DE1508892B1 - An ein Hebezeug anhaengbare Strippervorrichtung zum Abstreifen der Kokille von einem auf seiner Unterlage verbleibenden Block - Google Patents
An ein Hebezeug anhaengbare Strippervorrichtung zum Abstreifen der Kokille von einem auf seiner Unterlage verbleibenden BlockInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22D29/00—Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
- B22D29/04—Handling or stripping castings or ingots
- B22D29/06—Strippers actuated by fluid pressure
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine an ein Hebe- einerseits infolge der hydraulischen Übersetzung
zeug anhängbare Strippervorrichtung zum Abstreifen durch eine platzsparende Bauweise auszeichnet, der
der Kokille von einem auf seiner Unterlage verblei- Arbeitsdruck über den gesamten Strippweg konstant
benden Block mit einer an einem Zangengehäuse an- ist sowie das Festlegen des Übersetzungsverhältnisses
geordneten, verstellbaren Kokillenzange und einem 5 sich sehr einfach gestaltet und daß andererseits in-Stripperstempel,
wobei die Stripperkraft durch den folge der Rückführung des Stripperstempels durch
Hubwerkszug unter Zwischenschaltung einer Über- Gewichte und der durch die Traverse betätigbaren
setzung erzeugt wird. Verriegelungsvorrichtung die Bedienung der Stripper-
Bei einer solchen aus der deutschen Patentschrift vorrichtung ausschließlich mittels des Hubwerks des
185 669 bekannten Strippervorrichtung ist eine aus io Hebezeugs erfolgt, wobei das Öffnen und Schließen
einem Hebelsystem bestehende mechanische Über- der Zange, das Blockdrücken sowie das Absetzen der
setzung vorgesehen, die die durch das Gegengewicht Kokille allein vom Kranführer gesteuert wird,
von Kokillenzange und Kokille mit Block entstehen- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
den Zugkräfte unter entsprechender Verringerung greifen die den Stripperstempel zurückführenden
des Weges in Druckkraft am Stempel umsetzt. Der- 15 Gegengewichte über zweiarmige Hebel an der Druckartige mechanische Übersetzungen bauen aber vor stange des Stripperkolbens an.
allem ziemlich breit, da die Übertragung der Kräfte In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die
über Hebel und Gelenke wegeabhängig ist. Da sich Verriegelungsvorrichtung aus mindestens zwei am
das Übersetzungsverhältnis beim Ausschwenken der Zangengehäuse um eine waagerechte Achse schwenk-Hebel
ändert, ist der Arbeitsdruck während des ao bar gelagerten Sperriegeln und einem jedem Sperr-Strippvorganges
nicht konstant; aus diesem Grund riegel zugeordneten, an der Traverse schwenkbar
bereitet auch das Festlegen des Übersetzungsverhält- gelagerten Entriegelungshebel, wobei jeder Sperrnisses
Schwierigkeiten, so daß praktisch nur mit riegel einen gegen die Traverse gerichteten Sperreinem
mittleren Übersetzungsverhältnis gerechnet haken und eine unterhalb des Sperrhakens befindliche
werden kann. Ferner treten bei Strippervorrichtungen, 25 Entriegelungsnase besitzt.
die eine mechanische übersetzung aufweisen, nach Um die Strippervorrichtung auch zum Transport
einiger Zeit höhere Reibungswiderstände auf. Ein von Kokillen verwenden zu können, ist gemäß einem
weiterer Nachteil der bekannten Strippervorrichtung weiteren Merkmal der Erfindung die Traverse mit
besteht darin, daß das Rückführen des Stripper- Führungsstangen verbunden, die an ihren unteren
stempeis in seine Ausgangslage sowie das Anlegen 30 Enden von Hand drehbare Knebel aufweisen, und ist
und Ausschwenken der Kokillenzangenschenkel nicht das Zangengehäuse mit der Hubbegrenzung dienenselbsttätig
erfolgt. den Widerlagern für die Knebel versehen.
Es ist bei einer ortsfest an einem Stripperkran In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
angeordneten Strippervorrichtung bekannt, zwischen Erfindung dargestellt. Es zeigt
das Hubwerk des Kranes und den Stripperstempel 35 Fig. 1 die Strippervorrichtung mit der hydraueine
hydraulische Übersetzung zu schalten. Dabei lischen Übersetzung im Schema, weist die hydraulische Übersetzung mehrere durch F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Strippervor-
die Kraft des Hubwerks nach oben bewegbare, in an richtung,
einer heb- und senkbaren Traverse befestigten Druck- F i g. 3 einen weiteren Längsschnitt durch die
Zylindern gleitende Kolben sowie einen Stripper-40 Strippervorrichtung gemäß der Linie A-B in Fig. 2,
zylinder, dessen Druckraum mit den Druckräumen F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Teil der
der Druckzylinder verbunden ist, auf. Bei dieser be- Strippervorrichtung gemäß der Linie E-F in Fig. 3
kannten Strippervorrichtung wird die Gegenkraft für und
den Hubwerkszug jedoch nicht durch das Eigen- Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Strippervor-
gewicht von Kokillenzange, Kokille und Block, son- 45 richtung gemäß der Linie C-D in Fig. 2.
dern durch Festbremsen der Traverse in dem sie An einer in einem Haken 12 eines sonst nicht
führenden Gerüst erzielt. weiter dargestellten Hubwerks eingehängten Tra-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verse 1 sind Kolbenstangen 2 gelenkig angeordnet,
an ein Hebezeug anhängbare, eigengewichtsbetätigte Die Kolbenstangen 2 weisen an ihrem unteren Ende
Strippervorrichtung zu schaffen, bei der die zwischen 50 Stufenkolben 3 auf, die in Druckzylindern 4 gleiten,
das Hubwerk und den Stripperstempel geschaltete die in einem Zangengehäuse 5 gelagert sind. Das
Übersetzung nichtmechanischer Art ist und bei der Zangengehäuse trägt ferner einen Stripperzylinder 6,
das Rückführen des Stripperstempels sowie das in dem ein Stripperkolben 7 gleitet. Der Stripper-Öffnen
der Kokillenzange selbsttätig erfolgt. kolben 7 trägt eine Druckstange 8, die an ihrem
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 55 unteren Ende als Stripperstempel 9 ausgebildet ist.
löst, daß eine an sich bekannte hydraulische Über- Die Druckräume 10 der Druckzylinder 4 sind über
setzung vorgesehen ist, die aus wenigstens einem Verbindungsleitungen 16 mit dem Druckraum 11 des
Druckzylinder und einem darin verschiebbaren, mit Stripperzylinders sowie über die Verbindungsleitungen
einer heb- und senkbaren Traverse verbundenen 16 und Rückschlagventile 17 mit Ausgleichsbehältera
Kolben sowie wenigstens einem Stripperzylinder 60 13 verbunden. Die Ausgleichsbehälter 13 sind über
besteht, dessen Druckraum mit dem Druckraum des Ausgleichsleitungen 14 mit den Nachsaugräumen 15
Druckzylinders verbunden ist, und daß Gegengewichte der Druckzylinder 4 verbunden,
zur Rückführung des Stripperstempels sowie am Zur Rückführung des Stripperkolbens 7 in seine
Zangengehäuse eine von der Traverse betätigbare Ausgangslage greifen an der Druckstange 8 über zwei-Verriegelungsvorrichtung
für die Kokillenzange vor- 65 armige Hebel 18 Gegengewichte 19 an.
gesehen sind. Mit der Traverse 1 sind Führungsstangen 19 a fest
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen verbunden. Die Führungsstangen 19 a greifen durch
insbesondere darin, daß sich die Strippervorrichtung Widerlager 20 am Zangengehäuse 5 hindurch und
sind an ihrem unteren Ende mit je einem drehbaren Knebel 21 versehen. Auf den Führungsstangen 19 a
gleiten Steuergewichte 22, die über, beispielsweise als Rollen ausgebildete Anschläge 23 auf als doppelarmige
Hebel ausgebildete Zangenschenkel 24 einer an eine Kokille 30, die einen Block 31 enthält, anlegbaren,
selbstschließenden Kokillenzange.
An dem Zangengehäuse 5 sind Sperrhaken 26 und Entriegelungsnasen 27 aufweisende Sperriegel 25 um
je eine Achse schwenkbar angeordnet. Die Traverse 1 trägt Entriegelungshebel 28, die unter die
Entriegelungsnasen 27 greifen können.
Anstatt die Kolben der Druckzylinder 4 als Stufenkolben
mit nach oben zum Hubwerk hinweisenden Kolbenstangen auszuführen, ist es auch möglich, jene
als Plungerkolben mit nach unten weisender Kolbenstange auszuführen. In diesem Fall ist eine weitere
(untere) Traverse, an die die Kolbenstangen anzulenken sind, nötig. Die untere Traverse müßte dann
mit der (oberen) Traverse 1 fest verbunden sein. Die Ausbildung der Kolben als Plungerkolben hat den
Vorteil, daß keine unteren Nachsaugräume in den Druckzylindern 4 anfallen.
Die hydraulische Übersetzung kann ferner ein oder mehrere Druckzylinder 4 und ein oder mehrere
Stripperzylinder 6 aufweisen.
Wirkungsweise
In der in den F i g. 2 bis 5 dargestellten Ausgangslage sitzt die an den Lasthaken 12 eines nicht weiter
dargestellten Hubwerks angehängte Strippervorrichtung mit dem Zangengehäuse 5 auf der Kokille 30
auf; die Entriegelungshebel 28 der Traverse 1 greifen unter die Entriegelungsnasen 27 der Sperriegel 25;
die Zangenschenkel 24 sind geöffnet, da die Traverse 1, die mit ihr fest verbundenen Teile und die
Steuergewichte 22 die Anschläge 23 belasten; die Knebel 21 sind in der Entriegelungsstellung (in F i g. 4
in normaler Strichstärke dargestellt), d. h., sie sind so verdreht, daß sie ungehindert durch die von je zwei
Widerlagern 20 gebildeten Öffnungen verschiebbar sind.
Wird die Traverse 1 mittels des Hubwerks angehoben, dann werden durch die Entriegelungshebel
28 die Sperriegel 25 so weit nach außen verschwenkt, daß die Traverse 1 ungehindert über die Strecken
hinausbewegt werden kann. Sobald die Traverse 1 über die Streckeil hinausbewegt wird, werden die
Anschläge 23 vom Gewicht der Traverse 1 sowie der mit letzterer fest verbundenen Teile (Führungsstange
19a u. dgl.) entlastet, wobei sich die als zweiarmige Hebel ausgebildeten Zangenschenkel 24 unter dem
Einfluß des durch ihren Eigengewichtsanteil hervorgerufenen Moments schließen.
Beim Anheben der Traverse 1 wird durch die mitbewegten Stufenkolben 3 Druckmedium aus den
Druckräumen 10 der Zylinder 4 über die Leitungen 16 in den Druckraum 11 gedrückt, wobei der Stripperkolben
7 mit der Druckstange 8 und dem Stripperstempel 9 so lange nach unten bewegt wird, bis der
Stripperstempel auf den Block 31 auf trifft; gleichzeitig
werden die Nachsaugräume 15 über die Ausgleichsleitungen 14 aus den Ausgleichsbehältern 13
mit Druckmedium aufgefüllt. Trifft der Stripperstempel auf den Block 31 auf, dann wird — da die
Kokille mit dem Block auf einer festen Unterlage ruht — das Zangengehäuse 5 mit den Zangenschenkeln
24 nach oben bewegt und somit die Kokille 30 vom Block 31 abgezogen. Während des Strippvorganges
legt die Traverse 1 die in F i g. 5 dargestellte Strecke I zurück und befindet sich am Ende
des Strippvorganges in der in F i g. 5 strichpunktiert gezeichneten Stellung.
Sodann wird die Kokille 30 über den Block 31 angehoben, wobei die Führungsstangen 19 a bis zu
den Anschlägen an den Steuergewichten 22 ausgezogen werden, und anschließend nach kurzem Verfahren
des Hebezeugs durch Absenken der Traverse 1 auf Hüttenflur abgesetzt. Durch die Bewegung der Stufenkolben
3 nach unten wird Druckmedium aus den Nachsaugräumen 15 in die Ausgleichsbehälter 13 gedrängt.
Die Zurückführung des Stripperkolbens 7 erfolgt über die durch die Gegengewichte 19 belasteten
Hebel 18, wobei die Druckräume 10 der Druckzylinder 4 durch Druckmedium aus dem Druckraum
11 des Stripperzylinders 6 nachgefüllt werden. Eventuell beim Strippvorgang ausgetretenes Druckmedium
wird aus den Ausgleichsbehältern 13 über die Leitungen 16 und die Rückschlagventile 17 ersetzt.
Zum Öffnen der Zangenschenkel 24 wird die Traverse 1 über den Bereich der Strecke I nach unten
abgesenkt; dabei klappen die Sperriegel 25 zunächst auseinander und schließen sich dann wieder, wobei
die Sperrhaken 26 über die Oberkante der Traverse 1 fassen. In dieser Stellung wird die Strippervorrichtung
durch Anheben der Traverse 1 von der Kokille 30 angehoben und kann anschließend auf eine weitere
Kokille mit Block aufgesetzt werden.
Zur Vorbereitung eines weiteren Strippvorganges wird die Traverse 1 um die Strecke II abgesenkt, wobei
die Entriegelungshebel 28 durch die Entriegeiungsnasen 27 zunächst nach innen geschwenkt werden.
Hat die Traverse 1 ihre untere Endstellung erreicht, dann fassen die Entriegelungshebel 28 selbsttätig
unter die Entriegelungsnasen 27.
Soll nicht gestrippt, sondern nur eine Kokille transportiert werden, dann werden die Knebel 21 so
verdreht (in Fig. 4 in dünner Strichstärke dargestellt),
daß sie sich nach Zurücklegen der Strecke III (Fig. 3) gegen die Widerlager 20 legen.
Claims (5)
1. An ein Hebezeug anhängbare Strippervorrichtung zum Abstreifen der Kokille von einem
auf seiner Unterlage verbleibenden Block mit einer an einem Zangengehäuse angeordneten,
verstellbaren Kokillenzange und einem Stripperstempel, wobei die Stripperkraft durch den Hubwerkszug
unter Zwischenschaltung einer Übersetzung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte hydraulische
Übersetzung vorgesehen ist, die aus wenigstens einem Druckzylinder (4) und einem darin
verschiebbaren, mit einer heb- und senkbaren Traverse (1) verbundenen Kolben (3) sowie wenigstens
einem Stripperzylinder (6) besteht, dessen Druckraum (11) mit dem Druckraum (10) des
Druckzylinders (4) verbunden ist, und daß Gegengewichte (19) zur Rückführung des Stripperstempels
(9) sowie am Zangengehäuse (5) eine von der Traverse (1) betätigbare Verriegelungsvorrichtung
(25, 26, 27, 28) für die Kokillenzange vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die den Stripperstempel (9) zurückführenden Gegengewichte (19) über zweiarmige Hebel (18) an der Druckstange (8) des
Stripperkolbens (7) angreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
aus mindestens zwei am Zangengehäuse um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerten Sperrriegel
(25) und einem jedem Sperriegel (25) zugeordneten, an der Traverse (1) schwenkbar ge- ίο
lagerten Entriegelungshebel (28) besteht, wobei jeder Sperriegel (25) einen gegen die Traverse
gerichteten Sperrhaken (26) und eine unterhalb des Sperrhakens (26) befindliche Entriegelungsnase (27) besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse
(1) mit Führungsstangen (19a) verbunden ist, die an ihren unteren Enden von Hand drehbare
Knebel (21) aufweisen, und daß das Zangengehäuse (5) mit der Hubbegrenzung dienenden
Widerlagern für die Knebel (21) versehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Steuergewichte (22)
zum öffnen der Zangenschenkel (24) vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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