DE1513601B2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1513601B2 DE1513601B2 DE19661513601 DE1513601A DE1513601B2 DE 1513601 B2 DE1513601 B2 DE 1513601B2 DE 19661513601 DE19661513601 DE 19661513601 DE 1513601 A DE1513601 A DE 1513601A DE 1513601 B2 DE1513601 B2 DE 1513601B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- exciter
- generator
- main
- braking
- excitation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L50/00—Electric propulsion with power supplied within the vehicle
- B60L50/10—Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines
- B60L50/11—Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines using DC generators and DC motors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L2200/00—Type of vehicles
- B60L2200/26—Rail vehicles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/7072—Electromobility specific charging systems or methods for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Die dieselelektrische Leistungsübertragung bei Triebfahrzeugen wurde bis heute fast ausschließlich
mit Hauptschlußmotoren und Gleichstromgeneratoren, die im Stator mit Eigenerregungs-, Fremderregungs-
und Gegenkompoundwicklungen bewickelt sind, ausgeführt, wobei die Feldschwächung
der Hauptschlußmotoren durch Parallelwiderstand zur Feldwicklung in mehreren Stufen erfolgt.
Die dieselhydraulische Leistungsübertragung hat aber in den letzten Jahren eine große Entwicklung
durchgemacht, und man ist daher bestrebt, die elektrische Übertragung ebenfalls zu verbessern und zu
verbilligen. Eine Verbesserungsmöglichkeit zeigt sich in der Anwendung von fremderregten Triebmotoren,
die eine größere Feldschwächung zulassen, weil diese kontinuierlich verändert werden kann. Es sind dementsprechend
schon verschiedene Schaltungen mit fremderregten Triebmotoren bekannt, wo in Reihe
mit dem Erregerfeld noch ein Zwischenerreger vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Widerstandsbremsung eines derartigen dieselelektrisch
angetriebenen Triebfahrzeuges mit einem vom Dieselmotor angetriebenen fremderregten
Hauptgenerator zur Speisung eines fremderregten Gleichstromfahrmotors und mit zwei ebenfalls vom
Dieselmotor angetriebenen Erregermaschinen, von denen eine als über einen Feldsteller veränderlich
erregbare Zwischenerregermaschine und die andere als konstant erregte Haupterregermaschine ausgebildet
ist, wobei im Fahrbetrieb die Fremderregung des Fahrmotors an der Difierenzspannung von Haupt-
und Zwischenerregermaschine und die Fremderregung des Generators an der Spannung der Zwischenerregermaschine
allein liegt.
Bei Verwendung eines solchen Antriebes für ein Baufahrzeug bzw. Lastwagen, wie aus der französischen
Patentschrift 1 394 815 hervorgeht, kann die Bremsleistung durch den Dieselmotor mit Drosselklappenbremsung
aufgenommen werden, da dies bei einem Automobilmotor kurzzeitig zulässig ist. Für
Triebfahrzeuge dagegen, bei denen eine Dauerbremsung verlangt wird, da über längere Zeit das Gefälle
gleichbleiben kann, wird von dem Diesellieferanten eine Bremsung auf den Dieselmotor nicht zugelassen.
Für die in diesem Falle notwendige elektrische Widerstandsbremse muß der Hauptstromkreis geöffnet
werden, und es müssen die Motoren, die dann vom Zwischenerreger über den Hauptgenerator erregt
werden, auf den Bremswiderstand geschaltet werden. Vor einem erneuten Schließen des Hauptstromkreises
müssen zuerst die Potentiale von Generator und Triebmotor verglichen werden. Um Rückströme
vom Triebmotor zum Generator bei Teillastdrehzahlen am Diesel zu vermeiden, müssen in den
Erregerkreis des Triebmotors Feldschwächwiderstände eingeschaltet werden. Die Apparatur wird
daher sehr umfangreich.
