DE1518532A1 - Verfahren zur Herstellung von alkylaromatischen Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alkylaromatischen VerbindungenInfo
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Description
British Hydrocarbon Chemicals Limited,
Devonshire Hause, Mayfair Place, Piccadilly, London W. 1
(England). .
dungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Olefinen durch thermische Zersetzung von Alkansulfonsäuren
der allgemeinen Formel
CH
SO2OH ·
worin R1/ Rg/ R- oder R^-Wasserstoff, Alkyl- oder Arylreste
sind, oder worin R1 oder R2 zusammen mit R, oder R^
einen Teil eines cycloaliphatisehen Ringes bilden.
Als Ausgangsmaterialien für das Verfahren eignen sich die Sulfonsäuren von Paraffinen mit 4 bis 20 C-Atomen im Molekül
oder von Gemischen dieser Paraffine. Sulfonsäuren von
höheren Paraffinen und von cycloaliphatisehen Verbindungen ,
wie Cyelohexan, Methylcyclohexan und Cyclopentan, können
ebenfalls verwendet werden. Bevorzugt werden die Sulfonsäuren von Normalparaffinen im Cg-Cg^-Bereich, Cyelohexan
und Bfethyleyclohexaiij, jedoch können auch andere Sulfonsäuren
verwendet werden.
S-098U/ 1184
Die Alkansulfonsäuren können nach beliebigen üblichen Verfahren
hergestellt werden, z.B. durch SuIfOxydation des entsprechenden
Paraffins oder Cycloparaffins. Das rohe SuIfoxydationsprodukt
kann unmittelbar als Ausgangsmaterial verwendet werden. Auch andere bekannte Verfahren, z.B. die
Umsetzung von Alkylhalogeniden mit Alkalisulfit (Strecker-Reaktion)
können zur Herstellung'der Sulfonsäure angewendet ■ werden. Die rohen Produkte der Sulfoxydation von Paraffinen
und Cycloparaffinen enthalten gewöhnlich Schwefelsäure sowie die SuIfonsäure. Vorzugsweise wird die Sulfonsäure von der
Hauptmenge der anwesenden Schwefelsäure befreit, bevor sie in die Zersetzungsstufe eingesetzt wird. Die erfindungsgemässen
Alkansulfonsäuren, die einen Arylrest als Substituenten enthalten, lassen sich jedoch durch übliche Sulfoxydation
nicht einfach herstellen.
Beliebige bekannte Methoden zur Abtrennung von Sulfonsäuren von der Schwefelsäure können zu diesem Zweck angewendet
werden. Vorzugsweise wird die SuIfonsäure in Form einer
wässrigen Lösung in den Prozess eingesetzt.
Das Zersetzungsverfahren wird durchgeführt, indem die Alkansulf onsäure auf eine erhöhte Temperatur, z.B. im Bereich
von j500 bis 800°C, erhitzt wird. Die Zersetzung kann unter
Flüssig- oder Dampfphasenbedingungen durchgeführt werden,
vorzugsweise wird das Verfahren jedoch unter Bedingungen durchgeführt, bei denen das Kohlenwasserstoffprodukt in der
Dampfphase vorliegt. Geeignet ist u.a. eine Methode, bei der der Flüssigeinsatz zusammen mit Wasserdampf oder einem auf
die geeignete Temperatur erhitzten Inergas in eine heisse
Reaktionszone, die leer oder mit Füllkörpern versehen sein to kann, eingeblasen wird. Schnelles Erhitzen des Flüssigein-
to satses auf die Reaktionstemperatur ist wesentlich. Wenn das
^ Erhitzen zu langsam erfolgt, nimmt die Teerbildung zu. Ge-
*"* gebenenfalls kann ein gasförmiges Verdünnungsmittel, z.B.
-*-..-■ Wasserdampf oder Stickstoff, bei der Dampfphasenreaktion
^ verwendet werden. Das Verfahren kann gegebenenfalls in
*"" Gegenwart eines festen Kontaktmaterials, wie Silicagel,
durchgeführt werden. Xn diesem Fall können Reaktionstemperaturen im unteren Teil des genannten Bereichs angewendet
BAD ORIGINAL
_ 3 —
werden.
Die verschiedenen Formen von Siliciumdioxyd von kleiner Oberfläche sowie grossoberflächige Silicagele können im
Reaktor verwendet werden. Geeignet sind ferner Aluminiumoxyde von kleiner Oberfläche, während Aluminiumoxyde mit
grosser Oberfläche, z.B. aktiviertes Aluminiumoxyd, sich als nicht sehr geeignet erwiesen. Wenn Aluminiurnoxyd für
diesen Zweck verwendet wird, sollte die Oberfläche vorzugsweise
nicht grosser sein als etwa 10 m /g .
