DE1513176A1 - Regeleinrichtung fuer einen Antrieb von auf Verladebruecken verfahrbaren Drehkranen - Google Patents
Regeleinrichtung fuer einen Antrieb von auf Verladebruecken verfahrbaren DrehkranenInfo
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Description
8 München 5, den 2. August 1963
f a /Ti t>
' / Erhardtatraße 11 τττ/ς
f. L-att V. ^tcepke
Telefon 240675 χχχ/ D ICIOITC
P 15 13 176.7 (H 55 322 VIIIb/21c)
Harnischfeger Corporation
Regeleinrichtung für einen Antrieb von auf Verladebrücken verfahrbaren Drehkranen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für einen Antrieb von auf Verladebrücken verfahrbaren Drehkranen
mit von einer Verbrennungskraftmaschine oder einer Turbine angetriebenem, in seiner Erregung regelbarem Wechselstromgenerator
sowie von diesem gespeisten Antriebsmotoren, wobei die Regeleinrichtung bei beliebiger Drehzahl des Primärantriebes
auf ein im wesentlichen konstantes, von der Belastung unabhängiges Verhältnis der Generatorausgangspannung zu deren
Frequenz steuert und eine dem Belastungsstrom des Wechselstromgenerators
entsprechende elektrische Meßgröße zur Regeleinrichtung rückkoppelbar ist.
Verfahrbare Drehkrane sind im allgemeinen mit einem elektrischen Antrieb versehen, um dem Laufwerk eine möglichst große Beweglichkeit
zu verschaffen, für das Laufwerk wird gewöhnlich als primärer Antrieb eine Verbrennungskraftmaschine verwendet, mit
der ein Gleich- oder Wechselstromgenerator zur Speisung der elektrischen Antriebsmotoren gekoppelt ist. Die Antriebsmotoren
treiben schließlich die Vorrichtungen zum .Fortbewegen, Heben
und Drehen des Kranes an.
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Bekannt ist es, Gleichstromgeneratoren in Verbindung mit Gleichetromantriebsmotoren zu verwenden, wobei ein Gleichstromgenerator
von einer Verbrennungskraftmaschine mit veränderbarer
Drehzahl angetrieben wird. Bei dieser Kopplungsart erzeugt der Gleichstromgenerator je nach der Drehzahl
des Verbrennungsmotors eine veränderliche Spannung, nach der sich die Drehzahl der elektrischen Antriebsmotoren einstellt.
Die Anschaffungskosten einer derartigen Gleichstromanlage sowie die Unterhaltskosten für die hierzu erforderlichen Stromwendevorrichtungen
sind verhältnismäßig hoch.
3s ist auch bekannt, einen mit konstanter Drehzahl betriebenen
Verbrennungsmotor mit einem 7/echselstromgenerator zu koppeln,
der eine stets gleichbleibende Spannung von konstanter Frequenz liefert, jedoch erfordert eine solche Einrichtung Motoren mit
gedrehten Präzisionsrotoren und verhältnismäßig komplizierten Regelvorrichtungen, um den Drehzahlverlauf regeln zu können,
was ebenfalls hohe Ansehaffungs- und Unterhaltskosten bedingt.
Ferner ist es auch bekannt, das Verhältnis zwischen Drehzahl und Frequenz bei schwankender Belastung konstant zu halten
sowie eine dem Belastungsstrom des Wechselstromgenerators entsprechende
elektrische Meßgröße zu der Regeleinrichtung zurückzukoppeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verhältnismäßig billige Antriebsvorrichtung für die eingangs genannte Art von
Drehkranen zu schaffen, bei der von einer Verbrennungskraftmaschine oder einer Turbine als primärer Antrieb ausgegangen
wird, mit welchem ein die Wechselstromantriebsmotoren speisender Wechselstromgenerator gekoppelt ist. Im Rahmen dieeer Aufgabe
ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die Felderregung des Wechselstromgenerator regelt.
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Erfindungsgeraäß wird bei einer eingangs beschriebenen Regeleinrichtung
diese Aufgabe durch einen mit dem primären Antrieb verbundenen Erregerstromgenerator zur Erzeugung einer
im wesentlichen konstanten Felderregung des Wechselstromgenerators gelöst.
