DE1509292A1 - Lamellenvorhang - Google Patents
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Description
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WLaeilenvorhau." Die Erfindung besieht sich ig Allgemeinen auf laaellenvor- h'dager und im Besonderen auf eineu senkrechten Vorhang mit senkrecht angeordneten Lamellen, die wie ein Zugvorhang seitlivb verschiebbar sind und die zur Regelung des`Lioht- durahtrittes um ihre senkrechten Achsen dohbar sind Die Anmeldung bezweckt einen verbesserten lamellenvorha»4 der waagerecht verschiebbaren und aenlreoht verdrehbaren Art Zu schaffen, der leichter als die bekannten Vorhänge zu pflegen und zu betätigen ist. Dazu wird der erfinde- gemäarae Vorhang mit senkrecht angeordneten und seitlich verschiebbaren Lamellen, die um ihre senkrechten Achsen drehbar sind, dadurch gekennzeichnet" dass die .Lamellen von in einer waagerechten Ebene vereohiebbaren 3rägern un# terst%t$t und mit Zapfen versehen sind, die je senkrecht aus einem Träger hinaueragen"und um eine senkrechte Achse in Bezug auf diesen Träger mittels Antriebsxittel verdreht werden k6nnen, die sich durch die Träger erstrecken und um eine waagerechte Achse drehbar Bind. Bei der weiteren Ausbildung und konst»ktiven Anwendung der t#rulagen der Erfindung köauen, noch weitere Vorteile erhalten werden. 30 ist es gesgss der Erfindung nöglioh, die Lamellen in .einfacher Weise von den Trägern zu lösen und mit den. Trägern zu verbinden. Weiterhin kann gewiss der Erfindung eine Versahiebevor- riohtung 'benutzt worden"-wobei die Verbindungszapfen zwischen einen TrIger und einer olle durch einen äus- serst schmalen Schlitz hinäurobsteoken, so dass dadurch nahezu billig verhindert wird, dass lremdkörper im Träger- und Antriebsgebiet der Vorrichtung hineindringen, wobei das geuse zur 2fleg6g ausgezeichnet zugänglich bleibt und dennoch eine fast vollständige Hille bildet. Auch kann gemäss der Erfindung eine Betätigungsanordnung benutzt werden, wobei mittels eines kurzen Zuges an einer 3tellsahnur eine vollständige Verdrehung der Lamellen erzielt wird. Weitere Merkmale der Erfindung eraögliohen eine Anpassung der Träger- und der Betätigungsanordnung an eine Benut- sung..mit entweder dl; Oberenden einer Mehrzahl senkrechter Lamellen, oder mit deren Ober- und Unterenden zusammen, wobei entweder nur ein Vorhangabsoh*t völlig an einem Fenster entlangbewegt werden kann, oder zwei Vorhangab- sahnitts aneinander hin oder voneinander Wund beiapiels- weise in Bezug atz' der henstermitte verschiebbar sind, während eine Endlaaelle eine Abschnitte aus ihrer nor- malen festen. Lage gelBst werden kann, so dass wenn sich die Lamellen in der ausgeachobenen Zustand befinden, die Lamellen mit der Hand nach der mittleren. Lamelle hin ver- sehoben werden könnenium das Reinigen des Fensters unmit- telbar hinter-der noraalerweisen festen Lamelle au er- wBgli0hen. Die ürfindung bezweckt nun eins @amellantsrnahiebe@ror.@ ri®htuxg zu schafeng die ®s erm'ögliaht alle vorgenannten derale zu erzielen# und die weiterhin wirtsohaftliah günstig herzustellen istg zweo3Useig arbeitete und leicht gepflegt werden kann. Die Erfindung wird in Unterstehenden an Hand einer Zeah- ng her erläutert; es seigtn Pig. 1 eine Yorderansiaht eines Erfindungsgemässen Var- hange innerhalb einer rensterrahmsns und in geschlossenen Zustand; - Fege 2 den Torhang nach feg. i, jedoch teilweise geöff- net; Pig. 3 einten :4uersahuitt genntss der :Linie III-III in Pig. 1 in grüsseren Massstab; Zig. 4 einen s4uersßhnitt gemäss, der Linie IV-I feg. 5 einen -:uersohnitt gs=lse der Linie Y-Y in Pig. 4 in noch gri3sser« gassstab; Pig. 6 eine in gleichen liadeitab äi reg. 3 von drei Trägern im. susammangesogenen anliegenden Zustand; feg. R einen ssn7rxsohtsa Querschnitt asnies der Linie -VII in ]Pia. - - - gig. 8 einen senkreehten Querschnitt geien der Linie VIII--TIII in reg. 3; 11g9 9 einen senkrechten ;@uersahnitt gestss der Linie II-ii: in feg. 81 Fig. 10 eine Teilansicht in perspektivischer Darstellung der Unterseite mehrerer Lamellen in der Nähe einen Enden eines unteren Trägergehäusen, wobei eine Verriegelungs- anordnung gezeigt wird; Fig. 11 eine Teilansicht der Verriegelungeanordnung nach Fig. 10 auf grösserem #GaN#stab; . Fig. 12 eine schematische persvektiviache Darstellung der Betätigungsanordnung für die Lamellen; Fig. 13 eine mit Fig. 1 und 2 Übereinstimmende Ansicht, wo- bei die Lamellen mit der üand zusammengeechoben sind, nachdem die ;Lamelle am linken Ende des Vorhangsabechnittee gelöst worden ist; Fig.14 eine ansicbt in grösserem laszetab einer teilweise eingeschobenen biegsamen Haltefeder zur gegenseitigen Be- festigung einen Zapfens und einer Lamelle; Fig. 15 einen waagerechten ',uerechnitt gemäss der Linie ##' -X"' in Fig. 14; Fig. 16 einen senkrechten .uerschnitt gemäss der Linie XVI-Xva in Fig. 4; Fig. 17 einen senkrechten ,.uerschnitt gemäss der Linie ""_liiI-XY.II in Fig. 4 in grösseren .._aszetab; Fi$12. 18 eine auseinandergeschobene Darstellung einer An- triebswelleneinheit; und Fig. 19 und. 2G .,eitenansiciite verschiedener Drehstellungen einer @xzenternocken- und iintriebsplattenancrdnung der Antriebseiaaheit gemäss fig. 1. Der in gig. 1,2 und 13 gezeigte erfindungsgemässe Lamellen vorhang 20 ist in einem Fensterrahmen 21 angeordnet, wo- bei die Lamellen 22 dieses Vorhangs in Fig. 1 im geschlos- senen Zustand gezeigt sind, in welchem Zustand das Licht ausgeschlossen wird. Obgleich ttir die Deutlichkeit im kensterrahmen 21 nur einen Vorhangsabachnitt abgebildet ist, ist es deutliaht dass die Lrfindung ebenfalls auf ein Iaar Abschnitte an- wendbar ist, wobei jede äusserete Lamelle wie 22' lösbar angeordnet sein kann, in welchem Fall die Lamellen jedes übschnitta zueinander hin und voneinander ab verschoben werden können. Obgleich weiterhin im gezeigten Ausfiihrungsbeispiel obere und untere Gehäuseeinheiten 23 und 24 benutzt worden sind, die am oberen bzw. unteren Fennterrahrnenteil 26 bzw. 2? befestigt sind, kann erfindungegemäss ebenfalls nur eine obere Gehäuseeinheit benutzt werden, in welchem Fall die Jnterenden der Lamellen 22 mittels einer Schnur mitein- ander verbunden werden können, um Schwankungen dieser Lauellen zu unterdrücken. La die beiden Gehäuseeirineten c> und 24 identisch sind, genügt es f nur die obere Lisalieit 23 zu beschreiben. Dienr :.inheit ist aus drei läng;Lichen;.#j#ritzgussaluminiumteilt -- die ein an drei Seiten geschlossenes und an einer Seite offenes rechtwinkliges Gehäuse 28 (Fig. 4) bilden, und weiter aus eire 2aar ideutischeil £!,ndetreifen 29 und 31 zu- aelmengesetzt, wobei e.ie beiden senkrechten ',.)eitenwände an der Innenseite je reit e*mm nach innen vorspringenden) v.)rieinander getrennten .,,uerriijpen 32 und 33 versehen sind. ,-iie untere Uippe 33 besitzt dabei ein Paar nach unten ausra.. .ende suseinanderweicbende Vors.L)rtlnge 34 und 36, während jeder Lndetreifen 29 bzw. 31 ein Paar nach oben vorstehende parallele Dippen 37 und 38 mit an ihren i:ber- enden nach innen ragendenÄrallen 37' und 38# besitzt, die .mit den Vorsprüngen 34 und 36 in .sngriff gebracht werden kUnnen. Zwischen den waagerechten Teilen 39 dieser Lud- streifen 29 und 31 bleibt ein schmaler J Alt 41 frei. Die Oberseite 42 des Gehäuses 28 wird mit 2chrauben o. dgl. am Yensterrahmen 26 (Fig. 1) befestigt; das identische untere Gehäuse 28 (Fig. 10) wird in gleicher deine mit der Kopfseite 42 am unteren Fensterrahmenteil 27 befestigt. Innerhalb ,jeder gehäuseeinheit 23 bzw. 24 sind mehrere identische Träger 43 (Fig. 3,4 und 6) für die Lamellen parallel nebeneinander angeordnet. Jeder dieser Träger ist mit ein Paar an entgegengesetzten feiten angeordneterlLollen 47 bzw. 48 (Fig. 4) versehen, welche rollen je auf der ebenen Oberfläche einer der unteren "uerrippen 23 rollen können. Diese Träger sind weiter mittels eines .:,cheren- satze$ 49 Uig. 3) untereinander verbunden,.--u-s--- S-e. mit Hilfe mehrerer Verbindungsstreifen 51 (s. auch Eig. 5)' die je mit der überleite eines Tr#gerkörpers 59 verbutjden sind und an einem seitlichen Vorsvrung 53 einen tift tragen, mit welchem der :.ittelpunkt eines ,cherenar;.:en- paares 54 bzw. 56 drehbar verbunden ist. Diese Arme sind identisch, und sind in vreI" i unkten wie 57 - gelenkig miteinander gekuppelt. Indem zwischen je zwei Trägern im- mer die gleiche Anzahl Scherenarme angeordnet ist, haben diese Träger und deshalb euch die Lamellen immer den- eelben Abstand. Bach Zusawmenziehung des Scherensatzes passen die Vorsprünge 53 je in einex' entsr)recr@enden @-us- nehmung 58 (Fig. 3 und 5) im benachbarten Verbindungs- streifen 51, so dass die Träger alle in der . eise r@a@@G@l, Fig. 6 gegeneinandergelegt werden können. Die Trägerkörper 59 (Fig. 4 und 5) sind aus einem i.unst- etöff wie z.B. "Lelrin" hergestellt, während die Ver- bindungeetreifen 51 und die .3cherenarme 54 und 56 aus Jetall besteben. Jeder Trägerkörper hat eine grössere leffnung 68, wobei eine rntriebewelle 44 sich durch alle Oef@.nungen 68 über die ganze Länge des Gehäuses 23 erstreckt. Diese Antriebe- welle 44 ist mit einer :Längsverzahnung versehen, die in jedem Crper 59 mit den oberen Gähnen 70 einer64ahnstange 63 in Angriff ist, die in einer -suergusnehmung/zwischen dem förper 59 und einem waagerechten 21attenteil 61 (Fig. 4) des Trägers beweglich angeordnet ist. Die 2r:ehnstange 63, die auf der Unterseite des Trägerkörpers gleitet, ist mit einer äeitenverzahnung 73 mit einem Eitzel 69 in Angriff, das einen Teil einer Zapfeneinheit t bildet, die andererseits einen länglichen Drehzapfen 71 umfasst, welcher nach unten durch eine Bohrung 72 in der uiateren i:älfte 61 hindurch hinausragt. :ins Verdre- hung über 1F30° der Welle 44 ergibt also eine Verdrehung über 1a0° des Lrehzapfene 71 um dsosin sertzrechten Achse, Dieser üapfen trägt die Lamelle 22 (Fig, A,£,15...17), indem er durch eine üeffnung 80 im überrand einer Falte 81 an der überseite 22a einer Lamelle (Fig. 4) hindurch- gefU.hrt ist, wobei ein längliche-- schlitz 74 im freien Fnde des Za,@fene 71 vorgesehen ist, in welchem Eine biegsame Feder 78 innerhalb der wamellenfalte 81 steckt um dieses mit dem Zapfen zu verbinden. - Fig. 14 zeigt, dass, wenn auch das untere Gehäuse mii Trägern versehen ist, das Unterende einer Lamelle von einer entsl)reci.enden Feder nach unten gezogen wird, ao Aase dann eine Lamelle 22 zwischen einem oberen und einem unteren Träger gespannt wird. Die Feder 7ß ist aus rederatahldraht hergestellt, und be- steht au» einem geraden. Bein 83, einem aufrechten Teil 84, einem gebogenen Bein 86, das teilweise mit dem geraden Bein 83 in Berührung kommen kann, und einem Verriegejunga- -bein 87 mit einem hakanfUrmigen Ende 88. Alle Teile der Feder 78 liegen in einer Ebene, wobei das Verriegelungabein 87 von dem geraden und dem gebogenen Bein 83 bzw. 86 weggebogen ist. Weil der normale Abstand zwischen dem geraden und dem'gebogenen Bein grösser ist als die Länge des Schlitzes 74, muss das Verriegelunge- bein 87 zum gebogenen Bein 83 hin gebogen werden,.wenn die Feder in den Schlitz gedrängt wird (in Fig. 14 von rechts nach links). Wenn die Lrfimmung 89 das kon: ax ausgebildete Ende 77 des Schlitzes erreicht, schrappt der konkave haken formrohlüs- sigr gegen das Lade 77, und verriegelt dadurch die Feder 78 und den zapf en 71 miteinander, wobei das hakenförmige 'ade 88 einevWeiterbewegung de a Federe nach links ohne eine vollatändige Verfürmung detr i`ederqK vorbeugt. Wegen der Siegsamkeit dieae#' Feder¢ und der einander entspre- chenden .rümaiungen 77 und 78" wird jedoch, wenn man den aufrechten Teil 84 festgreift und nach rechts zieht und dabei das Lamelleuende 22a mit der anderen Hand zurück- hält,um den Zapfen festzuhalten, das verriegelungsbein 87 nachgeben, so dass die Feder leicht entfernt werden kann 1um das Lamellenende 22a vom Lamellenzapfen 71 zu trennen. In dieser äeiae kann die gerede Läante einer .Lamelle, wie 91 in Feg. 4, anschliessend an der Ober- fläche 92 der waagerechten Teile 39 der sndstreifen 29 und 31 angeordnet werden. ;reiterhin ist es praktisch un- möglich9 dass die Lamellen 22-sich zufälligerweise ganz oder teilweise vom Zapfen 71 lösen. Die extreme- PUnne der - Federverbindung läs;ct zu, dass in der @esctilossenen _:.age die Lamellen 22 mit einer Ueberdeckung von etwa 9,5 am nahezu flach aufeinanderliegen'um das Licht auszueahliee- sen. L$ ist klar, dass mittels der Antriebswelle 44, die mit jeder Zahnstange 63 im Angriff ist, eine gleichzeitige Verdrehung der Zapfen 71 aller Träger 4.3 bewirkt wird, Fig. '! 2 zeigt in schematischer Weise die Betätigungsmittel 93 und 96 zur Verdrehung der &ntriebewelle 44 und dadurch der hauen 71 der Träger 43, sowie die Betätigungsmittel 9? ...103, mit welchen der Träger 43" und die mittels den Scherensatzes 49 damit verbundenen anderen Träger 43 von einem 2aar lösbaren festen Trägern ab oder zu diesen hin verschoben werden können. Am linken ende (Fig. 12 und 3) jeder Antri ebewelle 44 ist eine Antriebseinheit 46 angeordnet,. die eine Antriebs- seheibe 93 umfasst; die ilblichen flittel zum antrieb der Scheibe 93 von ausserhalb des Gehäuses ab sind dabei. nicht gezeichnet. Die icheiben 93 sind mittels einer end- losen 3chnur 96 miteinander verbunden. '31e in Fig. 12 mit Meilen angedeutet ist, werden die beiden :icheiben 93 und dadurch auch die beiden üntriebswellen 44, im @Uhrzeigerainn verdreht, wenn man die vordere )chnurhältte nach unten zieht. ;renn man diese #ichnurhälftc dage-en nach oben zieht, werden die ,:cheiben 93 und die .-eilen 44 im entgegenge- setzten verdreht, wodurch die 1lamsllen 22 mittels der. damit verbundenen zia.,#fen 71 in die erwünschte Oef£- riur:gelage des Vorhangs verstellt werden können Jede Lntr::bseirlheit umfasst weiter ein : aar Aatrieba- sc@teiben `a7 und 9b, dies auf noch zu beschreibende ,:eise b@z@--ti;t sirsd u<<d eine endlose @.'ctinur 93 unterstützen. Lise. chnur hat einen über einer frei drehbaren Ocheibe 1v1 =;eführten urfiteren lei1 39a, und einen Über einer frei ärehbaren ..cheibe 102 f-:eführten oberen Teil 99o (6. auch iig. 31. :Die beiden Teile 99a und 99b sind durch entspre- ct-hende Bohrungen 67 in den Trägern (Fis. 4) geftinrt. Die äussersten beweglichen Träger 431 in y ig. 12 sind mittels Perlen 103, die ai vorderen i chnurzug des Ker- teilea 99b und am hinteren Schnurzug des ünterteilta 39a angeordnet sind, reit dem entsprechenden ichnurteil ver- bunden. Die beiden äeheiben 101 und 102 sind frei dreh- bar auf Achsen 100 angeordnet, die not dem enterrecrenden Gehäuse 28 (Fis. 7) verbunden Bind. Nach einer Verschiebung des senkrechten Teiles der Schnur 99 um eine -Verschiebung der waagerechten Teile 95a und 99b im :inne der Pfeilen der Fiä. 12 zu bewirken, werden die beiden Träger 43" nach linke verschoben. Da eben alle Träger 43 mittels eines Scherensatzes miteinander verbunden sind, werden alle Mger, wenn die äussersten Träger 40 zu den festen Trägern 431 hin gezogen werden, an der linken Seite der Vorrichtung 20 gegeneinauderge- sehoben, wie -in fig. 6 gezeigt ist. Fig. 2 zeigt die Lamellen in der halbgeschlosseuen Stellung, wobei die Fällte den Yensters bedeckt wird. In diesen :eise k:nnen die Lamellen in Abhängigkeit der senkrechten Verstellung der Schnur 99 zwischen dem völlig auageschobenen (.zig. 1) und der vÜllig zurückgezogenen Zustand in jeder dw!- achenatellung verschoben werden, wobei die Weilen immer auf gleichmässiger intfernung bleiben. renn es erwünscht ist,die äussersten Träger 43" in der teilweise ausgeschobenen tell"ng nach fig. 12 und 13 festzuhalten, uud die anderen Lamellen nach rechte statt nach linke zu verschieben, können an den Leiden G_hä.use- teilen angeordneten Zapfenrieeelplatten 104 (rig. 10 und 11) derart verschoben werden, dass die Lamelle 221 freigegeben wird. Die Platten 104 haben j e ein laar hin- tereinauderliegenderLänge$chlitzegl 106 bzw. 07, mit deren Hilfe die Platte z.E, mittels Schrauben 108 quer über dem Salt 41 zwischen den waagerechten .beinen der gndetreifen 31 befestigt worden kann. In der in Fig..11 nus mit, ezogenen Linien dargestellte Stellung ist der Zapfen . 71 des inneren Trägers 41° innerhalb des L-fbrnigen Schlitzes 108 der Matte 104 gesichert. Nachdem die flattt 104 durch l5sen der Schrauben 10$ freigemacht und in die in Nig. 11 mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung verschoben worden ist, kann der Zapfen 71 aus dem offenen Schlitz 109 hereusgeschoben worden, sö dass der Träger 43' nach rechts bewegt werden kann um die Lamellen 22 in der weise von flg. 13 zeitweilig zu sammeln, damit der normalerweise von de festen Lamel- le 43' verdeckte Fensterteil gereinigt werden kann. Die Antriebseinheit 46 (Fig. 3 und e) und ein Spannungs- regelglied 94 (hig. 3 und 8) unterstützen die Antriebswelle 44 um ihre Längsachse. Die Enden dieser welle pasatn in Hülsen 106 bzw. 110, wobei letztere mit einem Stift 111 verbunden ist, welcher durch eine mit dem Gehäuse 28 ver- bundenen AufhängebUgel 112 steckt und an. diesem ßUgel be- festigt ist. Das Auseensnde der Seile 111 ist miA Gewinde vergehen, auf welchem sich eine Mutter 113 befindet. Durch Verdrehung dieser Mutter kann die Spannung in der Antriebs- wolle 44 höher oder niedriger gemacht werden, so daue ei" Durchhängen dieser Welle beseitigt werden kann. Die Antriebseinheit 46, die in Obenansicht in Fig. 3 i8 Seitenansicht in Fig. 8, und in auaeinendergesehobener Darstellung in Fig. 18 gezeigt ist, umfasst einen L-:Mr- migeg Aufhängeglatte 116 mit einem am Gehäuse 28 befestig- tsn waagerechten Teil 117 und einen die Endwand dieses Gehäuses bildenden senkrechten Teil 118, in welchem eine IagerbUohse 122 angeordnet ist. In diese Büchse passt ein Lager 123, durch welches eine Stange 119 hindurch- gesteckt wird, die mittels eines Sicherungsringes testge- setzt werden kann. Die vorgenannte Antriebeacheibe 93 ist in der Nähe der Winkelplatte 118 fest mit der Mange 119 verbunden, und besitzt eine nockenförmige Nabe 126, die in Bezug aid eine für die Stange 119 bestimmte Azialbohrung 127-eszen- trisoh ist. Eine kreinförmige;drehbar auf der Stange 11'9 angeordnete Haltescheibe 128 besitzt einen Finger 129 mit einem sich nach aussen erweiternden-waagerechten Schlitz 130, weicher, wie aus Fig. $ und 19 hervorgeht, mit einer Zunge 131 im Angriff ist, die mit der glatte 116 zusammenhängt und von einem Ausschnitt 135 gebildet wird. An der von der Rocke 126 abgewandten Seite der Scheibe 128 befindet sich ein hendelgetriebe 132, das eine Anzahl. voneinander getrennter bogenförmiger SchulteA um- fanat, die konzentrisch mit der Bohrung 135 angeordnet sind. Gegenüber diesem Pendelgetriebe befindet sich ein i#JIlia kenrad mit einer Anzahl t.linkenzähne, die mit den Schultern 132 in Angriff kommen können, welches Klinken- rad fest und konzentrisch mit der Stange 119 verbunden ist. Um eine Verdrehung der Stange 119 und deshalb auch der Antriebswelle 44, die mit dem Iiüleenende 136 dieser Stange verbunden ist, Biber mehr als 180o zu vermeiden, ist eine Anschlagplatte 137 mit der Mange 119 verbunden. Diese Anschlagplatte 137 besitzt eine flache Kante 138_ und eine halbkreisförmige Kante 139, wobei die flache Kante 138 senkrecht angeordnet ist. Gemäss der Darstel- lung in Fig. 18 kann die Ztange 119 nur im Uhrzeigersinn verdreht werden, wobei nach einer Verdrehung über 180° die i@eke 141 der Anschlagplatte gegen den waagerechten Teil der Platte 116 stösst. Darauf kann die Stange 117 wiederum in die dargestellte Stellung zurückgedreht werden, in welcher die andere Ecke 142 gegen den Teil - N 117 stoeet. W::#e schon erwähnt, drehen die Trägerzapfen 71 über löoo, wenn die Antriebswelle 44 über 180o vor- dreht wird. In der NKhe der Anschlagplatte 13? ist ein Auffibgeb'dgel 143 miteeinea glan$chen am waagerechten Teil der Platte 116 befestigt, wobei ein Paar "Delrin"-Träger mit diesen Bügel verbunden sind, w6lahe die Ahtriebesaheiben 9? und 98 unterstützen. Diese Scheiben Bind in nicht darge- stellten lagern, die x"» mit diesen Trägern verbunden. sind, unterstützt, und sind um einen durch den Aufhgnge- bUgel 143 hindurchgesteckten Stift drehbar. Bei Betätigung der Antriebaecheibe 93 (fig. 3 und 18) wird auf nachfolgende weise eine verzögerte .Barregung der Verbindunge$tange 119 erzielt. Bei Verdrehung der An- triebeecheibe 93 wird die Nocke 126 ebenfalls verdreht, so dsos die Haltescheibe 128 mitgenommen wird. 13a der Finger 129 mit der festen Lunge 131 im Angriff ist, wird diene Scheibe nicht verdreht, sondern wird diese bei Drehung des Nockens hin und her verschoben. wenn z.B. der Nocken 126 in Fig. 19 aus der mit a ogenea Linien dargestellten Stellung dreht, wird die Scheibe 12& ebenfalls in die mit unterbrochenen Linien darge- stellte ftellung verdreht, wobei der Finger 129 seit- rvärte in Bezug auf die Lunge 131 verschiebt. Diese Stel- lung ist in Fig. 20 mit#a«s'zßgenen Linien dargestellt. Wenn der Nocken wiederum zurückgedreht wird, kehrt auch die Scheibe 128 in die Urs,#rungestellung zurück. Diese rendelbewegung der Schalter den 2endelgetriebes 132 wird dadurch auf das Kliukenrad 134 übertragen, dann diese Schulter auf unterbrochene 'eise kraftschlüssig mit einen oder mehreren der Klinkenzähne im Angriff ist oder sind, so daee eine Verdrehung dieses Klinkenrades 134 und dadurch auch der @,,tange 119 bewirkt wird. Die @finkelgeschwindigkeit der ö tauge 119 wird deshalb erheb- lieh niedriger als die der ,,ua.triebescheibe 93. Da die Antriebescheibe 93 und die Haltescheibe 128 beide frei auf der Stange 119 drehen kännen, wird ihre Umdrehung nicht von der Anschlagplatte 137 beeinflusst. Obgleich eine Vorsugeausführungeform beschrieben wurden istf wird bemerkt, dass innerhalb den Umfangso der ür- findung nach viele Abänderungen möglich sind.
Claims (1)
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rtäfe yii Lamellenvorhang mit neakrecht angeordneten, seitlich O.rechiebbaren Lamellen, die um ihrer nenkrechten Aohnen terdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die la- mellen (22) durch in einer waagerechten Ebene verschieb- bare Träger (43) unterstützt und mit Zapfen (71) verne- hen Bind, die ,je senkrecht aus einem Träger (43) hinaus- ragen und um eine senkrechte Achse In Bezug sui' dienen Träger mittels Antriebsmittel (44) verdreht werden können, die sich durch die Träger erstrecken und um eine waage- rechte Achse drehbar sind, 2. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das, die beweglich auf einer waagerechten Führungsbahn (33) angeordneten Träger (43) mittels Verbindungsmittel (49) miteinander. verbunden sied, die an dienen Trägern unabhängig von den sich durch die Träger erstreckenden und nur Verdrehung der Zapfen (7e]# mit dlnn. sunaaaan- wirkenden Antriebsmittel (44) einer e,genn° ti,e Bewegung mitteilen können, 3, Vorhang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch $ekennzeioh- net, dann die je senkrecht aus einen Träger hinausragen- den länglichen Zapfen je an ihren freien ende mit einen Sohllta (74) versehen sind, in welchem ein Mittel (78) zum lbebaren Halten einen Endteilen (22a) einer Lamelle 2)- paust-, 4, Vorhang nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich- net, dann die Träger (43) mit ihren Kopfflächen zuein- andergekehrt -angeordnet sind und mittels einen icheren- natsen miteinander verbunden sind, um diese Träger (43) in Bezug auf einen sich am einen ende einer Gruppe dieser Träger befindenden testen träger (43') hin- und zurUch- schieben sit ic5nnen, wobei diese Träger gleiohmäseig ver- teilt bleiben. Torhang nach einen der vorhergehenden AnspsUhe, dadurch gekenneiohnst, dann die tue den Trägern (43) herausragenden Zapfen (71) je mit sinn Ritzel (69) wer- sehen einds das mit einer waagerecht werrohiebbarea Zahnstange (63) in Angriff ist. . 6. Vorhang =oh-einen der vorhergehenden Anoprüohe, da- durch gekennzeichnet, dann die sich durch alle Träger er- etreokendsn.Antriebemittel (44)# die zur Verdrehung mit den Zapfen (71) im Angriff sind, über 180o um eine waage- rechte Achse verdrehbar sind um eine Yerdrshuag über 180o jedes Zapfens zu bewirken. 7. Torhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch dass jeder Träger (43) ein paar koaxiale Rollen (47,48) besitzt, die an beiden Seiten des Trägers drehbar um eine waagerechte .Achse angeordnet sind, und dann eine ?Uhrungsbahn (33) tür diese Rollen (47,48) von ein Paar in der #juerriohtun«- voneinander ge.- trenatenRippen gebildet wird, die sich in eines an der einen Seite offenen Gehg»e befinden, welcher Gehäuse an der anderen Seite an festen Teilen (26,27) befestigt- worden kanns B. Vorhang nach einen der Anaprüehe 4....7, dadurch dann der feste Träger (43#) zur Festlegung an Trägergohäuse (24) mit lbsbaren Teilen (104) versehen ist, und dann Antriebsmittel (99) mit einen (43") der anderen Träger verbunden rind,nm diene in Bezug auf den festen Träger (43') hin- und suraoksurohieben, wobei die Träger in Bezug auf den zweiten Träger (43") zusammenge- sogen werden Unnen, wenn der feste Träger (43t) gelöst wo`#dett ist. 9. Vorhang nach einem der vorhergehenden Anrprachei dadurch gekennzeichnet, dann eiarm hin- und herbewegbsre endlose Schnur @(99) in.einer In der Nghe der Antriebs- welle (44) liegendem rraa@ere@htevt ibene angeordnet ist, wobei zwei Längsteile (99a, 99b) dieser Schnur (99) eich ah verschiedenen Seiten dieser Welle ale grade' paral- lele Schnursüge erstrecken, und dann wenigstens eine lamellenträgereinheit (43") durch eine kraftschlüssige Verbindung mit einem dieser Zöge waagerecht hin- und her- geaohobsn werden kann. 10. Vorhang nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Lamellentrggereinheiten (43) einen mit ein Paar ",uerbohrungen (67) versehenen Körper (59) umfassen, durch welche die Amtriebssohnursfe (99a, 99b) hladurchgefUhrt Bind, welcher Körper (59) weiter eine zwischen dienen Bohrungen (67) liegende Oeffnung (68) be- sitzt, in welohef die Antriebswelle (44) passt, wobei die verschiebbare Zahnstange (63), die mit dem ass Innen- ende des Zepfens (71) angeordneten Ritzel (69) im An- griff ist, innerhalb des Orpers (59) angeordnet ist und mit ihrem anderen Teil ("i0) mit der Antriebewellee (44) im Angriff int. 11. Vorhang nach Anspruch 10i dadurch gekennzeichnet" dass die Verdrehung der .Antriebswellen (44) über 180° eire Verdrehung der Zapfen (71) und Lamellen (22) Uber 1£i0° bewirkt. 12 Vorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dann die Mittel Zur Verdrehung der Antriebewelle (44) Ruß einer Aufhängeplatte (116) mit einen saufrechten Teil (118), aus einer stangenfbraisan krafteohlüe®ig mit dieser Welle verbundeA'verlängerung (119) der Welle ,(44), wobei ein Ende dieser Stange (119) drehbar im aufrechten Teil (118) gelagert ist, aua ange- triebenes koneentrieoh und drehbar auf der Mange (119) angeordneten Mitteln zur Vorstellung der .Lamellen, und aus mit diesen angetriebenen Mitteln verbundenen und da- mit mitdrehenden Mitteln bestehen, weloho letztered .'."it- tel einen Exsentsrnooken (_126) drehbar auf diesen Nacken (126) angeordnetes Schultermittel (128,132)1die bei Ver- drehung diente Nookene aber einen Kreisbogen verdreht werden können, und mit diesen Schultermitteln in Angriff kommende Mittel (134) umfassen, wobei letztere Mittel durch diene Gohultermittel verdreht werden kUnnen und fest auf der Stange (119) angeordnet Bind. 13® Vorhang nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dann die Schultermittel (128p132)1 die bei Verdrehung des Ezzen- ternookene (126) über einen Kreisbogen verdreht werden, die mit diesen-Schultern in Angriff kommenden und fest auf der Stange (119) angeordneten Mittel (134) mit ver- ringerter Geschwindigkeit antreiben kbnnen. 14. Vorhang nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich- att, da®® eine mit der Stange (119) mitdrehende Platte an- geordnet tot, die vorspringende Bokon (141,142) besitzt, die den Drehwinkel dieser Platte und Stange (119) im Uhrzeigereinn und. in entgegengesetzten Gien beschränken, trenn eine dieser Ecken einen hauptsächlich waegergahten teil (117) der AufhIngeplatte (116) berührt. 13e liorhang nach einem der Aneprüohe 12...14, dadurch gekennaeiohnet, dass eine Anzahl 3ohultee (132) einen feil einer Platte (128) bilden, die über einen beschränk- tun Abstand in alleer Richtungen in der eigenen Ebene bewegliob ist, vud die bei Drehung des iockene (126) mittel® einer aussagenden %unge (129) gegen Nitdrehung gesichert ist, die alt einen Teil (131) des waagerechten Teiles (11?) der Aufhängeplatte (116) in Angriff ist, 16, Vorhang .nach einem dar Anoprtohe 3...13, dadurch gekexnicel- ohnet, dann das in Zapfenaeohlits (74) pksende Mittel (f8) aus einen. biegsamen Federglied besteht, das wenigsten* ein paar Beine (86g87) besitzt, die in einen feil zueinander binebogen- sind und voneinander abfiednra, wobei des; eine Bein (87) au von diesem gebogenen Teil abgwandten Ende einen Haken (88) besitat, und von diesem gebogenen Teil ab eine hänge besitzt, die etwa die Ulfte der von diesen gebogenen Teil, ab gemessenen idLnge des anderen. Beines (86) betrigtf welches Glied (7g) nicht aus dem Schlitz (74) hinaus und in der Richtung nun ge- bi-ygeoa Teil hin bewegbar ist, jedoch in der natgegee- otsten Richtring aus diesen Schlitz hinausgeschoben worden 17, Vorhang ,nach Änepxoh '!6, dadurch geknnseidhnoto daer d&@ useerete Schlitzende (89) in konvexer WeisG liege- b.d.et ist, dass das biegsame Federglied (78), das in den Zohlits (74) hineingesteckt werden kaue., seit einen -EUde (22z) der sugehüriga Lamelle (22) in Angriff kommen kann und weiterhin eine 1-,ge hat, die etwa der Breite dieser olle (22) entspri;ht, und dass die Beine (86,87) dieses PedergliedES (?8) .)h in derselben Ebene erstrecken und federauaeinsndertlegest wobei der Haken (86) am freien iinde das einen B*rseü (8fi) eine konkave Zorn (89) hat, die denn kontenen Schlitzende (7i) ontoPrieht, hrend das andere Bein (86) im iwisohenbereioh set ser lug® seit den Zapfen anderen Z"e den Schlitzes (74) im Angriff ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0323872A2 (de) * | 1988-01-08 | 1989-07-12 | Allpac International B.V. | Aufhängevorrichtung für Vertikallamellenjalousie |
-
1964
- 1964-09-18 DE DE19641509292 patent/DE1509292A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0323872A2 (de) * | 1988-01-08 | 1989-07-12 | Allpac International B.V. | Aufhängevorrichtung für Vertikallamellenjalousie |
EP0323872A3 (en) * | 1988-01-08 | 1989-11-23 | Allpac International B.V. | Suspension system for vertical blinds |
AU614804B2 (en) * | 1988-01-08 | 1991-09-12 | Allpac International B.V. | Suspension system for vertical blinds |
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