DE1512609A1 - Schaltungsanordnung zum Anschluss eines Fernsehaufzeichnungsgeraetes an einen Fernsehempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Anschluss eines Fernsehaufzeichnungsgeraetes an einen Fernsehempfaenger

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DE1512609A1
DE1512609A1 DE19671512609 DE1512609A DE1512609A1 DE 1512609 A1 DE1512609 A1 DE 1512609A1 DE 19671512609 DE19671512609 DE 19671512609 DE 1512609 A DE1512609 A DE 1512609A DE 1512609 A1 DE1512609 A1 DE 1512609A1
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DE
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transformer
circuit arrangement
arrangement according
winding
primary winding
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DE19671512609
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English (en)
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Mahler Dipl-Ing Gerhard
Bruch Dr Walter
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
    • H04N5/775Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zum Anechluß eines Fernsehau.fzeichnungsgeräten an einen Fernsehempfänger, Bei dem Anschluß eines Fernsehaufzeichnungsgerätes, z. B. eines Heimaufzeiohnungegeräten, an einen Fernsehempfänger entsteht folgen- de Schwierigkeit: Da Fernsehempfänger im allgemeinen eine Alletrom-NetzanschluBschaltung haben, d.h. mit ihrem:Chassis an Erde oder an der vollen Netzspannung liegen können, das Chassis des Aufzeichnungsgerätes aber im allgemeinen geerdet ist, dürfen die Chassis der beiden Geräte nicht unmittelbar miteinander verbunden werden. Das gleiche gilt, wenn Fernsehempfänger und Aufzeichnungsgerät je eine Alletrom-Netzanechlußschaltung haben. Auch wenn die Chassis der beiden Geräte an der gleichen Netzklemme liegen,, können durch Erdströme unerwünschte Brummstörungen auftreten. In beiden Pällen kann der Bedienende beim Anschließen einen elektrisoheu Bohlag be= kommen. Wenn das Aufzeichnungsgerät an den Fernseheelpfänger über@Konden-@ satoren angeschlossen wird, so können erhebliche Brummspannungen entstehen. Außerdem hat-eine solche Ankopplung mit Kondensatoren eine ,starke Frequenzabhängigkeit, so daB@die niedrigen Videofrequenzen-nur unvollkommen übertragen werden.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 1%1 948), das Ausgangssignal des Aufzeiohnungsgerätes einem Träger aufzumodulieren und über einen schmalbandigen Übertrager dem Eingang eines Videodemodulators im Fernsehempfänger direkt oder über die letzte breitbandig ausgebildete Zwischenfrequenzverstärkerstufe zuzuführen. Hierbei muß das Videoausgangssignal des Aufzeich- nungsgerätes zunächst einem Träger aufmoduliert und anschließend wieder demoduliert werden.
  • Der,Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, bei der das Fernsehsignal dem Fernsehempfänger entnommen oder zugeführt werden kann, ohne daß eine Modulation auf einen Träger er- forderlich ist, und ohne daß die Chassis von Fernsehempfänger und Aufzeichnungsgerät galvanisch miteinander verbunden werden müssen. Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zum Anschlug eines Ferasehaufzeichnungsgerätes an einen Fernsehempfänger, bei der das Fernsehsignal zur galvanischen Trennung zwischen Empfänger und Aufzeichnungsgerät dem Empfänger über einen Übertrager entnommen .oder zugeführt wird, und besteht darin, daß der Übertrager als Breitbiindisolierübertrager ausgebildet ist und das Fernsehsignal. videofrequent über den Übertrager geführt wird.
  • Die genügende Breitbandigkeit des Übertragers wird vorzugsweise durch eine besonders feste Kopplung der Primärwicklung und der Sekundgrwickluni, durch die Verwendung eines hochpermeablen Materials für .den Kern des Übertragers und durch eine geringe Streuinduktivität des Übertragers erzielt. Primärwicklung und Sekundärwicklung worden-beispielsweise als Bifilarwioklung ausgebildet, die auf einen Ringkern gewickelt ist.
