DE1518622A1 - Rohstoffgemisch - Google Patents
RohstoffgemischInfo
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- DE1518622A1 DE1518622A1 DE1965C0034887 DEC0034887A DE1518622A1 DE 1518622 A1 DE1518622 A1 DE 1518622A1 DE 1965C0034887 DE1965C0034887 DE 1965C0034887 DE C0034887 A DEC0034887 A DE C0034887A DE 1518622 A1 DE1518622 A1 DE 1518622A1
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/22—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aromatic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C15/107—Monocyclic hydrocarbons having saturated side-chain containing at least six carbon atoms, e.g. detergent alkylates
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rohstoffgemisch, welches durch Sulfonierung und Neutralisation in einen biologisch
abbaubaren Detergenswirkstoff übergeführt werden kann, der außerdem gute Reinigungseigenschaften aufweist.
Viele Jahre hindurch bestand die Masse der Rohstoffe,
die zur Herstellung von Detergenswirkstoff en für Wasch- und Reinigungsmittel durch Umwandlung in die SuIfonsäure und anschließende
Neutralisation verwendet wurden, aus den mono phenylsubstituierten Polypropylenpolymeren. Wasch- und Reinigungsmittel, denen auf diese Weise hergestellte Detergens wirkstoffe
zugrundelagen, wurden so weit entwickelt und ver bessert, daß man sie als optimal in ihrer Reinigungswirkung
ansah. Detergentien auf Polypropylenbasis weisen jedoch einen ernsthaften Nachteil auf. Wegen der verzweigtkettigen Natur
des Alkylpolypropylenvorprodukts, das bei der Herstellung des zugrundeliegenden Rohstoffs verwendet wird, erfüllen die
Detergenswirkstoffe nicht die kürzlich aufgestellten Be dingungen
hinsichtlich der biologischen Abbaufähigkeit. Um
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ri tVt7ilAbc2Nr.iSatZ3de8Än<lWu«W^.v.4.
daher einen stärker biologisch abbaufähigen Detergenswirkstoff herzustellen, wurden und werden intensive An strengungen
gemacht, um ein neues Rohstoffgemisch oder arylsubstituierte Alkane als Ausgangsmaterial zu entwickeln,
bei denen der Hydrocarbyl- oder Alkylrest von geradkettigen oder normalen Kohlenwasserstoffen abgeleitet wird.
Detergenswirkstoffe, die im wesentlichen aus einer Mischung von sekundären phenylsubstituierten n-Alkanen mit
11-14 Kohlenstoffatomen in üblicher Weise durch eine Anzahl
von Umsetzungen hergestellt wurden, besitzen eine ausgezeichnete biologische Abbaufähigkeit. Die üblichen Um Setzungen
umfassen die katalytische Alkylierung von Benzolen oder einigen anderen Arylverbindungen, wie beispielsweise
Toluol oder Xylol, mit einem η-Alken oder einem n-Alkyl halogenid
als Alkylierungsmittel mit gewünschtem Molekular gewichtsbereich,
die durch Kracken von Destillaten oder Wachsen, katalytische Dehydrierung von n-Paraffinen, Ohlorierungs-DehydroChlorierung
von n-Paraffinen, Äthylenpolymerisation oder Chlorierung von n-Paraffinen erhalten werden können.
Außerdem können die Rohmaterialien, aus denen das geradkettige Material stammt, iso-normalen Irennungsveffahren, wie z.B.
der Molekularsiebbehandlung und Harnstoff-Clathration unter worfen
werden, um ein stärker lineares Produkt zu erhalten, als sonst erhalten wird. Die derart erhaltenen Rohstoff gemische
werden dann durch Sulfonierung und Neutralisation in den Detergenswirkstoff übergeführt.
