DE2141556A1 - Verfahren zum spritzgiessen von plastischem werkstoff - Google Patents

Verfahren zum spritzgiessen von plastischem werkstoff

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DE2141556A1
DE2141556A1 DE19712141556 DE2141556A DE2141556A1 DE 2141556 A1 DE2141556 A1 DE 2141556A1 DE 19712141556 DE19712141556 DE 19712141556 DE 2141556 A DE2141556 A DE 2141556A DE 2141556 A1 DE2141556 A1 DE 2141556A1
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DE19712141556
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Herbert John Sharp
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Sankey Holding Ltd
Aro Plastics Development Ltd
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GKN Sankey Ltd
Aro Plastics Development Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14065Positioning or centering articles in the mould
    • B29C45/14073Positioning or centering articles in the mould using means being retractable during injection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14631Coating reinforcements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Spritzgießen von plastischem Werkstoff.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spritzgießen von plastischem Werkstoff um eine steife Verstärkungseinlage, z. B. aus Metall, wobei während der Änfangsatadien des Spritzgießens die Verstärkungseinlage in einer Spritzgußform mittels Stiften o. dgl. gehalten wird und diese Stifte während der Endstadien des Spritzgießens zurückgezogen werden, so daß der plastische Werkstoff die von den zurückgezogenen Stiften freigegebenen Räume auffüllen kann.
  • Ein solches Verfahren ist in der GB-PS 1 131 612 beschrieben.
  • Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß der kritische Punkt dieses Verfahrens in der Bestimmung des Zeitpunkts für das Zurückziehen der Stifte liegt. Werden nämlich die Stifte zu früh während des Spritzgießens aus der Spritzgußform zurückgezogen, während der plastische Werkstoff noch sehr flüssig ist, so besteht, obwohl der Werkstoff in die von den Stiften freigegebenen Räume zu deren Auffüllung sofort hineinfließt, die Gefahr, daß sich die Verstärkungseinlage aus ihrer Lage in der Spritzgußform herausbewegt und infolgedessen nicht mehr die gewünschte Soll-Lage innerhalb des aus dem plastischen Werkstoff bestehenden Mantels des Fertigartikels einnimmt.
  • Wird andererseits das Zurückziehen der Stifte hinausgezögert, bis der plastische Werkstoff weniger flüssig ist, und zwar in Hinblick auf die Reduzierung des Risikos einer Herausbewegung der Verstärkungseinlage aus ihrer Soll-Lage, so füllt der Werkstoff nicht immer die von den Stiften freigegebenen Räume auf, so daß der Fertigartikel infolgedessen an seiner Oberfläche Vertiefungen oder Außenabmessungen ausweist, die nicht akzeptabel sind.
  • In beiden Fällen muß der zum Auffüllen der Räume notwendige, zusätzliche plastische Werkstoff bei Durchführung des in der britischen Patentschrift beschriebenen Verfahrens in die Spritzgußform von der oder den Einspritzöffnungen her eintreten, und daher schließt sich eine an den Einspritzdruck zur Erzielung eines Werkstoffflusses innerhalb der Spritzgußform von der oder den Öffnungen in Richtung auf die zu füllenden Räume an. Tatsächlich reicht aber der Einspritzdruck zur Erreichung der notwendigen Bewegung nicht aus, wenn das Zurückziehen der Stifte hinreichend lang hinausgezögert wird, um so sicherzustellen, daß sich die Verstärkungseinlage innerhalb der Spritzgußform nicht bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das die oben beschriebene Schwierigkeit überwindet.
  • Erfindungsgemäß ist das Verfahren zum Spritzgießen von plastischem Werkstoff um eine steife Verstärkungseinlage gekennzeichnet durch eine lageunveränderliche Anordnung der Verstärkungseinlage in einer Spritzgußform mittels Stiften o. dgl., die in die Form hineinragen, durch Einspritzen des synthetischen plastischen Werkstoffs in die Form im wesentlichen zur Auffüllung derselben, durch Zurückziehen der Stifte aus der Form, während der plastische Werkstoff noch flüssig ist, und durch Verkleinerung des Volumens der Form, damit der fltssige plastische Werkstoff die in der Form durch Zurückziehen der Stifte entstandenen Räume auffüllt und sich um die Verstärkungseinlage herumverdichtet.
  • Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Werkzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die Stifte in die Spritzgußform vorragen und Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, wobei die Stifte aus der Form zurückgezogen sind.
  • Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, besitzt das Werkzeug eine Bodenplatte 10, auf der Abstandsblöcke 11 mit Durchbrechungen 1-2 angeordnet sind. Letztere dienen der Durch= führung von Hydraulikeinheiten 13. An den Oberseiten der Abstandsblocke 11 ist eine Platte 14 mit Durchbrechungen 15 ebenfalls als Durchführungen für die Hydraulikeinheiten 13 und mit abgeschrägten oberen Widerlagerflächen 16 befestigt.
  • Zum Werkzeug gehört ferner ein Zwischenglied 17 mit einer Vielzahl von Hydraulikeinheiten, von denen vier bei 18 erkennbar sind. Über dem Zwischenglied 17 liegt eine Kopfplatte 19 des Werkzeugs mit randseitigen, abgeschrägten Widerlagerflächen 20. Die Kolbenstange 21 einer jeden Hydraulikeinheit 18 ist endseitig an einem Keilglied 22 befestigt. Dabei liegen die oberen Keilglieder 22 zwischen den abgeschrägten Widerlagerflächen 20 der Kopfplatte 19 und den Widerlagerflächen 23 des Zwischenglieds 17. Entsprechend liegen'die unteren Keilglieder 22 zwischen Widerlagerflächen 16 der Platte 14 und Widerlagerflächen 24 des Zwischenglieds 17.
  • Die mit 25 bezeichnete Spritzgußform wird von einander gegenüberliegenden Wänden 26 eines Durchbruchs im Zwischenglied 17, von einem an der Kopfplatte befestigten oberen Formteil 27 und von einem an der Platte 14 befestigten unteren Formteil 28 gebildet. Im unteren Formteil 28 ist eine längsverlaufende Bohrung 29 vorgesehen, in der ein Auswerfer 30 von einer Auswerferplatte 31 bewegbar ist, die von einer nicht dargestellten Hydraulikeinheit zu betätigen ist. Die Auswerferplatte 31 wird von an der Platte 14 festgelegten Stäben 32 geführt.
  • Im Zwischenglied 17 sind zwei Sätze von Stiften 33 angeordnet. Diese Stifte 33 können in Bohrungen 34 im Zwischenglied 17 aus ihren in Fig. 1 dargestellten Stellungen, in denen sie in die Spritzgußform 25 hineinragen, in die in Fig. 2 dargestellten Stellungen verschoben werden, in denen ihre freien Enden mit den Wänden 26 fluchten. Die äußeren Enden der Stifte 33 stehen mit Gleitsteinen 35 in Verbindung, die zur Erzielung der gewünschten Bewegung der Stifte 33 horizontal bewegbar sind. In Jedem Gleitstein 35 ist eine schräg liegende Bohrung 36 vorgesehen, in der ein Stab 37 verschiebbar ist. Die Stäbe 37 sind drehfest an Gleitblöcken 38 festgelegt, die ihrerseits mit den Kolbenstangen 39 der Hydraulikeinheiten 13 verbunden sind. Die Gleitblöcke 38 werden vertikal im Zwischenglied 17 geführt, und die Zylinder der Hydraulikeinheiten 13 sind bei 47 am Zwischenglied 17 festgelegt. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, bewegen sich ausgehend von der in Fig. 1 gezeichneten Stellung bei abwärts gerichteter Verschiebung der Gleitblöcke 38 infolge Inbetriebnahme der Hydraulikeinheiten 13 die Gleitsteine 35 auseinander; dadurch werden die Stifte 33 in den Bohrungen 34 nach außen verschoben.
  • Gemäß Fig. 1 befindet sich in der Spritzgußform 25 eine als Kern ansprechbare, im wesentlichen H-förmige Verstärkungseinlage 40 aus Metall, die von einer Masse 41 aus synthetischem plastischen Werkstoff umgeben ist. Einer der Gleitblöcke 38 weist eine Widerlagerfläche 42 auf, die mit dem Arm 43 eines Mikroschalters 44 zusammenarbeitet, der Bestandteil der Steuermittel der Presse ist, in der das Werkzeug Verwendung findet.
  • Das Verfahren wird wie folgt durchgeführt. Die Boden- bzw.
  • die Kopfplatte 10 bzw. 19 ist'an der unteren bzw. oberen Druckplatte einer Spritzgußpresse festgelegt. Zum Öffnen des vAerkzeugs wird die Kopfplatte 19 nach oben bewegt.
  • Anschließend wird die kernförmige Verstärkungseinlage 40 in die Spritzgußform eingebracht. Vorzugsweise hat die Form 25 die Gestalt eines endlosen, im Grundriß rechteckigen Kanals, so daß darin ein Rahmenteil, insbesondere ein Fensterrahmenteil, mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens herstellbar ist.
  • Die Verstärkungseinlage 40 wird in der Form 25 angeordnet, wobei die Stifte 33 durch geeignete Betätigung der Hydraulikeinheiten 13 in die Stellungen gemäß Fig. 2 zurückgezogen sind. Dabei liegt das freie Ende des Auswerfers 30 in der Höhe der Unterseite der Verstärkungseinlage 40, um diese in der gewünschten Höhe zu halten. Anschließend werden die Hydraulikeinheiten 13 betätigt, wodurch die Stifte 33 einwärts bewegt werden, so daß sie mit der Verstärkungseinlage 40 zusammenwirken und diese entsprechend ihrer Gestalt in ihrer Lage festhalten. Beachtenswert ist, daß die Längsachsen aller Stifte 33 in einer einzigen Ebene liegen. Bewegungen der Verstärkungseinlage 40 in der Zeichnungsebene werden durch das Zusammenwirken der Stifte 33 mit der Verstärkungseinlage 40 verhindert, wohingegen Bewegungen senkrecht zur Zeichnungsebene durch die Anordnung von Stiften 33 entlang des Rahmenteils verhindert werden. brenn die Verstärkungseinlage 40 mittels der Stifte 33 festgelegt ist, wird der Auswerfer 30 in die Stellung gemäß Fig. 1 zurückgezogen, in der sein oberes Ende mit der Oberseite des unteren Formteils 28 fluchtet. Anschließend wird die Form 25 durch Einführung des oberen Formteils 27 in den Durchbruch zwischen den andern 26 geschlossen. Danach entspricht das TvJerkzeug der Darstellung gemäß Fig. 1. Diese zeigt weiterhin einen Spalt 45 zwischen der Kopfplatte 19 und der Oberseite des Zwischenglieds 17 und einen zweiten Spalt 46 zwischen der Oberseite der Platte 14 und der Unterseite #es Zwischenglieds 17.
  • Diese Spalte 45 und 46 beruhen auf der Lage der Keilglieder 22 in Fig. 1.
  • Jetzt wird der synthetische plastische Werkstoff in die Spritzgußform 25 zur Ummantelung der Verstärkungseinlage 40 und zur Auffüllung der Form 25 eingespritzt, wobei die Stifte 33 die in Fig. 1 gezeigten Stellungen einnehmen. Ist die Form 25 gefüllt, werden die Stifte 33 aus ihren Stellungen gemäß Fig. 1 in die Stellungen gemäß Fig. 2 durch Betätigung der Hydraulikeinheiten 13 zurückgezogen; und die Keilglieder 22 werden aus den Stellungen gemäß Fig. 1 in die Stellungen gemäß Fig. 2 bewegt. Dadurch setzt das Zwischenglied 17 sich auf der Platte 14 und die Kopfplatte 14 auf dem Zwischenglied 17 ab. So verschwinden die Spalte 45 und 46, und das obere Formteil 27 bewegt sich in Richtung auf das untere Formteil 28, wodurch die Spritzgußform verkleinert wird.
  • Infolge dieser Verkleinerung der Form 25 und des parallellaufenden Zurückziehens der Stifte 33 aus den Stellungen gemäß Fig. 1 in die Stellungen gemäß Fig. 2 füllt der plastische Werkstoff die durch das Zurückziehen der Stifte 33 freigegebenen Räume auf. Die Verkleinerung der Form 25 und das Zurückziehen der Stifte 33 kann genau gleichzeitig erfolgen; andererseits kann aber auch der eine Schritt geringfügig vor dem anderen begonnen werden. Wesentlich ist aber, daß die Form 25 annähernd zur selben Zeit verkleinert ist, zu der die Stifte 33 zurückgezogen sind, so daß der die durch das Zurückziehen der Stifte 33 freigewordenen Räume umgebende Werkstoff in diese Räume hineingepreßt wird, wie dies Fig. 2 verdeutlicht.
  • I)as erfindungsgemäße Verfahren überwindet den lTacllteil des eingangs beschriebenen, bekannten Verfahrens, inden es nicht vom Einspritzdruck ausgeht, um die ;von den Stiften freiü;egebenen Räume mit dem in der Form befindlichen Werkstoff aufzüfüllen, sondern stattdessen den notwendigen Druck von der Presse selbst entsprechend der Beseitigung der Spalte 45 und 4 infolge des Zurückziehens der Keilglieder 22 bezieht.
  • Das Zurückziehen der Stifte 33 kann bis zu einem solchen fortgeschrittenen Stadium des Gießens hinausgezögert werden, in dem sich die Masse des plastischen Werkstoffs 41 so llinreichend verfestigt hat, daß die Gefahr einer Herausbewegung der Verstärkungseinlage 40 aus ihrer Soll-Lage beim Zurückzichen der Stifte 33 nicht mehr besteht. Der plastische Werkstoff muß aber noch so flüssig sein, daß er beim Zurückziehen der Stifte 33 in die dadurch freigewordenen Räume einfließen kann.
  • liat sich der plastische Werkstoff 41 verfestigt, wird das íerkzeug durch Anheben der Kopfplatte 19 geöffnet, und der Fertigartikel wird mittels des Auswerfers 30 aus der Hohlform 25 ausgeworfen.
  • Durch die Erfindung ist also ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Artikels mit einer festen Verstärkungseinlage, die in einem synthetischen plastischen Werkstoff eingekapselt ist, g@@chaffen, wobei dus @@ue Verfahren die @ chteile @es einga@gs beschriebenen Verfahrens vermeidet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zunl Spritzgießen von plastischem Werkstoff um eine steife Verstär#ungseinlage, g e k e n n z e ic h n e t durch eine lageunveränderliche Anordnung der Verstärkungseinlage (40) in einer Spritzgußform (25) mittels Stiften (33) o, dgl., die in die Form (25) hineinragen, durch Einspritzen von plastischem werkstoff (41) in die Form (25) im wesentlichen zur Auffüllung derselben, durch Zurückziehen der Stifte (33) aus der Form (25)9 während der plastische Werkstoff (41) noch flüssig ist, und durch Verkleinerung des Volumens der Form (25), damit der flüssige plastische Werkstoff die in der Form (25) durch Zurückziehen der Stifte (33) entstandenen Räume ausfüllt und sich der plastische Werkstoff (41) um die Verstärkungseinlage (25) herumverdichtet
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4422739A1 (de) * 1994-06-29 1996-01-04 Teves Gmbh Alfred Verfahren zum dünnwandigen Umgießen einer zu der umgossenen Wand genau ausgerichteten Elektronikschaltung und Elektronikschaltung hierzu

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4422739A1 (de) * 1994-06-29 1996-01-04 Teves Gmbh Alfred Verfahren zum dünnwandigen Umgießen einer zu der umgossenen Wand genau ausgerichteten Elektronikschaltung und Elektronikschaltung hierzu
US6056909A (en) * 1994-06-29 2000-05-02 Itt Manufacturing Enterprises Inc. Casting mold for precisely aligning an electronic circuit with a cast wall and method of using same

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