DE1511791B - Anspleißvornchtung fur warmsiegelbare Einhullbahnen an Verpackungsmaschinen, ms besondere an Zigarettenverpackungsmaschinen - Google Patents

Anspleißvornchtung fur warmsiegelbare Einhullbahnen an Verpackungsmaschinen, ms besondere an Zigarettenverpackungsmaschinen

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DE1511791B
DE1511791B DE1511791B DE 1511791 B DE1511791 B DE 1511791B DE 1511791 B DE1511791 B DE 1511791B
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Pending
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Schmermund, Alfred, 5820 Gevels berg

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anspleißvorrichtung für warmsiegelbare Einhüllbahnen an Verpackungsmaschinen, insbesondere an Zigarettenverpackungsmaschinen, mit einer Durchlaufführung für die laufende Einhüllbahn und eine Warteführung für die Vorratsbahn, mit einem Fühler für die ablaufende Einhüllbahn, mit einer von demselben gesteuerten Schneideinrichtung für das jeweilige Bahnende und mit einer ebenfalls von dem Fühler gesteuerten Andruckeinrichtung für die anzuspleißenden Bahnenden.
Solche Einhüllbahnen bestehen aus Zellglas, aus Folie, aus den verschiedensten Werkstoffen, aus Papier usw. Bei einer Anspleißvorrichtung nach der britischen Patentschrift 1 006 570 laufen die miteinander zu verbindenden Bahnenden zwischen kordierten Segmentwalzen durch, so daß jeder Punkt der Verbindungsstelle momentan "zusammengedrückt wird. Die Papierbahnen werden ineinander verfilzt. Eine solche Maßnahme ist bei einer Einhüllbahn aus Zellglas nicht anwendbar. Auch eine Beheizung von Preßwalzen kann nicht zum Ziele führen, weil bei der hohen Arbeitsgeschwindigkeit moderner Zigarettenverpackungsmaschinen die Einwirkungszeit für linienförmige Berührung nur etwa Viooo see beträgt. In dieser Zeitspanne läßt sich keine Schweißung durch eine linienförmige Anpressung erzielen. Bei einer anderen Anspleißvorrichtung nach der britischen Patentschrift 993 918 ist das Ende der Vorratsbahn an einem Schwenkstück festgehalten, das zur Durchführung des Anspleißvorgangs an einer Andruckrolle vorbeigeführt wird. Auch hier wird jeder Punkt des Verbindungsstücks momentan angedrückt.
Die britische Patentschrift 738 189 beschreibt eine Anspleißvorrichtung, die mit einer Vorratsschlaufe arbeitet. Derartige Vorratsschlaufen sind in neuzeitlichen, schnellaufenden Maschinen unerwünscht, weil sie leicht zu Störungen Anlaß geben.
Die deutsche Auslegeschrift 1 176049 beschreibt eine Verpackungsmaschine zur Herstellung schlaufenförmiger Packungen. Dort sind zum Verbinden der: beiden Folienbahnen im Bereich der notwendigen Quernähte zwei einander gegenüberstehende Schwenkhalter vorgesehen, die synchron gegenläufig bewegt werden und je eine nachgiebig gehaltene Druckbacke tragen. Zur Führung der Druckbacken ist eine Gleitbrücke vorhanden. Die Schwenkhalter laufen zur Bildung einer Querschweißnaht. jeweils einmal um.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese aus der deutschen Auslegeschrift 1 176 049 bekannte Einrichtung zum Verbinden zweier Einhüllbahnen bei einer Anspleißvorrichtung zu verwenden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise zu beiden Seiten der Laufstrecke der Einhüllbahn gegenläufig synchron bewegte Schwenkhalter mit je einer nachgiebig gehaltenen Druckbacke einander gegenüberstehen und eine einen einmaligen Umlauf der Schwenkhalter bewirkende Schalteinrichtung unter der Steuerung des genannten Fühlers vorgesehen ist und daß in Wartestellung der Druckbacken jeweils Anschlußkontakte eines Heizelements jeder Druckbacke an rahmenfesten Gegenkontakten anliegen, wobei die Stromzufuhr von den Gegenkontakten ebenfalls von dem Fühler gesteuert ist.
