DE1511711A1 - Leimabfuellgeraet - Google Patents
LeimabfuellgeraetInfo
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- DE1511711A1 DE1511711A1 DE19661511711 DE1511711A DE1511711A1 DE 1511711 A1 DE1511711 A1 DE 1511711A1 DE 19661511711 DE19661511711 DE 19661511711 DE 1511711 A DE1511711 A DE 1511711A DE 1511711 A1 DE1511711 A1 DE 1511711A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B3/00—Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B3/04—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
- B65B3/10—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by application of pressure to material
- B65B3/14—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by application of pressure to material pneumatically
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
- Leimabfüllgerät Die Erfindung betrifft ein leimabfüllgerät zum Abfüllen 70n Leim, insbesondere Kaltleim, aus grossen, eine Abfüllöffnung aufweisenden Gebinden in kleinere Gefässe.
- Bei den Betrieben werden grMesere Gebinde meist in Porm von Tonnen angeliefert, die etwa von 10 bis 50 kg Leim enthalten.
- Aus diesen Gebinden wird der Leim in sogenannte Leimsritzen (Leimflaschen) umgefüllt, die etwa einen halben Liter fassen Bisher wurde Leim mit Hilfe eines Trichters umgefüllt. Dieses Umfüllverfahren ist umständlich, zeitraubend, bringt einen relativ hohen Leimverlust mit sich und verursacht, dass der Leim eine zu hohe Viskosität bekommt Aufgabe der Erfindung ist es, ein Leim-abfüllgerät zu schaffen, das gestattet, den Leim rationell umzufüllen und dabei seine Eigenschaften zu bewahren.
- Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Entnahmevorrichtung fitr deit Leim arorgesehen ist, die an einem Gebinde mit einer Befestigungsvorrichtung befestigbar ist, die eine dichtend gegen die Abfüllöffnung das Gebindes prensbare Andrückvorrichtung aufweist und die eine im Gebrauch in das Innere des Gebindes ragende Luftzufuhrleitung und eine im Bereich der Abfüllöffnung mündende Leimentnahmevorrichtung aufweist. insbesondere bei tonnenförmigen Gabinden hat es sich bewährt, wenn die Befestigungsvorrichtung eine schraubenzwingen-artige Halterungsvorrichtung ist, an deren @ue@schenkel ein beweglicher erster Arm @erschieblich und fixierbar gelagert ist und an seinem freien Ende die Andrückvorrichtung, die Luftzufuhrleitung und die Leimantnahme@orrichtung trägt und wenn t ! n dem Querschenkel ein unbeweglicher zweiter Arm parallel zum ersten Arm angebracht ist der eine Gegendruckplatte aufweist, die auf dem Boden des Gebinde aufspannbar ist und vom Querschenkel etwa gleich@n Abstand wie die Andrückvorrichtung hat Entnahme- und Dichtungsfunktion stören eich ni ht, wenn die Andrückvorrichtung eine Andrückplatte aufweist, die mit einem elastisch dichtenden Belag belegt ist und wenn eine Leitung der Leimentnahmesorrichtung sowie die Luftzufuhrleitung sowohl die Andrückplatte als auch den Belag durchqueren Es ergibt sich eine einfache herstellung und eine gute Anpassung an die Kreis form der Abfüllöffnung, sowie eine gute An ordnung der Leitung, wenn diese die kreisförmigen Umfang auf weisende Andrückplatte und den Belag zentrisch durchquert0 Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Andrückplatte auf ihrer dem Belag abgekehrten Seite eine Wendelfläche aufweist, deren Mittelpunkt in der Leitung liegt, dass mit der Leitung als Achse ein Spannzylinder vorgesehen ist, dessen Wendelfläche komplementär zu der erstgenannten Wendelfläche gegenüber liegt und gegeniber dieser verdrehbar ist, dass der Spannzylinder mit seiner den Wendelflächen ab gekehrten Seite auf dem ersten Arm drehbar angeordnet ist und dass gegebenenfalls such die Luftzufuhrleitung den Spannzylinder durchquert. Hierbei ist ein Verkanten der Andrückplatte bein Andrückvorgang unmöglich. Durcil die Steigung der Wendelfläche kann man sehr feinfühlig den Druck dosieren, mit dem der Belag auf die Umgebung der Abfüllöffnung aufgedrückt wer den soll. Schliesslich ist eine solche Andrückvorrichtung auch gegenüber etwa auftretenden Verklebungen durch Beim unempfindlich0 Eine noch bessere Führung des Spannzylinders ergibt sich, wenn dieser mit Hilfe eines angedrehten Bunds auf dem ersten Arm angeordnet ist, Der Bund durchquert dann den Arm in einer Ausnehmung und gibt dem Spannzylinder eine genaue PiihrungO Besonders bewährt hat sich, wenn in kurzem Abstand von dem Spannzylinder unterhalb des ersten Arms ein Hahn vorgesehen ist, mit dem die Leitung fest verbunden ist, wenn die Leitung mit der Andrückplatte festverbunden iat, wenn der Spannzylinder auf der Leitung frei drehbar und längsverschieblich angeordnet ist und wenn der Hahn eine mit dem ersten Arm zusammenwirkende Anschlagfläche aufweist Bei einer Bewegung des Spannzylinders bleibt dann sowohl die Andrückplatte als auch der Belag als auch der Hahn stehen. Beim Spannvorgang bewegen sich lediglich der Belag, die AndrUckplatte und der Hahn auf die Abfüllöffnung zu, wobei die Anschlagfläche diese Bewegung begrenzen kann und auch dazu dient, die eben genannten Teile unverlie@bar am ersten Arm zu halten, Vor allem dann, wenn das Gebinde nch sehr voll ist, kann man das Einfliessen von Leim in die Luftzufthrleitung verhindern, wenn diese ein an der Andrückplatten befestigtes Rohr ist, das an seinem freien Ende ein den Rtickfluss von Leim sperrendes Ventil aufweist.
- Das Gebinde kann praktisch bis auf den letzten Reat geleert werden, wenn das Leimabfilligerät an Gebinden anbringbar ist, die geneigt sind und deren Abfüllöffnung sich an ihrem tiefston Punkt befindet.
- Für den Werkstattbetrieb hat es sich als ausserordentlich günstig erwiesen, wenn das Leimabfüllgerät an einem Wagen fahrbar angeordnet ist, der zugleich auch das Gebinde zu tragen vermag und einen fussbetätigbaren Drucklufterzeuger aufweist, der mit dem Luftzufuhrrohr verbunden ist Das Leimabfüllgerät samt Gebinde kann dann immer an diejenige Stelle in einer We@kstatt gefahren werden, wo gerade Leim benötigt wird0 Der fussbetätigbare Drucklufterzeuger geetattet dabei, dass der Bedienende mit den Händen das Gefäss halten und den Zufluss von Leim genau do3ieren kann Selbstverständlich kann man z.B. bei stationären Leimabfüllgeräten die Luftzufuhrleitung an eine Betriebs-Pressluftleitung anschliessen. Es empfiehlt sich jedoch dann die Zwischenschaltung eines Reduzierventils, daes @@ei den gebräuchlichen Gebinden nicht ratsam ist, sie sehr unter Dr-uck zu setzen.
- Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. t eine Seitenansicht des an einem tonnenförmigen Gebinde befestigten Leimabfüllgeräts, wobei das Gebinde seinerseito mit der Oberseite nach unten auf einem fahrbaren Gestell gelagert ist und wobei an diesem Gestell eine Fusspumpe befestigt ist, Fig. 2 eine vergrösserte, teilweise geschnittene Ansicht des Leimabfüllgeräts und des Randbereichs der Abfüllöffnung.
- An einem horizontalen Viereckrahmen 10 aus Stahlrohr sind je weils in den Ecken vier Transportrollen 12 befestigt Aueeerv dem ist am Viereckrahmen 10 ein Gestell 14 aus Stahlrohren al geschweisst, das zwei geneigte, in Fig. 1 deckungsgleich verlaufende Vorderstützen 16, sowie eine Hinterstütze 18 aufweist.
- Die beiden Vorderstützen 16 sind mit ihren unteren Enden Jeweile an zwei gegenüberliegenden parallelen Sohenkeln des Viereckrahmens 10 befestigt, während die Hinterstütze 18 mit ihrem unteren Ende an einem querverlaufenden Sohenkel befestigt ist. Am freien Ende der Vordersttitzen 16 ist ein etwa hufeisenförmig gebogener Haltebügel 20 mit seinen beiden Enden ange schweisst. Ein gleicher Haltebügel 22 ist parallel zu dem ersten Haltebügel, jedoch näher zum Viereckrahmen 10 an den Vorderstützen 16 befestigt. Der Haltebügel 22 weist nichtgezeigte Tragstäbe auf, die in das Innere des U ragen und auf denen ein Gebinde 24 mit seiner nach unten gerichteten Oberseitc 26 abgesetzt werden kann0 Auf eine beim Transport durch einen Eindrückdeckel verschlossene Abfüllöffnung 28 (Fig. 2) ist eine Entnahmevorrichtung 30 aufgesetzt. Gemäss Fig. 1 weist eo 3wei Anschlüsse auf, nämlich eine Zapftülle 32 und eine Luftzufuhrleitung 34, Diese Luftzufuhrleitung 34 umfasst einen biegsamen S@hlauch, in den eine Kupplung 35 sowie ein Sicherheitsventil und Anzeigegerät 38 eingeschaltst ist An ihrem unt @ren Ende ist die Luftzufuhrleitung mit einer fussbetätigbaren Luftpumpe 40 verbunden, die von bekannter Konstruktion ist, eine Trittplatte 42 aufweist und fest mit dem Viereckrahmen 10 verbunden ist.
- Ile Entnahmevorrichtung 30 weist eine schraubenzwingen-artige Halterungsvorrichtung !, auf, an deren Querschenkel 46 eine Muffe 48 verschieblich gelagert ist, die mit Hilfe einer Enebelschraube 50 fixiert werden kann. An der Muffe 48 ist ein Arm 52 befestigt. Ein weiterer Arm 54 ist am ob@ren Ende des Querschenkels 46 anges@hw@iset und trägt eine Gegendruckplatte 56, die im fertigmontierten Zustand auf dem Boden 58 des Gebindes 24 auflieg@ Der Arm 52 hat etwa plattenförmige Gestalt und weist in der Nähe seinen freien Endes eine Bohrung 58 auf, in die ein Bund 60 ragt, der an einem Spannzylinder 62 angedreht ist Sowohl der Bund 60 als auch der Spannzylinder 62 weisen eine durchgehende Zentralbohrung 64 auf, die von einem Rohrstück 66 durchquert wenn, das einen Innendurchmesser von etvia 20 mm hat0 Der Spannzylinder 62 samt Bund o0 sind um dns Rohrstück 66 frei drehbar. Ebenso ist der Bund 60 in der Bohrung 58 frei drehbar.
- Auf seiner gemäss Fig. 2 oberen Fläche weist der Spannzyli@der 62 eine Wendelfläche 68 auf. Ausse@dem ist an ihm ein Handgriff 70 befestigt. Das obere Ende des Rohrstücke 66 ist unverdrehbar und unverschieblich in einer Zentralbohrung 72 ei ner Andrückplatte 74 gehalten und durchquert diese vollständig Auf ihrer Oberseite ist die Andrückplatte @4 mit einem elastischen Belag 76 belagt, der ebenfalls vom Rohr 66 durchquert wird, dessen Stirnfläche etwa bündig mit der Oberfläche des Belags 76 abschliesst Auf ihrer Unterseite weist die Andrückplatte 74 eine Wendelfläche 78 auf, die komplementär zur Wendelfläehe 68 gestaltet ist und auf dieaer aufl@@gt.
- Das untere Ende des Rohrstücks 66 ist in einen Vorreibhahn 80 eingeschraubt, in den auf der anderen Seite die Zapftülle 32 eingeschraubt ist Der Arm 52 wird nooh vom unteren Ende eines Rohrs 82 durchquert, das dort fest gehalten ist, und dem Druck luft über die Luftzufuhrleitung 34 zuführbar ist Dieses Rohr 82 durchquert den Spannzylinder 62 in einer entsprechenden Aus nehmung sowie die Andrückplatte 74 und den Belag 76. Mit den letzteren beiden ist es fest verbunden0 An seinem freien Ende trägt es ein Ventil 84, aus dem wohl Luft auetreten, in das je doch kein Leim eintreten kann.
- Beim Betrieb des Leimabfüllgeräts wird zunächst aus der Abf@ @ öffnung 28 des tonnenfärmigen Gebindes 24 der nichtgezeigte Eindrückdecke@ entfernt Wie üblich steht dabei das Gebinde 24 auf seinem Boden 59. N@@mehr wird das Gebinde 24 leicht gekippt und der Arm 54 unter das Gebinde 24 geschoben, sodass die Gegendruckplatte 56 gegenüber der Abfüllöffnung 28 am Bo den 59 anliegt Ausserdem liegt dabei der Querschenkel 46 am Umfang des Gebindes 24 an 1)as Leimabfüllgerät 30 wird nun am Arm 52 so verschoben, dass das Rohr 82 und 80 durch h die Abfüllöffnung 28 in das Innere de£i Gebindes 24 geiangc, die Mündung des Rohr@stücks 66 im Bereich der Abfüllöffnung 28 ist iind dor Belag 76 den Rand@@reich der Abfüllöffnung 28 abdeckt t'iid auf ihm aufliegt. Dansch wird die Knebelschraube 50 angezegen, so dass das Auge 48 und der Arm 52 relativ zum Querschenkel 46 fixiert sind. Manmehr verschwenkt man den Handg@@ff 70 in Spannrichtung gem Fig. 2 nach rechts), s@dass der Belag 76 nunmehr fa ; auf gute Umgebung der Abfüllöffnung @8 @8 an@ge wird. Falls die Eigenreibung nicht ausreicht, kann eine Spa@@-vorrichtung vorgesehen sein, die verhindert, dass der Hangri@@ 70 in seine Entriegelungsrichtung zurückschwenkt @alls (IL'1 Vorreibhahn 80 nicht ebnehin geschlossen war, schliesst man ihn nun. Nach diesen vorbereitenden Arbeiten heb@ man das Ge binde 24 samt Leimabfüllgerät 30 auf das Gestell 14, sodass es die in Fig, 1 gezeichnete Lage einnimmt0 Verbilldet man nun noch die Zufuhrleitung 34 mit Hilfe der Kup@lung 36 und durch die Luftpumpe 40 Luft in das Gebinde 24, se ist diese betriebsbereit, Wenn man nun den Vorreibhahn 80 öffnet, fliesst relativ rasch Leim aus der Zapftülle 32.
Claims (1)
- Anspruche 1. Leimabfiillgerät zum Abfüllen von Leim, insbesondere Kaltleim, aus grossen, eine Abfüllöffnung aufweisenden Gebinden in kleinere Gefttsse, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entnahmevorrichtung (30) für den Leim vorgesehen ist, die an einem Gebinde mit einer Befestigungsvorrichtung (44) befestigbar ist, die eine dichtend gegen die Abfitliöffnung (28) pressbare Andrückvorrichtung (62, 74, 76) aufweist und die eine im Gebrauch in das Innere des Gebindes (24) ragende Luftzufuhrleitung (82) und eine im Bereioh der Abfüllöffnung (28) mündende Leimentnahmevorrichtung (66) aufweist.2. Leimabfüllgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (44) eine sohraubzwingen-artige Halterungsvorrichtung ist, an deren Querschenkel (46) ein beweglicher erster Arm (52) verschieblich und fixierbar gelagert ist und an seinem freien Ende die Andrückvorrichtung, die Luftzufuhrleitung (82) und die Leimentnahmevorrichtung (66) trägt und dass an dem Querschenkel (46) ein unbeweglicher zweiter Arm (54) parallel zum ersten Arm (52) angebracht ist, der eine Gegendruckplatte (56) aufweist, die auf dem Boden (59) des Gebindes (24) aufspannbar ist und vom Querschenkel (46) etwa gleichen Abstand wie die Andrückvorrichtung (62, 74, 76) hat.30 Leimabfüllgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückvorrichtung (62, 74, 76) eine Andrückplatte (74) aufweist, die mit einem elastisch dichtenden Belag (76) belegt ist und dass eine Leitung (66) der Leimentnahmevorrichtung sowie die Luftzufuhrleitung (82) sowohl die AndrUckplatte (74) als auch den Belag (76) durchqueren.4. Leimabfüllgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (66) die kreisförmigen Umfang aufweisende Andrlickplatte (74) und den Belag (76) zentrisch durchquert.50 Leimabfüllgerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückplatte (74) auf ihrer dem Belag (76) abgekehrten Seite eine Wendelfläche (68) aufweist, deren Mittelpunkt in der Leitung (66) liegt, dass mit der Leitung (66) als Achse ein Spannsylinder (74) vorgesehen ist, dessen Wendelfläche (78) komplementär zu der erstgenannten Wendelfläche (68) gegenüber liegt und gegenüber dieser verdrehbar ist, dass der Spannzylinder (74) mit seiner den Wendelflächen (68, 78) abgekehrten Seite auf dem ersten Arm (52) drehbar angeordnet ist und dass gegebenenfalls auch die Luftzufuhrleitung (82) den Spannsylinder (62) durchquert.6. Leimabfüllgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannzylinder (62) mit Hilfe einea angedrehten Bunde (60) auf dem ersten Arm (52) angeordnet ist.7. Leimabfüllgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in kurzem Abstand von dem Spaizylinder (62) unterhalb des ersten Arme (52) ein Hahn (80) vorgesehen ist, mit dem die Leitung (66) fest verbunden ist, dass die Leitung (66) mit der Andrtickplatte (74) fest verbunden iat, dass der Spannzylinder (62) auf der Leitung (66) frei drehbar und längsverschieblich angeordnet ist, und dass der Hahn (80) eine mit dem ersten Arm (52) zusammenwirkende Anschlagfläche aufweist.8. Leimabfüllgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzufuhrleitung (82) ein an der Andrückplatte (74) befestigtes Rohr ist, das an seinem freien Ende ein den Rückfluss von Leim eperrendee Ventil (84) aufweist0 90 Leimabfillgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es bei tonnenförmigen Gebinden (2j) anbringbar ist, die geneigt sind und deren Abfüllöffnung (28) sich an ihrem tiefsten Punkt befindet.10. Leimabfüllgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass es an einem Wagen (10, 12) fahrbar angeordnet ist, der zugleich auch das Gebinde (24) zu tragen vermag und einen fussbetätigbaren Drucklufterzeuger (40) aufweist, del mit dem Luftzufuhrrohr (82) verbunden ist. L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0071159 | 1966-10-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1511711A1 true DE1511711A1 (de) | 1969-08-07 |
Family
ID=7313825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661511711 Pending DE1511711A1 (de) | 1966-10-04 | 1966-10-04 | Leimabfuellgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1511711A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305348A1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-08-25 | Gabriele Martinelli | Verfahren zur abfallvermeidenden Distribution umfüllbarer Substanzen |
-
1966
- 1966-10-04 DE DE19661511711 patent/DE1511711A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305348A1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-08-25 | Gabriele Martinelli | Verfahren zur abfallvermeidenden Distribution umfüllbarer Substanzen |
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