DE1955933A1 - Verfahren zur Herstellung von Alkoxyoctadienen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AlkoxyoctadienenInfo
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Description
Richard Glawe
·:49· Klaur Deifs
.. Walter Moll
·:49· Klaur Deifs
.. Walter Moll
Sch/Gl HAM 2504/ZO 35
The British Petroleum Company limited, London / England
Verfahren zur Herstellung von Alkoxyoctadienen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkoxyoctadienen.
In der US-Patentschrift 3 267 169 (Smutny) wird die Herstellung von 1-Phenoxyoctadien-2,7 durch Umsetzung von Butadien
mit Phenol in Gegenwart einer Palladium(II)-verbindung und
einer Base, wie beispielsweise Natriumphenolat, bei einer
Temperatur zwischen -20 und +1500C beschrieben. Das Phenoxyootadien
wird anschlieseend duroh Destillation unter vermindertem
Druck in Gegenwart einer Palladiumverbindung, eines Phenolate und eines tertiären Phosphine zu 1,3»7-*0otatrien
zersetzt.
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Es wird angegeben, dass das Phosphin in der Ausgangsmischung,
aus welcher das Phenoxyoctadien hergestellt wird, vorliegen
kann, obwohl dies nicht zweckmässig ist.
In "JAOS" 89, 6793 (1967) (Smutny) wird weiter ausgeführt,
dass ein ähnliches Verfahren in der Weise durchgeführt werden kann, dass Phenol durch andere Phenole, Alkohole, Amine
oder Carbonsäuren ersetzt wird, wobei sich jedoch in dieser Veröffentlichung keine Verfahrenseinzelheiten finden.
Die holländische Patentanmeldung 6 606 567 (Smutny) lehrt, dass, falls i-Phenoxyoctadien-2,7, das aus Butadien und
Phenol in Gegenwart von Palladiumchlorid und Hatriumphenolat hergestellt worden ist, bei Atmosphärendruck auf 1600C in
Gegenwart von If-Allylpalladiumohloridtriphenylphosphin und
Batriumphenolat erhitzt wird, eine Umlagerung des 1-Phenoxyoctadien-2,7
stattfindet und eine Mischung aus 1-^-Hydroxyphenyl
)-octadien-2, 7 und 1-(4-Hydroxyphenyl)-octadien-2,7 erhalten wird.
Diese Veröffentlichungen aeigen die umsetzung von Butadien
fe mit Phenolen, Alkoholen, Aminen oder Carbonsäuren in Gegenwart von Palladium(II)-verbindungen, die keine tertiären
Phosphinliganden enthalten.
In "Tetrahedron letters«, 26, 2451 (1967) (lakahashi et al)
wird die Umsetzung von Butadien mit Alkoholen in Gegenwart von koordinativ gesättigten Komplexen von nullwertigem Palladium
bei einer Temperatur zwischen 40 und 116°C beschrieben,
Die Umsetzung von Butadien mit Methanol, dem Alkohol, der die besten Ergebnisse liefert, in Gegenwart von bis-(Xriphenylphosphin)-Maleinsäureanhydrid-Palladium
(0) bei 70°0 hat eine hohe Ausbeute an 1-Methoxyootadlen-2f7 sur Folge.
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Der zweitbeste Alkohol, und zwar Äthanol» bat die Erzeugung
von Octadienyläthera in einer Henge von nicht mehr als 70 i>
zur Folge. Bei Verwendung von Xsopropanol ist die Ausbeute an
Octadienyläther sehr gering· Die Dimerisation von Butadien
unter Bildung von 1-Alkoxyoctadien~2,7 und/oder Octatrien-1,3,7
in alkoholischen Medien wird ebenfalls durch andere koordinativ gesättigte Pd(O)-Verbindungen katalysiert, beispielsweise
durch bis-(Iriphenylphosphin)-p-benzoehinon~Palladium und
2etrakis-(triphenylphosphin)-Palladium.
"Bulletin of the Chemical Society of Japan", 41» 4-54-460
(1968) (Xakahashi eta al) wird angegeben, dass Palladiumphosphit-Komplexe,
welche durch Dienophile und Ietrakis-(triphenylphosphin)-Palladium
koordiniert sind, die lineare Dimerisation von Butadien katalysieren. Die Dimerisation von
Butadien mit bis-(Tripheny!phosphin)-(Maleinsäureanhydrid)-Palladium
in aprotischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Benzol, Tetrahydrofuran und Azeton, ergibt Octatrien-1,,3,7
selektiv in guten Ausbeuten. In Alkoholen, wie beispielsweise Methanol, Äthanol und Isopröpanolp wird Butadien in 1-Alkoxyoctadien-2,7
und/oder Octatrien-1,3,7 umgewandelt, und zwar je
nach der Art der eingesetzten Alkohole.
lakahashi et al schildern daher die Umsetzung von Butadien
mit Alkoholen in Gegenwart von Pd(Q)-Verbindungen, die vollständig mit organischen Liganden koordinativ gesättigt sind.
