DE151872C - - Google Patents

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DE151872C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/20Pockets; Making or setting-in pockets
    • A41D27/201Pocket closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft einen Verschluß für Kleidertaschen und soll verhindern, daß der Tascheninhält unbemerkt gestohlen wird und daß Gegenstände aus der Tasche herausfallen.
Der Erfindungsgegenstand besteht aus zwei gehärteten, gebogenen Bandfedern oder Drähten aus Stahl oder einem anderen elastischen Stoffe. Die Federn werden Rücken an ίο Rücken gelegt, an den Enden zusammengezogen und durch Zwischenstücke verbunden. Sie haben daher das Bestreben, die Tasche, an deren Rand sie angebracht sind, stets geschlossen zu halten. Die Federn sind dem Auge nicht sichtbar befestigt und können vor der Anbringung mit Zeugstoff o. dgl. bezogen werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. ι eine Kleidertasche mit der Verschluß-Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie x-x (Fig. i),
Fig. 3 einen Querschnitt,
Fig. 4 den Verschluß an einer Tasche mit senkrechter Öffnung.
Die Federn α bestehen aus gebogenen Stahlstreifen, die mit dem Rücken aneinander gelegt und an den Enden a1 mit Nieten b befestigt sind. Der äußere Bügel ist an der Tasche angebracht und geht durch eine Scheide zwischen dem Futter d der Tasche und dem Taschenüberzuge e hindurch. In gleicher Weise ist der innere Bügel durch eine Scheide zwischen dem Futter α1 und dem Stoffe e1 des Kleidungsstückes hindurchgeführt (Fig. 3); es kann auch eine, besondere Scheide im Taschenfutter zur Aufnahme der Feder vorgesehen sein. Die Federn können ohne Überzug verwendet werden oder mit Stoff bedeckt sein, um ein Durchscheuern des Kleiderstoffes zu verhindern. Die Stoffteile f, welche aus beliebigem Zeug bestehen können, werden zwischen die Enden der Bügel α gelegt und sollen verhindern, daß die Enden der Federn fest zusammengedrückt werden.
In der Ruhelage ist der Taschenverschluß stets geschlossen. Die Tasche kann nur unter Überwindung des Federdruckes mittels der Finger geöffnet Averden. Ein Unberufener, der die Tasche öffnen will, wird daher sofort entdeckt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Taschenverschluß, gekennzeichnet durch zwei nach innen gebogene, an ihren Enden durch Zwischenstücke (f) miteinander verbundene Bandfedern (a), die am Rande der Tasche derart angebracht sind, daß sie in ihrer Ruhelage mit den freien Mitten gegeneinander drücken und so die Tasche verschließen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT151872D Active DE151872C (de)

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DE (1) DE151872C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867533C (de) * 1951-06-17 1953-02-19 Bruno Schiller Taschenverschluss

Cited By (1)

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