DE1518876C3 - Verfahren zur oxydativen Umwandlung von Olefinen in der flüssigen Phase in Gegenwart einer Palladiumsalze enthaltenden Katalysatorlösung - Google Patents
Verfahren zur oxydativen Umwandlung von Olefinen in der flüssigen Phase in Gegenwart einer Palladiumsalze enthaltenden KatalysatorlösungInfo
- Publication number
- DE1518876C3 DE1518876C3 DE1518876A DE1518876A DE1518876C3 DE 1518876 C3 DE1518876 C3 DE 1518876C3 DE 1518876 A DE1518876 A DE 1518876A DE 1518876 A DE1518876 A DE 1518876A DE 1518876 C3 DE1518876 C3 DE 1518876C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- palladium
- weight
- chloride
- copper
- olefins
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
- C07C51/25—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of unsaturated compounds containing no six-membered aromatic ring
- C07C51/252—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of unsaturated compounds containing no six-membered aromatic ring of propene, butenes, acrolein or methacrolein
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
ist dagegen nicht möglich. Das liegt daran, daß Raum-Zeit-Leistungen bei den zur Erläuterung des
vorliegenden Verfahrens dienenden diskontinuierlichen Autoklawersuchen nicht berechenbar sind.
Beispiel 1 (Vergleichbeispiel)
Ein mit Titan ausgekleideter Autoklav von 1 1 Inhalt wird mit 200 ml Eisessig und 0,14 g Palladiumchlorid
beschickt. Dann werden je 30 at Äthylen und Luft aufgedrückt und die Schüttelvorrichtung
und Heizung in Betrieb gesetzt. Nach Erreichung einer Temperatur von 150° C läßt man abkühlen.
Das Reaktionsgemisch wird dann durch Destillation aufgearbeitet und analysiert. Es werden 1 g Vinylacetat
und weniger als 0,01 g Acetaldehyd erhalten, was einem Sauerstoffumsatz von etwa 3 %>
entspricht.
Unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen werden mehrere Feststoffe in feingepulverter Form
ίο und in wechselnder Menge zugesetzt, wobei die Menge Palladiumchlorid stets 0,14 g beträgt. Folgende
Ergebnisse wurden erzielt:
Reaktionsprodukte | Acetaldehyd- | Sauerstoff- | |
Feststoff | Vinyl | menge | umsätz |
acetat | (g) | ||
(g) | 0,7 | (°/o) | |
5 g Aktivkohle | 12,2 | 1,1 | etwa 35 |
10 g Aktivkohle | 13,1 | 2,5 | etwa 40 |
25 g Aktivkohle | 18,1 | 2,2 | etwa 60 |
30 g Aktivkohle | 21,5 | 0,4 | etwa 67 |
10 g Bimsstein | 8,6 | 1,1 | etwa 24 |
20 g Bimsstein | 14,7 | 0,9 | etwa 44 |
20 g Silicium | 15,9 | etwa 45 | |
carbid |
Beispiel 3 (Vergleichsbeispiel)
Ein emaillierter Rührautoklav von 3,3 1 Inhalt wird mit 980 ml Wasser, 20 ml konzentrierter Salzsäure
und 0,7 g Palladiumchlorid beschickt. Nach Aufdrücken von 12 at Äthylen und 12 at Luft wird
das gerührte Reaktionsgemisch 10 Minuten auf 115° C erhitzt. Der Acetaldehyd wird in der Flüssigkeit
und im Abgas analytisch bestimmt. Es werden 0,4 g Acetaldehyd erhalten, was einem Sauerstoffumsatz
von etwa 2% entspricht.
ao Beispiel 4
Unter den im Beispiel 3 angegebenen Bedingungen werden 60 g Aktivkohle zugesetzt. Dabei entstehen
8,9 g Acetaldehyd, entsprechend einem Sauerstoffumsatz von etwa 39 °/o.
Unter den im Beispiel 3 angegebenen Bedingungen werden 100 g Aktivkohle zugesetzt. Dabei entstehen
14,5 g Acetaldehyd, entsprechend einem Sauerstoffumsatz von etwa 64%.
