DE1509367A1 - Verfahren zum Einbau eines Tuerfutters und Tuerfutter hierzu - Google Patents

Verfahren zum Einbau eines Tuerfutters und Tuerfutter hierzu

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DE1509367A1
DE1509367A1 DE19631509367 DE1509367A DE1509367A1 DE 1509367 A1 DE1509367 A1 DE 1509367A1 DE 19631509367 DE19631509367 DE 19631509367 DE 1509367 A DE1509367 A DE 1509367A DE 1509367 A1 DE1509367 A1 DE 1509367A1
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B1/64Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by loosely-inserted means, e.g. strip, resilient tongue
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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/06Wooden frames
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Description

  • Verfahren zum Einbau eines Türfutters und Türfutter hierzu Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbau einen Türfutters und ein zur Durchführung den Verfahrens geeignetes Türfutter.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohbau zunächst eine rahmenförmige Trageinrichtung (Blind- futter) für ein Überfutter und nach Abschluß der Putzarbeiten und nach dem Legen des Fußbodens und/oder nach AbschluB ariderer_* Bauarbeiten das fertig bearbeitete Überfutter eingesetzt wird-: Durch den Einbau nach AbsehluB der anderen Bauarbeiten werden Be- schädigungen während des Bauens vermieden. Die lung der später sichtbaren Flächen braucht nicht an der Baustelle vorgenommen zu wurden. Es ist dadurch eine wirtschaftliche und bes- sere Oberflächenbehandlung möglich, da bei In der Werkstatt z. B. staubfreie Lackierungen und auch schwierig ausfährbare öberflgehenbehandlungen billiger und besser hergestellt. werden können. Auch wird das Eindringen von Baufeuchtigkeit in das Überfutter vermieden, da dieses erst eingesetzt wird, wenn diese Gefahr nicht mehr besteht, während andererseits nicht auf das Trokkenwerden des Rohbaues gewartet zu werden braucht=bis mit den anderen Arbeiten begonnen werden kann, weil die Trageinrichtung, ohne NaehteL1 schon in den noch feuchten Rohbau eingesetzt werden kann. Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzpiehnet, daß bei Verwendung eines Blindfutters mit längs der seitlichen und oberen Ränder der Türöffnung verlaufenden Kan- ten diese beim Verputzen als Abzugskanten benutzt werden. Bei die- sem Verfahren kann der Putzaosehluß an das Türfutter leicht urd,` sauber ausgeführt werden. Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Blindfutters mit über den Boden verlaufender, die Unterseite des Blindftittera bil- dender, hochkant stehender Leiste, deren Oberkante als Begrenzung für die Fußbodenhöhe und/oder als Trennschiene zweier benachbarter verschiedener oder verschieden hoher FuBbodenbelä@e verwendet wird. Hierdurch wird das Verlegen des Fußbodens auf die relativ zur Ttir richtige Höhe und der Ansohluß zweier verschieden hoher -vii:8bol,enbeläge erleichtert. Bei einem erfindungsgemäßen Türfutter, das nach dem beschriebenen Verfahren eingebaut Werden kann,'iet das Überfutter zweiteilig aus- gebildet, und die Teile sind von entgegengesetzten Seiten her in die Türöffnung eingesetzt und an diesen Seiten be- festigt.
  • Bei einer Ausführungsform eines solchen Türfutters sind an den Seiten- und Oberkanten des Blindfuttern Leisten vorgesehen, die in Nuten der Übertutterteile eingreifen: Befestigungsteile sind dabei von außen nicht sichtbar.
  • Eine Ausführungsform des 1"-irtutters ist dadurch daß die Leisten durch die Schenkel von am Blindfutter befestigten oder das Blindfutter bildenden Profilleisten, vorzugsweise durch die kürzeren Schenkel von unsymmetrischen Profilleisten gebildet sind, Ahrend die Stirnkanten der längeren Sehenkbl mit dem Putz ab- schließen und die zwischen den Schenkeln liegenden Vertiefungen das Türfutter umgebende Schattenkanten bilden. Neben dem Vorhanden- sein der technischen Vorteile (leichtes und sauberes Herstellen des Putzanschlusses) ein solches Türfutter mit seiner Schattenkante auch moderner Innenraumgestaltung.
  • Zweckmäßig sind die beiden Teile des Überfuttern als Falz- und Leibungsteil ausgebildet, wobei eine Feder am Leibungsteil in eine Nut des Falzteiles eingreift. Vorzugsweise geht eine Fläche der Feder ohne Absatz in die der Stirnfläche der geschlossenen Tür gegenüber- stehende ,Seitenfläche des Leibungsteiles über. Bei dieser Ausführungsform genügt zur Befestigung des Überfutters das Einleimen der Feder in die Nut. Das Überfutter ist dann durch das Eingreifen der Prorilleisten in die Nuten und die gegenseitige Verbindung von Falz- und Leibungsteil ohne eine weitere Verbindung zwischen Über- futter und Blindfutter sicher am Blindfutter befestigt. Von außen sind keine Befestigungselemente sichtbar. Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die rahmenförmige, mindestens auf einer Stirnseite mit Leisten, vorzugsweise Profilleisten aus Metall oder Kunststoff versehene Trageinrichtung als (nicht bleibende) Sehe xung, z.B. für Beton benutzt und danach bis auf die Leisten wieder entfernt.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung und Einzelheiten gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Ver- bindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung hervor.
  • Fig. 1 zeigt die Ansicht einer Tür mit einem Futter gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 greßerem Maßstabe.
  • Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene aufeinander folgende Einbau- stufen eines Torfutters. Die Figuren sind Schnitte nach Linie A -.A in Pia. 1, wobei jedoch in den Pia. 3 bis 5 nur die in der -jeweiligen Einbaustufe eingebauten Teile dargestellt sind.
  • In das Mauerwerk 1 (Fig.2) ist ein Blindfutter 2 eingesetzt, mit dem der Falzteil 3 und der Leibungsteil 4 für die Tür 5 als Überfutter verbunden sind.
  • Das Blindfutter 2 ist an seinen Stirnseiten mit aus Kunststoff bestehenden Profilleisten 6 und 7 versehen, die mittels Ansätzen 8, 9 in Nuten 10, 11 des Blindfutters eingreifen und dort festgeleimt sind. Die Profilleisten 6 und 7 haben je einen kurzen Schenkel 12 bzw. 13 und einen langen Schenkel 14 bzwr. 15. Die untere Seite des Blindfutters 2 wird durch eine einen recht- eckigen Querschnitt aufweisende Metalleiste 16 (vgl. auch Pia.
  • 4 bis 6) gebildet. Die Metalleiste ist in die senkrechten Pfosten des 131indfutters 2 eingenutet. Der Falzteil 3 weist eine schmale Nut 17 und eine breitere, Nut 18 auf (Fig. 2). In die schmale Nut 17 greift der kurze Schenkel 13 der Profilleiste 7 ein, während in die breite Nut 18 eine Feder 20 des Leibungsteiles 4 passend eingreift. Am Leibungsteil 4 ist eine schmale Nut 19 vorgesehen, in die der kurze Schenkel 12 der Profilleiste 6 eingreift. Die Feder 20 ist vorn bei 21 abgeschrägt, damit sie sich leichter in die Nut 18 einführen läßt. Die der Abschrägung 21 gegenüberliegende Fläche 22 der Feder 20 liegt in einer Ebene mit der Seitenfläche, 43 des Leibungsteiles 4. Die Nut 18 ist vorsorglich etwas tiefer, als die Feder 20 hoch ist. Eine Gummidichtung 23 an der als*TÜransehlag dienenden, gegenüber der Saitenfläche 43 des Reibungs- teiles 4 vorspringenden Stirnfläche 24 des Falzteiles 3 dient auch zur Geräuschdämpfung beim Türschließen. Die Stirnkante 39 des langen Schenkels 14 der Profilleiste 6, die Vorderfläche 25 des Leibungsteiles 4 und die Türfläche 26 liegen in der Ebene der Wandfläche 27, während die Stirnkante 40 des langen Schenkels 15 der Profilleiste 7 und die Vorder- fläche 28 des Falzteiles 3 in der. Ebene der Wandfläche 29 liegen.
  • Die zwischen den Schenkeln der Profilleisten 6, 7 liegenden Ver- tiefungen 30, 31 bilden das Türfutter umgebende Schattenkanten. Gemäß Flg. 3 ist das Blindfutter 2 mit den daran befestigten Profa.lleisten 6, 7 und der unteren Metalleiste 16 als Schalung auf eine Betondecke 32 aufgesetzt und nach Fig. 4 in eine Öffnung der Mauer 1 eingesetzt. Das Blindfutter läßt sich auch als blei- bende Schlkung für die Türöffnung; bei der Mauerherstellung be- nutzen. Einbaustufe nach Fig. 5 sind Boden und Wände fertiggestellt. Dabel befindet sich in Fig.5 links der Metalleiste 16 ein auf eine Estrichschicht 33 aufgebrachter Plattenboden 34, während rechte der Metalleiste 16 ein auf eine Estriehachieht 35 aufge- legier Linoleumboden 36 vorgesehen ist. Heim Verlegen des Hodens spielt die Metalleiste 16 Rolle. Zum einen wird der Plattenboden 34 nach dem Niveau der Oberkante der Metalleiste 16 ausgerichtet, zum anderen dient die Metallleiste als Trennschiene zwischen Plättenboden und tiefer lie- gendem Linoleumboden. Die Stufe zwischen Linoleunboden und Plattenboden wird durch die Metalleiste 16 armiert. Im Einbauzustand nach Fig. 5 sind auf die Mauer 1 auf beiden Seiten Putzschichten 37, 38 aufgetragen. Heim Auftragen dienen die Stirnkanten 39 und 40 der Schenkel 14, 15 der Profilleisten 6, 7 als Abzugskanten, die ein genauen Abschließen der Putz- schicht mit dem Türfutter gewährleisten. Auf die Putzsohiehten 37g, 38 sind Tapeten 41, 42 aufgebracht, die ebenfalls an den Stirnkanten 39, 40 abschließen. Im Einbauzustand nach Fig. 6 sind der Falzteil 3 und-der Leibungsteil 4, die das Überfutter bilden, über das Blindfutter 2 geschoben und daran befestigt. Die Schenkel der Teile 3, 4 reichen nicht so weit nach unten, wie die Pfosten des Blindfut- ters 2, sondern nur bis zu den Böden 34 bzw. 36. Bei der BefestL-gung am Blindfutter 2 werden die kurzen Schenkel 12 und 13 der Profilleisten 6 und 7 in die Nuten 17 und 19 eingeführt (vgl. auch Fig. 2). Zum Verbinden von Falzteil 3 und Leibungsteil 4 Wird die mit der Abschrägung 21 versehene Fläche der Feder 20 (Fig.2) mit Leim bestrichen, so daß die beiden überfutterteile 3, 4 nach dem Zusammenstecken miteinander verkleben. Da nur auf diese eine Seite der Feder 20 Leim aufgetragen wird, wird ein Austreten von Leim nach außen an die Stirnfläche 24 vermieden. Das Blindfutter 2 braucht nicht als einheitliches Bauteil au.ggeftihrt sein, sondern kann aus zwei Teilen bestehen, z.H. aus 4 zwei-aus Profilleisten zusammengesetzten Rahmen, von denen an jeder Seite der Maueröffnung einer eingesetzt ist. Statt i-is Holz kann das Blindfutter ganz oder teilweise aus anderen Werk- stoffen bestehen. Auch können die Profilleisten an Fertigbau- teilen vorgesehen sein, so daß nach dem @uaarenaetzen der Fertig- bauteile das Überbutter zu beliebiger Zeit daran befestigt werden kann. Das Blindfutter kann statt als Massivrahmen auch als Gitterrahmen ausgeführt sein, bei dem zwei Rahmenteile durch Abstand haltende Mittel, z.B. hölzerne Stege, miteinander verbunden sind. Es sind such andere Befestigungsmittel als die Nut-FedeWVerbindung r des dargestellten Ausführungsbeispieles möglich= z.B. Verschrau- bungen. wenn die aneinänder grenzenden Böden gleich hoch liegen sind die Schenkel der beiden Übertutterteile gleich lang. Die als Schattenkante wirkenden Höhlungen der Profilleisten 6, können wegfallen; es lassen sich Profilleisten verwenden, die außen einen geschlossenen Steg bilden. Auch läßt sich die Erfindung vorteilhaft anwenden, wenn die Ttir nicht, wie beschrieben, bündig mit einer Rahmenaußenfläche und einer Haumbegrenzungsfläche abschließt, sondern mit ihrer Fläche gegenüber den benachbarten Flächen versenkt ist oder über sie hervorsteht. Je nach dem, welche dieser an sieh bekannten Türanordnungen gewählt wird, werden die dazu passenden Angeln oder Scharniere ebenfls bekann- ter Art benutzt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) erfahren zum Einbau eines Türfutters, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohbau zunächst eine rahmenförmige Trageinrichtung (Blindfutter) für ein Überfutter und nach Absahluß der Putzarbeiten und nach dem Legen des Fußbodens und/oder nach Abaohluß anderer Bauarbeiten das fertig bearbeitete Überfutter eingesetzt wird. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blindfutter (2) als bleibende Schalung benutzt wird: 3) Verfahren nach einen oder beiden der vorhemw-fsan@deet Arc@ssprHohs, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verweaäwag eines ä1indhttters mit längs der seitlichen und oberen Uader ier tfftmg ver- lautenden Ka%en diese beim Verputzen .als Ab-@cu@gslcante@ benutzt werden. t) Verfahren nach einem oder mehreren der vorhtr@shenden An- sprtiohs, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Blind- futters mit Über dem Hoden verlaufender, die Unterseite den Blind- futtern bildender, hochkant stehender Leiste, deren Oberkante sin Begrenzung für die fUbodenhtlde und/oder als Tremasohlene zweier benachbarter verschiedener oder verschieden hoher Pnlboöenbeläge verwendet wird. 5) Türtutter zur DurohfUhrturg des Verfahrens nach eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekemaeiohaet, daß das Blindfutter aus zwei getrennten Bahnen besteht.
    6) TUrtutter zur DurahfUhrung des Verfahrens nach einem oder mehreren der AnsprUohe,i bis t, dadurch gekennzeichnet, da8 die Tiefe des als Massiv- oder Gitterrahmen ausgebildeten Blindfutters (2) im wesentlichen gleich der Mauerdicke (Mauer 1) ist. 7) TUrtutter nach einem oder beiden der AnsprUahe 5 und 6, da- durch gekennzeichnet, daß das ilberfutter zweiteilig ausgebildet ist, und die Teile (3, t) von entgegengesetzten Seiten her in die Toröffnung eingesetzt und an diesen Seiten am Blindfutter (2) befestigt sind. 8) Türfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten- und Oberkanten des Blindfutters (2) Leisten vorgesehen sind, die in Nuten (17, 19) der Überfutterteile (3, 4.) eingreifen. 9) Türfutter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten durch die Schenkel von am Blindfutter (2) be- festigten oder das Blindfutter bildenden Profilleisten, vor- zugsweise durch die kürzeren Schenkel (12, 13) von unsymmetrischen Profilleisten (6, 7) gebildet sind, während die Stirnkanten (399 40) der längeren Schenkel (14, 15) mit dem Putz abschließen und die zwischen den Schenkeln (12, 14; 13, 15) liegenden Vertiefungen (30, 31) das Türfutter umgebende Schattenkanten bilden. 10) Türfutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (6, 7) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium bestehen. 1i) Türfutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (6, 7) aus Kunststoff bestehen. 12) Türfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (6, ?) an ihren den Schenkeln (12, 14; 13, 15) gegenüberliegenden Flächen leistenförmige, vorzugsweise gerippte Ansätze (8, 9) zur Befestigung im Mauerwerk oder am Blindfutter (2) aufweisen, wobei die Ansätze (8, 9) in Nuten (10, il) des Blindfutters (2) eingreifen und dort vorzugsweise eingeleimt sind. 13) Türfutter nach einem oder mehreren der Anspräche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (3, $) des Oberfutters miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch Mut (18) und Feder (20). 14) ?arhttter nach eim oäer mtrhrere@s der @ospr(@obe ? bis 12 utrd »Ob A»pruob 13, dbäubb ge»nn»1oboet, äa# die beiden Teile (3, 4) des Uberluttem als 11us- (3) um Leibuessteil (4) =sgebildet sind und äie Nut (18) in der 8tirnflaohe (,94) des lalsteiits (,3) md die frier (20) an zAibufteü (4) vorgesehen sind, »bei vorise eine !lohe der Yeäer (2) ohne Abs&ts in die der 8tirnlliohe der ge#ohloesenen Tlr (5) gegenüberätehende Seitenlliohe (43) des Lwibmpteiis (4) Vber- pht- 15) TUrtutter nach ein» oder mehrerin der AmprOohe T bis 14, dadurch gekem»iuh»t, da! die Stirntläohe (2;) des flateilts' (3) mit einer rlumidiohtung (23) belegt ist. 16) TUrlutter nach einem oder mehreren der- Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Steg des Blindfutters (2) durch eine hochkant stehende, vorzugsweise eingenutete Trenn- schien*" vorzugsweise eine Metalleiste (16) gebildet ist, deren Höhe wenigstens auf einer Seite der Höhe des auf dem Boden-an- zubringenden Belaps (33@ 3@) gleich tat (Big. 5).
    1?) TUrfutter nach einem oder mehrsren der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dÜ die.'...-aknnten (j9, 40), die wand- parallelen Flächen (25, 28) des Türfutters (3, 4) und vorzugs- weise auch die TUrfläahe (26) in einer Ebene mit den wandtlhohen (27, 29) liegen. 1ß) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die rahmenförmige, mindestens auf einer Stirnseite mit Leisten, vor- augsweise Protilleisten aus Metall oder Kunststoff versehene Trag- einriohtung als (nicht bleibende) Schalung, a.8. für Hetonybe- nutst und danach bis auf die Leisten wieder entfernt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0918127A1 (de) * 1997-11-20 1999-05-26 Schreinerei Plüss Türfutter und Montagevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0918127A1 (de) * 1997-11-20 1999-05-26 Schreinerei Plüss Türfutter und Montagevorrichtung

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