CH416991A - Verfahren zur Befestigung von Führungsschienen, Türen oder anderen Teilen einer Aufzugsanlage im Aufzugsschacht - Google Patents

Verfahren zur Befestigung von Führungsschienen, Türen oder anderen Teilen einer Aufzugsanlage im Aufzugsschacht

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CH416991A
CH416991A CH1133663A CH1133663A CH416991A CH 416991 A CH416991 A CH 416991A CH 1133663 A CH1133663 A CH 1133663A CH 1133663 A CH1133663 A CH 1133663A CH 416991 A CH416991 A CH 416991A
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CH
Switzerland
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building block
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elevator
shaft
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CH1133663A
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Inventor
Mathys Christian
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Schweiz Wagons Aufzuegefab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/023Mounting means therefor
    • B66B7/024Lateral supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets
    • E04B1/4121Elements with sockets with internal threads or non-adjustable captive nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Description


  Verfahren zur     Befestigung    von     Führungsschienen,        Türen    oder anderen     Teilen     einer Aufzugsanlage im     Aufzugsschacht       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Be  festigung von Führungsschienen, Türen oder anderen  Teilen einer     Aufzugsanlage    im Aufzugsschacht, bei  welchem die     Anlageteile    an     im    Schacht angebrachten       Trägerteilen    montiert werden sowie ein Baustein  element zur     Ausführungsdes    Verfahrens.    Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass beim Auf  zugbau der Befestigung z. B. der Führungsschienen  grösste Wichtigkeit zukommt.

   Die Art der Befesti  gung wird dabei nicht zuletzt durch das     beim    Auf  zugsschacht verwendete Material und dessen Bau  weise     bestimmt.        Es    ergeben sich     somit    zwei Pro  bleme, erstens, die     Entwicklung        eines        vorteilhaften     Trägerteiles und zweitens, dessen Befestigung oder  Verankerung im Schacht.  



  Für     Führungsschienen    haben sich als Trägerteil       sogenannte        Jordahl-Schienen        bestens        bewährt.        Jor-          dahl-Schienen    sind Schienen mit Innenführung, an  die mittels im Führungsschlitz beweglichen Hammer  kopfschrauben Teile leicht und sicher     befestigt    wer  den können. Das Verlegen     :der        Jordahl-Schienen    ist  einwandfrei jedoch nur in Betonschächten möglich,  :da die Schienen auf ihrer ganzen Länge in Beton  gebettet wird.

   In Sand- und Backsteinwänden lassen  sich     Jordahl-Schienen    nicht ohne erheblichen Auf  wand verlegen. Es sei denn, dass Schlitze ausreichen  der Breite und Tiefe im Mauerwerk     ausgespart    oder  eingeschlagen     und    nach dem Einlegen der Schiene  mit .Beton ausgegossen werden. Der meist     auftretende     Schwund der     Ausfülhnasse    ist hierbei     immer    wieder  eine Ursache von     Störungen,    die nicht nur unange  nehm, sondern unter Umständen auch gefährlich  sein können. Verankerungen mittels Mauerbügel sind  als ausgesprochen schlecht zu bezeichnen.

   Die glei  chen oder ähnlichen Mängel treten     natrugemäss    auch    bei der     Verankerung    anderer Trägerteile wie z. B.  von     Gewindebolzen,    Schraubenmuttern usw. auf.  



  Erfindungsgemäss werden diese Nachteile durch  ein Verfahren     beseitigt,    welches dadurch gekennzeich  net ist, dass jeweils eine Ein- oder Mehrzahl eines  Trägerteiles in .einem     vorfabrizierbaren    Bausteinele  ment eingegossen     wind    und derart vorfabrizierte  Bauelemente in entsprechender Anzahl und Anord  nung in     die        Schachtwandungen        eingesetlzt    werden. Das       erfindungsgemässe    Bausteinelement ist auf der nach  seiner     Vermauerung    die Aussenseite bildenden Fläche  mit einem     Dämmbelag,    z.

   B. mit     Dämmplatten    mit       schall-        und/oder        wärmeisolierender    Wirkung ver  sehen und kann in Grösse und Form genormten Bau  steinen angepasst sein.  



  In der Zeichnung ist vom erfindungsgemässen  Verfahren als Ausführungsbeispiel eine     Führungs-          schienen-Befestigung    ,dargestellt, und zwar zeigen       Fig.    1 und 3 Querschnitte durch     Schienenbefesti-          gungsplatte    und Bauelement und     Fig.    2 die Ansicht  eines Bauelementes mit eingelegter     Jordahl-Schiene.     Die     Fig.    4 und 5 zeigen dieselbe Befestigungsart,  wobei jedoch anstelle der     Jordahl-Schiene    Gewinde  hülsen angewendet werden.

   Die     Fig.    6 in der Zeich  nung stellt einen Teil eines Aufzugsschachtes dar,  worin die Befestigungselemente sowohl für Führungs  schienen wie Schachttüren angedeutet .sind.  



  Zur Herstellung der Bausteinelemente     wird    nach  herkömmlichen Verfahren das Trägerteil, im be  trachteten Beispiel     Fig.l,    2, 3 also die     Jordahl-          Schnene    3,     in    Form     eines    Bausteines 1 in Beton  eingegossen. Die Betonmasse selbst entspricht der  üblichen     Zusammensetzung.    Die Seitenflächen 2 sind       zweckmässig    profiliert, um :dem Baustein beim Ver  mauern eine ausreichende     .Lagefestigkeit    zu geben.

    Die Grösse des Bausteines kann an sich beliebig ge-      wählt werden, jedoch .ist es     zweckmässig,        ihn        in     Normalgrösse oder     einem        Vielfachen    davon herzu  stellen.

   Die     .Masse    500 X 135 X 120 mm     dürften    in  den meisten     Fällen    mit     Vorteil    verwendbar sein,  wobei     dann    120     man    die Wandstärke des     Aufzugs-          schachtess        ist    und die     Schiene    3     in        der        Längsirichtung     und mit     der        Flache    des     Bausteines        bündig        eingelegt     ist.

   Zur     Isolierung    gegen     Wärme    und Schall kann  .die beim Vermauern     Aussenfläche    des Aufzugs  schachtes werdende Bausteinfläche mit     Isoliermitteln     6 versehen werden.     -Dämmplatten    oder Isolierschich  ten aus erprobten Werkstoffen und geeigneter Struk  tur gewährleisten einen bestmöglichen Schutz gegen       Wärme    und     verhindern    das     Eindringen    von Ge  räuschen des fahrenden     Aufzuges    in das Gebäude.  Eine     Schichtdicke    der Verkleidungsplatten 6 von  20     mm    dürfte für die meisten Fälle ausreichend  sein.

   Die Gesamtdicke des verkleideten     Bausteines     entspricht der Sollstärke des fertigen     Bausteines,    so  dass beim     Vermauern    auf der Schachtaussenseite  keine Unebenheiten auftreten und diese leicht mit  Sichtflächen belegt werden können.     Das    Anbringen  des     Dämmbelages    erfolgt nach     bekannten    Verfahren  und kann je nach Belag durch Aufgiessen oder Auf  stampfen des Betons,     nachträgliches        Aufkleben    auf  den     trockenen    Baustein mittels herkömmlicher Kle  ber oder     ,dergleichen    :durchgeführt     werden.     



       Bei        Verwendung        dieser        Bauminelementekönnen     die Mauerarbeiten und die Montage der Aufzugs  anlagen voneinander     völlig    unabhängig     durchgeführt     werden.

   So können die fertigen Bausteinelemente       entweder    erst nach vollendeter     Schachtmauerung    in  die freigelassenen Lücken eingesetzt oder aber auch       gleich    während     des        Schachtmauerns    verlegt     werden.     Mit fertigem Schacht sind dann auch die Träger  schienen     eingesetzt    und alle zeitraubenden Arbeiten  des     nachträglichen        Verankerns    der     Schienen    entfallen.       Das    Montieren der Schienenbefestigung 5 erfolgt in  bekannter     Weise,    z.

   B. mittels     Hammerkopfschrau-          ben    4. In     Fig.    1 ist die     Schienen-Befestigungsplatte    5  und ihre     Verankerung    4 nur schematisch     angedeutet,     da beide die     Erfindung    nur     mittelbar    tangieren.  



  Dass     das        Verfahren    der     Erfindung    nicht allein  auf die Befestigung von Führungsschienen beschränkt  ist, sondern auch bei anderen Teilen der Aufzugs  anlage mit     Vorteil    angewendet werden kann, bedarf  keiner ausführlichen     Erläuterung.    In diesem Zusam  menhang sei nur auf .das Einsetzen des Rahmens  für die     Schachttür        hingewiesen.        Auch    hier     trogen          ähnliche    Probleme auf, die bei Anwendung des er  findungsgemässen     Verfahrens        gegenstandslos,    werden.

    Dabei müssen als Trägerteile nicht nur     Jordahl-          Schienen    verwendet werden. Jedes     beliebige    und     für     den zu befestigenden Teil günstige Trägerelement  kann in     einen    Baustein eingegossen werden, um  dann als vorfabriziertes Bausteinelement zu dienen.    Die     Mannigfaltigkeit    ist jedoch     nicht    so gross,     wie     es     im    ersten Augenblick erscheint.

   Es     sind    nur  wenige Teile der Aufzugsanlage, die auf diese Art  im Aufzugsschacht befestigt werden müssen, so dass  man     mit    wenigen verschiedenen Bauelementen aus  kommt. Eine Normung ist damit leicht     möglich     und da     such    jede- einzelne Form ;schon bei     einer     Aufzugsanlage     des    öfteren wiederholt, ist auch eine       Massenfabrikation    der wenigen Modelle .durchführ  bar.  



  Die Vorteile des     erfindungsgemässen        Verfahrens     der Befestigung von     Teilen    einer Aufzugsanlage ins  besondere in gemauerten Aufzugsschächten liegen  nun nicht .allein im rationelleren Einrichtender An  lage, sondern auch darin, dass Ausbesserungsarbeiten,  .die bei den bisherigen Methoden durch Schwund von       Ausfüllmasse    auftreten, nicht mehr vorkommen und  vor allem,     dass        eine    erheblich grössere Sicherheit       in    der     Vexankerung    der     Anlegeteile        gewährleistet     ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Befestigung von Führungsschie- nen, Türen oder ianderen Teilen einer Aufzugsan lage im Aufzugsschacht, bei welchem die Anlegeteile an im Schacht angebrachten Trägerteilen montiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Ein- oder Mehrzahl eines Trägerteiles ;
    (3) in einem vorfabrizierbaren Bausteinelement (1) eingegossen wird und derart vorfabrizierte Bauelemente in ent sprechender Anzahl und Anordnung in die Schacht wandungen eingesetzt werden. 1I. Bausteinelement zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass das Bausteinelement -(1) auf der nach seiner Vermauerung die Aussenseite bildenden Fläche mit einem Dämmbelag (6) versehen ist.
    IH. Anwendung des Verfahrens gemäss Patent anspruch I zur Befestigung des Türrahmens an einem Türsturz, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Ein- oder Mehrzahl eines Trägerteiles (3) in einem vorfabrizierten Sturzelement eingegossen wird. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1.
    Bausteinelement nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass.das Bausteinelement (1) zusammen mit dem Dämmbelag (6) in den Massen eines genormten Bausteines ausgeführt ist. z.
    Bausteinelement nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Bausteinelement (1) zusammen mit dem Dämmbelag .(6) in mindestens einer seiner Ausdehnung dem ganzzahligen Vielfa chen der entsprechenden Ausdehnung eines genorm ten Bausteines entspricht. 3. Bausteinelement nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Seiten flächen .(2) profiliert sind.
CH1133663A 1963-09-13 1963-09-13 Verfahren zur Befestigung von Führungsschienen, Türen oder anderen Teilen einer Aufzugsanlage im Aufzugsschacht CH416991A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3991528A (en) * 1971-05-12 1976-11-16 Fce-Dillon, Inc. Module elevator system for installation in a multi-story building
FR2603876A1 (fr) * 1986-09-11 1988-03-18 Otis Elevator Co Procede pour l'installation de portes d'ascenseur
ES2049137A2 (es) * 1991-10-10 1994-04-01 Ruiz Gonzalez "sistema de construccion de edificaciones mediante ensamblaje mecanizado de piezas prefabricadas de hormigon"
EP0590213A1 (de) * 1992-10-02 1994-04-06 Yesos Escayolas Y Derivados, S.A. System zur Montage von Gipsplatten
CN107915104A (zh) * 2017-11-23 2018-04-17 宁波宏大电梯有限公司 一种框架电梯导轨固定结构

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