DE1509906A1 - Fenster,insbesondere Kellerfenster - Google Patents

Fenster,insbesondere Kellerfenster

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DE1509906A1
DE1509906A1 DE19651509906 DE1509906A DE1509906A1 DE 1509906 A1 DE1509906 A1 DE 1509906A1 DE 19651509906 DE19651509906 DE 19651509906 DE 1509906 A DE1509906 A DE 1509906A DE 1509906 A1 DE1509906 A1 DE 1509906A1
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windows
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Application number
DE19651509906
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English (en)
Inventor
auf Hichtnennung Antrag
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MATHIAS H SCHMITZ BETONSTEINWE
Original Assignee
MATHIAS H SCHMITZ BETONSTEINWE
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/02Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • "Fenster, insbesondere Kellerf enster" Die Erfindung bezieht sich auf Fenster, insbesondere Kellerfenster aus Stahl, welche in Betonrahmen eingesetzt werden. Bei den bekannten Kellerfenstern wird ein Stahlrahmen in den Betonrahmen mit eingeformt, der mit Angeln oder Scharnieren für den bzw. die Fensterflügel versehen ist. Das bringt den Nachteil mit sich, daß zumindest wähi@erd der Bauzeit das Fenster unnötigerweise den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist und infolgedessen zum Ansetzen von Rost neigt. Auch treten leicht Verschmutzungen durch Mörtelreste oder dergl. bzw. Beschädigungen beim Durchreichen von größeren Stücken ein. Schließlich werden die Fensterflügel oftmals während der Bauzeit ausgehängt, dann unbeabsichtigt vertauscht, so daß der einwandfreie Sitz nicht mehr gewährleistet ist. Um diesen Unzulänglichkeiten zu begegnen, wird erfindungs-;einäß vorgeschlagen, den Betonrahmen ohne den Stahlfensterrahmen herzustellen und ihn lediglich oben an den Seiten mit je einem Loch zum Einsetzen von Dübeln zu versehen, in welche Schrauben eingezogen werden, um deren Schuft sich das Stahlfenster nach oben klappen und sich in der hochgeklappten horizontalen Lage durch einen zweckentsprechenden Mechanismus arretieren läßt. Ferner wird in den Betonrahmen ein schwach spitzwinklig gebogenes Winkeleisen eingearbeitet, welches sowohl als Anschlag für das Lochblech als auch als Wasserschenkel dient und zu diesem Zweck mit Abfluglöchern versehen ist. Das Lochblech des Fensters ist zum Zwecke des Hochklappens an den oberen Ecken seitlich mit Scharnierteilen versehen, durch welche die besagten Schrauben hindurch in die Löcher des Betonrahmens eingezogen werden. Der Glasflügel ist mittels Scharniere auf dem Lochblech befestigt, derartig, daß er sich seitlich oder auch nach oben bzw. nach unten ausschwenken läßt. Weitere Eigenheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den am Schluß aufgeführten Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeiepiel des Erfindungsgeöenstandes dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf das Lochblech, Fig. 2 desgl. auf den Glasrahmen, Fig. 3 desgl. auf das Lochblech mit Glasrahmen, gebrochen gezeichnet und FiÜ. 4 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 3. Auf dem Lochblech 1 sind oben an den Seiten Flachwinkel angebracht, z. B. mit dem einen Schenkel 2 aufgeschweißt, deren andere, rechtwinklig zur Blechebene stehende Schenkel 3 mit Bohrlöchern versehen sind. Am Rand des Lochbleches sin_; Scharnierteile 4 angeordnet, die mit entsprechenden Scharnierteilen 5 am Glasrahmen 6 korrespondieren und ein Ausschwenken des Glasrahmens nach der Seite ermöglichen, vergl. Fig. 3. Das, wie oben beschrieben, ausgebildete Lochblech läßt sich auf einfache Weise mittels durch die Schenkel 3 der Flachwinkel hindurchgesteckter und in die in Betonrahmen 7 innenseitig vorgesehenen, mit Dtibeln besetzte Löcher eingezogene Schrauben in senkrechter Ebene schwenkbar Nc befestigen. Der als Fensterbank 8 dienende untere Teil des Betonrahmens besitzt eine Abstufung 9 mit Gefälle nach außen, die mit einem schwach spitzwinklig gebogenenen Winkeleisen 10 versehen ist, welches gleichzeitig als Anschlag für das Lochblech und als Wasserschenkel dient. Die Verriegelung des Lochbleches bzw. der Olaerahmen kann durch Vorreiber oder sonstige hierfür bekannte Mittel erfolgen. Die Erfindung ist nicht an die vorbeschri ::33,>r_e Ausführungsform gebunden, sondern in konstruktiver Hinsicht abwandelbar. So lassen sich z. B. auf dem dann länger gehaltenen Lochblech auch zwei Glasflügel anordnen, wenn nur der Grund-Bedanke der Erfindung gewahrt bleibt, day Lochblech in den Betonrahmen ohne Verwendung eines Stahlrahmens in senkrechter Ebene schwenkbar und auf ihn den Glasrahmen in waagerechter oder senkrechter Ebene anzuordnen.

Claims (1)

  1. pg@t@e nt an. s prüche
    1 In einer. Betonrahmen einsetzbares Fenster, insbesondere Kellerfenster, welch=s aus einem Lochblech und aus einem Glasrahmen. besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch- blech oben urmittelbar am Betonrahmen angelenkt ist, derart, saß es sich nach oben ausschwenken läßt. 2. Fenster nach-Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen auf dem Lochblech derartig gelenkig angebracht ist, daß er sich nach der Seite schwenken 11(9t, 3. Eetonrahmen für das Fenster nach Mepsuah 1 oder 2, tswtna« tekennzeichnet, daß er oben an den Seitenwangen je ein Loch zur Aufnahme von Dübeln besitzt, in die Kopfschrauben, insbe- sondere Holzschrauben einziehbar sind, an derem Schaft das Loch- blech in senkrechter Ebene gehwenkbar angelenkt ist. 4. Eetonrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da8 der als Fensterbank dienende untere Teil des betonrahmens eine #bstufung mit Gefälle nach auBen besitzt, die mit eines sehwach spitzwinklig gebogenen Winkeleisen 10 versehen ist, welches als Anschlag für das Lochblech und als Wasserschenkel dient.
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FR1500260A (fr) 1967-11-03

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