DE1513915A1 - Hochleistungs- und Hochspannungstransformator - Google Patents

Hochleistungs- und Hochspannungstransformator

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DE1513915A1
DE1513915A1 DE19651513915 DE1513915A DE1513915A1 DE 1513915 A1 DE1513915 A1 DE 1513915A1 DE 19651513915 DE19651513915 DE 19651513915 DE 1513915 A DE1513915 A DE 1513915A DE 1513915 A1 DE1513915 A1 DE 1513915A1
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DE
Germany
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core
voltage transformer
winding
power
high voltage
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Application number
DE19651513915
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English (en)
Inventor
Kalkner Dr-Ing Bernhard
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/255Magnetic cores made from particles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformer Cooling (AREA)

Description

  • Hochleistunge- und Hochepannungstrannform tor Es ist das Bestreben in der Technik, die Geräte durch die Erhöhung der spezifischen Leistungen und der Wirkungagrade kleiner und wirkungsvoller zu machen. Auch bei den Transformatoren, die wegen der Beschränkung durch die gegebenen Bahnprofile in ihrer maximalen Größe festgelegt sind, kann eine Erhöhung der Leistung nur auf obigem Wege erfolgen.
  • Es ist bekannt, die Erscheinung der Wpra"leitung bei metallir,chen Werkstoffen für die Herstellung voh Transformatorwicklungen auszunutzen. Zu diesem Zweck wird mindestens die Wioklung In einem Isoliergefäß untergebracht, in dem mit benonderen Kühlaggregaten die tUr die Supra-Leitung erforderliche tiefste Temperatur erzeugt und während den Betriebes gehalten wird.
  • Wenn man besondere Metalle extremer Reinheit als Wickelmaterial verwendet, ao ist es bekannt, daß nicht ganz go tiefe Temperaturen, wie nie Im allgemeinen mit dem Begriff der Supra-Leitung verbunden werden, erforderlich sind" um auch den sprunghaft genenkten spezifischen Widerstand auszunutzen.
  • Die Schwierigkeit besteht in der Prage, was mit dem Kern erfolgen soll. Würde man einen normaleng aus Blechen geschichteten Tranatormatorkern mit in das Tiefattemperaturgefäß einbauen, so zeigt sich auch im Eisen eine starke Erniedrigung das spezifischen Widerstands infolge der niedrigen Temperatur und eine Erhöhung der Wirbeletröme und ihrer Verluste 18t die Folge. Diese erliöhten Wirbelstromverluste mUssen nun auch wieder durch die Kälteanlage abgef Uhrt werden.
  • Es lot bekannt, einen hohlzylinderförmigen Isolierkörper vorzusehen, der nur die Wloklung allein aufnimmt und fUr den Kern eine innere durchgehende Offnung besitit. Diese Lösung ist natürlich sehr aufwendig. Weiter ist #a schon bekanntg den Teil des Kerne# der von der Wicklung umschlossen wird, also den Raum, In dem das magnetische Feld entsteht, einenfrei zu lassen. Diese Lösung erfordert natUrlieh einen hohen Magnetinierungebedart.
  • Ein relativ kleiner Magnetisierungebedarf und äußerst kleine Wirbeletromverluote lassen sich erreichen# wenn erfindungegemäß der Kern oder ein Teil den Kerne als Yerrit- oder Massekern ausgebildet ist. Man wird vorzugsweise den von der tiefgekühlten Wicklung umachlonnenen Kernteilg d. h. den bewtokelten Hauptochenkel, als Perrit- oder Naesekern ausbilden und im Kühlgefäß mit unterbringen. Die auberhalb des Kühlgefäßen liegenden Joche und Rückschlüsse können in normaler Weine aus besten magnetischen Blechen geaohiehtet gein. Bei den Perrit-oder Massekernen entfällt dae Wirbeletromproble'm weitgehend, so daß keine nennenswerten Wirbeletromverlunte auftreten, die beim Einbau des Kerne in das nun sehr einfache zylinderförmige KUhlgefäß durch di6 Kälteanlage abgeführt werden müßten.
  • Die Anwendung von Ferrit- oder Massekernen in Leistungstransformatoren wird bei Tiefettemperatur überhaupt erst möglioh, da die Ferritkerne, die bei normalen Betriebstemperaturen eine sehr niedrige Sättigungeinduktion besitzeng die sie technisch und wirtschaftlich fUr Leistungetransformatoren uninteressant machtg bei den Tiotattemperaturen eine um ein vielfachen höhere Sättigungsinduktion aufweisen, so daß die norrtalen Auslegungeregeln in Bezug auf die Kernqueriaohnitte angewendet werden können. Der erfindungegemäße Vorschlag bringt eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der In Vorbereitung befindlichen Tiotattemperaturtranstormatoreng bei denen die Erhöhung den leitwerten In der Wicklung durch extrem tiefe Temperaturen# die Erscheinung der Supra-14itfähigkeitg ausgenutzt wird.

Claims (2)

  1. P a t e n 1 a a a p- r U o h 2 Hoohleistunge- und Hochspannungstranntormatorg dessen Vioklung im Bereich der Leitwerterhöhung infolge tiefer und tiefoter Temperaturen betrieben wird, dadurch gekennzeiohnet, daß der Ke.rn oder ein Teil des Kernes als Ferrit- oder Massekern ausgebildet ist-.
  2. 2. Hochleistungs- und Hochspannungstraneformator nach Anspruch 19 daß der bewickelte Hauptschenkel siob mit der Wicklung im KUhlgefäß befindet un d ale Perrit- oder Massekern auegefuhrt ist.
DE19651513915 1965-03-01 1965-03-01 Hochleistungs- und Hochspannungstransformator Pending DE1513915A1 (de)

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