Diese Einrichtung soll sowohl eine lastunabhängige Regelung auf konstante Felderregung des Wechselstromgenerators mittels
eines Widerstandreglers als auch eine den Belastungsstrom des Viechseistromgenerators berücksichtigende Regelung mittels Rückkopplung
umfassen.
In weiterer Ausgestaltung steuert der Rückkopplungszweig die
Felderregung des Erregerstromgenerators im Sinne einer Kompensation des Belastungsstromes des Wechselstromgenerators, d.h.
der Erregerstromgenerator wird dann stärker erregt, wenn die Ausgangspannung des Wechsexstromgenerators infolge zunehmender
Belastung abfällt.
Die automatische Kompensation eines Leistungsabfalles bei Belastung
des Wechselstromgenerators mittels Rückkopplung wirkt sich derart aus, daß das Spannungs-Frequenz-Verhältnis konstant
bleibt, gleichgültig, wie stark der Ausgang des Wecnselstromgenerators
belastet wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert;
in dieser zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des elektrischen Antriebsystems eines Portalkran und
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild.
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Wie in Fig. 1 angedeutet, ist ein Verbrennungsmotor 30 vorgesehen,
der einen Hauptgenerator 31, einen Brregerstromgenerator 33 und einen Batterieladestromgenerator 34 über
•übliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Riementriebe antreibt. Der Ausgang des Erregerstromgenerators 53 dient
als Quelle einer regelbaren Erregerspannung mit konstantem Verhältnis zwischen Spannung und Frequenz für den Hauptgenerator
31. Es sind aber auch andere Mittel für eine Regelung der Felderregung möglich.
ψ Der Hauptgenerator 31 erzeugt die Spannung für die Antriebsmotoren 35i die Hubmotoren 36 und die Fördermotoren 37 des
Krane, wobei vor den entsprechenden Motoren ein Reihentrennschalter
26 Bowie ein Hauptrelais 32 und parallel geschaltete Steuerrelais 38, 39, 40 für die Antrieb-, Hub- und Fördermotoren
vorgesehen sind. Die Relais 32, 38, 39 und 40 werden vorzugsweise mit Gleichstrom gespeist, obwohl in gleicher Weise
auch wechselBtromgespeiste Relais benutzt werden können.
Der Generator 34 dient in der üblichen Weise zum Laden einer
Gleichstrombatterie 41 für die Speisung verschiedener Nebenverbraucher, wie eine hydraulische Steuerpumpe 42, ein Signal-.
horn 43, Bremsen 44, Scheinwerfer 45 und ein Zündring 46 für den Verbrennungsmotor 30.
Fig. 2 zeigt die elektrische Schaltung der Verbrennungskraftmaschine
30, den Hauptgenerator 31 mit seiner Erregerspule 28, den Trennschalter 26, das Hauptrelais 32 und den Erregerstromgenerator
33 mit seiner Erregerspule 21. Um am Hauptgenerator 31 ein konstantes Spannungs-Frequenz-Verhältnis bei jeder Drehzahl
des Verbrennungsmotors 30 zu erhalten, sind für die Regelung der Felderregung des Hauptgenerators 31 Steuermittel vorgesehen.
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Die Brregerspule 28 des Hauptgenerators 31 ist zwischen
einer geerdeten lextung G-I und einer positiven Leitung PL
angeschlossen und wird vom Ausgang des Erregerstromgenerators 33 unter Zwischenschaltung einer zwischen den Leitungen GL und
PL vorgesehenen Gleichrichterbrücke 27 gespeist.
Zur Regelung der Erregung der Feldwicklung 21 des Erregerstromgenerators
33 und somit der Ausgangspannung dieses Generators dient ein Widerstandsregler 10. Dieser Regler enthält eine
Spule 20 und einen mit mehreren Kontaktfingern 52 versehenen
AbJreifwiderstand 50. Normalerweise sind die Kontaktfinger 52
zur Verringerung des Widerstandes 50 überbrückt. In Abhängigkeit von dem durch die Spule 20 fließenden Strom wird bei dessen
Ansteigen die Überbrückung in der üblichen Weise in dem Sinne verringert, daß der Viert des Widerstandes 50 wirksam anwächst.