  • Durch die Erfindung ergibt sich ein besonders einfacher AnschluB des Aufzeichnungsgeräten an den Fernsehempfänger. Der Übertrager braucht nur in den Eingangskreis oder Ausgangskreis einer Videoverstärkerstufe des Fernsehempfängers eingefügt zu werden. Durch eine zusätzliche Schutzisolierung zwischen Primärwicklung und Sekundärwicklung des Übertragers läßt sich eine einwandfreie und betriebssichere galvanische Trennung zwischen den Chassis von Fernsehempfänger und Aufzeichnungsgerät erzielen, so daß diese Chassis auf unterschiedlicher Spannung liegen können. Auf eine besondere Polung des Fernsehempfängers braucht dann nicht geachtet zu werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Fig. 1,2 und 4 zeigen je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 3 dient zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 2. In Pig. 1 ent@büt ein lternsehempfäfer 1 einen ZF-Verstärker 2,. .einen daran angeschlossenen Videodemodulator 3, der über eine Zeitung 4 und Videoverstärkerstufen eine Bildröhre steuert. An den . Ausgang des Videodemodulators 3 ist außerdem die Basis eines in Emitterfolgerschaltung geschalteten Transistors 5 angeschlossen, in dessen Emitterkreis,sich erfindungsgemäß ein Breitbandisolierübertrager 6 mit einer Primärwicklung 7 und einer,Sekundärwieklung 8 sowie ein RC-Glied 9 zur Erzielung der Badisvorspannung befinden. Die Sekundärwicklung 8 ist über ein unsymmetrisches Kabel 10 mit einem Aufzeichnungsgerät 11 verbunden. Es ist ersichtlich, daß der Übertrager 6 eine galvanische Trennung zwischen Fernsehempfänger 1 und Aufzeichnungsgerät 11 bewirkt, so daß die Chassis von Fernsehempfänger 1 und Aufzeichnungsgerät 11 auf unterschiedlichen Spannun- gen, z.B. auf 220 V Netzspannung, und Erderliegen können. Der Transistor 5 'bildet für den Übertrager 6 eine derart niederohmige Einspeisung, daß der Übertrager 6 eine große Übertragungsbandbreite aufweist und alle wesentlichen Videofrequenzen überträgt. Diese niederohmige Einspeisung@bewirkt nämlich eine Verschiebung der unteren Grenzfrequenz des Übertragers 6 nach tieferen Frequenzen hin. Zusätzlich kann am Ausgang des Übertragers 6,.z.8. in dem Aufzeich- nungsgerät 11, eine Klemmschaltung vorgesehen sein, die die niedrige- ren, vom Übertrager 6 nicht mehr übertragenen Videofrequenzen wieder einführt.
  • In Fig. 2 liegen im Kathodenkreis einer eine Bildröhre 12 steuernden Videoverstärkerröhre 13 zwei Übertrager 14,15, die mit Wider- ständen 16,1? gedämpft sind. Der Übertrager 14 hat eine Durchlaßkurve 18 gemäß Fig. 3 und überträgt im wesentlichen die höheren Videoßrequenzen, beispielsweise von 600 kHz bis 3 MHz, während der Über- trager 15 eine Durchlaßkurve 19 gemäß Fig. 3 hat und im wesentlichen nur die tieferen Videofrequenzen, beispielsweise von 100 Hz bis 600 kHz, überträgt. Die Übertrager bilden eine Hoch-Tiefpaßweiche, wie durch den gestrichelt gezeichneten Kondensator 20 dargestellt. Die Summe der Spannungen der Übertrager 14,15wird über das Kabel 10 dem Aufzeichnungsgerät 11 zugeführt. Es ist ersichtlich, daB die Übertrager 14,15 wieder eine galvanische Trennung zwischen dem Fernsehempfänger 1 und dem Aufzeichnungsgerät 11 bewirken, so da8 deren Chassis (dargestellt durch die Erdklemmen) nicht miteinenderverbunden sein müssen.
  • In Fig. 4 wird das über das Kabel 10 dem Aufzeichnungsgerät 11 zugeführte Videosignal einer Eaitterfolgerstufe 22 zugeführt, an deren Ausgang eine Klemmschaltung 23 angeschlossen ist. Die Klemmschaltung 23 wird von einer Klemme 24 mit zeilenfrequenten Impulsen 25 perio- disch leitend. gesteuert und bewirkt dadurch eine Klemung des an Punkt 26 stehenden Videosignals während der Schwarzschulter auf einen definierten, festen Spannungswert. Durch diese Klemmung werden niederfrequente Videoanteile, die von dem Übertrager 6 nicht hin- reichend durchgelassen werden, wieder eingeführt. Das so geklemmte Videosignal wird über einen Transistor 27 dem eigentlichen Aufzeichnungsteil zugeführt. . Der Breitbandisolierübertrager 6 kann organisch sowohl im Fernsehempfänger, im Aufzeichnungsgerät oder in einem Zusatsgerät enthalten sein. Wenn beispielsweise den Isoliertrafo , enthält, führt das Verbindungskabel zwischen Fernsehempfänger und Aufzeichnungsgerät die am Chassis des Fernsehempfängers stehende Nettepannung und muß daher sorgfältig isoliert sein. Der Breitbandisolierübertrager kann durch einen reellen oder komplexen Widerstand so abgeschlossen sein, daß die durch die Streuinduktivität des Übertragers und die Schaltkapazität und Kabelkapazität gebildete Resonanzfrequenz in die Übertragungsbandbreite des Videosignals fällt. Dadurch kann die Übertragungsbandbreite vergrößert (am oberen Ende angehoben) werden. Der Isolierübertrager kann bei der Netzfrequenz von 50 Hz eine Dämpfungsstelle aufweisen, um die Übertragung von Brummspannungen zu verringern. Bei einer Farbfernsehaufzeichnung, bei der zeilenweise abwechselnd Farbsignale mit@einer Bandbreite von 600 kHz und in jeder Zeile ein heuchtdichtesignal von etwa 600 kHz bis 2 MHz aufgezdichnet werden, können beispielsweise die Farbsignale Über einen ersten Übertrager und das Leuchtdichtesignal über einen zweiten Übertrager übertragen werden. Primärwicklung und Sekundär- wicklung des Übertragers können auf einem Ringkern einander gegen- überliegen, als aifilarwicklung oder übereinander gewickelt aufge- bracht sein. Der gern des Übertragers besteht beispielsweise aus einem Ferrit oder einem@hochpermeablen Metallband. Der Übertrager kann zwischen Primärwicklung und Sekundärwicklung eine Schutzisolierung für die Netzspannungen von Aufzeichnungsgerät und Empfänger aufweisen. Anstelle der Schutzisolierung kann auch eine Schutzwick- lung vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. P a t e a t a n s p r ü c h e 13 Schaltungsanordnung zum Anachluß eines Pernsehaufzeichnungs-" gerätes » einen Fernsehempfänger, bei der das Fernsehsignal zur galvanischen Trennung zwischen Empfänger und Aufzeichnungsgerät dem Impfbinger über einen Übertrager entnommen oder zugefWhrt wird, da#Lurchekenazei hnet, daB der Übertrager (6) als Breitbaadisolierübertrager ausgebildet ist und das Fernsehsignal .videofrequent über den Übertrager (6) geführt wird. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (7) und die Sekundärwicklung (8) des Übertragers (6) besonders fest miteinander gekoppelt sind. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (?) und die Sekundärwicklung (8) als Bifilarwicklung ausgebildet sind. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (?) und.die Sekundärwicklung (8) des Übertragers (6) auf einen Ringkern gewickelt sind. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Übertragers (6) aus einem hochpermeablen Material, z.B. aus Ferrit oder einem hochpermeablen Metallband, besteht. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (?) des Übertragern (6) von einer niederohnigen Verstärkeretufe (5,13) gespeist wird. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch Rekesazeichnet, daß die niederohmige Veratärkerstute eine Transistor-Emittertolgerstufe (5) ist. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, , daR, der übertrager (6) derart reell oder komplex belastet ist, daB die durch seine Streuinduktivität und die Schaltungskapazität und Kabelkapazität gebildete Resonanzfrequenz innerhalb der Übertragungsbandbreite des Videosignals liegt. 9. Schaltungsanordnung itaoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (6) zwischen Primärwicklung (7) und Sekundärwicklung (8) eine Schutzisolierung oder.eine Schutzwicklung, für die Netzspannungen von Aufzeichnungsgerät (11) und Empfänger (1) aufweist. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausgangsseite des Übertragers (6) eine Klemm- schaltung (23) vorgesehen ist. 11. Schaltungsanordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (6) für die Netzfrequenz (50 Hz) eine Dämpfungsstelle aufweist. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Übertrager (6) durch die Reihenschaltung von zwei Übertragern (14,15) gebildet wird, von denen der erste (15) im wesentlichen die tiefen (bis 600 kHz) und der zweite (14) im wesentlichen die hohen (600 kRz bis 3 MHz) Videofrequenzen überträgt. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Farbsignalaufzeichaung die tiefen Frequenzen durch zeilensequentiell aufgezeichnete Parbeignale (R,G,B) und die hohen Frequenzen durch ein in jeder Zeile aufgezeichnetes Leuchtdichtesignal (Y) gebildet sind.
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