DE1508875A1 - Kokillenhaube mit Zentrieransaetzen - Google Patents

Kokillenhaube mit Zentrieransaetzen

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DE1508875A1
DE1508875A1 DE19661508875 DE1508875A DE1508875A1 DE 1508875 A1 DE1508875 A1 DE 1508875A1 DE 19661508875 DE19661508875 DE 19661508875 DE 1508875 A DE1508875 A DE 1508875A DE 1508875 A1 DE1508875 A1 DE 1508875A1
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DE19661508875
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English (en)
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Daley Robert Emmett
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INGOT AID CO Inc
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INGOT AID CO Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/10Hot tops therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung besieht sich auf eine Kokillenhaube, die mit ihrem unteren Rand in die öffnung der Kokille einsenkbar ist«
Ba ist bekannt, derartige Kokillenhauben mit einer feuerfesten Wandbekleidung und unten mit einem feuerfesten Stützring zu versehen, der den unteren Rand des Metallmantels der Haub'e abdeckt und mit einer ümfangsrippe in die Kokillenöffnung passt. Bisher war es üblichj zur Abstützung solcher Kokillenhauben an der Kokille zusätzliche seitliche Stützblöcke zu verwenden, die auswärts ragende obere Ansätze des Metallmantels der Haube untergreifen und durch ihre Höhe die Einsenktiefe der Haube in die Kokillenöffnung bestimmen.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, derartige Stützblöcke entbehrlich zu machen und die Kokillenhaube so auszubilden, daß sie unter Schonung des in die Kokille einzusenkenden unterai
Stützringes aus feuerfestem Werkstoff gegen Bruch eine verbesserte Zentrierung und Abstützung an der Kokille erhält» Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Metallmantel der Kokillenhaube mit radial vorstehenden, unteren Zentrieransätsen
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in die Koicillenöffnung passt und auf gegenüber-lie^enden Jeiten angeordnete Stütznockenlauf weist, die über die Zontrieransätze 10 zusätzlich radial hervorstehen uni -.:ie Hmübe auf dem öfröiungsrand der Kokille abstützen·
Vorzugsweise 3ind die Stütznoclcen des Haubeninantcls durch radiale Vorspränge der unteren ^-ntrieransätze gebildet. Zur Veränderung der Einsenktiefe, des H£mbenkörper3 in die Kokillenöffnung können die ütütznocken der Haube an den in die Kokille passenden Zentrieransätzen des Haubenkörpers höhenverstellbar angebracht sein.
Die mit diesen Heuerungsmerkmalen versehene Kokillenhaube kann zusätzlich dadurch verbessert werden,daß die innere Yfandbekleidung des Haubenmantels in Umf Entrichtung der Haubenöffnung aus mehreren Teilflächen zusammengesetzt wird, die mit nach der gleichen Seite gewinkelten />to£kantenfläehen zusammenliegen. Hierdurch wird nicht nur die Herstellung der einzelnen Teilflächen der TTaadbekleidung erleichtert, sondern auch ein besserer Zusammenhalt der feile erzielt, der der Entlastung und Schonung des unteren ätützringes gleichfalls zugute kommt.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Austihrunc der Kokillenhaube nach der Erfindung, und sv»ar zeigen
?ige 1 den Grundriß der Kokillenhaube, teilweise in einem waagerechten Schnitt durch den unteren Haubenrand,
Pig. 2 die Vorderansicht der Haube, teilweise im senkrechten Schnitt nach linie II-II von Pig. 1, beim Einsetzen des unteren iiattbenrandes in eine Kokille,
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PI'.·, 3 in größerer.- IIa33tab einen senkrechten '!uilsehnitt durch den unteren Rmig ier -*r.i'be nach dem vollständigen -einsetzen in die Kokille,
!■'ig* 4 einen waagerechten Teilschnitt durch eine Ecke d.r IvOkillenhatibe, etV)a in Mittlerer Höhe ,
• Jj1Ij. " 5 eine Vorderansicht im senkrechten ieilüchnitt durch die eine Seite einer abgeänderten ilokillenhaube beim ^linsetaen in die Kokille,
Fig«, 6 die gleiche .Ansicht bei-vollständig in die Kokille eingesetzter Haube,
j?ig# 7 eine seitliche !Deilansicht dieser Haube, und zwar in Fig. 5 und 6 von links her gesehen, und
Fig. S einen «aagerecnten Teilschnitt durch diese Haube nach Linie VIII - VIII von /ig* 7 .