Der Widerstand 50 ist einerseits über einen Gleichrichter 53
mit der positiven Leitung PL verbunden. Von diesem Verbindungspunkt ist ferner eine parallelgeschaitete Widerstand-Kondensator-Kombination
54 an die geerdete Leitung GL gelegt. Mit dem anderen Ende, dem Anschlußpunkt T 1, ist der Widerstand 50 über
einen Widerstand 17 mit Masse und über Schaltkontakte 14 eines Unterbrecherrelais 15 mit der Feldwicklung 21 des Erregerstromgenerators
33 verbunden, wobei das andere Ende der Feldwicklung 21 über einen Widerstand 22 geerdet ist. Das zwischen der positiven
Leitung PL über einen Vorwiderstand 16 an Masse gelegte Unterbrecherrelais 15 öffnet beim Auftreten von Spitzenspannungen,
die im Schaltkreis bei verschweißten Abgreifkontakten oder
durch andere Ursachen hervorgerufen werden, seine Schaltkontakte
14·
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-G-
Die zur Kontrolle der Kontäktfinger 52 dienende Spule 20
ist petrallei mit einen Widerstand 13 einerseits über einen
Vorwiderstand 19 an die positive Leitung PL und andererseits an einen Anschlußpunkt T 2 gelegt, der über ein Potentiometer
11 mit Masse in Verbindung steht. Der Abgrii'f 1TS überbrückt
den Abschnitt 11 A, so daß der Anschlußpunkt Q? 2 lediglich über den Abschnitt 11 B an Masse zu liegen kommt.
Durch diese Schaltanordnung wird erreicht, daß bei jeder Drehzahl
dis Verbrennungsmotors 50 die Ausgangspannung des von
diesem angetriebenen Erregerstromgerierators 55 die Erregerwicklung
28 des Hauptgenerators A derart beaufschlagt, daß bei einer gegebenen Drehzahl ein bestimmtes Verhältnis zwischen
Spannung und Frequenz am Ausgang des Hauptgenerators 51 auftritt. Die Ausgangspannung des Erregerstromgenerators 55 wird
aber auch durch die Spule 20 beeinflußt, welche in den Stromkreis
ednbezogen ist von der positiven Leitung PL über den Vorwiderstand
19 und den Paralie!widerstand 18 zur Spule 20 aowie
den Widerstandabschnitt 11 B des Potentiometers 11 zur Masse.
Dieser Stromfluß durch die Spule 20 bestimmt einen gegebenen
effektiven Widerstandswert des Widerstandes 50, dessen normalerweise überbrückten Kontaktfinger 52 über einen Bereich
geöffnet sind, der von der Erregung der Feldspule 20 abhängig ist. Durch den Widerstand 50 ergibt sich ein Stromfluß von der
positiven Leitung PL über den Gleichrichter 55 und den Widerstand
50 zum Anschlußpunkt T 1. Dort verzweigt sich der Strom
entweder über den Wiaerstand 17 zur Masse oder über die Schaltkontakte
H, die Feldspule 21 und den Vorwiderstand 22 zur Masse. Auf diese Weise bestimmt der effektive Widerstandwert
des Widerstandes 50 die Größe der Felderregung in der Wicklung 21.
BAD ORIGINAL
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Erhöht der Verbrennungsmotor 30 seine Drenzahl, so erzeugt der
Erregerstromgenerator 33 eine höhere Ausgangspaniiung, die ein
Anwachsen der in der Spule 20 des Heglei's 10 induzierten
Spannung zur Folge hat. Diese erhöhte Induktion in der Spule 20 verursacht eine Erhöhung des effektiven Widerstandwertes
des Widerstandes 50, woraufhin sich die Erregung der Feldspule 21 der ErregerStromgenerators 5.5 proportional verringert.
