DE1511791C - Anspleißvorrichtung für warmsiegelbare Einhüllbahnen an Verpackungsmaschinen, insbesondere an Zigarettenverpackungsmaschinen - Google Patents

Anspleißvorrichtung für warmsiegelbare Einhüllbahnen an Verpackungsmaschinen, insbesondere an Zigarettenverpackungsmaschinen

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DE1511791C
DE1511791C DE1511791C DE 1511791 C DE1511791 C DE 1511791C DE 1511791 C DE1511791 C DE 1511791C
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Anspleißvorrichtung wird der Lauf der Einhüllbahn innerhalb der An-
für warmsiegelbare Einhüllbahnen an Verpackungs- spleißvorrichtung nicht beeinflußt, so daß die Ein-
maschinen, insbesondere an Zigarettenverpackungs- hüllbahn mit gleichbleibender hoher Geschwindig-
maschinen, mit einer Durchlaufführung für die lau- keit weiterbewegt werden kann. Es ist leicht möglich,
fende Einhüllbahn und eine Warteführung für die 5 daß die Druckbacken auf einer Weglänge von etwa
Vorratsbahn, mit einem Fühler für die ablaufende · 500 mm wirksam sind, so daß die Klebestelle wäh-
Einhüllbahn, mit einer von demselben gesteuerten rend einer Zeitdauer bis zu 0,5 see zusammenge-
Schneideinrichtung für das jeweilige Bahnende und drückt wird. Man erhält infolgedessen eine feste
mit einer ebenfalls von dem Fühler gesteuerten An- Siegelnaht. Das Einfädeln der Vorratsbahn läßt sich
druckeinrichtung für die anzuspleißenden Bahn- io sehr leicht bewerkstelligen, da die. Einfädelbahn
enden. ' keine Behinderungen aufweist und ein Klebeband
Solche Einhüllbahnen bestehen aus Zellglas, aus od. dgl. nicht erforderlich ist.
Folie, aus den verschiedensten Werkstoffen, aus Pa- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unterpier usw. Bei einer- Anspleißvorrichtung nach der ansprächen angegeben.
britischen Patentschrift 1 006 570 laufen die mitein- 15 Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung
ander zu verbindenden Bahnenden zwischen kordier- eines Ausführungsbeispiels an Hand der zugehörigen
ten Segmentwalzen durch, so daß jeder Punkt der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Verbindungsstelle momentan zusammengedrückt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
wird. Die Papierbahnen werden ineinander verfilzt. einer Ausführungsform der Erfindung,
Eine solche Maßnahme ist bei einer Einhüllbahn 20 F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 1
aus Zellglas nicht anwendbar. Auch eine Beheizung und . .
von Preßwalzen kann nicht zum Ziele führen, weil F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der
bei der hohen Arbeitsgeschwindigkeit moderner Zi- Druckbacken.
garettenverpackungsmaschinen die Einwirkungszeit Die Ablauf spulen der Einhüllbahnen sind nicht
für linienförmige Berührung nur etwa V1000 sec be- 35 dargestellt. Man erkennt vielmehr die gerade ablau-
trägt. In dieser Zeitspanne läßt sich keine Schwei- fende Einhüllbahn 102 a sowie die Vorratsbahn 1026,
ßung durch eine linienförmige Anpressung erzielen. die jeweils über Führungsrollen 103 a, 104 a bzw.
Bei einer anderen Anspleißvorrichtung nach der 103 6, 1046 geführt sind. Die Einhüllbahnen laufen
britischen Patentschrift 993 918 ist das Ende der Vor- jeweils zwischen einer freilaufenden Rolle 125 und
ratsbahn an einem Schwenkstück festgehalten, das 30 Segmentrollen 114 α und 1146 durch, die zum Ein-
zur Durchführung des Anspleißvorgangs an einer fädeln dienen und deren Funktion später erläutert
Andruckrolle vorbeigeführt wird. Auch hier wird wird. Unterhalb eines Gegenschneideelements 114
jeder Punkt des Verbindungsstücks momentan ange- befinden sich Messer 115a und 1156. Die Messer
drückt. ■ sind durch Spannfedern 122 a, 122 b in Schneidstel-
Die britische Patentschrift 738 189 beschreibt eine 35 lung vorgespannt und am Lenker 121a, 121 b ange-
Anspleißvorrichtung, die mit einer Vorratsschlaufe lenkt. Diese Lenker sind jeweils mit Schenkeln 120a
arbeitet. Derartige Vorratsschlaufen sind in neuzeit- bzw. 120 b verlascht, die hinter eine Klinkennase
liehen, schnellaufenden Maschinen unerwünscht, 119 α bzw. 1196 von Winkelhebeln 118a, 118 b grei-
weil sie leicht zu Störungen Anlaß geben. fen. Das freie Ende jedes Winkelhebels 118 a, 1186
Die deutsche Auslegeschrift 1176 049 beschreibt 40 steht einem Elektromagneten 116 a bzw. 1166 gegeneine Verpackungsmaschine zur Herstellung schlau- über.
fenförmiger Packungen. Dort sind zum Verbinden der Zum Verschweißen der Anspleißstelle dienen auf
beiden Folienbahnen im Bereich der notwendigen Wellen 107 a, 1076 gehaltene Schwenkhalter 106 a,
Quernähte zwei einander gegenüberstehende 1066 mit teleskopartig verschiebbaren Druckbacken
Schwenkhalter vorgesehen, die synchron gegenläufig 45 105 a, 1056. Der jeweilige Kopf der Druckbacken
bewegt werden und je eine nachgiebig gehaltene ist zylindersegmentartig ausgebildet, wobei der
Druckbacke tragen. Zur Führung der Druckbacken Krümmungshalbmesser des Zylindersegments wesent-
ist eine Gleitbrücke vorhanden. Die Schwenkhalter lieh kleiner als der Bahnhalbmesser der Druckbacken
laufen zur Bildung einer Querschweißnaht jeweils um die Welle 107 a bzw. 1076 ist. Die Beheizung einmal um. 5° der Heizelemente lila und 1116 innerhalb der
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese aus der deut- Druckbacken 105 α und 1056 erfolgt jeweils über
sehen Auslegeschrift 1 176 049 bekannte Einrichtung Gegenkontakte 110, die in Seitenschilder 109 des
zum Verbinden zweier Einhüllbahnen bei einer An- Rahmens eingelassen sind. Jeweils in der Wartestel-
spleißvorrichtung zu verwenden. lung nach Fig. 1 liegen die Anschlußstücke der
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch 55 Heizelemente an den Gegenkontakten 110 an. Die
gelöst, daß in an sich bekannter Weise zu beiden Wellen 107 α und 107 6 tragen miteinander käm-
Seiten der Laufstrecke der Einhüllbahn gegenläufig mende Stirnräder 151 und 152, so daß sich die
synchron bewegte Schwenkhalter mit je einer nach- Schwenkhalter 106 a und 1066 jeweils gegenläufig
giebig gehaltenen Druckbacke einander gegenüber- drehen. Das Stirnrad 151 kämmt mit einem Stirnrad stehen und eine einen einmaligen Umlauf der 60 150, das auf einer Nabe 162 sitzt. Die Nabe 162 sitzt
Schwenkhalter bewirkende Schalteinrichtung unter frei drehbar auf einer von einem Motor angetriebe-
der Steuerung des genannten Fühlers vorgesehen ist nen Hauptwelle 156 und bildet zusammen mit einer
und daß in Wartestellung der Druckbacken jeweils auf die Welle 156 aufgekeilten Scheibe 155 eine be-
Anschlußkontakte eines Heizelements jeder Druck- kannte Eintourenkupplung 112. Die Nabe 162 besitzt backe an rahmenfesten Gegenkontakten anliegen, 65 eine Kerbe 161, in die eine Klaue 160 eines an der
wobei die Stromzufuhr von den Gegenkontakten Scheibe 155 schwenkbar gelagerten Klauenbügels 157
ebenfalls von dem Fühler gesteuert ist. eingreifen kann. Der Klauenbügel 157 trägt einerseits
Mit dieser Ausbildung der Anspleißvorrichtung an einem Ende eine Rolle 158 und ist andererseits

Claims (3)

  1. 3 3
    durch eine an der Scheibe 150 gehaltene Feder 171 die Rolle 158 den Kurvenbügel 164 ausschwenken in Eingriffstellung vorgespannt. Zur Schaltung der kann. Infolgedessen rastet die Klaue 160 in die Kupplung dient ein Kurvenbügel 164 mit einer Kerbe 161 der Nabe 162 ein, so daß die Schwenk-Spannfeder 165, der an einem Anschlagansatz 167 halter 106 a und 106 ft in gegensinniger Drehung mitanliegt und in ein federgespanntes Klinkenstück 168 5 genommen werden. Dadurch werden die anzuschweieinrastet. Dasselbe wirkt mit einem Elektromagneten ßenden Bahnenden zusammengedrückt. In F i g. 1 169 zusammen. sind strichpunktiert verschiedene Drehphasen der
    Im Auslauf der Vorrichtung ist die Einhüllbahn Schwenkhalter mit den Druckbacken eingezeichnet,
    zwischen Führungsrollen 173 geführt. Da die Krümmung der Druckbacken größer als die
    Die zum Einfädeln dienenden Segmentrollen 114 α ίο Krümmung der Bahnkurve ist, und da die Druck-
    und 114 ft besitzen jeweils einen Segmentabschnitt backen 105 a und 105 b innerhalb des Schwenkhalters
    126 a bzw. 126 ft. In Wartestellung ist zwischen der in radialer Richtung nachgeben können, wird jeweils
    freilaufenden Rolle 125 und jeder Segmentrolle 114 a etwa derselbe Bereich der Anspleißstelle während
    und 114ft (Fig. 1) ein Einfädelspalt frei. Auf einem des gesamten Andruckwegs der Druckbacken zu-
    Schwenkzapfen 130 a, 130 ft ist jeweils ein Anschlag- 15 sammengedrückt, so daß die Andruckzeit auch bei
    steg 129 a, 129 ft gelagert, dessen angelaschter Profil- schnellaufenden Einhüllbahnen zur haltbaren Ver-
    hebell31a, 131 ft in eine Profilführung 132 a, 132 ft bindung ausreicht. Die Erregung des Elektromagne-
    jeder Segmentrolle 114 α, 114 ft eingreift. Die Seg- ten 169 hört bereits nach einem geringen Teil einer
    mentrollen 114 α und 114 ft sind von Hand drehbar Umlaufperiode der Antriebswelle 156 wieder auf, so
    und besitzen jeweils nicht dargestellte Verrastein- ao daß der Kurvenbügel 164 wieder verriegelt wird,
    richtungen, die eine Verrastung in Einfädelstellung Beim Weiterlauf der Antriebswelle 156 läuft die
    114 ft und in Durchlaufstellung 114 a ermöglichen. Rolle 141 wiederum an den Kurvenbügel 164 an, der
    F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform jedoch nunmehr nicht nachgeben kann. Infolgedesder Druckbacken. Der Druckbacken 205 nach Fig. 3 sen wird der Klauenbügel 157 entgegen der Wirkung sitzt schwenkbar an einem Träger 206, der teleskop- 25 der Feder 171 angehoben, so daß die Klaue 160 artig innerhalb des Schwenkhalters 208 verschiebbar nicht in die Kerbe 161 eingreifen kann. Die Schwenkist. Eine Feder 207 stellt den Druckbacken 205 je- halter 106a und 106 ft bleiben somit nach jeweils weils in die Ausgangsstellung nach F i g. 3 zurück. einer vollen Umdrehung stehen. Man kann an den Für das Heizelement 208 a sind in diesem Fall Kon- Schwenkhaltern 106 a und 106 ft eine besondere Vertaktbügel 209 vorgesehen. 30 riegelung vorsehen, damit dieselben jeweils in glei-
    Die Arbeitsweise der Anspleißvorrichtung ist wie eher Lage stehen bleiben. Im allgemeinen genügen folgt. Fig. 1 zeigt die durchlaufende Einhüllbahn zur Verriegelung jedoch die Druckkontaktstücke 110. 102 a. Zum Einfädeln der Vorratsbahn 102 ft wird Zur Vorbereitung der Anspleißvorrichtung für einen zunächst die Segmentrolle 114 ft von Hand in die weiteren Anspleißvorgang wird das Messer 115 a Wartestellung verschwenkt, wo der Anschlagsteg 35 von Hand in Wartestellung zurückgeführt. Die Seg-129 ft in den Einfädelspalt vorragt. Der Anfang der mentrolle 114 α wird in Einfädelstellung gedreht, so Einhüllbahn 102 ft kann nunmehr über die Umlenk- daß der Anschlagsteg 129 a in den Einfädelspalt hinrollen 103 ft und 104 ft in den Spalt zwischen der einragt. Das abgeschnittene Bahnende wird aus der Rolle 125 und der Segmentrolle 114 ft eingeschoben Vorrichtung herausgenommen und eine neue Vorwerden, bis der Bahnanfang auf den Anschlagsteg 40 ratsspule aufgesetzt, worauf der Bahnanfang für den 129 ft aufsteht. Durch Drehung der Segmentrolle jeweils folgenden Anspleißvorgang eingefädelt wird. 114 ft von Hand wird der Bahnanfang vorgebracht. Bei der abgewandelten Ausführungsform der Bei Drehung der Segmentrolle 114ft wird zunächst Druckbacken nach Fig. 3 drücken die schwenkbar mittels der Profilführung 132ft der Anschlagsteg gehaltenen flächigen Druckbacken 205 die Anspleiß-129ft zurückgeschwenkt (vgl. Anschlagsteg 129α). 45 stelle während des ganzen Andruckwegs zusammen. Bei weiterer Drehung kommt der Segmentabschnitt Die Anspleißvorrichtung ermöglicht das Ansplei-126 ft an der Rolle 125 in Anlage, so daß der Bahn- ßen von warmklebenden Einhüllbahnen,
    anfang um die Umfangslänge des Segmentabschnitts
    126 ft vorgezogen wird und der Bähnanfang zwischen > ■
    die Druckbacken 105 a und 105 ft hineinragt. Sodann 50 Patentansprüche:
    wird die Spule des Elektromagneten 116 a an die
    Auslöseschaltung angekoppelt, und die Spule 116 ft 1. Anspleißvorrichtung für warmsiegelbare
    wird gesperrt. Nunmehr ist die Anspleißvorrichtung Einhüllbahnen an Verpackungsmaschinen, insbe-
    für den jeweils folgenden Anspleißvorgang vorbe- sondere an Zigarettenverpackungsmaschinen, mit reitet. 55 einer Durchlaufführung für die laufende Einhüll-
    Die Spule der ablaufenden Einhüllbahn 102 a wird bahn und einer Warteführung für die Vorratsin der oben beschriebenen Weise von einem Fühl- bahn, mit einem Fühler für die ablaufende Einhebel abgetastet, der kurz vor dem Ende der Spule hüllbahn, mit einer von demselben gesteuerten den Heizstromkreis für die Heizelemente 111 α und Schneideinrichtung für das jeweilige Bahnende 111 ft einschaltet. Bei weiteren Ablauf der Spule er- 60 und mit einer ebenfalls von dem Fühler gesteuerregt der Fühlhebel nochmals den Auslösestromkreis, ten Andruckeinrichtung für die anzuspleißenden so daß nunmehr die Elektromagneten 116α und 169 Bahnenden, dadurch gekennzeichnet, Strom erhalten. Der Elektromagnet 116 a hebt die daß in an sich bekannter Weise zu beiden Seiten Klinkennase 119 a von dem Schenkel 120 a ab, so der Laufstrecke der Einhüllbahn gegenläufig syndaß das Messer 115 a die ablaufende Einhüllbahn 65 chron bewegte Schwenkhalter (106 a, 106 ft) mit 102 a durchtrennt. Inzwischen hat der Elektromagnet je einer nachgiebig gehaltenen Druckbacke (105 a, 169 das Klinkenstuck 168 angehoben, so daß bei 105 ft) einander gegenüberstehen und eine einen Drehung der Scheibe 155 von der Antriebswelle 156 einmaligen Umlauf der Schwenkhalter bewir-
    kende Schalteinrichtung unter der Steuerung des genannten Fühlers vorgesehen ist und daß in Wartestellung der Druckbacken jeweils Anschlußkontakte eines Heizelements jeder Druckbacke an rahmenfesten Gegenkontakten (110) anliegen, wobei die Stromzufuhr von den Gegenkontakten ebenfalls von dem Fühler gesteuert ist.
  2. 2. Anspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbacken (105 a, 105 b) als Walzensegment ausgebildet und jeweils mit einer Führungsstange teleskopartig in dem jeweiligen Schwenkhalter (106 a, 106 ft) gehalten sind.
  3. 3. Anspleißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsstange (206) des Schwenkhalters (208) die jeweilige Druckbacke (205) schwenkbar angelenkt ist (Fig. 3).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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