Als Nebenprodukte der Reaktion werden Schwefeldioxyd und Wasser gebildet. Das bei der Zersetzung der Sulfonsäure gebildete
Schwefeldioxyd kann aus den Reaktionsprodukten gewonnen und in die SuIfOxydationreaktion zurückgeführt
werden.
Eine besonders- vorteilhafte Äusführungsform des Verfahrens
gemäss der Erfindung ist die Herstellung von Alkylarylverbindungen
aus aromatischen Kohlenwasserstoffen"durch
Alkylierung mit Olefinen in Gegenwart eines Alkylierungskatalysators, wobei die Olefine aus Paraffinen durch Bildung
von Alkansulfonsäuren der Formel
R,
CH'
SO2OH
worin R-, Rp, R-, und R^, Wasserstoff oder Alkylreste sind,
und thermische Zersetzung der Alkansulfonsäuren zu Olefinen
und Schwefeldioxyd hergestellt werden. Besonders vor-
<o teilhaft sind Monoalkylary!verbindungen, in denen der Alkyl-
co rest 10-16 C-Atome enthält, da sie durch Sulfonierung
^ in waschaktive Substanzen umgewandelt werden können. Die
4^ Einzelverbindungen und ihre Gemische werden als Detergens-
-* alkylat bezeichnet. Die Erfindung ermöglicht die Herstellung
O5J von geradkettigen Alkylary!verbindungen aus Normalparaf-
*V finen, da im Gegensatz zu einigen bekannten Verfahren zur
Umwandlung von Paraffinen in Olefine keine Isomerisierung
durch Gerüstumlagerung bei der Umwandlung der Paraffine
in Olefine bei Anwendung des Verfahrens gemäss der Erfindung
stattfindet. Die Herstellung von Detergens-Alkylatfraktionen, die hauptsächlich aus verhältnismässig geradkettigen Alkylbenzolen
bestehen, insbesondere solchen, in denen die Alkylkettenlänge etwa C10 bis C17 beträgt, hat in letzter Zeit
erhebliche Bedeutung erlangt. Diese Alkylbenzole werden für die Herstellung von waschaktiven Sulfonaten verwendet, die
durch die Bakterien im Abwasser leicht abgebaut werden können im Gegensatz zu den üblichen stark verzweigten Alkylbenzolsulfonaten,
die beispielsweise aus dem Propylentetrameren oder Propylenpentameren stammen.
Diese geradkettigen Alkylbenzole mit einer Kettenlänge von
IO-I7 C-Atomen können nach einem Verfahren hergestellt
werden, das darin besteht, dass man einen Paraffineinsatz
im Bereich von C10 bis C1,,, der wenigstens 95$ Normalparaffine
enthält, zu Alkansulfonsäuren sulfoxydiert, die Alkan-,sulfonsäuren
zu Olefinen und Schwefeldioxyd thermisch zersetzt und die Olefine in Gegenwart eines Alkylierungskatalysators
zu aromatischen Kohlenwasserstoffen alkyliert. . ■
Nach einer anderen Ausführungsform arbeitet man wie folgt: ._
Man sulf oxydiert;, einen C1-- Cg- Paraffineinsatz, der wenigstens
95% Normalparaffine enthält, unter Bildung von Alkansulf
onsäuren, zersetzt die Alkansulfonsäuren thermisch zu
Normalolefinen im C-Zahlbereich von C1- bis Cg und Schwefeldioxyd,
dimerisiert diese Cp.-Cg-Olefine in Gegenwart eines
Katalysators und alkyliert eine Fraktion des Dlmerisierungsprodukts im Bereich von C10 bis C.g, die aus verhältnismässig geradkettigen Olefinen besteht, in Gegenwart eines Älkylierungskatalysators
unter Bildung eines aromatischen Kon- . lenwasserstoffs. —'
Anstatt die Paraffine durch SulfOxydation in Alkansulfonsäuren
umzuwandeln, kann man sie chlorieren und die Monochlöride durch Einwirkung von Alkälisulfit in die gemäss
der Erfindung einzusetzenden Sulfonsäuren umwandeln. Die Chlorierung sollte»uorzugswfiiss so durchgeführt werden, dasV
" m™*AL INSPECTED
ein.möglichst hoher Anteil an Monochloriden erhalten wird,
da die Polychloride zu Polysulfonsäuren führen.
Bei der Herstellung von Detergensalkylat aus C, Q-C1„-Paraffinen
kann der Paraffineinsatz aus Straight-run-Mitteldestillaten des Erdölsstammen, wobei beispielsweise Molekularsiebe
oder Harnstoffadduktion zur Abtrennung der Normalparaffine angewendet werden.· Eine Begrenzung des Bereichs
der Kettenlängen der Paraffinfraktion ist bei der Herstellung
von Detergensalkylat nach dem Verfahren gemäss der Erfindung nicht so wichtig wie bei vielen bekannten Verfahren
zur Herstellung von Detergensalkylat. Diese Begrenzungen sind nur erforderlich, wenn nicht umgesetztes Paraf-
p fin abgetrennt werden soll, das aus den alkylierten rodukten bis zur Alkylierungsstufe mitgeführt worden ist. Die
Verwendung einer engen Paraffinfraktion ist dann erforderlich,
um eine Überschneidung der Siedebereiche der Produkte der
Alkylierungsreaktion einerseits und des nicht umgesetzten Paraffins andererseits zu verhindern, so dass es möglieh
ist das Paraffin destillativ abzutrennen. Wenn jedoch beim
Verfahren gemäss der Erfindung die Paraffine in Alkansulfonsäuren
umgewandelt worden sind, lässt sich der grössere Teil
der nicht umgesetzten Paraffine leicht von. der Sulfonsäuren
die wasserlöslich ist, abtrennen. Wenn Jedoch nicht umgesetztes araffln bis zur Alkylierungsstufe gelangt und eine
Rückgewinnung des Paraffins jzur Kreislauf führung gewünschj?
wird, muss das Einsatzmaterial vorzugsweise Paraffine enthalten.,
deren Kettenlänge sich um nicht mehr als 5 C-Atome,
insbesondere um nicht mehr als 4-C-Atome unterscheidet (z.B.
C10**C13 * Cli"Cl% * C12"ei5^· Besonders vorteilhaft ist ein
C10-G,^-Einsatz· Natürlich kann die Anwesenheit geringfügiger
Mengen, an Cq- und C. ^-Kohlenwasserstoffen, wie sie
sich bei normalen Fraktionierungen ergeben, in Kauf genommen
werden« Werm das verfahren eine Olefindimerisierung einschliessifc,
kann das paraffinische Einsatzmaterial beliebige
geradkettig© Paraffine oder ein Gemisch von Paraf/finen
mit 5-8 C-Atomen, im Molekül enthalten. Es kann beispielsweise
durch Molekularsiebe oder durch Harnstoffadduktion aus einer
Erdöldest.fllatf^aktlon abgetrennt sein.
V/ ί.
Die SuIfOxydation und die thermische Zersetzung werden in
der vorstehend beschriebenen Weise durchgeführt. Nach der
Abtrennung vom Schwefeldioxyd und von der wässrigen Phase wird die aus der Sttlfonsäurezersetzung gewonnene Fraktion
der Norma!olefine nach bekannten Methoden mit einem aromatischen Kohlenwasserstoff in Gegenwart eines geeigneten
Alkylierungskatalysators, wie Aluminiumchlorid oder wasserfreier
Fluorwasserstoff, kondensiert. Als aromatische Kohlenwasserstoffe eignen sich beispielsweise Benzol, Toluol,
Xylole oder Naphthaline. Vorzugsweise wird Benzol verwendet.
Als Alkylierungskatalysator wird Fluorwasserstoff bevorzugt,
da mit ihm niedrige Anteile an unerwünschten niedrig siedenden und hoch siedenden Produkten erhalten werden. Die Kondensation wird zweekmässig in der Flüssigphase bei einer
Temperatur im Bereich von -20 bis + IQO0C durchgeführt. Das
Alkylierungsprodukt wird nach der Abtrennung des Katalysators
fraktioniert, wobei nicht umgesetzte aromatische Kohlenwasserstoffe zur Kreislaufführung, eine geringe leichte
Alkylatfraktion und als Destillat eine Defcergens-Älkylatfraktion
gewonnen werden und ein geringer Rückstand aus schwerem Älkylat verbleibt.
Wenn1 das Verfahren eine Olefindimerisation einsehliesst,
wird die n-Olefinfraktion, die aus dem Reaktlonsprodxtkt
der Zersetzungsstufe gewonnen wird, vor der- Dimerisiertmg
vorzugsweise ψοώ. sauren, diolefin!sehen tind schwefelhaltigen
Verunreinigungen befreit, die die Lebensdauer und; Aktivität des Dimerisierungskatalysators beeinträchtigen.
Als Katalysatoren: werden bei der Dimerisation vorzugsweise
Übergangsmetalloxyd-e allein oder auf Silieiumdioxyö oder
vorzugsweise SIlieiumdioxyd/Alumlniumoxyd als Träger verwendet , Jedoch können auch andere Katalysatoren verwendet
werden, z.B. Zlegler-Polymerisationskatalysafeoren und Srd-Ol-Kraekkatalysatoren,
insbesondere SHiciiimdioxyd-Äluminiumoxyd.
Bei Verwenäung: von Ziegler-Katalysafcoren reagieren,
nur die 1-Olefine, und eine gesonderte Isomerisierung
der Olefine mit innenstandlgen Doppelbindungen oder die Zugabe
einer* Komponente;* die die Verschiebung der Doppelbindung
9098-U/T18A'-'
bewirkt, zum Ziegler-System ist erforderlich, um alle
Olefine im Monomeren auszunutzen. Zur Erzielung der höchsten
Ausbeuten an flüssigen Dimeren, bezogen auf den Normalparaffineinsatz,
ist es zweckmässig, die Dimerisierung mit verhälfcnismässig niedrigem Umsatz durchzuführen. Bevorzugt
werden Temperaturen im Bereich von 20 bis 1500C.Die
Reaktion wird zweckmässig bei einem Druck durchgeführt, bei dem die Reaktionsteilnehmer in der Flüssigphase gehalten
werden. Gegebenenfalls kann ein inertes Lösungsmittel verwendet werden, das unter den Reaktionsbedingungen flüssig
ist, z.B. ein niederes Paraffin (Cj-).
Das olefinische Produkt aus der Dimerisierung wird einer
geeigneten Behandlung, vorzugsweise einer Fraktionierung, unterworfen, um eine Fraktion, die Olefine im C-Zahlbereieh
von C10 bis C,/- enthält, sich jedoch über einen Bereich
von nicht mehr als 5>
vorzugsweise nicht mehr als 4 C-Atome erstreckt, für die Verwendung in der Alkylierungsreaktion
abzutrennen. Zweckmässig wird das Dimerisierungsprodukt zuerst destilliert, wobei als Destillat nicht polymer!sierte
C1--Cg-Olefine abgetrennt werden, die in die Dimerisierungsstufe
zurückgeführt werden können. Das Produkt wird dann vorzugsweise unter vermindertem Druck fraktioniert, wobei
als Destillat die gewünschte Fraktion abgetrennt wird, die
C.0-C1g-Qlefine enthält. Die gewonnene Dimerfraktion wird
dann nach bekannten Verfahren in der vorstehend beschriebenen
Weise zu einem aromatischen Kohlenwasserstoff alkyliert.
-
Eine wässrige .L'ösung von reiner Cyclohexansulfonsäure, die
der Säure, enthielt, wurde, in einer Menge von 50 cm /Std.
^i.n leeres Rohr eines-Volumens von. 10 cnr gepumpt, ■- ■---·
das .bei einer·. Tempera tür von· 5qd°C. gehalten würden; Etwa . ,.r
19$.. de??- ·SuIfßiisäure,-wurden zersefczt,, Ein -rohes.. Kohieiiwassei1^*
stoff produkt .-wurd.e-.^ijhjaCljfcenyiida^
he^en ψ1^^ίη&ψΓί^&^^^η\^Βΐ^ΐβ ^Benzol·, bestand.
he^en ψ1^^ίη&ψΓί^&^^^η\^Βΐ^ΐβ ^Benzol·, bestand.
Eine wässrige Lösung von Cyclohexansulfonsaure, die 15$ der
Säure enthielt, wurde in einer Menge von 50 cnrydurch ein
leeres Rohr eines Volumens von 30 crrr gepumpt, das bei einer Temperatur von 55O°C gehalten wurde. Die Sulfonsäure
wurde vollständig zersetzt. Erhalten wurde ein Olefingemisch,
das 84$ Cyclohexen enthielt. Pro loo Mol der eingesetzten Sulfonsäure wurden etwa 65 Mol Cyclohexen aus den
Reaktionsprodukten gewonnen.
Beispiel 3 · .
Eine wässrige Lösung von Cyclohexansulfonsaure, die der Säure.enthielt, wurde über 30 cnr Silicagel"geleitet ,
das sich in einem Reaktorrohr befand, das bei 3500C gehalten
wurde. Die wässrige Lösung wurde in einer Menge von 50 cirr/Stunde durch das Rohr geleitet, wobei 94$ der Sulfonsäure
zersetzt wurden. Das Kohlenwasserstoffprodukt wurde
abgetrennt. Es enthielt 92$ Cyclohexen, Die hauptsächlichen
Verunreinigungen bestanden aus Benzol und Methylcyclopenten.