So ist z. B. aus der USA.-Patentschrift 2 393 618 eine dieselelektrische Antriebsanordnung für Triebfahrzeuge
bekannt, bei welcher der Hauptgenerator und die Fahrmotoren durch vom Dieselmotor angetriebene
Erregermaschinen fremderregt werden. Beim Bremsbetrieb wird die Bremsenergie der Fahrmotoren
in einem in Reihe mit dem Hauptgenerator und den Fahrmotoren liegenden, durch einen Schalter
überbrückbaren Bremswiderstand vernichtet. Hier muß die Überbrückung mit einer aufwendigen Einrichtung
überwacht und gesteuert werden, da sonst große Stromstöße auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung der eingangs genannten, der Erfindung
zugrunde liegenden Art einen Bremsbetrieb zu erhalten, der gegenüber den bisherigen Bremsbetrieben
wesentlich einfacher und günstiger ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß für die Vernichtung der Bremsenergie des Fahrmotors
ein in Reihe mit dem Hauptgenerator und dem Fahrmotor liegender, durch eine Sperrdiode
überbrückter Bremswiderstand vorgesehen ist, daß das Erregerfeld des Hauptgenerators zur Einleitung
der Bremsung abschaltbar ist und daß die Fremderregung der Zwischenerregermaschine mittels des
als Umkehrfeldsteller ausgebildeten Feldstellers stufenlos verminderbar und umkehrbar ist.
Die Maßnahme, zur Überbrückung stromrichtungsabhängig in einen Stromkreis einzuschaltender Verbraucher
Dioden vorzusehen, ist an sich bekannt (österreichische Patentschrift 219 722).
An Hand des in der Figur gezeigten Schaltbildes ist eine beispielsweise Antriebsordnung gemäß der
Erfindung näher erläuert, wobei der Einfachheit halber alle für die Erläuterung der Erfindung nicht erforderlichen
Elemente weggelassen sind.
In der Figur bedeutet D einen Dieselmotor, der den Hauptgenerator G sowie die Erregergruppe, bestehend
aus Haupterregermaschine E1, (mit k ist eine
gebräuchliche Kopounderrregerwicklung der Haupterregermaschine angedeutet) und Zwischenerregermaschine
E2, antreibt. Der Hauptgenerator G speist
den Gleichstromfahrmotor M, dessen Fremderregerfeld m aus der Differenzspannung von Haupterregermaschine
E/, und Zwischenerregermaschine E, erregt
wird. Das Fremderregerfeld g des Hauptgenerators G liegt direkt an der Spannung der Zwischenerregermaschine
E2, die mit einer Eigenerregung a, Fremderregung
b und einer indirekten Gegenkompounderregung c versehen ist. Durch eine entsprechende
Einstellung dieser Erregerwicklungen wird erreicht, daß der Generator G eine äußere Charakteristik erhält,
bei der der Anfahrstrom begrenzt ist und die Aufnahmeleistung bei einer bestimmten Drehzahl der
Dieselmotorleistung angepaßt werden kann, ohne daß der Dieselmotor überlastet wird.
Die indirekte Gegenkompounderregung c der Zwischenerregermaschine
E2 wird vom Spannungsabfall an den Wendepolen w der Hauptmaschinen G und M
gespeist. Die Fremderregerwicklung b wird im Fahrbetrieb von der Batterie B aus konstant erregt, so
daß die Haupterregermaschine E1, bei der untersten
Drehzahl des Dieselmotors nur eine kleine Spannung abgibt und das Anfahrdrehmoment vermindert wird.
Dies hat zur Folge, daß der Triebmotorfluß klein ist, wodurch das Anfahrdrehmoment bei Teillast entsprechend
dem Fluß zurückgeht. Daraus geht hervor, daß die Fremderregung b von der Zwischenerregermaschine
E2 im Fahrbetrieb nicht reguliert werden
muß und die maximale Anfahrzugkraft erst bei voller Dieseldrehzahl erreicht wird, was aber bei kleinen
Fahrzeugen kein Nachteil ist. Der Spannungsverlauf der fremderregten Haupterregermaschine E1, kann
noch durch eine Kompoundwicklung k beeinflußt werden, so daß die Entregung des Triebmotors M
mehr oder weniger als proportional mit der Dieseldrehzahl zurückgeht.
Eine Drehrichtungsänderung des Triebmotors wird
durch Umkehrung der Erregung des Fahrmotors M mittels eines Wendeschalters u bewirkt. Dadurch ist
im Fahrbetrieb die Stromrichtung im Hauptkreis immer die gleiche. Im Bremsbetrieb dagegen muß
die Stromrichtung im Hauptkreis umkehren. Zu diesem Zweck ist parallel zu einem Bremswiderstand R
eine Sperrdiode O geschaltet, die bewirkt, daß der Strom durch den Widerstand R fließen muß. Eine
Bremsung wird erst eingeleitet, wenn das Generatorfeld mit einem Schalter 5 abgeschaltet und die
Fremderregung b der Zwischenerregermaschine E2
reduziert wird durch Betätigen eines Umkehrfeldstellers P. Da der Dieselmotor im Bremsbetrieb mit
der reduzierten Leerlaufdrehzahl läuft, ist die Spannung an der Haupterregermaschine reduziert. Durch
die Ausführung des Feldstellers P in Umkehrschaltung wird erreicht, daß die Spannung der Zwischenerregermaschine
Ez ihre Polarität umkehrt und somit die Summe und nicht mehr die Differenz der Spannungen
von Haupt- und Zwischenerregermaschine zur Motorerregung benutzt werden. Dadurch ist es
möglich, auch bei tiefen Dieseldrehzahlen den Fahrmotor M, der als Generator arbeitet, so stark zu erregen,
daß noch ausreichendes Bremsmoment zustande kommt.
Gegenüber den bekannten Schaltungsanordnungen, wo die Zwischenerregerspannung beim Bremsbetrieb
nicht umgekehrt wird, ergibt sich eine beträchtliche Vergrößerung des Bremsmoments, die bis auf das
Doppelte steigen kann. Im Bremsbetrieb kehrt auch die Wirkung der Gegenkompounderregung c der
Zwischenerregermasehine E2 um. Dies wiederum bewirkt,
daß über einen großen Geschwindigkeitsbereich die Bremskraft konstant bleibt.
Bei der beschriebenen Antriebsanordnung ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß die ganze Ausrüstung
mit Ausnahme des Schalters 5 für die Abschaltung der Generatorerregung, praktisch kontaktlos
arbeitet, d. h. äußerst einfach ist. Dadurch, daß die Spannung der Haupterregermaschine sich proportional
mit der Dieselmotordrehzahl ändert, gibt es keine generatorischen Ströme vom Fahrmotor auf
den Hauptgenerator bei Leerlaufdrehzahl am Dieselmotor und maximaler Geschwindigkeit des Fahrmotors.
Für den Übergang von Fahr- auf Bremsbetrieb muß lediglich der Schalter S geöffnet werden.
Es entstehen keine Einschwingvorgänge im System, die für die !Commutation schädlich sein könnten.
Die sonst üblichen Fahr-, Wende- und Bremsschütze ίο sowie die Differentialrelais für die Überwachung des
Spannungspotentials erübrigen sich.
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zur Widerstandsbremsung eines dieselelektrisch angetriebenen Triebfahrzeuges mit einem vom Dieselmotor angetriebenen fremderregten Hauptgenerator zur Speisung eines fremderregten Gleichstromfahrmotors und mit zwei ebenfalls vom Dieselmotor angetriebenen Erregermaschinen, von denen eine als über einen Feldsteller veränderlich erregbare Zwischenerregermasehine und die andere als konstant erregte Haupterregermaschine ausgebildet ist, wobei im Fahrbetrieb die Fremderregung des Fahrmotors an der Differenzspannung von Haupt- und Zwischenerregermasehine und die Fremderregung des Generators an der Spannung der Zwischenerregermaschine allein liegt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vernichtung der Bremsenergie des Fahrmotors (M) ein in Reihe mit dem Hauptgenerator (G) und dem Fahrmotor (M) liegender, durch eine Sperrdiode (O) überbrückter Bremswiderstand^) vorgesehen ist, daß das Erregerfeld (g) des Hauptgenerators (G) zur Einleitung der Bremsung abschaltbar ist und daß die Fremderregung (h) der Zwischenerregermasehine (E2) mittels des als Umkehrfeldsteller (P) ausgebildeten Feldstellers stufenlos verminderbar und umkehrbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1481765A CH426925A (de) | 1965-10-27 | 1965-10-27 | Dieselelektrische Antriebsanordnung für Lokomotiven |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1513601A1 DE1513601A1 (de) | 1969-07-24 |
