DE1508890B2 - Spritzgiessform zum herstellen von einseitig offenen kunststoffartikeln - Google Patents

Spritzgiessform zum herstellen von einseitig offenen kunststoffartikeln

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Description

40 die Seitenkerne zusätzlich durch Außenteile des Untergesenks geführt sind und daß diese zweite Führung in Richtung der Erweiterung verläuft. In vorteilhafter Weise sind die Seitenkerne in einer Nut auf den Keilflächen des Kerns verschiebbar angeordnet. Um Besonderheiten des herzustellenden Gießlings zu entsprechen, sind zwei oder mehr Seitenteile vorgesehen und gleichzeitig bewegbar.
Zweckmäßig verriegelt ein senkrecht zur Kernachse bewegbarer Keil die Seitenkerne in Arbeitsstellung.
Gemäß einer Weiterbildung weist das Obergesenk : mindestens ■ ein senkrecht zur Kernachse bewegbares Teil auf.
Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß das Obergesenk, der Kern und die Keile durch je einen hydraulischen Antrieb bewegbar sind.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 eine Aufrißansicht der Spritzgießform,
F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in :
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform zum Herstellen von einseitig offenen Kunststoffartikeln, deren Innenraum eine, in Richtung von der offenen Seite weg nach außen gehende Erweiterung aufweist, mit voneinander trennbarem Ober- und Untergesenk, wobei das Untergesenk einen keilförmigen, sich in Richtung der Erweiterung verjüngenden Kern mit auf den Keilflächen geführten bewegbaren Seitenkernen aufweist.
Es ist bereits zur Herstellung von kompliziert gestalteten gegossenen Stücken bekannt, einen Mittelkern in Richtung seiner Längsachse zurückzuziehen und die Seitenkerne in einer waagerechten Bahn, rechtwinklig zur Bewegungsbahn des Mittelkerns zu bewegen. Mit derartiger Spritzgießform sind jedoch noch Begrenzungen hinsichtlich der Gestaltung der zu gießenden Stücke verbunden. Insbesondere ist es mit der bekannten Spritzgießform nicht möglich, Vorsprünge herzustellen, die einseitiges Abziehen unmöglich machen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießform verfügbar zu machen, die das Herstellen von Gießlingen erlaubt, die Vor-; Sprünge oder Hinterschneidungen aufweisen, die schräg zur Symmetrieebene des Gießlings verlaufen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß F i g. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2, wobei die oberen und unteren Gesenke sich in einem geschlossenen Zustand befinden,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht, wobei aber das obere Gesenk von dem unteren abgehoben ist,
Fig. 5 eine andere Schnittansicht ähnlich der nach F i g. 3 und 4, die zeigt, wie drei bewegliche Teile des unteren Gießteiles in verschiedene Richtungen in selbstverengender Weise bewegt werden können, um den Gießling freizugeben,
Fig. 6 im Schnitt die Einzelheit einer Ecke des Gießlings und die entsprechende Ecke des Seitenkernes, wobei gezeigt wird, wie der Seitenkern aus der Ecke des Gießlings bewegt wird,
F i g. 7 eine Einzelheit im Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5, die Führung zwischen Kern und Seitenkern zeigt.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Spritzgießform 10 dargestellt, die ein Obergesenk 12 und ein Untergesenk 14 sowie hydraulische Antriebe 16 und 18 zum öffnen und Schließen der Formteile aufweist. Zwei Keile 20 und 22 sind im Untergesenk 14 angeordnet und seitlich zur senkrechten Achse 24 der Gießform durch einen hydraulischen Antrieb 26 bewegbar. Die hydraulischen Antriebe 16,18 und 26 sind herkömmlicher Art und besitzen entsprechende Zylinder 28, 30 bzw. 32 und Kolben 34, 36 bzw. 38. Das Obergesenk weist zwei querbewegbare Teile 42 und 44 auf.
Mit dem hydraulischen Antrieb 16 kann das Obergesenk in die mit gebrochenen Linien in F i g. 1 dargestellte Lage 40 angehoben werden. Das Obergesenk weist zwei Stifte 46 und 48 auf, die gegenüber der Achse 24 des Obergesenks 12 geneigt sind. Hinter den Stiften 46 und 48 können weitere Stifte 50 angeordnet sein, wie sie durch gestrichelte Linien in Fig. 2 angedeutet ist. Die Stifte dienen dazu, die querbewegbaren Teile 42 und 44 seitlich voneinander weg zu bewegen, wenn das Obergesenk 12 angehoben wird, wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist.
Das Untergesenk 14 besitzt einen Kern 52 und zwei Seitenkerne 54 und 56 auf den sich gegenüberliegenden Seiten des Kerns 52. In Fig. 1 ist das Untergesenk 14 in Arbeitsstellung gezeigt; in den Fi g. 3, 4 und 5 in verschiedenen Offenstellungen.
Der Kern 52 und die Seitenkerne 54 und 56 sind an ihrer Bodenfläche durch Keile 20 und 22 verriegelbar. Diese Keile müssen nach links (Fig. 1) durch hydraulische Antriebe 26 zurückgezogen werden, bevor das Untergesenk 14 in seine offene Stellung bewegt werden kann. Umgekehrt müssen die Keile 20 und 22 nach rechts bewegt werden, um die Kernteile zu verriegeln.
In Arbeitsstellung wird flüssiges Kunststoffmaterial in den Formhohlraum 58 durch eine Einspritzpumpe 60 eingespritzt.
In Fig. 2 sind die Einspritzkanäle 62, 64 und 66 zu sehen, die zu dem Formhohlraum 58 führen, der in dieser Darstellung mit Kunststoff gefüllt ist.
Die beiden Außenteile 68 und 70 des Untergesenks weisen abgeschrägte Flächen 72 und 74 zum Führen der Seitenkerne 54 und 56 auf. Der Kern 52 wird durch Bolzen 76 und 78 geführt, die in Bohrungen 80, 82 in der Plattform 84 sitzen und an der Unterseite des Kerns 52 befestigt sind. Der Kolben 36 des Stempels 18 ist mit dem Kern 52 des Untergesenks 14 verbunden. Die Seitenkerne 54 und 56 sind durch Schwalbenschwanzführungen 86, 88, 90, 92 mit dem Kern 52 verbunden.
Der Gießling ist einseitig offen und weist einen Boden 94 und Seitenwände 98, 100 und 101 auf. An der Unterseite des Bodens 94 (Fig. 2) sind Versteifungsrippen 102 und 104 angeordnet.
Zum Öffnen der Gießform werden die Keile 20, 22 durch den hydraulischen Antrieb 26 zurückgezogen. Das senkrecht bewegbare Obergesenk 12 wird durch den hydraulischen Antrieb 16 angehoben. Dabei drücken die geneigten Stifte 46, 48 die querbewegbaren Teile 42 und 44 von dem Gießling weg. Die Teile 42 und 44 sind durch Keile 106,108 und Nuten 110, 112 auf den Außenteilen 68 bzw. 70 verschiebbar angeordnet. Der Gießling bleibt auf dem Untergesenk 14 liegen, während das Obergesenk 12 angehoben wird.
Der Gießling hat seitliche Ausnehmungen 136 und 138 und am Boden 94 Längsausnehmungen 140 und 142. Da die Seitenkerne 54, 56 des Untergesenks 14 sich in die seitlichen Ausnehmungen 136, 138 erstrecken, können die Seitenkerne nicht gradlinig nach unten aus dem Gießling herausgezogen werden. Sie können auch nicht horizontal nach innen bewegt werden, weil sie sich in die Ausnehmungen 140,142 erstrecken. Demgemäß werden die Seitenkerne beim Entfernen in Richtung der Erweiterung bewegt, wie in F i g. 5 durch die Pfeile 154 und 156 angedeutet.
Der hydraulische Antrieb 18 bewegt den Kern 52 des Untergesenkes 14 gradlinig von dem Obergesenk nach unten weg. Der Kern 52 ist keilförmig. Seine Keilflächen 146 und 148 sind gegenüber der Kernachse geneigt, so daß sich der Kern zu seiner Spitze 152 hin verjüngt.
Wenn der Kern 52 nach unten bewegt wird, zieht
xo er die Seitenkerne 54 und 56 nach unten und gleichzeitig aufeinander zu. Die Seitenkerne 54 und 56 sind zusätzlich durch die Außenteile 68 und 70 des Untergesenks 14 geführt. Diese zweite Führung verläuft in Richtung der Erweiterung, also parallel zu den in F i g. 5 angegebenen Pfeilen 154,156.
Um die Formteile zu schließen, wird die Folge der Betätigung des öffnens einfach umgekehrt. Somit wird der Kern 52 nach oben bewegt und stößt die Seitenkerne 54 und 56 auf den abgeschrägten Flächen 72 und 74 in die in F i g. 4 gezeigte Lage. Die Keile 20 und 22 werden unter die Kerne 52, 54, 56 geschoben und bewirken, daß sie verriegelt werden. Das Obergesenk 12 wird nach unten gesenkt, und die Stifte 46 und 48 schieben die Außenteile 68 und 70 nach innen, bis die Formteile vollständig geschlossen sind, wie in F i g. 3 dargestellt. Das Kunststoffmaterial wird in den Formhohlraum 58 eingespritzt, und der Gießling wird in dem Hohlraum gegossen, womit der Arbeitstakt vervollständigt ist.
In Fig. 6 ist ein stark vergrößerter Schnitt einer Ecke des Gießlings dargestellt und veranschaulicht, wie der Seitenkern 54 aus den Ausnehmungen 136, 140 bewegt wird. Die geneigten Flächen 158 und 160 des Gießlings werden in Richtung des Pfeiles 154 entformt, der die Bahn anzeigt, die auch von dem Seitenkern 54 befolgt wird. Die Flächen 158 und 160 können parallel sein, aber eine leichte Neigung zueinander macht es leichter, den Seitenkern zurückzuziehen. Der Seitenkern 54 wird weit genug zurückgezogen, so daß seine seitlich sich erstreckende Ecke 162 die Ecke 164 des Gießlings in senkrechter Richtung freigibt und daß seine Spitze 166 die Ecke 168 des Gießlings in waagerechter Richtung freigibt. Der Gießling kann dann leicht von dem Untergesenk 14 entfernt werden.
Obgleich die Erfindung besonders nützlich zum Vergießen von Kunststoff ist, kann sie auch bei anderen Materialien Anwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spritzgießform-zum Herstellen von einseitig offenen Kunststoffartikeln, deren Innenraum eine in Richtung von der offenen Seite weg nach außen gehende Erweiterung aufweist, mit voneinander trennbarem Ober- und Untergesenk, wobei das Untergesenk einen keilförmigen, sich in Richtung der Erweiterung verjüngenden Kern mit auf den Keilflächen geführten bewegbaren Seitenkernen aufweist, dadurch gekennzeichnet'j daß1. ! ', die Seitenkerne (54, 56) zusätzlich durch Außenteile (68, 70) desOntergesenkes (14) geführt sind und daß diese zweite Führung in Richtung der Erweiterung verläuft.
2. Spritzgießform:'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die Seitenkerne (54, 56) in einer Nut auf den Keilflächen (146, 148) des Kerns (52) verschiebbar angeordnet sind.
3. Spritzgießform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Seitenkerne (54, 56) vorgesehen und gleichzeitig bewegbar sind.
4. Spritzgießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkerne (54, 56) durch senkrecht zur Kernachse (24) bewegbare Keile (20, 22) in Arbeitsstellung (F i g. 3) verriegelbar sind.
5. Spritzgießform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Obergesenk (12) mindestens ein senkrecht zur Kernachse (24) bewegbares Teil (42, 44) aufweist.
6. Spritzgießform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Obergesenk (12), der Kern (52) und die Keile (20, 22) durch je einen hydraulischen Antrieb (28, 30 bzw. 32) bewegbar sind.
DE19661508890 1965-09-13 1966-06-03 Spritzgießform zum Herstellen von einseitig offenen Kunststoff artikeln Expired DE1508890C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US48677765 1965-09-13
US486777A US3373460A (en) 1965-09-13 1965-09-13 Molding apparatus
DEL0053767 1966-06-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1508890A1 DE1508890A1 (de) 1970-04-09
DE1508890B2 true DE1508890B2 (de) 1972-08-03
DE1508890C DE1508890C (de) 1973-03-08

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312957A1 (de) * 1993-04-21 1993-11-11 Klowski Reinhold Werkzeug zur Herstellung einer Palette mit glatten Außenseiten
DE4236262A1 (de) * 1992-10-27 1994-04-28 Schoeller Plast Ag Spritzgußvorrichtung
DE202005012744U1 (de) * 2005-08-12 2006-04-27 Meusburger Georg Gmbh & Co. Spritzgusswerkzeug mit mindestens einer beweglichen Backe

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Publication number Publication date
DE1508890A1 (de) 1970-04-09
GB1159013A (en) 1969-07-23
US3373460A (en) 1968-03-19

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