Mit dieser Ausbildung der Anspleißvorrichtung wird der Lauf der Einhüllbahn innerhalb der Anspleißvorrichtung nicht beeinflußt, so daß die Einhüllbahn mit gleichbleibender hoher Geschwindigkeit weiterbewegt werden kann. Es ist leicht möglich, daß die Druckbacken auf einer Weglänge von etwa 500 mm wirksam sind, so daß die Klebestelle während einer Zeitdauer bis zu 0,5 see zusammengedrückt wird. Man erhält infolgedessen eine feste Siegelnaht. Das Einfädeln der Vorratsbahn läßt sich ίο sehr leicht bewerkstelligen, da die Einfädelbahn keine Behinderungen aufweist und ein Klebeband od. dgl. nicht erforderlich ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 1 und
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Druckbacken.
Die Ablaufspulen der Einhüllbahnen sind nicht dargestellt. Man erkennt vielmehr die gerade ablaufende Einhüllbahn 102 a sowie die Vorratsbahn 102 b, die jeweils über Führungsrollen 103 a, 104 a bzw. 103 b, 104 & geführt sind. Die Einhüllbahnen laufen jeweils zwischen einer freilaufenden Rolle 125 und Segmentrollen 114 α und 114 b durch, die zum Einfädeln dienen und deren Funktion später erläutert wird. Unterhalb eines Gegenschneideelements 114 befinden sich Messer 115 a und 115 b. Die Messer sind durch Spannfedern 122 a, 122 b in Schneidstellung vorgespannt und am Lenker 121 α, 121ό angelenkt. Diese Lenker sind jeweils mit Schenkeln 120 α bzw. 120 & verlascht, die hinter eine Klinkennase 119 a bzw. 119 & von Winkelhebeln 118 a, 118 b greifen. Das freie Ende jedes Winkelhebels 118 α, 1186 steht einem Elektromagneten 116 a bzw. 1166 gegenüber.
Zum' Verschweißen der Anspleißstelle dienen auf Wellen 107 a, WIb gehaltene Schwenkhalter 106 α, 106 b mit teleskopartig verschiebbaren Druckbacken 105 a, 105 b. Der jeweilige Kopf der Druckbacken ist zylindersegmentartig ausgebildet, wobei der Krümmungshalbmesser des Zylindersegments wesentlich kleiner als der Bahnhalbmesser der Druckbacken um die Welle 107 a bzw. 107 b ist. Die Beheizung der Heizelemente 111 α und 111 & innerhalb der Druckbacken 105 a und 105 b erfolgt jeweils über Gegenkontakte 110, die in Seitenschilder 109 des Rahmens eingelassen sind. Jeweils in der Wartestellung nach Fig. 1 liegen die Anschlußstücke der Heizelemente an den Gegenkontakten 110 an. Die Wellen 107 a und 107 b tragen miteinander kämmende Stirnräder 151 und 152, so daß sich die Schwenkhalter 106 a und 106 & jeweils gegenläufig drehen. Das Stirnrad 151 kämmt mit einem Stirnrad 150, das auf einer Nabe 162 sitzt. Die Nabe 162 sitzt frei drehbar auf einer von einem Motor angetriebenen Hauptwelle 156 und bildet zusammen mit einer auf die Welle 156 aufgekeilten Scheibe 155 eine bekannte Eintourenkupplung 112. Die Nabe 162 besitzt eine Kerbe 161, in die eine Klaue 160 eines an der Scheibe 155 schwenkbar gelagerten Klauenbügels 157 eingreifen kann. Der Klauenbügel 157 trägt einerseits an einem Ende eine Rolle 158 und ist andererseits

Claims (3)

  1. 3 3
    durch eine an der Scheibe 150 gehaltene Feder 171 die Rolle 158 den Kurvenbügel 164 ausschwenken in Eingriffstellung vorgespannt. Zur Schaltung der kann. Infolgedessen rastet die Klaue 160 in die Kupplung dient ein Kurvenbügel 164 mit einer Kerbe 161 der Nabe 162 ein, so daß die Schwenk-Spannfeder 165, der an einem Anschlagansatz 167 halter 106 a und 106 b in gegensinniger Drehung mitanliegt und in ein federgespanntes Klinkenstück 168 5 genommen werden. Dadurch werden die anzuschweieinrastet. Dasselbe wirkt mit einem Elektromagneten ßenden Bahnenden zusammengedrückt. In F i g. 1 169 zusammen. sind strichpunktiert verschiedene Drehphasen der Im Auslauf der Vorrichtung ist die Einhüllbahn Schwenkhalter mit den Druckbacken eingezeichnet, zwischen Führungsrollen 173 geführt. Da die Krümmung der Druckbacken größer als die Die zum Einfädeln dienenden Segmentrollen 114 α ίο Krümmung der Bahnkurve ist, und da die Druck- und 114 b besitzen jeweils einen Segmentabschnitt ■ backen 105 a und 105 b innerhalb des Schwenkhalters 126 a bzw. 126 b. In Wartestellung ist zwischen der in radialer Richtung nachgeben können, wird jeweils freilaufenden Rolle 125 und jeder Segmentrolle 114 α etwa derselbe Bereich der Anspleißstelle während und 114b (Fig. 1) ein Einfädelspalt frei. Auf einem des gesamten Andruckwegs der Druckbacken zu-Schwenkzapfen 130 a, 130 & ist jeweils ein Anschlag- 15 sammengedrückt, so daß die Andruckzeit auch bei steg 129 a, 129 b gelagert, dessen angelaschter Profil- Schnellauf enden Einhüllbahnen zur haltbaren Verhebell31a, 131 b in eine Profilführung 132«, 132 & bindung ausreicht. Die Erregung des Elektromagnejeder Segmentrolle 114 a, 114 b eingreift. Die Seg- ten 169 hört bereits nach einem geringen Teil einer mentrollen 114 α und 114 b sind von Hand drehbar Umlaufperiode der Antriebswelle 156 wieder auf, so und besitzen jeweils nicht dargestellte Verrastein- 20 daß der Kurvenbügel 164 wieder verriegelt wird, richtungen, die eine Verrastung in Einfädelstellung Beim Weiterlauf der Antriebswelle 156 läuft die 114 b und in Durchlauf stellung 114 α ermöglichen. Rolle 141 wiederum an den Kurvenbügel 164 an, der F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform jedoch nunmehr nicht nachgeben kann. Infolgedesder Druckbacken. Der Druckbacken 205 nach F i g. 3 sen wird der Klauenbügel 157 entgegen der Wirkung sitzt schwenkbar an einem Träger 206, der teleskop- 25 der Feder 171 angehoben, so daß die Klaue 160 artig innerhalb des Schwenkhalters 208 verschiebbar nicht in die Kerbe 161 eingreifen kann. Die Schwenkist. Eine Feder 207 stellt den Druckbacken 205 je- halter 106 α und 106 & bleiben somit nach jeweils vveils in die Ausgangsstellung nach F i g. 3 zurück. einer vollen Umdrehung stehen. Man kann an den Für das Heizelement 208 a sind in diesem Fall Kon- Schwenkhaltern 106 a und 106 & eine besondere Vertaktbügel209 vorgesehen. 30 riegelung vorsehen, damit dieselben jeweils in glei-Die Arbeitsweise der Anspleißvorrichtung ist wie eher Lage stehen bleiben. Im allgemeinen genügen folgt. F i g. 1 zeigt die durchlaufende Einhüllbahn zur Verriegelung jedoch die Druckkontaktstücke 110. 102 a. Zum Einfädeln der Vorratsbahn 102 & wird Zur Vorbereitung der Anspleißvorrichtung für einen zunächst die Segmentrolle 114 b von Hand in die weiteren Anspleißvorgang wird das Messer 115 a Wartestellung verschwenkt, wo der Anschlagsteg 35 von Hand in Wartestellung zurückgeführt. Die Seg-129 & in den Einfädelspalt vorragt. Der Anfang der mentrolle 114 α wird in Einfädelstellung gedreht, so Einhüllbahn 102 b kann nunmehr über die Umlenk- daß der Anschlagsteg 129 a in den Einfädelspalt hinrollen 103b und 104 & in den Spalt zwischen der einragt. Das abgeschnittene Bahnende wird aus der Rolle 125 und der Segmentrolle 114 b eingeschoben Vorrichtung herausgenommen und eine neue Vorwerden, bis der Bahnanfang auf den Anschlagsteg 40 ratsspule aufgesetzt, worauf der Bahnanfang für den 129 b aufsteht. Durch Drehung der Segmentrolle jeweils folgenden Anspleißvorgang eingefädelt wird. 114 b von Hand wird der Bahnanfang vorgebracht. Bei der abgewandelten Ausführungsform der Bei Drehung der Segmentrolle 114 b wird zunächst Druckbacken nach F i g. 3 drücken die schwenkbar mittels der Profilführung 132 & der Anschlagsteg gehaltenen flächigen Druckbacken 205 die Anspleiß-129 & zurückgeschwenkt (vgl. Anschlagsteg 129 a). 45 stelle während des ganzen Andruckwegs zusammen. Bei weiterer Drehung kommt der Segmentabschnitt Die Anspleißvorrichtung ermöglicht das Ansplei-126 b an der Rolle 125 in Anlage, so daß der Bahn- ßen von warmklebenden Einhüllbahnen,
    anfang um die Umfangslänge des Segmentabschnitts
    126 b vorgezogen wird und der Bahnanfang zwischen
    die Druckbacken 105 a und 105 & hineinragt. Sodann 50 Patentansprüche:
    wird die Spule des Elektromagneten 116 α an die
    Auslöseschaltung angekoppelt, und die Spule 116 & 1. Anspleißvorrichtung für warmsiegelbare
    wird gesperrt. Nunmehr ist die Anspleißvorrichtung Einhüllbahnen an Verpackungsmaschinen, insbe-
    für den jeweils folgenden Anspleißvorgang vorbe- sondere an Zigarettenverpackungsmaschinen, mit
    reitet. 55 einer Durchlaufführung für die laufende Einhüll-
    Die Spule der ablaufenden Einhüllbahn 102 α wird bahn und einer Warteführung für die Vorrats-
    in der oben beschriebenen Weise von einem Fühl- bahn, mit einem Fühler für die ablaufende Ein-
    hebel abgetastet, der kurz vor dem Ende der Spule hüllbahn, mit einer von demselben gesteuerten
    den Heizstromkreis für die Heizelemente lila und Schneideinrichtung für das jeweilige Bahnende
    111 b einschaltet. Bei weiteren Ablauf der Spule er- 60 und mit einer ebenfalls von dem Fühler gesteuer-
    ! regt der Fühlhebel nochmals den Auslösestromkreis, ten Andruckeinrichtung für die anzuspleißenden
    j so daß nunmehr die Elektromagneten 116α und 169 Bahnenden, dadurch gekennzeichnet,
    Strom erhalten. Der Elektromagnet 116 α hebt die daß in an sich bekannter Weise zu beiden Seiten
    Klinkennase 119 a von dem Schenkel 120 a ab, so der Laufstrecke der Einhüllbahn gegenläufig syn-
    : daß das Messer 115 a die ablaufende Einhüllbahn 65 chron bewegte Schwenkhalter (106 a, 106 έ) mit
    ' 102 a durchtrennt. Inzwischen hat der Elektromagnet je einer nachgiebig gehaltenen Druckbacke (105 a,
    169 das Klinkenstück 168 angehoben, so daß bei 105 b) einander gegenüberstehen und eine einen
    j Drehung der Scheibe 155 von der Antriebswelle 156 einmaligen Umlauf der Schwenkhalter bewir-
    kende Schalteinrichtung unter der Steuerung des genannten Fühlers vorgesehen ist und daß in Wartestellung der Druckbacken jeweils Anschlußkontakte eines Heizelements jeder Druckbacke an rahmenfesten Gegenkontakten (110) anliegen, wobei die Stromzufuhr von den Gegenkontakten ebenfalls von dem Fühler gesteuert ist.
  2. 2. Anspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbacken (105 a, 1056) als Walzensegment ausgebildet und jeweils mit einer Führungsstange teleskopartig in dem jeweiligen Schwenkhalter (106 a, 106 δ) gehalten sind.
  3. 3. Anspleißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsstange (206) des Schwenkhalters (208) die jeweilige Druckbacke (205) schwenkbar angelenkt ist (Fig. 3).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3929981C1 (de) * 1989-09-08 1991-03-07 Maschinenfabrik Alfred Schmermund Gmbh & Co, 5820 Gevelsberg, De
DE4013345A1 (de) * 1990-04-26 1991-11-07 Bielomatik Leuze & Co Vorrichtung zum verbinden von folienbahnen an verpackungsmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3929981C1 (de) * 1989-09-08 1991-03-07 Maschinenfabrik Alfred Schmermund Gmbh & Co, 5820 Gevelsberg, De
DE4013345A1 (de) * 1990-04-26 1991-11-07 Bielomatik Leuze & Co Vorrichtung zum verbinden von folienbahnen an verpackungsmaschinen

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