Umgekehrt verursacht ein Abfallen von einer gegebenen Drehzahl des Verbrennungsmotors 30 eine Vergrößerung der Erregung
in der Feldspule 21. Da sich bei jeder gegebenen Motordrehzahl die Ausgangspannung des Erregerstromgenerators 35 mit der
Größe der Erregung in der Feldspule 21 ändert, wirkt der Regler 10 drehzahlausgleichend und entwickelt eine stets konstante
Ausgangspannung des Erregerstromgenerators ;>3, was zur Folge hat, daß die Erregung in der Feldwicklung 28 des Hauptgenerators
31 konstant bleibt. Auf diese Weise bleibt das Verhältnis zwischen Spannung und Frequenz am Ausgang des
Hauptgenerators 31 trotz der Drehzahlschwankungen des Verbrennungsmotors im wesentlichen konstant, da für eine gegebene
Größe der Erregung in der Feldwicklung 28 Spannung und Frequenz des Hauptgenerators proportional der Drehzahl des Verbrennungsmotors
sind.
Es ist zweckmäßig, den Abgriff 11 S des Potentiometers 11 als
Steuerorgan für die Ausgangspannung am Erregerstromgenerator 33 zu verwenden. Bei einer beliebig vorgegebenen, der positiven
Leitung PL aufgeprägten Spannung führt eine Vergrößerung des Potentiometerabschnittes 11 B zu einer größeren Induktion in
der Spule 20 und dadurch zu einem Abfall des effektiven Widerstandwertes des Widerstandes 50, was einer vergrößerten Erregung
in der Feldwicklung 21 des Erregerstromgenerators 33 entspricht.
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Trotz des mit dieser Schaltungsanordnung erzielten konstanten Spannungs-Irequenz-Yerhältnisses tritt in der Praxis "bei gegebener
Drehzahl und Felderregung des Generators aber unabhängig von Drehzahlschwankungen ein unerwünschter Abfall der
Generatorausgangspannung ein infolge Impedanzänderungen des
Hauptgenerators 31 bei den unter Last laufenden Motoren 35» 36 und 37.
Um auch unter diesen Umständen eine von der Generatorbelastung unabhängige Eonstanz des Spannungs-Frequenz-Verhältnisses zu
P erreichen, ist zusätzlich zu dem die Drehzahländerungen ausschaltenden
Reglerglied eine den Laststrom berücksichtigende Rückkopplungsschaltung vorgesehen. Hierzu befindet sich im
Ausgang des Hauptgenerators 31 eine Überträgerspule 24, in die eine dem Belastungsstrom entsprechende Spannung induziert
wird. Diese Spannung ist an eine Gleichrichterbrücke 23 gelegt, deren gleichspannungsmäßiger Ausgang von einer geerdeten,
Spitzenspannungen begrenzenden Zener-Diode 13 beaufschlagt wird. Ein mit einem Abgriff 12 S versehenes Potentiometer
12 ist zwischen Erde und dem Anschlußpunkt T 2 geschaltet. Der Potentiometerabschnitt 12 A liegt hierbei über den
Abgriff 12 S parallel zur Zener-Diode 13f so daß ein positiver
k Strom von der Gleichrichterbrücke 23 über den Abgriff 12 S und
den Abschnitt 12 1 zur Masse fließen kann. Am Abschnitt 12 B des Potentiometers 12 entsteht zwischen dem Anschlußpunkt T 2
und dem Abgriff 12 S eine Rückkopplungsspannung, die spannungskompensierend
oder entgegengesetzt gerichtet zu der am Anschlußpunkt T 2 gegenüber Erde liegenden, die Ausgangspannung
des Erregerstromgenerators 33 bestimmenden Spannung wirkt.
Bei einer durch die Leistung des Erregerstromgenerators 33 vorgesehenen
Regelstellung des Reglers 10 verursacht ein Belastungsstromfluß im Hauptgenerator 31 ein Rtickkopplungssignal, das
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wiederum eine Induktionsverringerung in der Spule 20 des
Reglers 10 auslöst, wodurch die Erregung in der Feldwicklung
21 des Erregerstromgenerators 33 anwächst. Mit anderen
Worten, das Rückkopplungssignal verursacht eine Stromabnahme
in der Spule 20, dadurch eine Widerstandyerringerung des
Widerstandes 50 und ein Anwachsen des Erregerstromes und somit der Ausgangspannung des Erregerstromgenerators 33. Dieses
Verhalten führt schließlich zu einer Erhöhung des Erregerstromes und dadurch zu einer Erhöhung der Ausgangspannung
des Hauptgenerators 31. Unabhängig von der Belastung des
Hauptgenerators 31 wird auf diese Weise ein konstantes
Spannungs-Frequenz-Verhäitnis am Ausgang des Hauptgenerators
gewährleistet.
