DE1518602A1 - Verfahren zur Herstellung von 2,7-Dimethyl-octatrien-(2,4,6)-dial-(1,8) und seinen Tetraalkylacetalen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2,7-Dimethyl-octatrien-(2,4,6)-dial-(1,8) und seinen Tetraalkylacetalen

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DE1518602A1
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dimethyl
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Pasedach Dr Heinrich
Freyschlag Dr Herwig
Schneider Dr Kurt
Hoffmann Dr Werner
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BASF SE
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/51Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition
    • C07C45/511Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition involving transformation of singly bound oxygen functional groups to >C = O groups
    • C07C45/515Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition involving transformation of singly bound oxygen functional groups to >C = O groups the singly bound functional group being an acetalised, ketalised hemi-acetalised, or hemi-ketalised hydroxyl group

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Description

  • . Verfahren zur Herstellung von 2,7-Dimethyl-octatrien (2,4,6)-dial (1, 8) und seinen. Tetraalkylacetalen Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 2, 7-Dimethyl-octatrien (2,4,6)-dial (1,8) (I) und seinen Tetraalkylacetalen (Ia).
  • Es ist bekannt, diese für zahlreiche Polyensynthesen wichtigen Verbindungen (I) und (Ia) -durch Umsetzung von-2-Mol n-Propenyläthyläther mit 1 Mol des Tetraäthylacetals des Buten (2)-dials (1,4) und anschließende Alkoholabspaltung (vgl. u. a. "Angewandte@ chemie", 72 [1960], Seite 912), -auf dem Wege einer Phosphor-Ylidsynthese, ausgehend von 2 Mol des Diäthylacetals des Me. thylglyoxals. und 1 Mol eines 1, 4-Dihalogenbutens (2) (vgl."Angewandte Chemie"loc. cit.) oder -durch partielle Hydrierung von 2, 7-Dimethyl-octadion (2, 6)-in (4)-dial (l, 8) herzustellen.
  • Da man bei diesen Verfahren aber entweder von zwei verschiedenen Verbindungen ausgehen muB, wodurch die Möglichkeiten zu unerwünschten Nebenreaktionen zunehmens oder da die Ausgangsverbindungen nur schwierig zugänglich sind, war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verbindungen (I) bzw. (Ia) nach einem neuen technisch fortschrittlichen Verfahren herzustellen.
  • Es wurde gefundeng daß man die Verbindung (I) bzw. zunächst deren Tetraalkylacetale (Ia) auf einem bemerkenswerten Reaktionsweg erhälts wenn man a) ein Dialkylaceta (II) des 3-Mçthyl-D-hydroxybutin (l)-al (4) einer oxydativen Kupplungsreaktion unterwirft, b) das hierbei entstehende Tetraalkylacetal (III) des 2, 7-Dimethyl-2,7-dihydroxy-octadiin (3,5)-dial (1, 8) unter Aufnahme von 3 Mol Wasserstoff (Hp) hydriert, c) das hieraus sich bildende Tetraalkylacetal (IV) des 2, 7-Dimethyl-2, 7-dihydroxy-octen (4)-dial (1, 8) zum Tetraalkylacetal. (Ia) von (I) dehydratisiert und die Verbindung (Ia) d) gegebenenfalls in den freien Dialdehyd (I) überführt, wobei die Verfahrensschritte in jeweils an sich bekannter Weise vorgenommen werden können.
  • Den Verlauf des Verfahrens veranschaulicht das folgende Reaktionsschema (R = Alkyl) : Als Ausgangsverbindungen (Ii), die in bekannter Weise durch Athinylierung von Methylglyoxalacetalen zugänglich sind, kommen vor allem diejenigen in Betracht, deren Acetalreste von leichtflüchtigen Alkoholen wie Methanol, Athanol oder Propanol stammen.
  • Der Reaktionsschritt (a), die oxydative Kupplung von Athinolen, ist im Prinzip aus J. Org. Chem. 27 (1962), Seite 320, bekannt. Als Oxydationsmittel empfehlen sich im vorliegenden Fall reiner Sauerstoff und vorzugsweise Luft, wobei die Reaktion mit katalytischen Mengen (0, 01 bis 0, 9 Mol pro Mol II) Kupfer-I-chlorid in Verbindung mit Pyridin (etwa 0, 1 bis'Mol pro Mol II) beschleunigt werden kann.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, die Reaktion in einem Losungs-oder Verdünnungsmittel wie Methanol, Äthanol oder Isobutanol auszuführen, obgleich die Mitverwendung eines Losungs-oder Verdünnungsmittels nicht unbedingt erforderlich ist. Die Reaktion £Whrt im Temperaturbereich von 20 bis 80 °C, vor allem von 35 bis 50 °C, zu den besten Ausbeuten, die durchschnittlich zwischen 90 und 95 % liegen. Sie ist beendet, wenn kein oder nur wenig Acetylen-Wasserstoff mehr vorhanden ist, wenn also z. B. mit Silbernitrat keine Acetylidfällung mehr auftritt.
  • Die so erhaltenen neuen Verbindungen (III) werden sodann im Verfahrensschritt (b) entweder im gleichen Reaktionsmedium oder zweckmäßigerweise nach ihrer Isolierung, z. B. durch Destillation, in an. sich bekannter Weise (deutsche Patentschrift 1 101 399) und vorzugsweise in einem Losungsmittel wie Methanol oder Athanol mit der dreifach molaren Menge Wasserstoff (H2) hydriert.
  • Als Hydrierungskatalysatoren eignen sich feinverteiltes Platin oder Palladium auf inaktiven @rägermaverialien wie Kohle oder Kieselgel sowie beispielsweise Raney-Nickel in Mengen von ungefähr 10 bis 500 g pro kg (III). Die Hydrierung verläuft besonders glatt im Temperaturbereich von 10 bis 80, vorzugsweise 20 bis 30 °C, und bei DrUcken zwischen etwa Normaldruck und 200, vorzugsweise 1 bis 10 atü.
  • Man bricht die Reaktion ab, wenn 1 Mol (III) etwa 3 Mol Wasserstoff aufgenommen hat. Die Hydrierung verläuft im allgemeinen mit nahezu quantitativer Ausbeute.
  • Die Dehydratisierung (c) der neuen Verbindung (IV) wird zweckmaBigerweise nach Abtrennung der Katalysatoren im gleichen Reaktionsmedium oder auch z. B. in benzolischer Lösung vorgenommen.
  • Als Dehydratisierungsmittel bewähren sich die Umsetzungsprodukte aus Halogeniden sauerstoffhaltiger anorganischer Säuren wie Thionylchlorid, Phosgen oder Phosphoroxychlorid mit einem 1-bis lOmolaren Uberschuß einer tertiären Stickstoffverbindung wie Pyridin, Dimethylformamid-und N-Methylpyrrolidon.
  • Es empfiehlt sich, die genannten Umsetzungsprodukte vorzulegen und hierzu die Lösung von (IV) zu geben. Zur Dehydratisierung von (IV), die im Temperaturbereich von-15 bis 80, vorzugsweise zwischen 20 und 50 °C, vorgenommen werden kann, sind mindestens äquimolare Mengen des Säurechlorids und damit auch die entsprechenden Mengen der tertiären Stickstoffverbindung erforderlich ; UberschUsse an diesen Dehydratisierungsmitteln schaden hingegen nicht. Die Ausbeuten liegen etwa bei 70 %, bezogen auf die Mengen von (IV).
  • Bei Verwendung von einigen konventionellen Dehydratisierungsmitteln, z. B. Oxalsäure oder Kaliumhydrogensulfat, sind die Ausbeuten an (Ia) nach den bisherigen Beobachtungen wesentlich geringer oder eine Dehydratisierung findet in nennenswertem Umfang Uberhaupt nicht statt., Der Reaktionsschritt (d), die Hydrolyse des Tetraalkylacetals (Ia) zum freien Dialdehyd (I) kann in an sich bekannter Weise mit verdünnten Säuren, z. B. Schwefelsäure, zwischen etwa 10 und 70 °C und unter heftigem RUhren vorgenommen werden.
  • Das gleiche gilt für die Aufarbeitung und Reindarstellung von (Ia) bzw. (I). Man erhält diese Verbindungen überwiegend in der alltrans-Form.
  • Die nach dem neuen, technisch sehr vorteilhaften Verfahren erhältlichen Verbindungen (I) bzw. (Ia) sind wichtige Zwischenprodukte fUr Polyensynthesen, vor allem fUr Synthesen von Verbindungen der Carotinoidreihe.
  • Beispiel Herstellung von 2, 7-Dimethyloctatrien (2, 4, 6)-dial (1, 8) a) Oxydative Kupplung In eine Lösung aus 576 g (4 Mol) 4, 4-Dimethoxy-3-methyl-3-hydroxybutin (l), 350 ml Methanol, 80 g (rd. 1 Mol) Pyridin und 8 g Kunfer-I-chlorid leitet man bei 40 bis 46 °C so lange (etwa 20 bis 30 Stunden) Sauerstoff ein, bis mit Silbernitrat kein Acetylenwasserstoff mehr nachzuweisen ist.
  • Man destilliert das Lösungsmittel ab, nimmt den Rückstand in 900 ml Ather auf, wäscht die ätherische Losung zweimal mit je 150 ml konzentrierter Natriumsulfatlosung, trocknet sie und entfernt den Ather sodann im Vakuum.
  • Man erhält das gewUnschte 1, 1, 8, 8-Tetramethoxy-2, 7-dimethyl-2, 7-dihydroxyoctadiin (3, 5) in Form eines bräunlichen bols, das sich beim Destillieren zersetzt, in 94% iger Ausbeute und guter Reinheit.
  • Analyse (berechnete Werte in Klammern) : 58,9 (58, 7) % C 7,9 (7, 7) % H 32,4 (33,6) % 0; 42,9 (43,3) 3) %-OCH b) Hydrierung Man löst 508 g (1, 78 Mol) des nach (a) erhaltenenVerfahrensprodukts in 900 ml Methanol, versetzt diese Lösung mit 200 g Raney-Nickel und hydriert bei 25 °C und einem Wasserstoffdruck von 1 bis 2 atü so lange (etwa 20 Stunden), bis 128 1 Wasserstoff (3 x 1, 78 Mol) verbraucht sind.
  • . Danach trennt man den Katalysator ab und entfernt das Methanol im Vakuum.
  • Man erhält das 1, 1, 8, 8-Tetramethoxy-2, 7-dimethyl-2s7-dShydroxyocten (4) als schwach gelbliches 61 in piger Ausbeute, bezogen auf die nicht hydrierte Verbindung.
  • Diese Verbindung hat folgende Kenndaten (berechnete Werte jeweils in Klammern) : Analyse : 57, 9 (57,5) % C 9, 7 (9,6) % H; 32,5 (32,9) % 0; 4o, 6 (42, 5) % -OCH3 Bromzahl : 52, 7 (54, 7) Hydrierjodzahl : 90 (87) Siedepunkt: 150-153 °C/0,18-0,06 Torr Brechungsindex nD20 : 1.4679. c) Dehydratisierung Man versetzt eine Lösung aus 500 ml Benzol und 395 E (5 Mol) Pyridin mit 143 g (1, 2 Mol) Thionylchlorid und danach etwa innerhalb einer Stunde bei 60 °C mit 196 g (o, 67 Mol) des Verfahrensprodukts von Reaktionsschritt (b), gelöst in 100 ml Benzol.
  • Nach weiteren zwei Stunden bei 60 °C wird die benzolische Ldsung neutral gewaschen und im Vacuum eingeengt. Der RUckstand kann destilliert werden (Kp 0,5 131-133 °C). d) Acetalhydrolyse Hierzu versetzt man das rohe Dehydratisierungsgemisch des Reaktionsschritts (c) bei 60 °C unter heftigem RUhren mit etwa 400 ml 10% iger Schwefelsäure und hält das Reaktionsgemisch noch drei Stunden bei dieser Temperatur. Man trennt die organische Phase ab und arbeitet sie wie üblich auf. Der Rückstand kristallisiert und kann aus Cyclohexan umkristallisiert werden. Fp : 160-162 °C.

Claims (3)

  1. Patentansprüche l. Verfahren zur Herstellung von 2, 7-Dimethyloctatrien (2, 4, 6)-dial (, 8) (I) oder dessen Tetraalkylacetalen (Ia), dadurch gekennzeichnet, daß man a) ein Dialkylacetal (II) des 3-Methyl-3-hydroxybutin (1)-al (4) einer oxydativen Kuppluhgsreaktion unterwirft, b) das hierbei entstehende Tetraalkylacetal (III) des 2, 7-Dimethyl-2, 7-dihydroxyoctadiin (3, 5)-dial (1, 8) unter Aufnahme von 3 Mol Wasserstoff (H2) hydriert, c) das hieraus sich bildende Tetraalkylacetal (IV) des 2, 7-Dimethyl-2, 7-dihydroxyocten (4)-dial (1, 8) zum Tetraalkylacetal (Ia) von (I) dehydratisiert und die Verbindung (Ia) d) gegebenenfalls in den freien Dialdehyd (I) überführt, wobei die einzelnen Verfahrensschritte in jeweils an sich bekannter Weise vorgenommen werden können.
  2. Verfahren zur Herstellung von Tetraalkylacetalen des 2, 7-Dimethyl-2, 7-dihydroxyocten (4)-dials (1, 8), dadurch gekennzeichnet, dal man die entsprechenden Tetraalkylacetale des 2, 7-Dimethyl-2, 7-dihydroxy-octadiin (3, 5)-dials(1, 8) unter Aufnahme von 3 Mol Wasserstoff (H2) in an sich bekannter Weise hydriert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dehydratisierung gemäß Reaktionsschritt (c) mit mindestens äquimolaren Mengen, bezogen auf (IV), eines Umsetzungsprodukts aus einem Halogenid einer anorganischen Säure und einem etwa 1-bis 10molaren Überschuß einer tertiären Stickstoffverbindung vornimmt.
DE19651518602 1965-10-07 1965-10-07 Verfahren zur Herstellung von 2,7-Dimethyl-octatrien-(2,4,6)-dial-(1,8) und seinen Tetraalkylacetalen Pending DE1518602A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5107030A (en) * 1991-03-04 1992-04-21 Loyola University Of Chicago Method of making 2,7-dimethyl-2,4,6-octatrienedial and derivatives thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5107030A (en) * 1991-03-04 1992-04-21 Loyola University Of Chicago Method of making 2,7-dimethyl-2,4,6-octatrienedial and derivatives thereof
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