Unabhängig davon, nach welchem Verfahren das den Wirkstoffen zugrundeliegende Rohstoffgemisch hergestellt
wurde, entspricht das Fertigprodukt zwar den Anforderungen hinsichtlich der biologischen Abbaufähigkeit, jedoch besitzt
es nicht die Detergenswirkung der von phenyl-substituierten Polypropylen abgeleiteten Detergentien.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß der Mangel an Reinigungskraft auf die weitgestreute Zusammensetzung, ins-
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•1 b 1 8 6 2
besonders die Isomerenverteilung des zugrundeliegenden Rohst off gemische zurückzuführen ist, die sich ergibt, wenn
die Aryl verbindung oder die aromatische Verbindung mit dem
geradkettigen Material alkyliert wird. Mischungen von phenylsubstituierten n-Alkanen werden bei der Alkylierung
von Benzol mit einem G11- bis C-,--Alkylchlorid oder einer
Olefinmischung erhalten. Dazu gehören die endständigen
oder endkettigen 2- und 3-Phenylalkane, die mittleren 4-Phenylalkane
und die mittelkettigen 5-, 6- und 7-Phenyl alkane.
Vorliegender Erfindung liegt, allgemein gesagt, die Entdeckung zugrunde, daß das Vorliegen von endständigen
2- und 5-Phenylalkanen im zugrundeliegenden Rohstoff gemisch
die Reinigungswirkung des hieraus hergestellten Detergenswirkstoffs beeinträchtigt und daß durch Erhöhung
des Anteils an mittelkettigen 5-, 6- und 7-Phenylalkaniso meren
das Reinigungsvermögen vergrößert wird.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein durch Sulfonierung und Neutralisation in einen Detergenswirkstoff
überführbares Rohstoffgemisch, bestehend aus sekundären phenylsubstituierten C1-,- bis C-, --n-Alkanen, wobei
mindestens 50 Gew.# des Gemisches sekundäre phenylsub stituierte
C12- bis C1- -n-Alkane sind, die zu einem Hauptteil
aus mittelkettig phenylsubstituierten, zu 5-30 Gew.#
aus 4-phenylsubstituierten und aus einem kleineren Teil,
der 20 Gew,-# nicht überschreitet, aus 2- und 3-phenyl substituierten
n-Alkanen bestehen.
Vorzugsweise liegen die C12 - bis C1- -4-Phenylalkane
in Mengen von 5 bis 15 Gew.^, die 2- und 3-Phenylalkane
vorzugsweise zu weniger als 10 Gew.% als C12-C-,--Phenylalkane
vor.
Überraschenderweise können die 2- und 3-Phenylundecane
sowie die 4-Phenyl- und mittelkettigen Phenylundeeane
in verhältnismäßig großen Anteilen im erfindungsgemäßen Rohst off gemisch vorliegen. Von diesen endständigen Phenyl-
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alkanen abgeleitete Betergenswirkstoffe zeigen eine
bessere Reinigungswirkung als diejenigen, welche von mittelkettigen
5- and 6-Phenylundeeanen abgeleitet sind. Zu friedenstellende
Rohstoffgemische für Detergenswirkstoffe
können daher bis zu 50 Gew.-?i, im allgemeinen unter 30 und
häufig 5 bis 10 Gew.-^ phenyl substituierte Undecene enthalten,
während der Rest des Rohstoffgemischs die vor stehend beanspruchten Eigenschaften hat.
Gemäß der Erfindung können die Detergenswirkstoffe
aus Rohstoff gemischen, die aus den phenylsubstituierten
Alkanen einer Kohlenstoff reaktion mit nur einer Kohl ens toffzahl,
beispielsweise den Phenylisomeren von Dodecan oder Tridecan oder Tetradecan, bestehen, hergestellt werden, wobei
die Mengenanteile der verschiedenen Isomeren wie vorstehend angegeben, verteilt sein können.
Zweckmäßigerweise kann das Rohstoffgemisch aus einer
Mischung von wenigstens zwei homologen Kohlenstoff fraktionell, beispielsweise einer Mischung von phenyl substituierten
Tridecanen und Tetradecanen, bestehen, wobei wiederum die Mengenanteile der verschiedenen Stellungeisomeren
und der Gehalt an phenylsubstituierten n-Alkanen der vorstehenden Definition entsprechen.