Es wurde nun gefunden, dass 1-Alkoxyoctadien-2,7 in einer hohen
Selektivität aus Butadien und einem Alkohol in Gegenwart eines Katalysators gewonnen werden kann, der aus einer Palladium(
II)-Verbindung und einem, tertiären Phosphin oder Phosphit hergestellt worden 1st.
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Has 0rfi3dtjsigsgeaä£-v;e Verfahren unterscheidet sich, von des
Verfahren von Smutny darin, dass der Katalysator tertiäre Phosphin- oder Phosphitliganden enthält, während die zur
Durchführung der Smutny-Verfahr en eingesetzten !Katalysatoren
keine derartigen Liganden aufweisen.
3?eraer besteht ein unterschied zwischen dem erfindungsgemäasen
Verfahren und den Verfahren von Eakahashi et al dari229
dass sich das Palladium in zweiwertigem Zustand befindet, während Sakahashi ,jeweils Palladium in nullwertigern Zustand
verwendet.
Die erfindungsgeinäss gewonnene Erkenntnis ist insofern überraschend,
als lakahashi lehrt, dass ein Pd(O)-Katalysetor,
der tertiäre Phosphinliganden enthält, zur Herstellung von
Octadienyläthern und Octatrienen verwendet werden kann, während
durch Smutny die Lehre vermittelt wird, dass organische Liganden nicht in Pd(II)-Verbindungen zugegen sein sollten,
wenn eine Isomerisierung oder Zersetzung des Octadienylätherproduktes vermieden werden soll.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines 1-Alkoxy©ctadien-2,7 zur Verfügung gestellt. Dieses Verfahren
besteht darins Butadien mit einem primären oder sekundären
Alkohol in Gegenwart· eiaes Katalysators umzusetzen, der aus einem PaIIaUiUHi(II)-SaIs11 einer Base, deren Menge wenigstens
der Menge des Salzes äquivalent ist, und einem tertiären Phosphin oder Phosphit hergestellt worden ist, wobei das
Molverhältnis von Phosphin oder Phosphit zu der Palladiumverbindung zwischen 3:1 und 1:1 liegt.
Geeignete Alkohole enthalten 1 - 8 Kohlenstoff a tome pro Molekül.
Erwähnt seien Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol,
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n-Butanol, sek.-Butanol, Glykole oder dergleichen.
Ton geeigneten Salzen seien das Chlorid, Acetat, Nitrat und Sulfat-Dihydrat von Palladium erwähnt.
Das bevorzugte Salz ist Palladiumchlorid.
Geeignete Basen sind die Hydroxyde von Alkali- und Erdalkalimetallen
sowie Alkoholate und Phenolate von Alkalimetallen.
Das bevorzugte tertiäre Phosphin ist Iriphenylphosphin, während
als Phosphit vorzugsweise Triphenylphosphit eingesetzt wird.
Der Alkohol sollte in einer "beträchtlichen Oberschussmenge
vorliegen, um nicht nur als Reaktant, sondern auch als Lösungsmittel
für die Eeaktion zu wirken. Weitere Lösungsmittel, wie beispielsweise Äther, Ester sowie andere polare
aprotische Lösungsmittel, können ebenfalls verwendet werden.
Die Reaktion wird in zweckmässiger Weise bei einer Temperatur
zwischen 0 und 100°0 und vorzugsweise bei einer Temperatur
zwischen 20 und 40°0 durchgeführt.
Der Katalysator kann in situ in der Heaktionsmischung hergestellt
werden. Dies erfolgt durch Zugabe der Palladiumverbindung sowie des tertiären Phosphine oder Phosphite und
der Base zu dem Alkohol in Gegenwart von Butadien* Das MoI-verhältnie
von Phosphin oder Phosphit zu Palladium(II)-salz liegt vorzugsweise zwischen 1:1 und 2:1.
Zu jedem gegebenen Zeitpunkt eignet eioh ein Verhältnis von
1:1 am besten« Da jedoch etwas Phosphin oder Phosphit während
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des Reaktionsverlaufes verlorengeht, ist es vorteilhaft, von
Anfang an einen Überschuss vorzusehen, um diesen Verlust auszugleichen. Wahlweise können Verluste durch Zugabe weiterer
Mengen an Phosphin oder Phosphit während des Reaktionsverlaufes ausgeglichen werden.