Der L'etallmantel* 1 der Kokillenhaube nach Fig. 1-4 läuft an seiner Innenfläche von unten nach oben etwas verjüngt sue Er weist oben einen einvtärts ragenden Hanü 2 , unten einen ftr-nri 2* auf. Der Hetallmantel ist wesentlich
dünner und im Durchmesser wesentlich kleiner als bei üblichen, sum Einsenken in uie Kokille bestimmten Kokillenhauben, so daß najQih dem üiinsafcen des Hetallmantels Imii; seinem unteren Rand in eine Kokille 3 zwischen der Außenfläche des luetallnantela 1 und der Innenfläche der Kokille 3 ein verhältnismäSig breiter Spalt verbleibt, in den der Benutzer von oben her gut einsehen kann. Vorzugsweise soll die Spaltbreite wenigstens etwa 25 min !betragene
Zum Schutz des unteren Randes des Metallmantels gegen Benetzung mit dem flüssigen Schmelzmetall und zum Abdichten ihres
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unteren Randes an der Kokille lot die Kokillenhaube unten mit einem feuerfesten Stützring 5 versehen» der den unteren Haubenrand abdeckt. Dieser Stützring ist so breit bemessen, daß er mit einer äuBseren Umfangerippe 6, die beim Einsetzen der Kokillenhaube in die Kokille ganz oder teilweise abgeschert werden kann, bis an die Innenfläche der Kokille .3 reicht. Beim Einsenken in die Kokille 3 ist die Haube zweckmäßig mit zwei sich gegenüberliegenden, oberen Hubarpen 7 an Ketten aufgehängt. Derjenige Teil des feuerfesten Stützringes 5, der über den Metallmantel nach außen ragt, erstreckt sich auch um etwa 2 bis 3 cm/ffach oben, so daß er den unteren Hand des Metallmantels 1 umschließt und hierdurch den Stützring 5 am Metallmantel zentriert.
Um den feuerfesten unteren Stützring 5, der sich nach dem Einsenken der Haube in die Kokille an der Innenfläche der Kokille mit beträchtlicher Spannung verklemmt t gegen Beschädigung und Bruch bei auftretenden seitlichen Stößen oder Transportbeanspruchungen zu schützen, ist der Kokillenmantel 1 an seinem unteren Hand an einzelnen Stellen des Umfanges mit nach außen ragenden Zentrieransätzen 10 versehen. Vorzugsweise ragen diese Zentrieransätze bis zum äußeren Hand des feuerfesten unteren Stützringesp, doch ragt die Umfangsrippe 6 in jedem Falle noch über die Zentrieransätze 10 nach außen hervor. Im Bereich, jedes dieser Zentrieransätze weist der feuerfeste Stützring 5 an seiner vom äußeren Rand nach oben verjüngt zulaufenden Außen- ' · fläche eine nach oben offene Hut 11 auf, die den unteren Teil des Zentrieransatzes 10 aufnimmt. Diese liut liegt von der Innen«? ·
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fläche des nach oben ratenden Teils des Stützringes 5, der den . unteren Teil des Metallmantels der Haube umschließt, duroh eine schmale senkrechte Wand 12 getrennt· Zur Aufnahme dieser Wsnd ist Jeder Zentrieransatz ΓΟ mit einer unteren Ausnehmung 15 versehen.