Eine wässrige Lösung, die 14$ der Sulfonsäure sowie etwas
enthielt, die durch SuIfOxydation von η-Hexan gebildet
worden waren, wurde durch ein Rohr geleitet, das 30 cnr
Silicagel enthiel^und bei einer Temperatur von 3500C gehalten
wurde. Etwa 6o$ der Sulfonsäure wurden zersetzt. Pro
100 Mol der zersetzten Sulfonsäure wurden etwa 80 Mol eines
Gemisches von Normalhexenen erhalten. Die Analyse dieses Kohlenwasserstoffsprodukts durch Gaschromatographie zeigte,
to dass es praktisch vollständig aus Hexen-1, Hexen-2 und
ο - ' ■ . ■ ■
cd Hexen-3 bestand und das Gemisch 22$ Hexen-1, 23$ eis- und
^ trans-Hexen-3 und 55$ eis- und trans-Hexen-2enthielt.
-» Beispiel 5
Eine wässrige Lösung der durch SuIfOxydation von n-Decan
hergestellten rohen Sulfonsäure wurde als Einsatzniaterial
bei diesem Versuch verwendet. Die Lösung enthielt 16$ SuI-
BAD
fonsäuren (deren Molekulargewicht mit 222 gerechnet wurde),
die aus einem Gemisch von Mono- und Disulfonsäuren bestanden,
und 4,6$ freie Schwefelsäure» Die Lösung wurde in einer
Menge von 50 cnr/Stunde durch ein leeres Rohr gepumpt, das
■ " "5
ein Volumen von j50 enr hatte und bei einer Temperatur von 550 C gehalten wurde. Etwa 68$ der Sulfonsäure wurde zersetzt. Hierbei wurde ein Kohlenwasserstoffprodukt erhalten, das etwa 90$ geradkettige Decene mit einer geringen Menge an niedermolekularen Kohlenwasserstoffen enthielt. Die Ausbeute an Decenen lag über 80 Mol pro 100 Äquivalente der zersetzten Sulfonsäure. Ferner wurden 86 Mol Sehwefeldioxyd pro 100 Äquivalente der zersetzten Sulfonsäure erhalten.
ein Volumen von j50 enr hatte und bei einer Temperatur von 550 C gehalten wurde. Etwa 68$ der Sulfonsäure wurde zersetzt. Hierbei wurde ein Kohlenwasserstoffprodukt erhalten, das etwa 90$ geradkettige Decene mit einer geringen Menge an niedermolekularen Kohlenwasserstoffen enthielt. Die Ausbeute an Decenen lag über 80 Mol pro 100 Äquivalente der zersetzten Sulfonsäure. Ferner wurden 86 Mol Sehwefeldioxyd pro 100 Äquivalente der zersetzten Sulfonsäure erhalten.
Hexan-1-sulfonsäure wurde durch umsetzung von 1-Chlorhexan
mit Natriumsulfit und anschliessende Ionenaustauschbehandlung
hergestellt. Eine 10$ige Lösung der freien Säure in Wasser wurde in einer Menge von 50 crrr/Stunde in einen
Reaktor eingeführt, der 30 car SiIicage1 enthielt und bei
einer Temperatur von.3500C gehalten wurde. Die Sulfonsäure
wurde zu 55$ in Olefine umgewandelt. Das olefinische Produkt
enthielt 51$ Hexen-1, 31$ Hexen-2 und 9$ Hexen-3.
Eine wässrige Lösung, die 21,7$ Cyclohexansulfonsäure enthielt,
wurde in einer Menge von 50 cnr/Stunde in einen Reaktor
eingeführt, der 30 cnr eines Produkts auf Basis von
Aluminiumoxyd von kleiner,.Oberfläche ("Norton spheres")
enthielt und bej^iner Temperatur, von 35O°C gehalten wurde.
Nach einer Laufzeit von 5 Stunden wurden die Produkte analysiert.
Hierbei ergab sich, dass 77$ der Cyclohexansulfonsäure umgewandelt worden waren. Der Wirkungsgrad der Bildung
an Gesamtkohlenwasserstoff betrug 96$, bezogen auf
verbrauchte Sulfonsäure, und der Wirkungsgrad der Bildung von Cyclohexen betrug 79$· Die Ausbeute an Schwefeldioxyd
betrug 77$ der Theorie, bezogen auf verbrauchte SuIfonsäure.
Beispiel 8 9098U/t184
Eine wässrige Lösung, die 17,1$ Sulfonsäure enthielt, die
durch Sulfoxydation eines C. Q-C1-,-Normalparaffingemisches
hergestellt worden war, wurde In einer Menge von 50 cnr
Stunde In einen Reaktor eingeführt, der JO Gm -Silicagel
enthielt und bei 350°C gehalten wurde. Der Umsatz der
Sulfonsäuren zu anderen Produkten betrug 90$ und der Wirkungsgrad
der Bildung von Monoolefinen im C,q-C-,-Bereich
betrug 90$, während der Wirkungsgrad der Schwefeldioxyd--.
bildung 82$ betrug. Diese Ausbeuten waren überraschend hoch angesichts der Tatsache, dass die ursprünglichen
Sulfonsäuren laut S- und C-Analyse etwa 20$ Disulfonsäuren
enthielten.
" Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung eines Detergensalkylats
durch Alkylierung eines aromatischen Kohlenwasserstoffs mit einem Olefin, das aus einem Paraffin erhalten
worden war»
n-Deean wurde sulfoxydiert, wobei eine wässrige Lösung
der rohen Sulfonsäure erhalten wurde, die 16$ Mono- und
Disulfonsäuren und K,6% freie Schwefelsäure enthielt. Diese
Lösung wurde in einer Menge von 50 cnr/Stunde durch ein
leeres Rohr gepumpt, das ein Volumen von J50 cnr hatte und
bei einer Temperatur von 5500C gehalten wurde, Etwa 68$
der Sulfonsäure wurden zersetzt, wobei ein Kohlenwasser-)
stoffprodukt erhalten wurde, das etwa 90$ gerädkettige Decene
mit einer geringen Menge an niedermolekularen Kohlenwasserstoffen
enthielt. Die Ausbeute an Deeenen lag weit
über 80 Mol pro 100 Mol der zersetzten Sulfonaäure, Ferner
wurden 86 Mol Schwefeldioxyd pro 100 Mol der gefundenen
^ Sulf onsäure erhalten. ■
o- ■■■-'"·■.- ■■■"■■;
CD .-.."■
■ *y Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung von Detergensalky-
-* lat durch Alkylierung eines aromatischen Kohlenstoffs mit
φ einem Olefin, das durch Dimerisierung eines aus Paraffin
■ ** erhaltenen Olefins hergestellt worden war.
Normalhexan wurde mit Schwefeldioxyd und Sauerstoff in einer
BAD ORlGiNAL
SülfOxydationsreaktion zu Hexansulfonsäure umgesetzt. Eine
wässrige Lösung, die 14$ der Sulfonsäure sowie etwas Schwefelsäure
enthielt, wurde durch ein Rohr geleitet, das JO cnr Silicagel bei einer Temperatur von J55O C enthielt.
Etwa 6θ$ der Sulfonsäure wurden zersetzt, wobei etwa 80 Mol
gemischte Normalhexene pro 100 Mol der zersetzten Sulfonsäure gebildet wurden. Die Analyse dieses Kohlenwasserstoffprodukts
durch Gaschromatographie zeigte., dass es praktisch vollständig aus Hexen-1 {22.%), Hexen-2 (55$) und
Hexen-3 (23$) bestand.
Dieses Beispiel veranschaulicht die. Herstellung eines Olefins
im C1-- Cg-Bereich unter Verwendung eines Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Katalysators.
Normalhexene, hergestellt in der beschriebenen Weise aus
dem SuIf oxydationsprodukt von Normalhexen, wurden dimerisiert,
indem sie über einen SiIieiumdioxyd-Aluminiumoxyd-Katalysator
gepumpt wurden, der 87 % Silieiumdioxyd enthielt.
Die Reaktion wurde in der Flüssigphase bei einer Temperatur von 60°C und einem Druck von 7 atu durchgeführt.
Die Hexene wurden in einer Menge von 1 Raumteil Flüssighexen
pro Raumteii Katalysator pro Stunde^erarbeitet, wobei
ein Umsatz von Hexenen zu Gesamtpolymerisat von 10$ pro
Durchgang erhalten wurde. Das bei diesem Versuch gebildete
Gesamtpolymere bestand zu 88 Gew.$ aus C.g-Olefinen, während
der Rest aus höherem Polymerisat bestand. Nicht umgewandelte
Hexene wurden durcfykontinuierliche Fraktionierung des aus dem Reaktor austretenden Gemisches zurückgewonnen und in den
Reaktor zurückgeführt. Das restliche hexenfreie Polymere *£* wurde unter vermindertem Druck fraktioniert, wobei das
ό C -Olefin als Destillat gewonnen wurde und das als Neben-
_» produkt gebildete sc-hwere Polymere als Rückstand verblieb.
^ Beispiel 12 '
^ Dieses Beispiel beschreibt die Dimerisierung eines Normalparaffins
im Cf--Cg-Bereich unter Verwendung eines Übergangsmetalloxyds
als KatalysatOr*
12 . ίο
Normalhexen wurde über einem Nickeloxyd-Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Katalysator-verarbeitet,
der durch Impragnie- ' ren von Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd {lj>% Aluminiumoxyd )■ . ,
mit Nickelnitrat, Zersetzung des Nitrats und abschliessende Aktivierung des Katalysators durch Erhitzen an der Luft auf
5500C hergestellt .worden war. Die Reaktion wurde bei 80 bis
9O0C bei einem Druck von 28 atü durchgeführt, wobei die ■ ■:
Hexene sich in der Flüssigphase befanden. Ein durchschnitt-Li eher Umsatz von etwa 20$ der Hexene zu Gesamtpolymerisat
wurde während einer Laufzeit von 60 Stunden bei einer Zuführung der Hexene in einer Menge von 1 V/V/Stunde erzielt.Etwa
85 bis 90$ des Gesamtpolymerisats bestand aus C, 2~01efinen.
Während dieser Zeit fiel der Umsatz ab. Der Katalysator wurde nach Beendigung des Versuchs regeneriert, indem er bei
5360C mit Luft behandelt wurde. Durch diese Behandlung wurde
die Aktivität des Katalysators (gemessen am Hexenumsatz) wieder auf den Wert gebracht, der zu Beginn des Versuchs
ermittelt wurde.. . .
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung von Detergensalkylat
durch Alkylierung eines aromatischen Kohlenwasserstoff s -mit einem Olefin im C-Zahlbereich von C10 bis C- ^.
Wasserfreier Fluorwasserstoff wurde in einer solchen Menge
in einen mit Rührer versehenen Reaktor gegeben, dass das
HF/Olefin-Molverhältnis 2.0:1 betrug. Ein Gemisch von Benzol
und n-Dodecen mit einem Benzol/Olefin-Verhältnis von 10:1
wurde dann unter kräftigem Rühren βθ Minuten eingeführt, wobei
die Temperatur bei 10-14· C gehalten wurde. Dann wurde noch
weitere J50 Minuten bei der gleichen Temperatur gerührt. Das
Reaktionsgemisch liess man dann I5 xMinuten absitzen. Die
HF-Phase wurde abgelassen und gemessen. Die Kohlenwasserstoffphase wurde gemessen und etwaiger restlicher Fluorwasserstoff
durch' Einrühren von 25^igem wässrigem'Kaliumhydroxyd im Überschuss neutralisiert. Die wässrige Phase
wurde entfernt und die Kohlenwasserstoffphase mit Wasser gewaschen' und getrocknet."Das getrocknete Kohlenwasserstoffprodukt
wurde fraktioniert und das "gewonnene Benzol, das
9098U/im BAD ORIGINAL
leichte Alkylat, das Detergensalkylat und das schwere Alkylat
abgetrennt. Das Detergensalkylat wurde unter vermindertem Druck destilliert, Das Produkt wurde als Fraktion
eines Siedebereichs von 295 bis 305°C/760 mm Hg abgenommen.
Die Ausbeute an Detergensalkylat betrug 122 Gew.-Teile pro 100 Teile eingesetztes Dodecen. Ferner wurden Ψ Teile leichtes Alkylat und l6 Teile schweres Alkylat erhalten.
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung von Detergensalkylat
durch Alkylierung eines aromatischen Kohlenwasserstoffs mit einem Olefin im C, ,^-C^-Bereich, das durch
Dirne ri sie rung eines Olefins im C-Zahlbereich von C,--Cg
über einem Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Katalysator erhalten
worden war.
Eine Alkylierung wurde unter den in Beispiel 13 genannten
Bedingungen durchgeführt, wobei das C,o-Produkt aus der
Dimerisierung von η-Hexen über einem Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd
-Katalysator verwendet wurde.Hierbei wurde ein Detergensalkylat im Siedebereich von 255 bis 303°C/76o mm
Hg in einer Ausbeute von 129 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Olefin zusammen mit 6 Teilen leichtem Alkylat und 8 Teilen
restlichem schwerem Alkylat erhalten.
Beispiel 15 . ■
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung von Detergensalkylat durch Alkylierung eines aromatischen Kohlenwasserstoffs
mit einem Dimeren eines Olefins im C-Zahlbereich
von Cp--Co.
Ein Dimeres von Hexen-1, hergestellt durch übliche Dimerisierung
mit einem Ziegler-Katalysator, wurde auf die in Beispiel
13 beschriebene Weise alkyliert. Detergensalkylat
(Siedebereich 287 bis 300°C) wurde in einer Ausbeute von
120 Teilen pro 100 Teile Olefin zusammen mit 5 Teilen leichtem Alkylat und 19 Teilen schwerem Alkylat erhalten. >
9098 U/ 1 184
Es ist zu bemerken, dass nur Hexen-1 bei der üblichen Dimerisierungjmit
Ziegler-Katalysatoren reagiert, während Hexen-2 und Hexen-3 nicht umgesetzt werden. Eine gesonderte oder
gleichzeitige Isomerisierung der Olefine mit innenständigen Doppelbindungen durch Verschiebung dieser Doppelbindungen
ist daher in diesem Fall erforderlich, um die aus den Sulfonsäuren hergestellten Olefine, die grosse Mengen an
Olefinen mit innenständigen Doppelbindungen enthalten, vollständig auszunutzen.
14/1184
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Verfahren zur Herstellung von alkylaromatischen Verbindungen,· dadurch gekennzeichnet, daß man in an sieh bekannter Weise paraffinische Kohlenwasserstoffe zu Verbindungen der allgemeinen FormelRl\ /R32 I . lfSO2OH {worin IL, R2, R-, und Rh Wasserstoff, Alkyl- oder Arylreste bedeuten oder R^ oder R2 zusammen malt R^ oder R2, einen Teil eines cycloaliphatischen Ringes bilden, sulfoxydiert, die gewonnenen Sulfonsäuren thermisch zu Olefinen und SO2 zersetzt und die Olefine anschließend, gegebenenfalls nach Dimerisierung, in Gegenwart eines Alkyllerungskatalysators in an sich bekannter Weise mit aromatischen Verbindungen umsetzt,2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial offenkettige oder cyclische Paraffine mit 4 bis 2o, vorzugsweise 6 bis 2o Kohlenstoffatomen allein oder in Mischung eingesetzt werden. "3.) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial Paraffinprodukte mit 5 bis 8 oder Io bis 17 Kohlenstoffatomen verwendet werden, die wenigstens 95 % Normalparaffine enthalten.4.) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Paraffinprodukt mit Io bis 17 C-Atomen und einem Gehalt von wenigstens 95 % Normalparaffinen aus einem Erdöldestillat unter Verwendung von Molekularsieben oder durch Harnstoffadduktion zur Abtrennung der Normalparaffine erhalten worden ist.9 O 9 8 U / 1 1 8 k-ID-5.) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß als Paraffinprodükte eine Fraktion eingesetzt wird, deren Paraffine sich in der Kettenlänge um nicht mehr als 5 C-Atome, vorzugsweise um nicht mehr als 5 C-Atome, unterscheiden.6.) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5* dädurlch gekennzeichnet, daß die aus dem Paraffinprodukt mit 5 bis 8 C-Atomen und einem Gehalt von wenigstens 95 % Normalparaffinen erhaltenen Olefine vor der Umsetzung mit aromatischen Verbindungen in Gegenwart eines ein Übergangsmetalloxyd enthaltenden Dimerisierungskatalysators bei erhöhten Temperaturen im Bereich von 2o bis 15o C, vorzugsweise in der flüssigen Phase, dimerislert werden. ·7.) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfonsäuren vor der Zersetzung von anwesender Schwefelsäure befreit werden.8.) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfonsäuren in Form von wäßrigen Lösungen in die Zersetzungsstufe eingeführt werden.9.) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeri
führt wird.daß die Zersetzung der Sulfonsäuren bei J5oo bis 8oo C durchge-lo.) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Zersetzung unter Bedingungen durchgeführt wird, bei denen das entstandene Olefin in der Dampfphase vorliegt, vorzugsweise in der Weise, daß die wäßrige Lösung der Alkansulfonsäuren in eine heiße Reaktionszone eingeblasen wird, die heißen Dampf* oder ein auf die Zersetzungstemperatur aufgeheizeltes Inertgas enthält.11.) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Zersetzung in Gegenwart eines inerten Fest-■ 9098U/1184BAD ORIGINALstoffes, vorzugsweise von Silieagel mit großer oder kleiner Oberfläche oder von Aluminiumoxyd mit einer Oberfläche von nicht mehr als Io m /g durchgeführt wird.12.) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylierungskatalysator Fluorwasserstoff verwendet wird.13.) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Alky-lieruängsstufe als aromatischer Kohlenwasserstoff Benzol verwendet wird.9098 U/1 184
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