Die Katalysatoraktivität nimmt schnell ab, wenn das Verhältnis
über die angegebene obere Grenze hinaus erhöht wird, d.h. über ein Verhältnis von 3:1 gesteigert wird, lalls Triphenylphosphin
verwendet wird, fällt ein Pd-Triphenylphosphin-Komplex
aus» der sich schwierig auflöst. Die Reaktivität kann jedoch dann beibehalten werden, wenn mehr Palladiumsalz zugesetzt
wird. Es kann ferner notwendig sein, eine grössere Basenmenge zuzusetzen. Dies hat die Wirkung, dass ausgefällte
Komplexe erneut aufgelöst werden.
Das 1-Alkoxyoctadien-297 kann durch Destillation abgetrennt
werden, und zwar trotz des Vorliegens von Phosphin oder Phosphit. Dabei tritt keine Zersetzung oder umlagerung ein, und
zwar auch nicht bei höheren Temperaturen,
Vorzugsweise wird die Destillation unter vermindertem Druck durchgeführt. In diesem Pail verbleibt der Katalysator in
einer aktiven IPorm in dem Rückstand. Werden weiterer Alkohol
und weiteres Butadien zugesetzt, dann kann die Reaktion wiederholt werden.
1-Alkoxyoctadiene-2,7 eignen sich als Zwischenprodukte zur
Herstellung von Epoxyden, Alkoholen und Carbonsäuren. Diese
Produkte können zur Herstellung von Harzen, Detergentien oder dergleichen eingesetzt werden. Ferner lassen sich die erfindungsgemässen
Verbindungen als Monomere zur Durchführung von Polymerisationsreaktion9n einsetzen.
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Das erfindungsgemässe Verfahren besitzt gegenüber den Verfahren von Smutny und iDakahashi deutliche Vorteile, Brfindungsgemäss
wird ein stabileres Katalysator sy stem verwende %t
wobei höhere Umsätze als bei der Durchfüliruiag der bisher
bekannten Verfahren erhalten werden. Ausserdem arbeitet das Verfahren bei tieferen iemperaturen als die bekanntes? Verfahren,
was ebenfalls höhere Umsätze und grössere Sslsktivi™
täten bedingt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschranken.
Es ist darauf hinzuweisen, dass das Beispiel 1 nur· zu Vergleichszwecken
dient und nicht die vorliegende Erfindung erläutert.
Eine lösung aus 384 mg CimMol) PdOl2.2OgH5GU in 40 ml Äthanol
wird bei 300C mit Butadien gesättigt. Eine Lösung aus 640 mg
(16 mMol) NaOH in 16 ml Äthanol wird anschliessend zugesetzt,
worauf die Mischung während einer Zeitspanne von 3 Stunden bei 30°ö in einer Butadienatmosphäre stehengelassen wird.
Dabei werden folgende Produkte erhalten:
Substanz | ,7 | Auf nahmejscef äs s | Kühlfalle | Insgesamt |
Äthanol | ,7 | 0,0 g | 76,3 g | 76,3 g |
Octatrien-1,3,7 | 0,0 g | 0,24 g | 0,24 g | |
3-Äthoxyoctadien-1 | ' 0,0 g | 0,0 g | 0„0 g | |
1-Äthoxyoctadien-2 | 0,5 g | 1,5 g | 2,0 g | |
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einer Vakuumdestillation wird der !Rückstand erneut
mit 100 ml Äthanol vermischt und während einer Zeitspanne von 3 Stunden bei 30°C in einer Butadienatmosphäre stehengelassen.
Dabei erhält man weitere 0,65 g 1-Äthoxyoctadien-2,7,
Sine lösung aus 0,64 g (16 mMol) NaOH und 0,524 g (2 mMol)
Sriphenylphoshpin in 77,5 g Ithanol wird in einen 300 ml-P
glaskolben, der mit einem Magnetrührer versehen 1st, gegeben. Bei einer Temperatur von 0°0 (Eisbad) wird die lösung
mit Butadien aus einem Gasometer gesättigt. Dann werden 0,383 g (1 mMol) PdCl2^CgHcCN zugesetzt, worauf die Reaktionsmischung
bei der gleichen Temperatur während einer Zeitspanne von 3 Stunden in einer Butadienatmosphäre unter
Normaldruck gerührt wird. Die gesamte absorbierte Butadienmenge, welche in der Lösung absorbiert wird, beträgt 85,8 g.