Der untere Stützring 5 kann am Haubenkörper durch Drähte gehaltert sein» die Je mit einem aufwärts ragenden unteren Ende in ein senkrechtes unteres Loch der Unterfläche"des Stützringes eingreifen, um den äußeren Rand des Stützringes 5 nach oben ge_ bogen und mit Kopfschrauben 16 an einer Seitenfläche der Zentrier- j| ansätze befestigt sind·
Zur Abstützung der Kokillenhaube an der oberen Stirnfläche der Kokille 3 iat der Haubenmantel 1 an geeigneten Stellen mit nach außen ragenden Stütznocken versehen, die den Kokillenrand übergreifen· Vorzugsweise sind diese Stütznooken durch naoh außen ragende Vorsprünge 18 der Zentrieransätze 10 gebildet· Solche Vorsprünge brauchen nicht an allen Zentrieransätzen 10 angeordnet zu werden, doch müssen wenigstens die an gegenüberliegenden Seiten befindlichen *entrieransätze solche Vorsprünge
aufweisen» Dies ist aus Fig. 1 zu entnehmen, wo die an den seitlichen Begrenzungslinien der Haube befindlichen Zentrieransätze mit Vorsprüngen 18 versehen sind, während die in der Mitte der oberen und unteren Begrenzungslinie%der Haube befindlichen Zentrieransätze 10 nur bis zum Haubenrand reichen«
Der feuerfeste untere Stützring 5 ragt über die Innenfläche .des Ii*etallmantels 1 nach innen und weist hier eine Abstufung auf, mit der er den unteren S&ad einer feuerfesten Auskleidung
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de3 Ivletallmantels übergreift. Die feuerfeste Auskleidung kann ein- oder mehrschichtig ausgebildet sein und besteht vorzugsweise aus einer mit Jand hergestellten feuerfesten Außenschicht von hoher Dichte , einer weniger dicht hergestellten mittleren Isolierschicht und einer Innenschicht aus exothermem Material. Alle drei Schichten sind fest miteinander verbunden. Die Wandbekleidung 20 des Lletallmantels 1 der Kokillenhaube kann in Umiangsrichtung des Haubenmantels aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, und zwar aus breiten Plaehteilen, die die Hauptflächen bedeuten»und (ichmalen leistenartigen Teilen, die an den Ecken des Haubenmantels angeordnet sind. Wie sich aus Pig. I und Pig· 4 entnehmen läßt, liegen diese Teile an ihren senkrechten Stoßkanten»*·!»* nicht mit einer ebenen Slaßfläche zusammen, die Über die ganze Stärke der Bekleidung 20 reicht, sondern mit einseitig gewinkelten Stoßflachen 21, 22, die sich in einem stumpfen Winkel schneiden. Die gewinkelten Stoßflächen 21, 22 sind dabei so angeordnet, daß sie jeweils mit der Innenfläche des einen Bekleidungskörpere und mit der Außenfläche des anstoßenden Bekleidungskörpers einen rechten Winkel einschließen· Dies hat den Vorteil, daß die Bekleidungsteile in einteiligen Pormen herstellba* sind, für ihre Herstellung alio keine zweiteiligen Pormen benötigen, und daß sie sich beim Bekleiden des Außenmantels 1 mit ihren gewinkelten Stoßflächen 21, 22 hintergreifen und fester zusammenliegen als mit einer ungewinkelten Stoßfläche.
Sack dem Einsetzen der Haube mit ihrem unteren Rand in die Kokille 3 gemäß fig, 3y wird das geschmolzene ^tall durch die Haube in die Kokille eingegoßen, bis es die Kokille und die Haube,
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letztere biu unterhalb ihres einwärts ragenden il^ndes 2, ausfüllt. Dichtet der feuerfeste Ring die Haube nioht vollständig an der Innenfläche der Kokille 3 ab, εο kann die Bedienungsperson von oben her das in den breiten Spalt zwischen dem Haubenraaiitel und der innenfläche der Kokille 3 einströmende Metall gut sehen und den üießvorgang unterbrechen, ehe das im Spalt hochsteigende Sohmelzmetall die Außenfläche des LIetallmantels der Il-ube berührt.
Die Kokillenhaube nach der vorliegenden Erfindung benötigt keine gesonderten Stützblöcke zur Festlegung ihrer Eünsenktiefe in die Kokille , Die Einsenktiefe wird hier vielmehr durch die Vorsprünge 18 der Zentrieransätze 10 bestimmt, iiaoh dem Einsenken der Haube in die Kokille nehmen die starren 2'entrieransätze 10 auch etwa auftretende Stöße beim Transport der mit der eingesenkten Haube versehenen Kokille auf.
Gegebenenfalls kann die Kokillenhaube so ausgebildet sein, daß ihre Binseknktiefe in die Kokille nach Bedarf veränderlich ist. Sin Ausführungsbeispiel hierfür ist in lig. 5-8 dargestellt. Die über den Öffnungsrand der Kokille nach außen ragenden Stütznocken bestehen hierbei je aus einer senkrechten Metallleiste 24, die an der Außenkante einer etwas längeren Zentrierrippe 25 des liletalltnantels 26 der Haube höhenverstellbar befestigt ist. Die Stützleiste 24 weist an ihrer Innenfläche einen senkrechten Schlitz 27 auf, der den Kopf eines an der Eentrierrippe 25 angebrachten Führungsstiftes 20 aufnimmt. Jede Stützleiste 24 weist überdies eine Mehrzahl von in unterschiedlichen Hohen liegenden (Ausnehmungen 29 auf, in die ein zusätzlicher Verriegelungsstift 30 der ^entrierrippe 25 eingreifen kann«. Sitzt die; ITsube mit den unteren linden ihrer Stützleisten 24
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auf dem öffnungsrand der Kokille, so wird das Gewicht der Haube von den Verriegelungsstiften auf die Zentrierrippen 25 "bzw. auf den Metallmantel der Haube übertragene Zur Veränderung der Einsenktiefe der Haube in die Kokillenöffnung können die Stützleisten 24 seitlich verschwenkt werden, wie aim in Figo 7 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, so daß die verschwenkte Stützleiste von dem Verriegelungsstift 30 freikommt, worauf man sie an dem Führungsstift 28 verechieben kann, bis eine andere seitliche Ausnehmung 29 der ütützleiste mit dem Verriegelungsstift 30 in Eingriff gebracht werden kann. Trotz ihrer Verstellbarkeit sind die Stütsleisten 24 hierbei bleibend und unverlierbar mit dem Haubenkörper verbunden.
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Claims (1)

Patentansprüche *
1. Kokillenhaube, deren Metallmantel eine feuerfeste innere Auskleidung aufweist und unten durch einen die Auskleidung übergreifenden, feuerfesten Stützring abgedeckt ist, der mit einer Umfangsrippe in die Kokillenöffnung paßt, den Metallmantel der Haube mit einer aufwärts ragenden Einfassung außen umschließt und einen von oben her einsehbaren, breiten Umfangsschlitz zwischen der Außenfläche des Haubenmantels und der Innenfläche der Kokille nach unten begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel (1) der Kokillenhaube mit radial vorstehenden, unteren Zentrieransätzen (10,25) in die öffnung der Kokille (?) p*ßt und auf gegenüber liegenden Seiten angeordnete Stütznocken (18) aufweist* die über die Zentrieransätze (10) zusätzlich radial hervorstehen und die Haube auf dem öffnungsrsnd der Kokille (3) abstützen*
2* Kokillenhaube naob Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütznocken des Haubenaantele (1) durch radialVorsprünge (18) der unteren 2entrieransätze (10) des Haubenmantels gebildet eindU
3# Kokillenhalfube naoh Aaepruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dal die unteren 2entrie'ransätee (10) dee Haubenmantels (1) als Halterungen für dea feuerfesten Stützring (5) verwendet sind*
4· Kokil3,enhÄube nach Anspruch 1, 2 oder 3| dadurch ge-
. ■ *' ■ ■
lennatiohnet, d*ö die den oflnunperand der Kokille ('5) übergreifenden-S-lutisniioken (24) der Haube an den in■-diö Kokille passenden 2SentrIerarieät*e!S (25) höhenverstellbar sind»
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5« Kokillenhaube nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet;, daß die St'itznocken der Haube durch Stützleisten (24) gebildet sind, die mit einem in ihrer Stoßfläche befindlichen Längssohlitz (27) an einem 3?ührunr;s8tift (28) der rippenartigen Zentrieransäfcze (25) des Haubenraantels verschiebbar und mit oeitlichen Einschnitten (29) an einem Verriegelungsstift (30) lös_ bar gehaltert sind,
6, Kokillenhaube nach einem der vorhergenei oer. misprüci.e, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandbekleidung (20) des Haubenijiantels (1) in ümfangsrichtung der Haubenöffnung r»us
mehreren Teilflächen zusammengesetzt ist, die mit nach der
gleichen Seite gewinkelten Stoßkantenflächen (21,22) hintergreifend zusammenliegen·
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DE19661508875 1965-04-13 1966-02-23 Kokillenhaube mit Zentrieransaetzen Pending DE1508875A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US447713A US3350052A (en) 1965-04-13 1965-04-13 Hot top with centering lugs

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Publication Number Publication Date
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SE311063B (de) 1969-05-27
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