Homologe Mischungen der vorstehend beschriebenen Art können leicht durch Alkylierung erhalten werden. Ein
geeignetes Verfahren besteht beispielsweise darin, Benzol und chlorierte Paraffine oder Alkane in Gegenwart eines
AlCl »-Katalysators zu alkyl i er en. Die als Vorläufer er haltenen
Paraffinmaterialien, die aus paraffinhaltigern Erdöl erhalten und gewünschtenfalls einer Molekularsiedebehandlung
unterworfen werden können, können so ausgewählt werden, daß sie einer Kohlenstoffraktion mit nur einer Kohlen stoffzahl
entsprechen, oder einem Gemisch von Kohlenstofffraktionen mit verschiedenen Kohlenstoff zahl en entsprechen,
das alle C11- bis C14 -Homologe enthält, wobei die verschiedenen
Homologen in etwa äquimolaren Mengen vorliegen.
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Die endständigen 2- und 3-Phenylisomeren einer
gegebenen Kohlenstoffzahl lassen sich aufgrund ihrer höheren
Siedepunkte von den mehr zentral angeordneten Phenyl alkanisomeren
durch einfache Destillation trennen. Es können daher Mischungen von Phenylalkanen hergestellt werden* die
den gewünschten 2- und 3-Phenylalkangehalt nahen, indem man
die 2- und 3-Phenylisomeren aus einer Fraktion und den 2-
und 3-Phenylalkangehalt aus einer anderen Fraktion abtrennt, und die verbleibenden Fraktionen mit einem höheren Gehalt an
zentraleren Phenylisomeren vereinigt. Beispielsweise wird
eine Phenylundecane und Phenyldodeeane enthaltende Fraktion destilliert, um den Gehalt an 2- und 3-Phenyldodecanen
herabzusetzen und die erhaltene Mischung wird mit einer Mischung von Phenyltridecanen und Phenyltetradecanen gemischt,
aus der die 2- und 3-Phenyltetradecane entfernt wurden. Wie
leicht einzusehen ist, können die Mengenanteile der verschiedenen Homologen schwanken, wenn derart gearbeitet wird. Im
allgemeinen liegt jedoch bei jeder Homologenmischung jede homologe Verbindung in einem Mengenanteil von wenigstens
25 Gew.-5^, bezogen auf die Homologenmischung, vor.
Ein besonders geeignetes Rohstoffgemisch gemäß der
Erfindung ist daher ein solches aus einer Mischung von phenylsubstituierten Alkanen, wobei im wesentlichen die gesamte
Mischung aus phenylsubstituierten Alkanen mit 11 bis 14 Kohlenstoffatomen im Alkanteil des Moleküls besteht. Die
Mischung ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß 5 bis 30 Gew.-# aus Phenylundecanen bestehen, während der Rest der
Mischung aus Phenylalkanen mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen im Alkanteil des Moleküls besteht, und wenigstens 25 $>* bezogen
auf diesen Rest, Phenyldodecane, Phenyltridecane und
Phenyltetradecane sind. Außerdem besteht der Rest aus etwa
■wenigstens 45 # an phenylsubstituierten Alkanen, die andere
als 2-, 3- und 4-Phenylalkane sind, während der Gehalt an 2-
und 3-Phenyltetradecanen weniger als 4 % ausmacht.
Der Detergenswirkstoff wird aus dem erfindungsgemäßen
Rohstoffgemisch durch dessen Sulfonierung und Neutralisation
in üblicher Weise erhalten; durch Vermischen des SuIfonat-
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derivate mit at ^«mimten starken D£tergenswirkstoffen
werden Was eh- iinü. Reinigungsmittel erhalten, wobei man
das Ir. Yorg-anc-rmter Weise erhaltene SuIf onat zweckmäfligerweiae
in ^c*»gen von 10 bis 30 öew.-#, bezogen auf die fertige
Zusammensetzung zusetzt, für die im Rahmen vorliegender
Erfindung jedoch icein Schutz begehrt wird. Vorgenanntem
Detergenswiiiistoffö bestehen bekanntermaßen hauptsächlich
aus kondensierten aBorgaiiischen Phosphatdetergens salifidrkstoffon,
-lie im Ziiaemmnhmig mit nichtseifigen,
synthetischen, o'öei fläciienakbi^en Mitteln verwendet werdeil, um otaiie Detergoiissias&'Kffiensetzungen herzustellen.
Sie können in ilirar handelsüblichen wasserfreien Form verwendet
Garden und zwar allein oder in Mischung miteinander,
ggbf. »usaEme;i mit anderen verträglichen, hierfür üblichen
Zusätzen, «ie z.B. Antikorrosions- und Stafeilislerunge mittels
intiaöes,tz- and Sehaim^odifizierungsmittel, ehem.
Bleichmii al.» ο ρ tische= Aufheller od. dgl.»
Bin we.i »vblioliej5 Test fait Bestimmung der reinigen-
■lC'Xi ifirku-üg exnaa Pe^argsns, tier bei der Erzielung der nachfolgenden
Daten unter Verwendung des biologisch abbau -
au; dan Rohstoffgemischen geßiäß der Erfindung her lten
Petergemwlx'ks-üoiie angewendet wurde, ist der
sogenannt© "HandgeschS.rrjpül-fiest !?. Dieeer Test beruht
auf lern Verfahren n&oä ASTM I>«12* Subcoaimittee on Deter vom
10, m.va 1959, New fork, N.T.
Nach diesem Test wird Essgeschirr oder werden Essteller ait eimern Durchmesser von 23 cm unter Bedingungen
gewaschen* die den Spülbedingungen im Haushalt gleichen, wobei die Gesamtzahl der gewaschenen Teller vor Zusammen brechen
des Sofc.lums bestimmt wird. Bei diesem Test werden
die !EeX.lsr- κ-.■:*. flüssige», teilweise hydrierten pflanzlichen
Cl verschmiert, dessen Schmelzpunkt bei 43 bis 46 C liegt ("Crisco")» das mit einem Farbstoff» wie z.B. Sudanrot» behandelt worden war, um dem Fett ein gleichmäßiges
AussithsE zu Torleihen. Unter Verwendung einer Spritze
werden ;.'»2 ecm -ies flüssigen Schmutzes in die Mitte eines
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jeden reinen, trockenen Esstellers gegeben. Mit den Fingern wird der Schmatz über einen Baum von etwa 16 1/2 cm
im Durchmesser auf jedem Teller verstrichen.
5*650 ecm Waechwasser, das auf die gewünschte
Härte gebracht worden war und eine Temperatur von 4-7 C
hatte, wurden in einen 800 ecm fassenden Behälter gegeben,
der im unteren Teil einen Auslaßhahn hat (Scientific Glass, item P-2350). Proben der mit dem Wirkstoff versehenen
Detergentien , die getestet werden sollen, werden su 6 #-igen Lösungen verdünnt und 150 ecm jeder Lösung
in eine Abwaschschüssel mit einem Durchmesser von 34,3 cm und einer Tiefe von 14,6 cm gegeben, so daß eine
Endkonzentration 0,15 Gew.-# erhalten wird.
Der Wasserbehälter wird dann oberhalb der Ab waschschüssel so angeordnet, daß die Entfernung zwischen
dem Auslaßhahn und dem Boden der Abwaschschüesel 45»7 cm
beträgt. Ferner wird die Abwaschschüssel so angeordnet, daß der Wasserstrom mitten auf die Abwaschschüssel auftrifft.
Das Wasser aus dem Behälter wird in die Abwaschschüssel abgelassen, wobei die Wasserhähne voll geöffnet
sind. Dazu sind etwa 45-60 Sekunden erforderlich. Nachdem die Abwaschschüssel vollständig gefüllt ist, beginnt
der Abwasch des Geschirrs.
Fünf verschmutzte Teller und ein reines Abwasohtuch werden in die Schüssel gegeben. Das Geschirr wird
unter Anwendung von kreisförmigen Bewegungen gewaschen, um das Fett von der Stirnseite des Tellers zu entfernen,
dann umgestülpt und das an der Bückseite angesetzte Fett auf gleiche Weise entfernt. Während des Abwasche wird jeder
Teller in einem solchen Winkel gehalten, daß fast die MIfte des Tellers unter der Waschlösung gehalten
wird. Dies wird wiederholt, bis die fünf Teller abgewaschen sind. Sine andere Gruppe von fünf Tellern wird
dann in das Spülwasser gegeben und das Waschen fortge setzt, wobei dieses Verfahren fortgesetzt wird, bis der
Schaum in der Abwaschschüssel zusammenbricht. Zu diesem
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Zeitpunkt weist die Oberfläche fast keinen Schaum mehr auf. Bin Detergenspräparat, das in der Lage ist, wenigstens
20 Teller und vorzugsweise wenigstens 24 Teller zu wa sehen, wird als brauchbar angesehen.
Die folgenden, in Tabellen wiedergegebenen Beispiele erläutern die Wirksamkeit der aus erfindungsgemäßen Rohstoffen
hergestellten Detergentien, wobei die mit "Teller" überschriebene Kolonne die Anzahl der Teller anzeigt, die
nach dem Torstehend beschriebenen Test gespült wurden.
Das in den Beispielen verwendete SuIforiat wurde
durch Sulfonieren des Rohstoffgemisches gemäß der Erfindung
und anschließendes Neutralisieren mit Natriumhydroxyd und Trocknen erhalten. Das erhaltene SuIfonatprodukt
wurde in ein Gemisch eingearbeitet, das folgende Zusammensetzung, .bezogen auf das Gewicht, aufwies: 25 %
Natriumalkylbenzolsulfonat, 40 # Trinatriumpolyphosphat, 7 i* Natriumsilikat, 1 i» Carboxymethylcellulose, 19 £
Natriumsulfat und 8 $> Wasser.
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BAD ORIGINAL
In der Tabelle liegt dem Versuch 1 eine Phenyl alkanmischung
als Rohstoffgemisch augrunde, die durch Alkylierungsumsetzung von Benzol und chlorierten Paraffinen
mit 11 bis 14 Kohlenstoffatomen erhalten worden war.
Das SuIfonat des Rohstoffgemische gestattet nach Verar beitung
zu einer starken Detergenszusammensetzung ent sprechend der vorstehenden Beschreibung das Spülen von
Tellern. Es wird darauf hingewiesen, daß der Gehalt des zugrundeliegenden Rohstoffgemische an 2- und 3-Phenyl-C,
„-C-j^-Alkanen 45,8 $>
betrug. Eine zunehmende Verringerung des Gehaltes an 2- und 3-Phenylalkanen führt zu zu nehmend
besseren Ergebnissen, was in den Versuchen 2-5 gezeigt wird.
Im wesentlichen wird der gleiche Effekt bei Verwendung
des Sulfonierungsprodukts einer Fraktion mit nur
einer Kohlenstoffzahl bemerkt, d.h. einer Fraktion, bei
der die Phenylalkane die gleiche Anzahl von Kohlenstoffatomen
aufweisen, was in den Versuchen 6-8 (C1^), 9-10 (C1/
und 11 (C12) geseigt ist.
Bei den Versuchen 12 und 13 warden die Sulfonate von
Mischungen von z^ei homologen Fraktionen (Phenyl-C^,- und
C -alkane) verwendet, um die Wirkung einer Verringerung des 2- und 3-Phenylalkangehalts zu erläutern.
Andererseits führt die Verwendung von Sulfonierungsprodukten
einer Mischung aus Phenylundecanen, wie im Versuch 14 gezeigt wird, zu schlechten Ergebnissen; auch wenn
im zugrundeliegenden Rohstoffgemiseh keine Phenylundecane
vorliegen müssens wie in Versuch 15 gezeigt ist, können bis
zu 50 i* Phenylundecane vorliegen, was in Versuch 16 gezeigt
ist.
Schließlieh kann der Gehalt der den Sulfonierungsprodukten
zugrundeliegenden erfindungsgemäßen Rohstoffgemische
an 4-Phenylverbindungen weitgehend schwanken» was
in den Versuchen 17 und 18 gezeigt ist.
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Claims (9)
1. Durch Sulfonierung und Neutralisation in einen
Detergenswirkstoff überfuhrbares Rohstoffgemisch, bestehend
aus sekundären phenylsubstituierten C11- bis CL^-n-Alkanen,
wobei mindestens 50 Gew.# des Gemisches sekundäre phenylsubstituierte
Ci2"" ^1"3 Cn^-n-Alkane sind, die zu einem Hauptteil
aus mittelkettig phenylsubstituierten, zu 5-30 Gew.#
aus 4-phenylsubstituierten und aus einem kleineren Teil, der
20 Gew.# nicht überschreitet, aus 2- und 3-phenylsubstituierten n-Alkanen bestehen.
2. Rohstoff gemisch' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die C1,,- bis C^.-4-Phenylalkane in Anteilen
von 5 bis 15 $>
vorliegen.
3. Rohstoff gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß 5 bis 50 Gew.-# der phenylsubstituierten n-Alkane
11 Kohlenstoff atome im Alkanteil des Moleküls aufweisen, während der Rest des phenylsubstituierten Phenylalkane
12 bis 14 Kohlenstoff atome im Alkanteil des Moleküls
aufweist, wobei dieser Rest aus einem Hauptteil von mittelkettigen phenylsubstituierten Phenylalkanen, 5 bis
.Q Gew.-# 4-Phenylalkarien und einem kleineren Teil 2- und 3-CD
Phenylalkanen in einer Menge von nicht mehr als etwa 35 Gew.-?
oo ' '
-j. besteht.
cn .
2^
4. Rohstoffgemisch nach Anspruchs, dadurch gekenn-
-* zeichnet, daß die C12 - bis C1^ -4-Phenylalkane in Anteilen
co von 5 bis 15 #vorliegen.
5. Rohstoffgern!sch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das phenylsubstituierte n-Alkan mit 11
Kohlenstoff atomen in Anteilen von 5 bis 10 % vorliegt.
\ί^πρ Unterlcqcn ν'Λ?§ΐ ^ 2 u·. ' '.-.- ^ d« Aod=.-ur;i3es. v. 4.9. ι·?ό7:
- XZ -
6. Rohstoff gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 50 Gew.-# des Gemische aus einer
Mischung von sekundären, phenylsubstituierten n-Alkanen von wenigstens zwei homologen Fraktionen, nämlich der C,«-, C^~ oder
C-, ,-n-Alkanfraktionen, bestehen, wobei der Hauptteil
der Mischung aus mittelkettigen phenylsubstituierten n-Alkanen, 5-30 Gew.# aus 4-phenylsubstituierten Alkanen und ein kleinerer
Teil aus 2- und 3-Phenylalkanen in einer Menge von nicht mehr als 35 Gew.-^ besteht.
7. Rohstoffgemisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die 4-phenylsubstituierten n-Alkane in
Anteilen von 5-15 # und die 2- und 3-Phenylalkane in Anteilen
von nicht mehr als 20 % vorliegen.
8. Rohstoff gemisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es 5-50 Gew.-# phenyl substituierte Alkane mit einem Gehalt von 11 Kohlenstoffatomen im Alkanteil enthält.
9. Rohstoff gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen die Gesamtmischung aus phenylsubstituierten Alkanen mit 11 bis 14 Kohlenstoffatomen im Alkanteil
des Moleküls besteht, während 5-30 % der Mischung aus Phenylundecanen und im wesentlichen der gesamte Rest aus
Phenylalkanen mit 12-14 Kohlenstoffatomen im Alkanteil des Moleküls bestehen und wenigstens jeweils 25 % Phenyldodecane,
Phenyltridecane und Phenyltetradecane enthalten, wobei der Rest aus wenigstens 45 # phenylsubstituierten Alkanen besteht,
die keine 2-, 3- und 4-Phenylalkane sind, und der Rest
einen Gehalt an 2- und 3-Phenyltetradecanen von weniger als 4 %
hat.
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