Die Reaktionsmischung wird anschliessend unter Normaldruck fraktioniert. Dabei erhält man drei Fraktionen:
Fraktion 1, Kühlfalle: -780C
58,0 g Butadien und kleine Mengen Äthanol
Fraktion 2, Siedebereioh: 97°C (das Aufnahmegefäss wird auf
600C gehalten)
71 s 0 g einer Mischung, die durch Gras Chromatographie
untersucht wird
1,7 g Butadien
65,7 g Äthanol
65,7 g Äthanol
0,5 g Octatrien-1,3,7
0,4 g 3-Äthoxyootadien-1,7
2,7 g 1-Äthoxyootadien-2,7
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Fraktion 33 Siedebereich: 180 - 1950G
34,3 g einer Mischung,, die durch Gas Chromatographie
untersucht wird
0,4 g Ithanol
0,3 g Octatrien-1,3,7
1,5 g 3-lthoxyoctadien~1,7
32,1 g i-Äthoxyoetadien-2,7
0,3 g Octatrien-1,3,7
1,5 g 3-lthoxyoctadien~1,7
32,1 g i-Äthoxyoetadien-2,7
Eine lösung aus 0,64 g (16 mMol) NaOH und 0,524 g (2 mMol)
Tripheny!phosphin in 100 ml Ithanol wird in einen 200 ml-Glaskolben,
der mit einem Magnetrtihrer versehen ist, gegeben.
Bei einer Temperatur von 30°0 wird die Lösung mit Butadien aus einem Gasometer gesättigt. Anschliessend werden
0,383 g (1 mMol) PdCIg. 20 ^Ej-GIi zugesetzt, worauf die Reaktionsmischung
während einer Zeitspanne von 3 Stunden "bei der gleichen Temperatur in einer Butadienatmosphäre unter Normaldruck
gerührt wird.
Die Reaktionemischung wird anschliessend unter vermindertem
Druck (0s2 mm Hg) fraktioniert. Dabei werden zwei Fraktionen
erhalten:
Fraktion 1, Kühlfalle: -78°C
61,0 g einer Mischung, die durch GasChromatographie
analysiert wird
56,6 g Äthanol
1,5 g Octatriöii-1,3,7
1,0 g 3-Äthoxyt>ctadien-1,7 1,9 g 1-Ätho3cyoctadien~2,7
1,5 g Octatriöii-1,3,7
1,0 g 3-Äthoxyt>ctadien-1,7 1,9 g 1-Ätho3cyoctadien~2,7
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fraktion 2, Aufnahme gefäss
53,3 g einer Mischung, die durch Gras Chromatographie
untersucht wird
0,1 g Äthanol 0,1g Octatrien-1,3,7
2,5 g 3-Äthoxyootadien-1,7 50,6 g 1-Ätho3yoetadien-2,7
Der feste Rückstand der Vakuumdestillation wird in 100 ml
Äthanol aufgelöst. Die Lösung wird während einer Zeitspanne von 2 1/2 Stunden "bei 30°0 in einer Butadienatmosphäre gerührt.
Es werden folgende Produkte erhalten:
2,7 g Octatrien-1,3,7
0,9 g 3-Äthoxyoctadien-1,7 48,1 g i-Äthoxyoctadien-2,7
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Claims (12)
- - 11 Patentansprüche/1 ./Verfahren zur Herstellung eines 1-Alko:syoetadien~2,7» dadurch, gekennzeichnet, dass Butadien mit einem primären oder sekundären Alkohol in Gegenwart eines Katalysators Umsetzung gebracht wird, der aus einem Palladium(II)-salZj, einer Base, deren Menge wenigstens der Salzmenge äquivalent ist, und einem tertiären Phosphin oder Phosphat hergestellt worden ist, wobei das Molverhältnis von Phosphin oder Phosphit zu Palladium zwischen 3:1 und 1:1 liegt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, ö.adurch gekennzeichnet^ dass der verwendete Alkohol 1-8 Kohlenstoff atome pro Molekül enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Alkohol aus Methanol, Äthanol, n-Propaaol, Isopropanol, n-Butanol, sek.-Butanol oder Glykol besteht.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Salz aus einem Acetat, Kitrat oder Sulfat-Dihydrat von Palladium besteht.
- 5. Verfahren nach einem der Aiasi^rüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Salz aus Palladiumohlorid besteht.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Base ein Hydroxyd eines Alkali- oder Erdalkalimetalls ist.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Base ein Alkoholet oder Pheno-009846/1930~ 12 lat eines Alkalimetalls ist.
- 8, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete tertiäre Phosphin aus Tripheny!phosphin "besteht.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnete dass das tertiäre Phosphit aus Triphenylphosphit besteht.
- 1Oe Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion "bei einer Temperatur zwischen 0 und 100°G durchgeführt wird.
- 11. Vex'faliren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion "bei einer Temperatur sswischen 20 und 400C durchgeführt wird..
- 12. 1 -Alkoxyocta,cHen©-2,7, dadurch gekennzeichnets dass sie nach einem Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt worden sind.009846/ 1930
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