DE1518642A1 - Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkalkylestern alpha,beta-ungesaettigter Carbonsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkalkylestern alpha,beta-ungesaettigter Carbonsaeure

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DE1518642A1 DE19651518642 DE1518642A DE1518642A1 DE 1518642 A1 DE1518642 A1 DE 1518642A1 DE 19651518642 DE19651518642 DE 19651518642 DE 1518642 A DE1518642 A DE 1518642A DE 1518642 A1 DE1518642 A1 DE 1518642A1
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Gattner Dr Hans
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/24Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

CASSELLA FARBWERKE MAINKUR AKTIENGESELLSCHAFT
Aktenzeichen: P 15 18 642.2
Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylestern c£ ,ß-ungesättigter Carbonsäuren.
.Die Herstellung von HydroxyalkylesterndC,ß-ungesättigter Carbonsäuren durch Anlagerung von Alkylenoxyden in Gegenwart von Katalysatoren ist bekannt. Als Katalysatoren sind einerseits Amine, andererseits wasserfreie Halogenide von Eisen, Aluminium und Chrom verwendet worden. Bei Anwendung von Aminen gemäß den amerikanischen Patentschriften 2 8l9 und 2 484 487 ist das Arbeiten in Druckgefäßen.erforderlich. Arbeitet man mit Halogeniden 2-wertiger Metalle, z.B. gemäß DAS 1 144 262 mit Perrichlorid oder gemäß der amerikanischen Patentschrift 3 I50 I67 mit Aluminiumchlorid, so bedingt dies die Verwendung wasserfreier Säuren, da sonst entweder wie im Falle des Aluminiumchlorids der Katalysator unwirksam oder wie beim Einsatz von Ferrichlorid die Ausbeute herabgesetzt wird. Die Herstellung wasserfreier <£,ß-ungesättigter Carbonsäuren erfordert jedoch eine zusätzliche Operation.
Es wurde nun gefunden, daß man die Anlagerung von Alkylenoxyden" an cC,ß-ungesättigte Carbonsäuren, welche auch bis zu etwa 5$ Wasser enthalten können, mit sehr guter Ausbeute erreichen kann, wenn man als Katalysatoren die Hexahydrate des ChromtriChlorids oder Chromtribromids verwendet.
Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete <£,,ß-ungesättigte Carbonsäuren sind vor allem Acrylsäure und in JL- oder ß-Stellung durch
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- 2 - . Ref.2727
Halogen oder Alkylreste, wie Methyl, Äthyl, Pr-opyl, Heptyl, substituierte Acrylsäuren, ferner Malein- oder Fumarsäure sowie deren Halbester und durch Halogen oder Alkylreste substituierte Malein- oder Pumarsäuren bzw. deren Halbester.
Von den für die Anlagerung bzw. Esterbildung brauchbaren Alkylenoxyden seien z.B. solche genannt, die sich von geradkettigen, verzweigten oder cyclischen Olefinen ableiten lassen, wie Äthylen-, Propylen-, Butylen-, Isobutylen-, Heptylen-, Cyclohexen- oder Styroloxyd, ferner Epichlorhydrin und Glycidäther von einwertigen Alkoholen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatoren besitzen schon in senr geringen Mengen eine hervorragende Wirkung, was um so überraschender ist, als die wasserfreien Halogenide des Chroms, z.B. das violette sublimierte Chromtrichlorid, die Anlagerung von Alkylenoxyden nur schwach katalysiert. Die neuen Katalysatoren können in so geringen Mengen eingesetzt werden, daß ihre Entfernung durch Destillation oder andere Manipulationen nicht erforderlich ist.
_welche Man erhält nur sehr schwach grün getönte Oxyalkylesterj/direkt für die
Herstellung von Copolymeren eingesetzt werden können, da auch bei den angewendeten geringen Inhibitormengen deren vorherige Beseitigung nicht notwendig ist. Im Gegensatz dazu können die gelbstichigen Produkte, wie man sie bei der Verwendung von Eisenchlorid erhält, praktisch nicht ohne vorherige Destillation zu Polymerisaten weiter verarbeitet werden.
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;, BAD ORIGIN^ Λ 1^ :
!518642
Ref.2727
Die genannten Vorteile: Verwendbarkeit nicht völlig wasserfreier Carbonsäuren, Verarbeitbarkeit der Oxyalkylester ohne vorherige Destillation sind beachtlich. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt daher eine Bereicherung der Technik dar.
Beispiel 1; *
l8o Teile Methacrylsäure 99-proz. 0,0j5 Teile Hydrochinon, O,l44 Teile Chromtrichlorid-Hexahydrat. werden auf 85° erhitzt. Unter Rühren leitet man bei dieser Temperatur Äthylenoxyd ein. Nach etwa 15 Stunden ist die Reaktion beendet. Man erhält 280 Teile Methacrylsäureoxäthylester mit etwa 1,5$ freier Methacrylsäure. Das Produkt ist schwach grün und kann für Polymerisationen direkt verwendet werden.