DE1513601B2 true DE1513601B2 (de) | 1970-06-04 |
Family
ID=4404049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661513601 Pending DE1513601A1 (de) | 1965-10-27 | 1966-01-13 | Dieselelektrische Antriebsanordnung fuer Lokomotiven |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT269296B (de) |
CH (1) | CH426925A (de) |
DE (1) | DE1513601A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500725A1 (de) * | 1974-01-24 | 1975-07-31 | Gen Electric | Schaltung fuer nutzbremsung |
DE3010191A1 (de) * | 1980-03-17 | 1981-09-24 | Garbe Lahmeyer & Co Ag, 5100 Aachen | Netzunabhaengiger elektroantrieb fuer einen gleichstrommotor |
-
1965
- 1965-10-27 CH CH1481765A patent/CH426925A/de unknown
-
1966
- 1966-01-13 DE DE19661513601 patent/DE1513601A1/de active Pending
- 1966-08-16 AT AT777566A patent/AT269296B/de active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500725A1 (de) * | 1974-01-24 | 1975-07-31 | Gen Electric | Schaltung fuer nutzbremsung |
DE3010191A1 (de) * | 1980-03-17 | 1981-09-24 | Garbe Lahmeyer & Co Ag, 5100 Aachen | Netzunabhaengiger elektroantrieb fuer einen gleichstrommotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH426925A (de) | 1966-12-31 |
AT269296B (de) | 1969-03-10 |
DE1513601A1 (de) | 1969-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2012230A1 (de) | Steuervorrichtung für eine Gleichstrommaschine | |
DE3211275C2 (de) | Stator für einen Gleichstrommotor | |
DE2546877C2 (de) | Steueranordnung zum Gegenstrombremsen eines thyristor-gesteuerten Gleichstrom-Traktionsmotors | |
DE69324292T2 (de) | Staplerfahrzeug mit elektrischem Antrieb | |
DE1513601B2 (de) | ||
DE1513601C (de) | Anordnung zur Widerstandsbremsung eines dieselelektrisch angetriebenen Trieb fahrzeuges | |
DE2223044A1 (de) | Steuerkreis fuer Gleichstrom-Elektromotore | |
DE2132380A1 (de) | Einrichtung zum schutz gegen ueberspannungen | |
DE1802198A1 (de) | Antriebssystem fuer Fahrzeuge | |
DE2225376A1 (de) | ||
DE527878C (de) | Elektrische Akkumulatoren-Verschiebe-Lokomotive mit Nutzbremsung unter Verwendung von Motoren mit Hauptstromwicklung | |
DE739801C (de) | Elektrische Achsdruckausgleichschaltung fuer Wechselstromtriebfahrzeuge | |
DE386044C (de) | Selbsttaetige Regelungs- und Bremseinrichtung durch Stromrueckgewinnung von Bahnmotoren | |
DE683409C (de) | Widerstandsbremsung fuer Gleich- und Wechselstromfahrzeuge | |
DE611543C (de) | Fahr- und Kurzschlussbremsschaltung fuer Gleichstromfahrzeuge | |
DE710074C (de) | Widerstandsbremsschaltung mit Selbst- und Fremderregung sowie mit einer Kompoundierung durch einen vom Ankerstrom durchflossenen, zugleich im Erregerstromkreis liegenden Widerstand, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge | |
DE624452C (de) | Elektrischer Antrieb einer Arbeitsmaschine mit konstanter Drehzahl und Belastung durch einen Gleichstrommotor | |
DE653667C (de) | Widerstandsbremsung fuer elektrisch mit hoher Geschwindigkeit angetriebene Fahrzeuge, insbesondere als Zusatzbremsung zu mechanischen Bremseinrichtungen | |
DE650811C (de) | Einrichtung zur Regelung von mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenen elektrischenGleichstromerzeugern | |
DE2554439A1 (de) | Statische umschaltvorrichtung fuer zwei gleichstrommaschinen | |
DE502450C (de) | Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Lichtbogen mittels einer mechanisch und elektrisch mit einer Gleichstromnebenschlussmaschine gekuppelten Gleichstrommaschine | |
DE519820C (de) | Schaltanordnung fuer elektrische Antriebe, insbesondere fuer Bahnen | |
DE758824C (de) | Verfahren und Anlage zur elektromechanischen Kraftuebertragung, insbesondere fuer Motorfahrzeuge | |
DE966088C (de) | Anordnung zum Anfahren von Gleichstromlokomotiven mit wahlweise in Reihe oder parallel schaltbaren Fahrmotoren und diesen zugeordneten, auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Steuermaschinen | |
DE140761C (de) |