Claims (1)
1 2
Unter Palladiumsalzen werden z. B. Chloride,
Patentanspruch: Sulfate, Acetate und Propionate des Palladiums ver
standen. Bevorzugt wird Palladiumchlorid eingesetzt.
Verfahren zur oxydativen Umwandlung von Die Konzentration des Palladiumsalzes in der Reak-Olefinen
in der flüssigen Phase in Gegenwart 5 tionslösung liegt zwischen K) mg/1 und der Sättieiner
Palladiumsalze enthaltenden Katalysator- gungskonzentration.
lösung, die frei von Redoxverbindungen ist, da- Geeignete Olefine enthalten 2 bis 6 Kohlenstolf-
durch gekennzeichnet, daß man zur atome. Eingesetzt werden können z.B. Äthylen,
Verstärkung der Katalysatorwirkung in der Propylen, Buten-(l) und Cyclohexen.
Reaktionslösung 20 bis 400 Gewichtsteile, be- ίο Als Lösungsmittel kommen Hydroxylverbindunzogen auf 1 Gewichtsteil Palladiumsalz, eines gen, wie z. B. Wasser, Essigsäure, Propionsäure und chemisch indifferenten, feingepulverten Fest- Buttersäure, in Frage. Als Oxydationsmittel dienen stoffes suspendiert oder aufschlämmt. Sauerstoff oder Luft.
Reaktionslösung 20 bis 400 Gewichtsteile, be- ίο Als Lösungsmittel kommen Hydroxylverbindunzogen auf 1 Gewichtsteil Palladiumsalz, eines gen, wie z. B. Wasser, Essigsäure, Propionsäure und chemisch indifferenten, feingepulverten Fest- Buttersäure, in Frage. Als Oxydationsmittel dienen stoffes suspendiert oder aufschlämmt. Sauerstoff oder Luft.
Die Reaktionsbedingungen gleichen den zur 15 oxydativen Umwandlung von Olefinen in Gegenwart
von Palladiumkatalysatoren üblicherweise angewendeten Bedingungen.
Der Vorteil des Verfahrens der Erfindung gegen-
Olefine lassen sich bekanntlich in Gegenwart von über den bisher bekannten Verfahren besteht vor
Katalysatorlösungen, die Palladiumsalze, wie Palla- a° allem darin, da/3 die einzusetzende Palladiumsalzdiumchlorid,
enhalten, einer Hydroxylverbindung, menge und damit die praktisch kaum vermeidbaren
wie Wasser oder Essigsäure, und Sauerstoff oxydativ Edelmetallverluste stark vermindert werden. Weiterin
eine Reihe wertvoller Produkte überführen. Von hin wird beispielsweise mit Hilfe der erfindungsbesonderer
Bedeutung sind darunter die Verfahren gemäßen Maßnahme mehr als die 20fache Menge
zur Herstellung von Acetaldehyd, Aceton bzw. 25 Vinylacetat oder 30fache ..fylenge Acetaldehyd er-Methyläthylketon
aus Äthylen, Propylen bzw. Bu- halten.
tylen sowie von Vinylestern niedrigmolekularer Die österreichische Patentschrift 209 887 be-
Carbonsäuren, wie Vinylacetat aus Äthylen. Nach schreibt ein Verfahren zur oxydativen Umwandlung
den bisherigen Anschauungen beruht die Wirkung von Olefinen in Gegenwart von Verbindungen der
des Palladiumsalzes bei derartigen Oxydations- 30 Edelmetalle der VIII. Gruppe und Redoxsystemen.
verfahren darauf, daß es mit einem Olefin, wie Die Verwendung feinverteilter inerter Feststoffe wird
Äthylen, eine Komplexverbindung eingeht, die ihrer- dort ebenfalls angegeben.
seits mit einer Hydroxylverbindung, wie Wasser oder Überraschenderweise kann nach dem erfindungs-
Essigsäure, unter Bildung von Acetaldehyd bzw. gemäßen Verfahren auf die Gegenwart von Redox-Vinylacetat
reagiert. Die technische Durchführung 35 systemen, wie Kupfer(II)-chlorid, verzichtet werden,
dieser Oxydationsverfahren geschieht im allgemeinen Es war nämlich zu erwarten, daß in Abwesenheit
unter Verwendung von molekularem Sauerstoff oder von Kupferchlorid eine Ausfällung von Palladium
Luft in Gegenwart eines Kupfer(II)-salzes, wie und damit ein Verlust an wertvollem Katalysator-Kupfer(II)-chlorid,
das das bei der Umsetzung zum material eintritt. Dies ist aber in Wirklichkeit erMetall
reduzierte Palladium in die reaktionsfähige 40 staunlicherweise nicht der Fall. Das sich intermediär
zweiwertige Stufe zurückführt, während der Sauer- bildende und auf dem Feststoff sich niederschlagende
stoff das dabei entstehende Kupfer(I)-salz wieder elementare Palladium wird sehr schnell durch den
zum Kupfer(II)-salz oxydiert. anwesenden Sauerstoff reoxydiert, ohne daß dazu die
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur oxyda- Anwesenheit von Kupferchlorid notwendig wäre,
tiven Umwandlung von Olefinen in der flüssigen 45 Dies hat den Vorteil, daß Komplikationen vermieden
Phase in Gegenwart einer Palladiumsalze enthalten- werden, die bei der üblichen Anwesenheit von
den Katalysatorlösung, die frei von Redoxverbindun- Kupfer(II)-chlorid auftreten können, nämlich Ausgen
ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zur scheidung des schwerlöslichen Kupfer(I)-chlorids in
Verstärkung der Katalysatorwirkung in der Reak- großkristalliner Form.
tionslösung 20 bis 400 Gewichtsteile, bezogen auf 50 Nach der österreichischen Patentschrift werden
1 Gewichtsteil Palladiumsalz, eines chemisch indiffe- 1 bis 2 bzw. 6,6 Gewichtsteile Aktivkohle pro
renten, feingepulverten Feststoffes suspendiert oder Gewichtsteil Palladiumchlorid eingesetzt. Die Festaufschlämmt.
stoffmengen liegen erheblich unterhalb der bei dem
Als Feststoffe kommen solche Materialien in Be- vorliegenden Verfahren zu verwendenden Mengen
tracht, die man im allgemeinen als Träger für 55 (mindestens 20 Gewichtsteile, bezogen auf 1 Ge-Trägerkatalysatoren
oder Kontakte verwendet, wie wichtsteil Palladiumsalz) und sind daher nicht in der
z. B. Aktivkohle, Siliciumcarbid, natürlich vorkom- Lage, den in der vorliegenden Anmeldung beschriemende
oder synthetische Metalloxide und Silikate, wie benen überraschenden Effekt in Abwesenheit von
Kieselsäure, Aluminiumoxid, Bimsstein, Kaolin, Redoxsystemen auszulösen.
Asbest, Permutit, Spinell. Der feingepulverte Fest- 60 Der eindeutige technische Fortschritt, der durch die
stoff wird in Mengen von 20 bis 400 Gewichtsteilen erfindungsgemäße Maßnahme, in der Katalysatorpro
Gewichtsteil Palladiumsalz zugesetzt und in der lösung einen Feststoff aufzuschäumen, erzielt wird,
Reaktionslösung suspendiert. Dabei ist es zweck- geht aus den Beispielen hervor,
mäßig, die Flüssigkeits- oder Lösungsmittelmenge so Ein Vergleich mit den Raum-Zeit-Leistungen von
mäßig, die Flüssigkeits- oder Lösungsmittelmenge so Ein Vergleich mit den Raum-Zeit-Leistungen von
zu bemessen, daß das Gemisch mit dem Feststoff gut 65 kontinuierlichen Verfahren, wie sie — neben der
rührfähig bleibt. Die Reaktionstemperatur kann 20 bereits erwähnten österreichischen Patentschrift
bis 200° C betragen. Der Druck kann zwischen 209 887 — etwa in den französischen Patent-0
und 100 at liegen. Schriften 1250710 und 1271821 beschrieben sind,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0047365 | 1965-10-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1518876A1 DE1518876A1 (de) | 1969-07-31 |
DE1518876B2 DE1518876B2 (de) | 1974-02-28 |
DE1518876C3 true DE1518876C3 (de) | 1974-10-03 |
Family
ID=7101583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1518876A Expired DE1518876C3 (de) | 1965-10-07 | 1965-10-07 | Verfahren zur oxydativen Umwandlung von Olefinen in der flüssigen Phase in Gegenwart einer Palladiumsalze enthaltenden Katalysatorlösung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS507051B1 (de) |
AT (1) | AT266804B (de) |
BE (1) | BE687943A (de) |
CH (1) | CH503677A (de) |
DE (1) | DE1518876C3 (de) |
ES (1) | ES331874A1 (de) |
FR (1) | FR1496043A (de) |
GB (1) | GB1158706A (de) |
NL (1) | NL6613753A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57122043A (en) * | 1981-01-23 | 1982-07-29 | Ube Ind Ltd | Preparation of oxalic acid diester |
-
1965
- 1965-10-07 DE DE1518876A patent/DE1518876C3/de not_active Expired
-
1966
- 1966-09-29 NL NL6613753A patent/NL6613753A/xx unknown
- 1966-10-04 ES ES0331874A patent/ES331874A1/es not_active Expired
- 1966-10-04 CH CH1427766A patent/CH503677A/de not_active IP Right Cessation
- 1966-10-05 AT AT933966A patent/AT266804B/de active
- 1966-10-06 JP JP41065454A patent/JPS507051B1/ja active Pending
- 1966-10-06 GB GB44635/66A patent/GB1158706A/en not_active Expired
- 1966-10-07 BE BE687943D patent/BE687943A/xx unknown
- 1966-10-07 FR FR79152A patent/FR1496043A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH503677A (de) | 1971-02-28 |
JPS507051B1 (de) | 1975-03-20 |
FR1496043A (fr) | 1967-09-22 |
BE687943A (de) | 1967-04-07 |
GB1158706A (en) | 1969-07-16 |
AT266804B (de) | 1968-12-10 |
NL6613753A (de) | 1967-04-10 |
DE1518876B2 (de) | 1974-02-28 |
DE1518876A1 (de) | 1969-07-31 |
ES331874A1 (es) | 1967-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2220799C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure durch Oxydation von Acrolein | |
WO1996001242A1 (de) | Verfahren und katalysator zur selektivhydrierung von butindiol zu butendiol | |
DE2424539C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diacetoxybutenen | |
DE2139574B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenylestern aliphatischer Carbonsäuren | |
DE1667212A1 (de) | Katalysator-Reaktivierung | |
DE1518876C3 (de) | Verfahren zur oxydativen Umwandlung von Olefinen in der flüssigen Phase in Gegenwart einer Palladiumsalze enthaltenden Katalysatorlösung | |
DE3248432C2 (de) | ||
DE1668699A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Tricarbonsaeuren mit nur zwei vicinalen Carboxylgruppen | |
DE2616979A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonsaeureestern durch katalytische oxidation von alkoholen | |
DE1808610C3 (de) | Verfahren zur Herstellung ungesättigter Ester von Carbonsäuren | |
DE2715667A1 (de) | Verfahren zur herstellung von butandiol-(1.4) | |
DE1618575B2 (de) | ||
DE3204265C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von α, ß-ungesättigten Carbonsäurealkylestern | |
DE3016653A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung und reaktivierung von bei der umsetzung von olefinen mit kohlenmonoxid und alkanolen eingesetzter kobalthaltiger katalysatoren | |
DE2716170C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxalsäuredialkylestern | |
DE1927554C3 (de) | ||
DE1643999C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäurevinylestern | |
DE2724189B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylenglykol | |
DE1618591B2 (de) | Verfahren zur herstellung ungesaettigter ester von carbonsaeuren | |
DE2354394C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren | |
EP0012367B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylglykolestern | |
DE2012903C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diacyloxy-2-buten | |
DE2411057C3 (de) | Oxydationskatalysator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2506141C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkenylestern von Carbonsäuren | |
DE1443798C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von gesättigten aliphatischen Carbonsäuren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |