DE1510460A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Verzuges an Streckwerken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Verzuges an Streckwerken

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DE1510460A1
DE1510460A1 DE19661510460 DE1510460A DE1510460A1 DE 1510460 A1 DE1510460 A1 DE 1510460A1 DE 19661510460 DE19661510460 DE 19661510460 DE 1510460 A DE1510460 A DE 1510460A DE 1510460 A1 DE1510460 A1 DE 1510460A1
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Germany
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drafting
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incoming
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Application number
DE19661510460
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Sarembe
Lothar Dipl-Ing Simon
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Spinnerei Karl Marx VEB
Original Assignee
Spinnerei Karl Marx VEB
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Publication date
Application filed by Spinnerei Karl Marx VEB filed Critical Spinnerei Karl Marx VEB
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/38Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
    • D01H5/42Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities employing electrical time-delay devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Anmelder* VEB Spinnereimaschinenbau 1510460
Karl-Marx-Stadt
901 Karl-Marx-Stadt
AltChemnitzer Str. 27
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Verzuges an Streckwerken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern dea Verzuges an Streckwerken bei Ausfall einer oder mehrerer Faserbänder, wobei mehrere nach erfolgtem Verzug das Streckwerk durchlaufende Faserbänder zu einem Faserband vereinigt werden·
Bekanntlich verhält es sich bei einem Streckvorgang mit mehreren einlaufenden Faserbändern so, daß der Verzug annähernd der Anzahl der einlaufenden Faserbänder entspricht·
Dabei kommt es vor, daß ein oder mehrere Faserbänder aus· fallen und somit eine Änderung des Verzuges notwendig wird, um am Ausgang des Streckwerkes ein gleichmäßiges Faserband zu erhalten.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist eine Nuten» walze mit darüber angeordneten Tastorganen für die Führung der Faserbänder vorgesehen« Zum Steuern des Verzuges beim Einlaufen eines geringeren Faserbandvolumens wird über ein Hebelayetem summiert, sowie über Schaltklinken und Sxsenter eine Faserbandvergleichmä£igung am Ausgang ί*β Streokwerkes erzielt·
1 0 θ β U / 0 1 Ϊ C ΆΑη ^
BAD ORIGINAL
Diese Steuereinrichtung ist nicht geeignet, eine exakte und schnelle Veränderung des Verzuges zu erreichen, da durch die große Anzahl von Gelenken und Lagern hohe Reibungsverluste auftreten und sie zudem in ihrer Wirkung zu träge ist·
Bs ist weiter eine Steuereinrichtung bekannt, bei der als Taster dienende Meßrollen über ein Hebelsystem mit anschließendem flüssigkeitsbehälter, in welchem ein Kolben verschiebbar ist, die Änderung des Verzuges hervorrufen.
Diese Einrichtung stellt zwar eine Verbesserung gegenüber der rein mechanischen Steuerung dar, beinhaltet jedoch ebenfalls als nachteilig erscheinende Reibungsverluste, welche durch die Hydraulikanlage nicht beseitigt werden, da diese selbst mit Reibungsverlusten behaftet ist· Um jedoch das Streckwerk in seinem Ausmaße vom Eingang bis Ausgang so gering wie möglich zu halten, macht sich eine schnelle und einwandfreie Verzugssteuerung erforderlich·
Diese aufgezeigten Nachteile zu beseitigen ist der Zweok der Erfindung, deren Aufgabe darin besteht, durch ein vorteilhaftes Verfahren und eine vorteilhaftere Ausführung eine Steuereinrichtung zu schaffen, die eine genau· und schnelle Inderung dee Verzuges an einem Streckwerk mit mehreren einlaufenden Faserbändern gewährleistet·
1 0 8 8 H / 0 1 1 0 ßAD 0RIGINAL
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht j daß die Drehzahl der Verzugswalzen stufenweise in Abhängigkeit von der· Anzahl der einlaufenden und ausgefallenes Faserbäüder über digitale Meßwertaufnahme gesteuert wird»
Gemäß des Verfahrens der Erfindung zeichnet sich die verwendete Vorrichtung der Erfindung dadurch «is, daß Ic "bekannter Weise der einlaufenden Anzahl der ?sBeimäße!er entsprechend Kontaktwalzen angeordnet sind, die über ei*«-· elektrische Brückenschaltung und Spannungsdiskriminatorer; der isasgangaseitig erforderlichen Betriebs ^stände, die Steuerung des Streckwerkee bewirken.
Die Erfindung soll nachstehend an elneiß t,^=.,. ^-^-m^^bc.;.:-;. iel näher erläutert werden·
In der dazugehörigen Zeichnung ist die Erfindung schema»«· tisch dargestellt.
Jedem der einlaufenden Faserbänder ist eine an sich bekennte Kontaktwalze zugeordnet, die in ihrer Gesamtheit das Fühlorgan F darstellen. Die Anzahl der einlaufenden Faserbänder kann dabei beliebig groß sein·
Bei Ausfall eines der einlaufenden Faserbänder erfolgt eine Kontaktgabe, die auf eine Brtickenechaltung B wirkt, wobei durch Parallelschaltung von einem der Widerstände R- bis
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da im vorliegenden Ausführungsbeispiel acht Faserbänder einlaufen, zum mit den Punkten 2 und 3 begrenzten Brückenzweig die Ausgangsspannung zwischen den Punkten 3 und 4 verändert wird· Die Brückenausgangsspannung entspricht der Eingangsspannung der als Spannungsdiskriminatoren wirkenden nachfolgenden Schaltverstärker SV1I SVgι SVo* Die einzelnen Schaltverstärker SV1I SVgι SV« besitzen einen gemeinsamen Anschlußpunkt 4 an der Brücke B. Die Basisanschlüsse der Eingangstransistoren sind mit den verschiedenen Widerstandsabgriffen 3,11 3»21 3,3 verbunden. Bei zunehmender Brückenverstimmung, hervorgerufen durch die zunehmende Zahl der kontaktgebundenen Walzen W, wird somit bewirkt, daß die Schaltverstärker SV1I SVgι SV« nicht gleichzeitig, sondern nacheinander ansprechen. Damit wird es möglich, Schaltverstärker gleicher Baueinheiten zu verwenden, die mit drei Transistoren Tr1I TTg ι Tr« ausgestattet sind, wobei Tr1 als Leistungsverstärker in Emitterschaltung wirkt. Der Widerstand Eq dient dabei der Basisstrombegrenzung·
Die Transistoren TTg und Tr« arbeiten nach dem Prinzip der sogenannten Schmitt-Trigger-Schaltung, deren besonderes Merkmal die Innige Kopplung über die Widerstände S10 und ist,
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109814/0110 BADORIG.NAL
Biese doppelte Kopplung ruft am Punkt 6 des Schaltverstärkers auch dann kurzzeitige Spannungsänderungen bzw· schnelle Stromänderungen in der Magnetspule R0 hervor, wenn die ßpannungsänderung am Punkt 5 langsam erfolgen sollte·
Somit ist entweder Tr2 stromführend und Tr, gesperrt, oder Trο stromführend und Tr« gesperrt·
Das Kippen von einem in den anderen Zustand erfolgt jeweils bei einem durch die Dimensionierung der Schaltung gegebenen Spannungewert, dem Schwellwert·
Beim Schließen einer Kontaktwalze W wird dieser Schwellwert bei dem Schaltverstärker SV,. überschritten, beim Schließen einer weiteren Kontaktwalze W bei SVo und beim Schließen einer dritten Kontaktwalze W bei SV^· Bei Ausfall eines
Faserbandes zieht somit die llagnetspule R0 an, bei zwei
Ό1
1 Bändern Rg und bei drei Bändern Rg · Die an die Magnetspulen
Ro und Rg angeschlossenen elektromagnetischen Kupplungen
1 2
Kx. j K01 Ko werden durch die Weohselkontakte von R0 und R α
geschalten und steuern somit den Verzug·
Die Magnetspule R8 setzt dagegen bei Ausfall von drei faatr-
bändern mit ihrem Ruhekontakt Ib 8teuerstromkrels des Maeohi-
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BAD ORIGINAL
nenantriebes diesen still» Die Schaltung der Kupplungen bis Ko geschieht dabei in dieser Weise, daB Kupplung
über Kupplung Kg über den Arbeitekontakt von Rg eingeschaltet wird. Ferner sind die Kupplungen K,. | Kp über den Ruhekontakt von R8 geführt, so daB beide ausgeschaltet sind,
wenn die Kupplung K^ über den Arbeitskontakt von Rg betätigt wird.
Die hier beschriebene Schaltreihenfolge ist reversibel· Wird eines der drei ausgefallenen faeerbänder wieder eingeführt« schaltet die Haschine wieder ein über die Kupplung K, · Beim Einführen eines weiteren Bandes wird Kupplung IU ans- und Kupplung Ko eingeschaltet - wird nun das dritte ausgefallene Band noch eingeführt, erfährt die Maschine ihren normalen Betriebszustand·
Entsprechend des Verfahrens der Erfindung besteht weiterhin die Möglichkeit, für die in der Vorrichtung des Verfahrene angeordneten Kontaktwaisen W, andere geeignete Mittel zu verwenden.
Statt dieser Kontaktwalzen W können an sioh bekannte Lichtschranken Verwendung finden, deren fotowiderstand· anstelle der Farallelwiderstände R* bis Rg wirken·
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10 9« U/O 11.0 BAD ORIGINAL
Une weitere Vereinfachung besteht darin, daß für die erforderliche Anzahl der Lichtquellen und Fotowiderstand* nur eine Lichtquelle vorhanden ist, die über Lichtleitkabel mit den Lichtschranken verbunden ist, und in der Brückenschaltung B nur ein Widerstand notwendig ist auf den alle Lichtschranken über Lichtleitkabel und Sammellinse wirken.
um auftretende Änderungen der Intensität der Lichtquelle su kompensieren, kann ein zusätzlicher im anderen Brückenzweig wirkender und mit der gleichen Lichtquelle über ein Lichtleitkabel verbundener Fotowiderstand eingesetzt werden.
Is besteht ferner eine andere Anordnung darin, daß die Kontaktwalzen W nicht auf eine elektrische Brückenschaltung wirken, sondern auf einen elektrisch - mechanisch - optischelektrischen Wandler, der über die Schaltverstärker entsprechende Kupplungen betätigt·
Der Wandler kann mit Zugmagneten ausgestattet sein, die auf einen Stift mit Rückstellfeder wirken. Dabei 1st die Lageränderung des Z ug et if tee de>r Anzahl der betätigten Zugmagneten proportional. Mit dem Zugstift 1st eine Lochmaske verbunden, die die Strahlung einer Lichtfuelle auf einen von mehreren, den Kupplungen zugeordneten Fotowiderständen freigibt·
1 0 9 8 U / 0 1 1 0 BAD ORIGINAL
Der Wandler 1st jedoch nicht an die beschriebene Ausführung gebunden, sondern kann ebenfalls als Drehanker mit mehreren Magnetpolen und Rückstellfeder ausgebildet sein, wobei der Verdrehwinkel gleich der Anzahl der erregten Pole proportional ist. Über eine Lochmaske, mit der der Anker verbunden ist, werden die auf einem Kreisbogen angeordneten Fotowiderstände gesteuert· Weiterhin kenn die Einzelbandabtastung in an sich bekannter Art pneumatisch vorgenommen werden und über anschließende pneumatische Verstärker auf einen pneumatischen digital - analog - digital - Wandler wirken, der analog der elektrischen Brückenschaltung bzw· der vorher beschriebenen anderen Wandler die Ausgangsgröße des Fühlorganes, bestehend aus einer Anzahl von veränderter Meßgrößen, in eine dieser Anzahl proportionale Kraft bzw· Lageverschiebung des Schiebers eines Mehrwegeventiles umsetzt, wobei letzteres die zur Änderung der Verzugswalzendrehzahl angeordneten, pneumatisch betätigten Kupplungen und einen pneumatisch betätigten elektrischen Ruhekontakt im Steuerstromkreis des Antriebes zum Stillsetzen desselben steuert.
Durch das Verfahren und die Mittel zur Durchführung des Verfahrens wird eine Steuereinrichtung an Streckwerken geschaffen, die eine schnelle und exakte Verzugesteuerung gewährleistet,
1098 14/01 10 ßAD ORIGINAL

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1, Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Verzuges an Streckwerken bei Ausfall eines oder mehrerer Faserbänder, wobei mehrere nach erfolgtem Verzug das Streckwerk durchlaufende Faserbänder zu einem Faserband vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Verzugswalzen stufenweise in Abhängigkeit von der Anzahl der einlaufenden Faserbänder über digitale Meßwertaufnähme gesteuert wird·
  2. 2. Vorrichtung zum Steuern des Verzuges an Streckwerken nach Anspruch 1 des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der einlaufenden Anzahl der Faserbänder entsprechend Eontaktwalzen (W) angeordnet sind, die über eine elektrische Brückenschaltung (B) und Spannungsdiskriminatoren (SV,. | SVpI SV~) der Zahl der ausgangeeeitig erforderlichen Betriebszustände die Steuerung des Streckwerkes bewirken·
    BAD ORIGINAL
    inooi/. /niin
    Leerse
    i te
DE19661510460 1966-02-02 1966-02-02 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Verzuges an Streckwerken Pending DE1510460A1 (de)

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DE19661510460 Pending DE1510460A1 (de) 1966-02-02 1966-02-02 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Verzuges an Streckwerken

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DE (1) DE1510460A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5463556A (en) * 1992-06-17 1995-10-31 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Process and device for control of an autoleveling draw frame

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