DE1511582A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Einschlagen von insbesondere Zigarettenpackungen in einem Folienzuschnitt - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Einschlagen von insbesondere Zigarettenpackungen in einem Folienzuschnitt

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DE1511582A1
DE1511582A1 DE19661511582 DE1511582A DE1511582A1 DE 1511582 A1 DE1511582 A1 DE 1511582A1 DE 19661511582 DE19661511582 DE 19661511582 DE 1511582 A DE1511582 A DE 1511582A DE 1511582 A1 DE1511582 A1 DE 1511582A1
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Germany
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sealing
packs
folding
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sealing wheel
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DE19661511582
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Inventor
Heinz Focke
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Focke and Pfuhl
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Focke and Pfuhl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/38Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths
    • B65B11/40Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/42Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Einschlagen von insbesondere Zigarettenpackungen in einen Folienzuschnitt, nach Patent ... (Anm, F 46 103 VIIb/81a).
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Einschlagen von blockartigen Gegenständen, insbesondere Zigarettenpackungen, in einen Folienzuschnitt, wobei die Packungen durch Aufnahmetaschen wenigstens eines kontinuierlich bewegten Faltrades unter gleichzeiZ tiger Umfaltung von Schlauchlappen des Folienzuschnittes weitertransportierbar sind, nach Patent ....(Anm.F 46 VIIb/ 81a).
  • Die Hauptanmeldung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Einschlagen von insbesondere Zigarettenpackungen in einen Folienzuschnitt. Die einzelnen Zigarettenpgckungen werden aufeinanderfolgend zwei Falträdern * 103 zugeführt, die an ihrem Umfang mit Aufnahmetaschen je für eine Packung versehen sind. Beim Einführen der Packungen in die Aufnahmetaschen der Falträder werden nacheinander die überstehenden Schlauchlappen des Folienzuschnitts auf die rückwärtige Stirnfläche der Packungen umgefaltet0 An das zweite Faltrad schließt bei der Vorrichtung gemäß Hauptanmeldung noch eine weitere Faltstation an, in der noch Teile der Seitenlappen auf die Seitenflächen der Pakkungen umgefaltet werden. Schließlich folgen noch zwei Siegelstationen, in denen die Seitenlappen auf den 8eitenflächen sowie die Schlauchlappen auf der Stirnfläche der Packungen mit Hilfe von endlosen, kontinuierlich angetriebenen Heizbändern gesiegelt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung gemäß Hauptanmeldung zu verbessern und weiterzuentwickeln. Insbesondere befaßt sich die erfindung mit einer verbesserten Ausführungsform der an die Falträder angchließenden Siegelstationen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß den Falträdern wenigstens ein Siegelrad mit in gleichen Winkelabständen am Umfang angeordneten Siegeltaschen Je zur Aufnahme einer Packung nachgeordnet ist, wobei während des Transportes der Pakkungen durch das Siegelrad die gefalteten Lappen des Folienzuschnittes thermisch verschweißbar sind0 Durch die Verwendung von Siegelrädern, die ähnlich wie die Falträder mit Taschen, nämlich mit Siegeltaschen ausgebildet sind, erhält die Vorrichtung einen besonders kompakten einfachen und übersichtlichen Aufbau, Vorzugsweise wird vorgesehen, daß zwei Falträder und zwei Siegelräder jeweils übereinander angeordnet sind, derart, daß die Packungen auf jedem Paltrad beziehungsweise Siegelrad einen etwa einen halbkreisförmigen Bogen umfassenden Transportweg zurücklegen. Diese Anordnung ist deshalb besonders günstig, weil die Zuführung und der Abtransport der Packungen in der gleichen Ebene und in der gleichen Richtung vonstatten gehen-kann, wobei zwischendurch auf im wesentlichen kreisbogenförmigen verhältnismäßig langen Bahnen die Faltung und Siegelung des Folienzuschnittes erfolgt.
  • Die Siegelung erfolgt während des Transportes der Packungen in den Siegeltaschen durch bewegliche Schweißbacken, die mittels Kurvenbahnen gesteuert werden.
  • Nachfolgend werden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels weitere Einzelheiten der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Figo 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise geschnitten, Sigo 2 einen Axialschnitt durch die Siegelräder gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Einzelheit des ersten Siegelrades im Schnitt.
  • Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Vorrichtung aus zwei übereinander angeordneten Falträdern 19 und 20, und zwei ebenfalls übereinanderliegenden, nachgeordneten Siegelrädern 100 und 101.
  • Die Falträder 19 und 20 sind mit einer Anzahl mit gleichen Umfangsabständen angeordneten Aufnahmetaschen 21 beziehungsweise 40 versehen. Die in einen Folienzuschnitt 14a einzuschlagenden Packungen 12 werden dem ersten Faltrad 19 durch an einer Mitnehmerkette 10 angeordnete Mitnehmer 11 zugeführt. Durch die Aufnahmetaschen 21 werden die Pakkungen 12 dann an einer halbkreisbogenförmigen Packungsbahn 22 entlanggeführt, wobei nacheinander in den Aufnahmetaschen 21 die über die rückwärtige Stirnfläche der Pakkungen 12 überstehenden Schlauchlappen 18 und in den Aufnahmetaschen 40 die Schlauchlappen 26 auf die rückwärtige Stirnfläche gefaltet werden. Im Bereich des zweiten Paltrades 20 werden außerdem durch seitlich angeordnete Seiteneinfalter 46 die rückwärtigen Stirnlappen 44 umgefaltot, An das zweite Faltrad 20 schließt eine weitere, letete Faltstation D an, in der die Packungen 12 unter ständigem Weitertransport vollständig in den Polienzuschnitt 14a durch Umfalten von Seitenlappen 47 und 54 eingeschlagen werden.
  • An die Faltstation D schließen die Siegelrader 100 und 101 an, wobei im Siegelrad 100 zunächst die Seitenlappen 47 und 54 auf den Seitenflächen der Packungen 12 gesiegelt und anschließend die Schlauchlappen 18 und 26 auf der rückwärtige gen Stirnfläche.
  • Die Siegelräder 100 und 101 sind im Prinzip ähnlich aufgebaut, wie die Falträder 19 und 20. Sie besitzen am Unfang liegende Siegeltaschen 102 beziehungsweise 103 je zur Aufnahme einer Packung 12. Das erste Siegelrad 100 besteht aus zwei auf einer Welle 104 drehbar gelagerten Radscheiben 105 und 106, die an ihren Enden die Siegeltaschen 102 vorn begrenzendes vorspringende Nasen 107 bilden, Die rückwärtige Begrenzung der Siegeltaschen 102 wird durch eine federbelastete, bewegliche Rückwand 108 gebildet, die an einem schwenkbaren Arm 109 angebracht ist. Der schwenkbare Arm 109 ist seinerseits mit einer Tastrolle 110 ausgerüstet, die auf einer ortsfeuten, nicht mit umlaufenden Kurvenscheibe 111 abläuft, Die Kurvenscheibe 111 ist so ausgebildet, daß die Siegeltaschen 102 bei der Aufnahme einer Packung 12, wie in Figo 1 oben dargestellt, zunächst offen sind. Erst wenn sich die Packung 12 in der Siegeltasche 102 befindet, wird durch Verschwenken des Hebels 109 die Rückwand 108 in die Schließstellung bewegt. Bei der Übergabe der Packungen 12 an das zweite Siegelrad 101 bleibt die Rückwand 108 bis zur Mitnahme der Packung 12 durch das Siegelrad 101 in der Schließstellung0 Während der Mitnahme der Packungen 12 durch das erste Siegelrad 100 werden die Packungen 12 an einer halbkreisförmigen Packungsbahn 112 entlanggeführt. Unmittelbar an die Packungsbahn 112 des ersten Siegelrades 100 schließt eine zweite Packungsbahn 113 des Siegelrades 101 an, wobei die einander zugekehrten Enden der Packungsbahnen 112 und 113 einen radialen Versatz haben, derart, daß die Pakkungen 12 zwängungsfrei übergeben werden können, Das im Bewegungsbereich der Siegeltaschen 102 des Siegelrades 100 liegende Ende 113a der Packungsbahn 113 ist verhältnismäßig schmal gehalten, so daß die durch die Radscheiben 105 und 106 gebildeten Nasen 107 beidseits des Endes 113a der Packungsbahn 113 vorbeilaufen können.
  • Das Siegelrad 101 besteht ebenfalls aus zwei Radscheiben 114, 115, die drehbar auf einer Welle 116 sitzen, Auch diese Radscheiben 114, 115 bilden zur vorderen Begrenzung der Siegeltaschen 103 Nasen 117. Diese sind jedoch so schmal ausgebildet, daß sie zwängungsfrei zwischen die mit Abstand liegenden Nasen 107 der Radscheiben 105 und 106 des Siegelrades 100 passen, Dadurch ist ein zwängungsfreier Eingriff der Siegeltaschen 102 des Siegelrades 100 und der Siegeltaschen 103 des Siegelrades 101 im Bereich der Übergabe der Packungen 12 möglich. Das untere, dem Siegelrad 101 zugekehrte Ende 112a der Packungsbahn 112 ist dementsprechend mittig geschlitzt, so daß die Nasen 117 auch hierdurch der Umdrehung des Siegelrades 101 nicht behindert werden Durch diese Konstruktionsmerkmale werden die Packungen bis zur vollständigen Übergabe ohne Gefahr von Verschiebungen zwangsläufig geführt.
  • Am Siegelrad 100 werden die seitlichen aufeinandergefalteten Seitenlappen 47 und 54 gesiegelt, Zu diesem Zweck sind an zweiarmigen schwenkbaren Hebeln 118 und 119 beidseits der Packungen 12 beziehungsweise beidseits der Siegeltaschen 102 gelagerte Schweißbacken 120 und 121 vorgesehen. Die schwenkbare Hebel 118 und t19 sind an den Radscheiben 105, 106 gelagert, so daß die Schweißbacken 120 und 121 mit dem Siegelrad 100 umlaufen. Die Schweißbakken 120 und 121 werden in geeigneter Weise über elektrischer Leitungen Leitungen 122 und 123 beheizt, wobei die elektrischen Leitungen über Schleifringe 124 durch Kohlebürsten 125 mit Strom versorgt werden0 Die Stellung der Schweißbacken 120, 121 wird mit Hilfe einer Kurvenbahn, bei dem dargestellten Ausführungebeispiel durch Topfkurven 126, 127 gesteuert. Zu diesem Zweck ist der freie Arm 128 bezehungeweise 129 der Hebel 118,119 mit einer Tastrolle 130 versehen, die jeweils an der zugeordneten Topfkurve 126 127 abläuft. Die Topfkurve ist so ausgebildet, daß sich die Schweißbacken 120, 121 nach Übernahme einer Packung 12 durch eine Siegeltasche 102 seitlich an die Packungen 12 beziehungsweise an die Folien anlegen und diese siegeln. Vor der Übergabe der Packung an das zweite Siegelrad 101 werden die Schweißbacken 120, 121 von den Packungen 12 abgehoben (s.Fig. 2, Mitte).
  • Eine Besonderheit besteht noch insoweit, als die Gopfkurven 126, 127 insgesamt axial verschiebbar sind. Sobald die Vorrichtung aus irgendeinem Grunde zum Stillstand kommt, wird durch ein geeignetes Antriebsmittelt zum Beispiel durch hydraulische Kolben, die Topfkurven 126, 127 in Richtung dureh auf die Tasträder 130 bewegt, so daß unmittelbar die Schweißbacken 120, 121 von den Packungen 12 abgehoben werden (s.Fig.3). Dadurch wird eine Beschädigung der um die Packungen 12 herumgelegten Folienzuschnitte 14a vermiedeh.
  • Zum iegeln der in Transportrichtung hinten liegenden Schlauchlappen 18 und 26 des Polienzuschnitte 14a sind die Siegeltaschen 103 des Siegelrades 101 mit schwenkbar gelagerten Heizbacken 131 versehen, Die Heizbacken 131 sind an schwenkbaren Kniehebeln 132 angebracht, an deren freiem Arm eine Tastrolle 133 gelagert ist. Diese wiederum läuft auf einer ortsfesten, sich nicht drehenden Kurvenscheibe 134 ab, Die Kurvenscheibe 134/ist so ausgebildet, daß die Heizbacken 131 nach Übernahme einer Packung 12 durch eine der Siegeltaschen 103 an die rückwärtige Stirnfläche beziehungsweise an die übereinanderliegenden Schlauch lappen 18 und 26 des Folienzuschnitte 14a geschwenkt werden. Dadurch werden auch diese Schlauchlappen während des Weitertransportes der Packungen gesiegelt.
  • Am Austrittsende der Packungsbahn 113 werden die fix und fertig gesiegelten Packungen 12 einer weiteren Transportbahn 136 zugeführt.

Claims (8)

  1. A n s p r a o h e 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Einschlagen von blockartigen Gegenständen, insbesondere Zigarettenpackungen, in einen Folienzuschnitt, wobei die Packungen durch Aufnahmetaschen wenigstens eines kontinuierlich bewegten Faltrades unter gleichzeitiger Umfaltung von Schlauchlappen des Folienzuschnittes weitertransportierbar sind, dadurch gekennzeichnett daß den Falträdern (19,20) wenigstens ein Siegelrad (100 bzw. 101) mit in gleichen Winkelabständen am Umfang angeordneten Siegeltaschen (102 bzw. 103) Je zur Aufnahme einer Packung nachgeordnet ist, wobei während des Transportes der Packungen (12) durch das Siegelrad (100 bzw. 101) die gefalteten Lappen des Folienzuschnittes (14a) thermisch verschweißbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Falträdern (19,20) zwei Siegelräder (100, 101) nachgeordnet sind, von denen ein Siegelrad (101) zum Verschweißen der an den Seitenflächen der Packungen gefalteten Seitenlappen (47,54) und das andere Siegelrad (100) zum Verschweißen der an einer Stirnfläche aufeinanderliegenden Schlauchlappen (18,26) in den Siegeltaschen (103 bzw. 102) dient,
  3. 3. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Falträder (1920) und zwei Siegelräder (100.101) jeweils übereinander angeordnet sind, derart, daß die Packungen (12) auf jedem Faltrad (19,20) beziehungsweise Siegelrad (100,101) einen etwa einen halbkreisförmigen Bogen umfassenden Transportweg zurücklegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Siegelrad (100) an die letzte Faltstation (D) für die an den Seitenflächen überstehenden Seitenlappen (47,54) unmittelbar anschließt.
  5. 5, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Siegelrad (1o) die Packungen (12) durch seitlich angeordnete mitumlaufende Schweißbacken (120,121) erfaßbar und die Seitenlappen (47,54) während des Transportes siegelbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbacken (120,121) als schwenkbar gelagerte, zweiarmige Hebel (118,119) ausgebildet sind, von denen der eine Arm mit einer Tastrolle (130) an einer Kurvenbahn, insbesondere an einer Topfkurve (126, 127) entlaggläuft, wobei die Kurvenbahn so ausgebildet ist, daß die Schweißbacken (120,121) bei Aufnahme und Abgabe der Packungen (20) von diesen stehoben sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfkurven (126,127) insgesamt relativ zu dem Siegelrad (100) axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar sind, wobei bei Stillstand der Vorrichtung die Topfkurven unmittelbar in Richtung auf die zweiarmigen Hebel (118,119) verschiebbar sind, derart, daß die S#hweißbacken (120,121) von den Packungen abgehoben sind
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zweiten Siegelred (101) die rückartige Begrenzung der Siegeltaschen durch schwenkbare, mit Heizbacken versehene Kniehebel (132) gebildet ist, wobei das von den Heizbacken (131) abgekehrte Ende des Kniehebels (132) mit einer Tastrolle (133) an einer Kurvenscheibe (134) abläuft, derart, daß die Heizbacken (131) nach Aufnahme und bis zur Ab#abe der Packungen durch die Siegeltaschen (103) an der in Transportrichtung rückwärtigen Stirnfläche der Packung beziehungsweise an den aufeinanderliegenden Schlauchlappen (18,26) des Folienzuschnitts (14a) zur Anlage kommen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141013B4 (de) * 1990-12-12 2005-03-03 G.D S.P.A. Verpackungs- und Versiegelungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141013B4 (de) * 1990-12-12 2005-03-03 G.D S.P.A. Verpackungs- und Versiegelungsvorrichtung

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