DE1511982A1 - Spann- und Verschliessapparat fuer Umreifungen - Google Patents

Spann- und Verschliessapparat fuer Umreifungen

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DE1511982A1
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tensioning
piston
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strapping
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DE19661511982
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HOFFMANN CYKLOP
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HOFFMANN CYKLOP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Spann- und Verschließapparat für Umreifungen" Die Erfindung betrifft einen Spann- und Verschließapparat für Umreifungen mit einer von einem Druckluftmotor angetriebenen Spannvorrichtung und einer von einem hydraulischen Verschließkolben betätigten Verschlußzange, die beim Erreichen einer vorherbestimmten Spannung des Umreifungsmittels in Gang gesetzt wird.
  • Bei einem bekannten Apparat dieser Art treibt ein als eine und hergehender Kolbenmotor ausgebildeter Druckluftmotor über eine hydraulische Pumpe unabhängig voneinander zunächst die Sipannvorrichtung und dann die Verschließvorrichtung an. Damit die Vorrichtung richtig funktioniert, ist ein umfangreiches und sehr kompliziertes Steuersystem erforderlich. Die Arbeitsgeschwindigkeit beim Spannen ist bei dem bekannten Apparat verhältnismäßig gering, da bei der eine und hergehenden Spannvorrichtung auf jeden Arbeitshub stets ein Rücklaufhub folgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen möglichst einfachen, wenig störanfälligen Apparat mit einem einzigen Antrieb zu schaffen, mit dem das Umreifungsband kontinuierlich gespannt und nach Erreichen der gewünschten Bandspannung sogleich verschlossen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung von einer Spannrolle gebildet wird, die an dem einen Ende eines Hebels gelagert ist, der mit seinem anderen Ende auf den Verschließkolben der Verschlußzange wirkt. Hierbei erzeugt der Druckluftmotor die Bandspannung durch das Auflaufen einer Spannrolle auf das Umreifungsband, wobei der hierbei erzeugte Anpressdruck der Spannrolle nach Erreichen der vorgegebenen Bandspannung auch zum Verschließen der Verschlußhülse verwendet wird. Der Verschließkolben wird also von der Spannvorrichtung beaufschlagt, die zunächst zum Erzeugen der Bandspannung und dann als Vbertragungsmittel für die Verschließerkraft herangezogen wird.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Umreifungsband kontinuierlich sehr rasch gespannt werden kann und ein kompliziertes Steuersystem überflüssig ist. Der Benutzer kann das Erreichen der gewünschten Bandspannung mühelos am Stehenbleiben der Spannrolle erkennen und dann das einzige Ventil öffnen, wodurch der Verschließvorgang eingeleitet wird. Hierbei ist keine hydraulische Pumpe erforderlich, sondern nur ein hydraulischer Spannkolben, der mit dem Hebel der Spannrolle gelenkig verbunden ist und das Druckmittel in den Zylinderraum des Verschließkolbens presst.
  • Zwischen den Zylinderraumen auf der Arbeitsseite des Spannkolbens und des Verschließkolbens kann ein Ventil angeordnet sein, das sich öffnet, sobald im Zylinderraum des Spannkolbens ein Druck erreicht ist, der dem der gewunschten Umreifungsmittelspannung entsprechenden Anpreßdruck der Spannrolle entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß der Verschließvorgang erst dann einsetzt, wenn die Spannung der Umreifung groß genug ist.
  • Damit die Spannung der Umreifung während des Verschließvorganges nicht nachläßt, ist nach der Erfindung zwischen der Verschlußzange und der Spannrolle eine sich in Zugrichtung öffnende Xlemmvorrichtung angeordnet, diedas von der Spannrolle gespannte Ende des Umreifungsmittels während des Verschließvorganges festhält. Die gespannten Enden der Umreifung können sich also während des Verschließens nicht relativ zueinander bewegen.
  • Vorteilhat ist es, Xan der Verschlußzange ein Messer anzuordnen, das das gespannte Ende des Umreifungsmittels nach dem Verschließen abschneidet. Das abgeschnittene Bandende wird dann von der angetriebenen Spannrolle selbsttätig aus dem Apparat entfernt, die Spannrolle selbst wird frei und der Hebel kann zurückgeschwenkt werden.
  • Damit die Verschließ- und Spannwerkzeuge in ihre Ausgangslage zurückkehren, wirkt der die Spannrolle tragende Hebel mit einem Ventil zusammen, das der Rückseite des Verschließkolbens Druckmittel zuführt.
  • Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigt: Fig. 1 einen pneumatisch angetriebenen Spann- und Verschließapparat nach der Erfindung in einem senkrechten Längschnitt und Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Schnitt nach Linie 11-11.
  • In der Zeichnung ist mit 10 ein Spann- und Verschließapparat für Stahlbandumreifungen bezeichnet, dessen Gehäuse 11 eine seitlich frei auskragende Grundplatte 12 besitzt, mit der der Apparat auf das zu verschließende Packstück aufgelegt und unter die miteinander zu verschließenden Bandenden 13 und 14 geschoben wird. ueber der Grundplatte 12 ist eine Klemmplatte 15 angeordnet, die das untere Bandende 13 gegen die Grundplatte 12 preßt und sich in hier nicht näher dargestellter Weise mit Hilfe eines federbelasteten Handhebels 16 von der Grundplatte 12 abheben läßt.
  • Das obere Bandende 14 liegt auf der Oberfläche der Klemmplatte 15 und wird von einer sich in Pfeilrichtung drehenden Spannrolle 17 in Richtung des Pfeiles 18 gezogen und hierbei gespannt. Es wird von einer Klemmbacke 19 festgehalten, die dem Bandende 14 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 18 gestattet, es Jedoch in entgegengesetzter Richtung auf seine Unterlage festklemmt.
  • Die Spannrolle 17 ist an dem einen Ende 20 eines Hebels 21 gelagert und wird von einem Druckluftmotor 22 angetrieben, der mit dem Hebel 21 fest verbunden ist. Der Hebel 21 ist mit seinem anderen Ende 23 an der Stange 24 eines Spannkolbens 25 schwenkbar gelagert.
  • Der Zylinderraum 26 für den Spannkolben 25 steht mit dem Zylinderraum 27 eines Verschließkolbens 28 über ein Absperrventil 29 in Verbindung. Die Kolbenstange 29' des Verschließkolbens 28 durchdringt den unteren Boden 30 des Zylinders 27 und trägt an ihrem unteren Ende eine Traverse 31, an der ein Messer 32 zum Abschneiden des oberen Bandendes 14 befestigt und an der die Hebel 33 zum Betätigen der Backen 34 der Verschlußzenge angelenkt sind. Im Zylinderboden 30 sind bei Bohrungen 35 und 36 angeordnet, von denen die eine 35 zur Entlüftung des Zylinderraumes 27 auf der Kolbenstangenseite bei der Abwärtsbewegung des Kolbens dient. Durch die andere Bohrung 36 wird Druckmittel, beispielsweise Druckluft ; dem Zylinderraum zugeführt, das den Kolben 28 auf seiner Ru'ckseite beaufschlagt, so daß dieser wieder zum Lösen der Verschließwerkzeuge 34 zurückgeschoben wird, sobald er seine unterste Stellung erreicht hat.
  • Die Druckmittelzufuhr zur Rückseite des Kolbens 28 wird durch ein Ventil 37 gesteuert, das an der Gehäusewandung befestigt ist und von dem die Spannrolle tragenden Hebel 21 geöffnet wird.
  • In Richtung des Pfeiles 18 gesehen, ist vor den Verschließwerkzeugen 34 ein Magazin 38 für Verschlußhülsen 39 angeordnet, die einzeln von einem federbelasteten Kipphebel 40 über die Bandenden gestreift und in die Verschlußebene vorgeschoben werden.
  • Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende: Nachdem der Apparat 10 mit seiner Grundplatte 12 unter die Bandenden 13 und 14 geschoben und das untere Bandende 13 zwischen der Klemmplatte 15 und der Grundplatte 12 eingeklemmt ist, wird das obere Bandende 14 unter die Klemmvorrichtung 19 und die Spannrolle 17 geschoben. Der Hebel 21, an dem die Spannrolle 17 sitzt, nimmt hierbei eine etwa unter 450 geneigte Stellung ein und der Spannkolben 25 befindet sich in seiner tiefsten lage. Die Verschließwerkzeuge 34 sind geöffnet und der Verschließkolben 28 befindet sich al oberen Rand des Zylinderraumes 27. Das Venti vist geschlossen.
  • Sobald der Druckluftmotor 22 in Gang gesetzt wird und die Spannrolle 17 sich in Pfeilrichtung dreht, wird das obere Bandende 14 in Richtung des Pfeiles 18 angezogen. Die Spannrolle 17 wandert hierbei etwas entgegen der Pfeilrichtung 18 auf dem Bandende 14 entlang, wobei sich der Hebel 21 um einen geringen Betrag verschwenkt. Der Spannkolben 25 drückt gegen die im Zylinderraum 26 und oberhalb des Kolbens 28 befindliche Druckflüssigkeit, kann sich Jedoch nicht oder nur in engen Grenzen bewegen, da das Ventil 29 geschlossen ist. Durch die sich drehende Spannrolle 17 wird daher auf das Band ende 14 ein genügend hoher Anpreßdruck ausgibt, so daß die Spannrolle 17 auf dem Bandende 14 bis zum Erreichen einer genügend hohen Bandspannung nicht rutschen kann.
  • Sobald das Bandende 14 genügend straff gespannt ist, wird das Ventil 29 geöffnet. Die sich drehende Spannrolle 17 wandert nun auf dem Bandende 14 weiter, wobei sich der Hebel 21 weiter im Uhrzeigersinne verschwenkt und den Kolben 25 nach oben schiebt.
  • Die verdrängte Druckflüssigkeit im Raum 26 tritt in den Zylinderraum 27 über und drückt den Verschließkolben 28 nach unten, wobei die Verschließwerkzeuge 34 die Über die Bandenden geschobene Hülse 39 zusammenbiegen und die Bandenden 13, 14 gemeinsam seitlich einkerben und die Kerben ausbiegen. Dieser Vorgang ist beendet, noch bevor der Verschließkolben 28 seine tiefste Lage erreicht hat. In der letzten Phase der Abwärtstexiegung durchtrennt dann das Messer 32 das von der KlemmvorrichtunC elngesparnite Bandende 14. Im gleichen Moment wird von dem Hebel 21, der nun seine senkrechte Lage erreicht hat, das Ventil 37 betätigt, so daß die Rückseite des Verschließkolbens 28 mit Druckmittel beaufschlagt wird.
  • Da sich währenddessen die Spannrolle 17 weiterdreht, wird das nun abgeschnittene Bandende 14 von der sich drehenden Spannrolle 17 aus dem Apparat herausgezogen, da die Klemmvorrichtung 19 einer Bewegung des Bandendes in Richtung des Pfeiles 18 keinen sliderstand entgegensetzt.
  • Sobald das Bandende 14 nicht mehr unter der Spannrolle 17 liegt, wird diese frei und der Hebel 21 kann von Hand zurückgeschizenXt werden, während das in den Zylinderräumen 26. und 27 eingeschlossene Dj-uckinittel den Spannkolben 25 wieder in seine Ausgangslage zurüclLewegt. Um diese Bewegung zu ermöglichen, ist selbstverstä.ndlich auch im unteren Boden des Zylinders 26 ebenso wie in dem Boden 30 des Zylinders 27 eine Entlüftungsbohrung angeordnet, die jedoch in der Zeichnung nicht erkennbar ist.
  • Der Apparat kann nun seitlich unter der verschlossenen Umreifung wieder herausgezogen und zum Verschließen der nächsten Umreifung eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann mit Vorteil auch bei Geräten mit anderem Antrieb verwendet werden. Zur Ubertragung der Hebelbewegung auf den Stempel der Verschlußwerkzeuge kann man sich auch anderer, beispielsweise mechanischer Mittel bedienen, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (6)

  1. Patentanspräche 1. Spann- und Verschließapparat für Umreifungen mit einer von einem Druckluftmotor angetriebenen Spannvorrichtung und einer von einem hydraulischen Verschließkolben betatigten Verschlußzange, die beim Erreichen einer vorherbestimmten Spannung des Umreifungsmittels in Gang gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung von einer Spannrolle (17) gebildet wird, die an dem einen Ende (20) eines Hebels (21) gelagert ist, der mit seinem anderen Ende auf den Verschließkolben (28) der Verschlußzange (33, 34) wirkt.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21), der an seinem einen Ende (20) die Spannrolle (17) trägt, mit seinem anderen Ende (23) mit der Stange (24) eines Spannkolbens (25) gelenkig verbunden ist, dessen Zylinderraum (26) mit dem Zylinderraum (27) des Verschließkolbens (28) verbindbar ist.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zylinderräumen (26, 27) auf der Arbeitsseite des Spannkolbens (2) und des Verschließkolbens (28) ein Ventil (29) angeordnet ist, das sich öffnet, sobald im Zylinderraum (26) des Spannkolbens (25) ein Druck erreicht ist, der dem der gewünschten UmreiCungsmittelspannung entsprechenden Anpreßdruck der Spannrolle (17) entspricht.
  4. 4. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verschlußzange (33, 34) und der Spannrolle (17) eine sich in Zugrichtung öffnende Klemmvorrichtung (19) angeordnet ist, die das von der Spannrolle (17) gespannte Ende (14) des Umreifungsmittels während des Verschlußvorganges festhalt.
  5. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschlußzange (33, 34) ein Messer (32) angeordnet ist, das das gespannte Ende (14) des Umreifungsmittels nach dem Verschließen abschneidet.
  6. 6. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spannrolle (17) tragende Hebel (21) mit einem Ventil (37) zusammenwirkt, das der Rückseite des Verschließkolbens (28) Druckmittel zuführt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028843A1 (de) * 1979-11-13 1981-05-20 Signode Corporation Spannwerkzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028843A1 (de) * 1979-11-13 1981-05-20 Signode Corporation Spannwerkzeug
FR2469351A1 (fr) * 1979-11-13 1981-05-22 Signode Corp Appareil de cerclage du type a poussee et a commande mecanique muni d'un mecanisme de detection de tension de bande de cerclage

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