Man kann auch so arbeiten, daß man die Operation mit 60 Teilen Methacrylsäure und 0,144 Teilen Chromtrichlorid-Hexahydrat beginnt-wobei die Äthylenoxydaufnahme rascher vonstatten geht/· und die restlichen 120 Teile Methacrylsäure während des Einleitens des Äthylenoxyds allmählich hinzugibt.
Beispiel 2:
147 Teile 98-proz. Acrylsäure werden mit 0,075 Teilen Hydrochinon sowie 1 Teil Chromtrichlorid-Hexahydrat versetzt. Bei 70° werden in 4 Stunden 130 Teile Propyienoxyd eingetropft. Nach beendeter Zugabe rührt man noch 4 Stunden bei 80-850 nach. Der erhaltene Acrylsäureß-hydroxypropylester mit einem Säuregehalt von 0,5$ kann im Vakuum destilliert werden. Die Ausbeute beträgt 245 Teile. Verwendet man
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- 4 - Ref.2727
0,3 Teile Chromtrichlorid-Hexahydrat, so ist der erhaltene Ester nur schwach gefärbt und kann direkt weiter verwendet werden. Die Reaktionszeit verlängert sich auf ca. 12 Stunden.
Beispiel 3;
176 Teile 98-proz. Methacrylsäure, 0,1 Teil Hydrochinon und 1,5 Teile Chromtrichlorid-Hexahydrat werden auf 80-850 erwärmt und innerhalb 4 Stunden 155 Teile Butylenoxyd eingetragen. Nach beendeter Zugabe rührt man noch 2 Stunden bei 850 nach. Das Reaktionsprodukt, der Methacrylsäure-hydroxybutylester siedet unter 1,5 Torr bei 82-86?; er enthält weniger als 0,5# freie Methacrylsäure. Verwendet man 0,4 Teile Chromtrichlorid-Hexahydrat, so beträgt die Reaktionszeit ca. 14 Stunden. Der erhaltene.Oxybutylester kann ohne Destillation weiter verarbeitet werden.
Beispiel 4: .
Zu I82 Teilen 95-proz. Methacrylsäure werden nach Zugabe von 0,1 Teilen Hydrochinon und 1,5 Teilen Chromtrichlorid-Hexahydrat in etwa 3 Stunden 130 Teile Propylenoxyd zugetropft. Man rührt noch 3 Stunden bei 75° nach und destilliert das Produkt im Vakuum. Man erhält 275 Teile Methacrylsflure-oxypropylester mit einem Gehalt von 1% freier Methacrylsäure = 95$ der Theorie.
Wird anstelle des Chromtrichlorids eine äquivalente Menge sublimiertes Eisenchlorid verwendet, so beträgt die Ausbeute unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen 73# der Theorie.
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BAD ORIGINAL
- 5 - Ref.2727
Beispiel 5: · .
172 Teile Methacrylsäure, 0,1 Teile Hydrochinon, 1 Teil Chromtribromid-Hexahydrat werden auf 75-8O0 erwärmt und bei dieser Temperatur Äthylenoxyd eingeleitet. Nach Aufnahme von 96 Teilen Äthylenoxyd in etwa 4 Stunden beträgt der Gehalt an freier Methacrylsäure 1,1#* Durch Destillation erhält man 242 Teile = 92$ der Theorie Methacrylsäure-oxäthylester.
Beispiel 6;
172 Teile Crotonsäure werden mit 2 Teilen Chromtrichlorid-Hexahydrat versetzt. Bei 75-85° werden in j5 Stunden lj50' Teile Propylenoxyd-eingetropft. Man rührt noch 4 Stunden bei 80-850 und destilliert dann im Vakuum. Man erhält so 270 Teile Crotonsäure-oxypropylester, Kp 14 mm: 116-122°.
Beispiel 7: .
49 Teile Maleinsäureanhydrid werden in βθ TeilenDioxan mit 9 Teilen Wasser in Maleinsäure übergeführt. Nach Zugabe von 0,05 Teilen Hydrochinon und 0,2 Teilen Chromtrichlorid-Hexahydrat gibt man bei 80° 80 Teile Propylenoxyd innerhalb 6 Stunden hinzu und rührt noch 4 Stunden bei 900 nach. Nach Abdestillieren des Dioxane und überschüssigen Propylenoxyds erhält man 105 Teile Male insäure -di-^oxypxpylester), welche nur noch 0,5$ freie Maleinsäure enthalten.
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- 6 - Ref.2727
Beispiel 8;
19,6 Teile Maleinsäureanhydrid werden bei 70° mit 26 Teilen 2-Äthyl· hexanol-(l) in den Halbester übergeführt. Nach Zugabe von 0,01 Teilen Chromtrichlorid-Hexahydrat werden bei 90° innerhalb von 10 Stunden 9 Teile Äthylenoxyd eingeleitet, dann wird noch 1 Stunde bei 85-90° nachgerührt. Man erhält 54 Teile Maleinsäure-oxäthyl-äthylhexyl-ester, welcher säurefrei ist.
Das Produkt ist nicht destillierbar. Es dient als wertvolle Komponente bei der Herstellung von Copolymerisaten, da es weichmachende und vernetzbare Gruppen enthält.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylestern X,ß-ungesättigter Carbonsäuren durch Anlagerung von Alkylenoxyden in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren die Hexahydrate des ChromtriChlorids oder Chromtribromids verwendet.
    909827/15 2 ü
DE1518642A 1965-04-03 1965-04-03 Verfahren zur Herstellung von beta-Hydroxy-alkylestern alpha,beta-ungesättigter Carbonsäuren Expired DE1518642C3 (de)

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DE1518642B2 DE1518642B2 (de) 1974-12-12
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee