DE1511727A1 - Verfahren zum Ausformen einer straff- und absperrbaren Seilschlinge - Google Patents

Verfahren zum Ausformen einer straff- und absperrbaren Seilschlinge

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DE1511727A1
DE1511727A1 DE19661511727 DE1511727A DE1511727A1 DE 1511727 A1 DE1511727 A1 DE 1511727A1 DE 19661511727 DE19661511727 DE 19661511727 DE 1511727 A DE1511727 A DE 1511727A DE 1511727 A1 DE1511727 A1 DE 1511727A1
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rope
loop
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tying
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DE19661511727
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Tenkamaa Lauri Gunnar
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P G HOLM Oy AB
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    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/18Grommets
    • D07B1/185Grommets characterised by the eye construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Qy P,G. Hol» Ab
Wokiaväa-an 2
Holalna-fors. Finnland
Verfahren su» Amfomw >intr straff«» und tbipirrbaran Soilsohlina·»«
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf ein Verfahren, eine straff- und absperrbare Seilaohlinge ausauforaen.
Die Erfindung hat de» Zweek, die Ungelegenheiten su beseitigea, dl· «it de« Verknüpfe» und Anstrawaen von al· Bindsei, Stag u.dgl. verwendeten Seilen, Kette», Drahtaelle* verbunden sind, und el» vorteilhaftes Verfahren sua Befestigea von Lastea, Uabindoa uad Festspannen von Güter», Holsaaadela, Feetstraaeien von Persenningen usw. ansugebea·
Da· erfindungegealUse Verfahren ist dadurch gekeaa- *ä seiohnet, das· da· Bad· eiaes schlauchgefleohteaea Seil·· axial
J£ durch eiaea Teil des axialea Hehlrauaes de· Seilee and davea
to heraus gesogen wird, wodurch «la· straffbare BadsohlInge a« fell
ο gebildet wird, wobei der genannte Hehlrau« ei« Gleit·» dee ^ Beiles 1« Hohlrau« erlaubt, weaa auf das Seileade eine Zugwirkung : in dl· dl· Eadschling· ans treffende uad -reraiaderaae «lehtung
BAD ORtGiNAi
ausgeübt wird, aber kräftig da· Seilend· festklemmt, wenn di· Endsohling· bei der Belastung in-einer zur genannten Zugwirkung entgegengesetzten Richtung gestreckt wird*
Die Erfindung erbietet ein Verfahren, das ·· u.a. ermttglioht, da· Seil duroh Straffung der genannten Endsohling· zu spannen und es auch in gespannt·« Zustand· abzusperren, indem ■an ein in der Herstellung einfaches und billiges echlauohgeflochtenes Seil aus Kunstfiber, Stahldraht o.dgl. benutzt, wobei keine itaf lsi Seil angebrachte« Haken, Glieder, Spannorgan· o.dgl· aus Metall erforderlich sind«
Dl· vorliegend· Erfindung kann vorteilhaft heia Verbinden und Straffen zweier Seilenden angewandt werden, wodurch Güter auf einfaohe Art umschnürt und festgespannt werden, besonders beim Bündeln von HoIs. line solch· Anwendungsform de· erf AJuftungsgeaMseen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass man aus den Enden des als Schlauch gei'loohtenen Seil·· da· «in· Seilend· aur Bndschling· formt, indem die Indpartie axial duroh einen Teil ihres axialen Hohlraums gezogen wird und daraus wieder hervor, da·· da· and«r· Seilende zu einer Sohleife geformt wird, die durch die genannt· ^ndsohling· gezogen und dass das erstgenannte Seilend· unter gleichzeitigem Gleite« im Hohlraum z.B. mittels eines . Hebelarm·· in einer di· Sndsehllng· vermindernden Richtung/gezogen wird,
Di··· AusfUhrungsf*rm d«r Erfindung ermöglicht al·· di·
^0 Au·formung «in·· zusamaensiea-, etraff-, abapvrr- und tfffnunga-
ep baren Verband·· zwischen zw«i Seilenden, indem lediglieh da· Seil-
^ material benutzt wird, ohne da·· Hakan, Glieder, Auslös«organe
Ο o.dgl. au· Metall nötig «lad.Di· beiden Seilenden, di· mit ein-Je^ ander verbunden werden ·ο11·η, kanal·» hi«rb«l entweder au· den in ·
beiden Enden de· gleichem Seile· be et ehe», das im Fora eiaer
BAD OFHGlNAL
Schlinge um dl· zu umbindend· Last angebracht wird, oder ei· können aus gesonderten Seilstiicken bestehen.
Mit der letztgenannten Ausführungsform erhält man di· Möglichkeit, den Verband zwischen den beiden Seilenden schnell und einfach zu lösen, d.h. die straff- und absperrbare Seil-
der am/
schling· aus ihrem Eingriff mit/dem anderen Seilend« angebrachten Schleife zu lösen, indem man die letztgenannt· Schleife durch Ausziehen der Endpartie der Schleif· aus den Hohlraum des Seiles öffnet. Es hat sich nämlich gezeigt dass eine Schleif·, die durch Schleifenbiegen der Endpartie eines schlauchgefloch·- nen Seiles und durch Einziehen der Endpartie in den Hohlraum des Schlauchgewebes gebildet ist, wesentlich ebenso gross· Belastungen wie das Seil selbst aushalten kann, ohne dass di· Endpartie aus dem Schlauchgewebe gleitet und die Schleife sieh öffnet, aber dass die Schleif· bei voller Belastung leicht geöffnet werden kann, wenn man die Schleife mit Hilf· einer auf die genannt« Rndpartie des Seil·· ausgeübte Zugkraft asymmetrisch belastet»
Die Erfindung soll im folgenden unter Hinweis auf di· anliegende Zeichnung näher beschreiben werden, in der
Fig· 1 eine schematiech nach vorliegender Erfindung ausgeführte Seilschling·,
Fig. 2 das *rfindungsgemässe Verfahren auf ein Binds*l zum Bündeln von Holz angewandt,
Fig. 3 das Bindsei nach Fig. 2 in vergrössertea Massstab·,
Fig. h ein erfindungsgemässes Öffnungswerkzeug für daa Bindeel nach Fig. 1 und 2,
i% . Fig. 5 das erfindungsgemässe Verfahren auf ein Bindsei
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BAD
Ak;
■■'■'■"■* ■■·;
zum Heben ron Gütern angewandt, und
Flg. 6 da· erfindungsgemäese Verfahr·» auf ein Bindsei zum Befestigen von Lasten angewandt, zeigen·
Das in den Figuren gezeigte Bindsei besteht au· einem Fibereeil au· Kunetstoff, das au· Kardeelen geflochten ist, die au· einem oder mehreren Fäden bestehen. Da· Seil 1 besteht au· einem rundgeflochtenen Schlauegewebe, dessen axialer Hohlraumjiiber den ttusseren Diameter de· Seil·· vergrOssert werden kann, und dessen Flechtgewebe so looker ist, da·· das Seilend· von der Seite her in den Hohlraum des Schlauchgewebe· eingeführt und an jeder beliebigen Stelle wieder herausgezogen werden kann· Wenn ein solohes teil einer Xugwlrkung ausgesetzt wird, hat der Hohlraum in dem geflochtenen Seil die Tendenz schmie,er zu werden als der aus sere Diameter de· Seil··, wobei der im Hohlraum des Seiles befindliche Teil des Seile· festgeklemmt und unbeweglich wird·
Indem dl· Endpartie des Seile· la bei 3a in den axialen Hohlraum 3 des Schlauchgewebe· eingezogen und bei 3d wieder daraus herausgezogen worden ist, wird da· Seil 1 zu einer langen Endschlinge 2 gebogen* Die EndβchiInge 2 «oll an ein geeignete· Befeatigungsorgan befestigt werden, beispielsweise an einen Haken k, wie er schematieeh in Fig. 1 angedeutet iat· Beim Ziehen der Endpartie la in der durch den Pfeil 5 angedeuteten Richtung,manual und/oder mittel· eine· geeigneten Hebelarm··, wird die EndsohlInge vermindert und da· ganze Seil zwischen Befestigungsorgan k und dem nioht gezeigten anderen Ende de· Seil·· in erforderlichem Grade ange-•trafft. Hurt die Zugkraft im Seile auf, wird die Endpartie la effektiv im Hohlraum 3 festgesperrt· In der gezeigten Aua-
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BAD ORIGINAL
führungsform, in der die straffbar· Endschlinge »it einem festen Haken zusammenwirkt, kann der Verband entweder durch Losmachen des nicht gezeigten anderen Endes des Seiles oder - wenn die Endschlinge nicht allzu stiaff gespannt ist - nur dadurch gelöst werden, dass man mit der Hand die in den Hohlraum 3 des Seiles einlaufende Hälft· Io der Schlinge zieht.
Die Fig· 2-4 aeigen eine Anwendungsform der Erfindung, die für ein Bindsei zum Bündeln von Holz geeignet ist«
Das Seil 11 ist im voraus mit einer langen Endaohlinge 12 versehen worden,indem die eine Endpartie lla des Seiles b«i 13a in den axialen Hohlraum 13 deaSohlauchgewebes ein- und von 4| dort wieder herausgezogen würde, sowie mit einer Schleife 15 t indem das geilende lld bei 15a durch das Seil und unmittelbar danach bei 15b in den Hohlraum des Schlauchgewebes gezogen worden ist» Auf die letztgenannte Art wird die Schleife gesperrt»
Das Holzbündel wird rom Seil umschlossen und eine Schleife Ik am andern Feilende gebildet« wenn das finde lim erst duroh die Xndschlinge 12 und danach bei l%a in den Hohlraum des Seiles gezogenwird, wobei die Schleife Xk gesperrt wird·
Das Seil wird zuerst mit der Hand gestrafft duroh Ziehen ^ der Endpartie lla in Richtung des Pfeiles 18. Danaoh wird da· Seil mittels eines Hebelarmes 17 gespannt, den man duroh die Sohleife 15 zieht und dessen Spitz· bei 16 in da· Geweb· eindringt. Wird der Hebelarm 17 in »iehtumg des Pfeiles 19 geführt, wird da· Sei), gewümschtermaseen gestrafft.
Da· Bindsei wird «ere» ein 1» Fig· k geseigtes Werkzeug 20 geBffmet, indem d··sen Bart gegen die Wurzel der Sohleife Xk in die Sohleife eingeführt wird, wälupemd der amdem* Bart 33 ausserhalb der Schleife am der Seite bleibt, am der das feuernde
BAD OfflGINAL
in seinen Hohlraum eingezogen worden ist, wonach der Schaft so ungedreht wird, dass der Bart sich in der Schleife wendet« Dabei löst sich die Bindung und die Schleife öffnet aieh.
Abweichend tob dem oben Angeführten ist es auch möglicht die Schleife 15 wegzulassen und den Hebe lax*« 17 direkt durch das Gewebe der Endpartie 11a zu steokea· Auch besteht die Möglichkeit, die Sohleife Ik im voraus zu bilden und danach während das Seil schon das Out umsohlieest - die Endpartie lla durch die Schleife Ik und danach durch den Hohlraum zu steoken*
Flg. 5 zeigt eine andere Anwendungsform der Erfindung, bei der die straffbare Endschlinge mit einem anderen Seilende zusammenwirkt, um ein einfaches Lösen des Verbandes zu erreichen. Mit 30 ist eine Hubleine bezeichnet, die um die aufzuhebende Last angebracht werden soll, z.B, um eine Anzahl Säcke, Die Hubleine wird oben um die Last mittels zweier in der Hubleine befestigten Seiletuoke 31 und 33 aus dem eohlauohgeflochtenen Oewebe festgespannt· Hierbei ist das Seil 31 su einer straffbaren Sndschlinge yi nach Fig· I ausgeformt» während dagegea das Seil 33 zu einer geschlossenen Sohleife 3^ gebildet worden ist, die der Sohlelfe Xk in Fig. 3 entsprichtt indem das Seilend· 33a durch die Sadsehlinge eingeführt und danaeh axial in den Koniraum 33b dee felle· so weit eingezegem worden let, das· da· feilende kräftig im Hehlracmi des Bohlauehgewebes feetgespert ist, *man die feil· durch Zieken am freien feuernde 31« gestrafft werde», Am Seilende 33* let hierbei •1»· Auele-sel«i*e 3* »«festigt. Daireh Beiseen an der Ausltfselei»e kamm das Seile»*· 33a ve» Meklramm 33b freigemaeat und se «le Bindung «wieehen den feil··»«**» 31 und 33 «elf·*
BAD ORIGINAL
tun die Hubleine von der Last freizumachen·
Fig« 6 zeigt schematisch eine weitere Anwendung de· erfindungegemässen Verfahrens. Mit kl ist eine Befeatigungslein· bezeichnet, die beiepielaweiae da· AmPlatzhalten einer Last beim Transport bezweckt· Hierbei ist die eine Endpartie 4la des Seiles zu einer anstraffbaren Endschlinge kZ nach Fig. 1 ausgeformt und die andere Endpartie **lb des Seilee ist zur Schleife kk gebildet,, die der Schleife Ik in Fig. 3 entspricht. Das Ansträffen, Absperren und Losmachen der Befestigungsleine geschehen grundsätzlich genau so wie in Fig. 5»
Die Zeichnungen und die dazu gehörenden Beschreibungsstellen sind nur zur Veranschaulichung der erfindungsgemässen Idee gedacht* In ihren Einzelheiten können die Anwendungemöglichkeiten des erfindungsgemässen Verfahrens innerhalb de· Rahmens für die Patentansprüche je nach Anwendungszweck bedeutend variiert werden«
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Claims (2)

Patentanspruch· ι 1511797
1. Verfahren zum *usformen einer straff- und absperrbaren Seiischline·, dadurch gekennzeichnet, das da· Ende (la) eines schlauchgeflochtenen Seiles (l) axial durch einen Teil des axialen Hohlraumes (3) des Seiles und aus diesem heraus gezogen wird, um eine straffbare Endschlinge (2) im Seil zu bilden, wobei der genannte Hohlraum so ausgeführt ist, das· er ein Gleiten des Seilendes (la) im Hohlraum erlaubt, wenn auf da· Seilende «in Zugwirkung in einer die Bndschlinge straffenden und vermindernden Richtung (5) auegeübt wird, aber das Seilende kräftig im Hohlraum festklemmt, wenn die Endschlinge bei Belastung in einer im Verhältnis zur genannten Zugwirkung entgegengesetzten Richtung gestreckt wird·
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, auf das Zusammenbinden und Anatraffen zweier Seilenden angewandt, besonders beim Umbinden von Lasten, beim Bündeln von Holz ο«dgl* dadurch gekennzeichnet, das aus den al· schlauohgeflochtenes Seil ausgeführten Seilenden (lla, lib) das eine Seilende (lla) zu einer Endschlinge (12) ausge· formt wird, indem die Endpartie axial durch einen Teil ihres axialen Hohlraumes (13) und aus diesem heraus gesogen wird, und dass das andere Seilend· (lib) zu einer Schleife (Ik) gebildet wird, die durch die genannte Endschlinge (12) gezogen, und da·· das erstgenannte Seilende (lla) unter Gleiten im Hohlraum (13)· z»B« mittels eines Hebelarmes (17) in einer die Endachiing· (12) vermindernden Richtung augezogen wird·
C0 3· Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
co das Seilend« (33a), das die genannt· Schleif· (3U) bildet, mit
^ einer darin befestigten Auslöseleine (35) versehen ist, mittel·
der die aus dem Seilende gebildete Schleife durch Einwirkung Sj*
4> einer auf die Auelöseleine wirkenden besonderen Zugkraft .bei 2
§ gleichzeitigem, Ausziehen des Seilendes aus dem Hohlraum (33b) Q
einer asymmetrischen Belastung unterworfen werden kann· 0^
Leerseite
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