Somit stellt eine als Antriebsmaschine betriebene Verbrennungskraftmaschine
in Verbindung mit Wechselstrommotoren als Arbeitsmaschinen zusammen mit einem zwischengeschalteten Wechselstromgenerator
von konstantem Spaimungs-Frequenz-Verhältnis
eine Antriebsvorrichtung dar, die eine stufenloae Drehzahlregelung der Antriebsmotoren erlaubt, was üblicherweise nur
durch Drosselung des Verbrennungsmotors erreicht werden, kann. Mit der beschriebenen Ausführungsform ist es daher möglich,
alle Antriebsmotoren unabhängig von ihrer Belastung und bis
zur Grenze ihrer leistungsfähigkeit mit einer Drehzahl zu
verwenden, die der Drehzahl der primär antreibenden Verbrennungskraftmaschine 30 entspricht.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können andere Mittel zur Felderregung, z.B. geeignete Batterien verwendet
werden, auch kann statt einer primär antreibenden Verbrennungskraftmaschine eine Turbine eingesetzt und dag Rückkopplungssignal beispielsweise durch einen Serienwiderstand im Hauptgenerator
31 abgenommen werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche'Regeleinrichtung für einen Antrieb von auf Verladebrücken verfahrbaren Drehkranen mit von einer Verbrennungskraftmaschine oder einer Turbine angetriebenem, in seiner Erregung regelbarem Wechselstromgenerator sowie von diesem gespeisten elektrischen Antriebsmotoren, wobei die Regeleinrichtung bei beliebiger Drehzahl des Primärantriebes
auf ein im wesentlichen konstantes, von der Belastung un-" abhängiges Verhältnis der Generatorausgangspannung zuderen Frequenz steuert und eine dem Belastungsstrom des
Wechselstromgenerators entsprechende Meßgröße zur Regeleinrichtung rückkoppelbar ist, gekennzeichnet durch einen mit dem primären Antrieb (30) verbundenen Erregerstromgenerator (33) zur Erzeugung einer im wesentlichen konstanten !Felderregung des Wechselstromgenerators (31).2, Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem im Ausgang des Weehselstromgenerators (31) vorgesehenen induktiven oder kapazitiven Abnehmer (24), einem Gleichrichter (23)» einer spannungbegrenzenden Diode (13)t und einem Einstellpotentiometer (12) bestehende Rückkopplungszweig in Abhängigkeit des Belastungsstromes des Wechselstromgenerators (31) die Erregung des Erregerstromgenerators (33) im Sinne einer Kompensation des Belastungsstromes steuert,3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen die felderregung des Wechselstromgenerators (31) bei einer gegebenen Drehzahl des primären Antriebes (30) unabhängig vom Belastungsstrom des Wechselstromgenerators konstant haltenden Widerstandsregler (10) umfaßt.Unterlagen {Art7§lA&8.2Nr.lSatt3desÄnderunge9*8,v.*.9.19ö7)909842/0576A4 L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US35159964A | 1964-03-13 | 1964-03-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1513176A1 true DE1513176A1 (de) | 1969-10-16 |
Family
ID=23381561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651513176 Pending DE1513176A1 (de) | 1964-03-13 | 1965-02-26 | Regeleinrichtung fuer einen Antrieb von auf Verladebruecken verfahrbaren Drehkranen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1513176A1 (de) |
GB (1) | GB1083964A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007036768A1 (en) * | 2005-09-30 | 2007-04-05 | C.V.S. S.P.A. | Apparatus for transporting a load |
-
1965
- 1965-02-26 GB GB8272/65A patent/GB1083964A/en not_active Expired
- 1965-02-26 DE DE19651513176 patent/DE1513176A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007036768A1 (en) * | 2005-09-30 | 2007-04-05 | C.V.S. S.P.A. | Apparatus for transporting a load |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1083964A (en) | 1967-09-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |