DE1508657B1 - Kugelfoermiges Speisermodell aus geschaeumtem Kunststoff - Google Patents

Kugelfoermiges Speisermodell aus geschaeumtem Kunststoff

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DE1508657B1
DE1508657B1 DE19651508657 DE1508657A DE1508657B1 DE 1508657 B1 DE1508657 B1 DE 1508657B1 DE 19651508657 DE19651508657 DE 19651508657 DE 1508657 A DE1508657 A DE 1508657A DE 1508657 B1 DE1508657 B1 DE 1508657B1
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feeder model
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DE19651508657
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Adalbert Dr Wittmoser
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Saint Gobain Isover G+H AG
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Gruenzweig und Hartmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/08Features with respect to supply of molten metal, e.g. ingates, circular gates, skim gates
    • B22C9/088Feeder heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/02Lost patterns
    • B22C7/023Patterns made from expanded plastic materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf kugelförmige, vergasbare Speisermodelle aus geschäumtem Kunststoff, die mit Aussparungen zur Verbindung mit einem Zapfen eines Dauermodells ausgestattet sind.
  • Es ist bereits bekannt, beim Voll- und Hohlformgießen verlorene, vergasbare Losteile, Speiser u. dgl. aus geschäumten Kunststoffen, die in eine Gießform eingebracht und durch das eingegossene Schmelzmaterial vergast und ersetzt werden, zur Verhinderung von Lunkern in Gußstücken zu verwenden.
  • Der Einsatz derartiger verlorener Losteile aus Kunststoffschäumen, so z. B. die Verwendung von Kugelspeisern in Kombination mit dem Hohlformgießen, ist jedoch mit Nachteilen verbunden, da die bei der Massenherstellung der Formen erforderlichen hohen Preßdrücke eine elastische Deformation des Schaumstoffteiles bedingen. Nach dem Preßvorgang dehnt sich das zusammengedrückte verlorene Modell wieder aus, wodurch in vielen Fällen eine Beschädigung oder Zerstörung der Form auftritt.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde durch das deutsche Gebrauchsmuster 1883 936 bereits ein verlorenes kugelförmiges Speisermodell vorgeschlagen, das zur Aufnahme eines zapfenartigen Vorsprungs an einem Gußstückmodell mit einer Aussparung versehen ist, deren Tiefe um ein vorbestimmtes Maß größer ist als die Höhe des aus dem Gußstückmodell vorspringenden Zapfens, während die Wandstärke des Modells im unteren Teil so gering gehalten ist, daß das Modell beim Verdichten des Formstoffs im Bereich der ringförmigen Stirnfläche bleibend verformt wird. Es soll damit das Modell von den beim Einformen wirkenden Kräften nicht mehr elastisch, sondern im wesentlichen plastisch, d. h. bleibend deformiert werden. Das Speisermodell kann gegebenenfalls auch metallurgisch wirksame Zusätze enthalten.
  • Es hat sich nun jedoch gezeigt, daß in manchen Fällen eine plastische Verformung der Stirnfläche des Speisermodells die erwähnten Nachteile nicht völlig beseitigen kann. Auf Grund der nur verhältnismäßig geringen Materialmenge kann die elastische Rückfederungskraft des übrigen in seiner Masse wesentlich überwiegenden Schaumstoffmaterials des Modells nicht vollständig kompensiert werden. Die verbleibenden Restkräfte können je nach Gestaltung des Gußstückmodells und Größe des Speisers wenigstens teilweise zu einer Beschädigung der Gießform nach der Rückdehnung des Schaumstoffmodells führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die dargelegten Nachteile, die bei der Verwendung der beschriebenen verlorenen Modelle auftreten, zu beseitigen und ein Losteil bzw. Speisermodell zu schaffen, das neben einer raschen Vergasbarkeit des Schaumstoffmaterials eine elastische Deformation des Modells erlaubt, ohne daß Beschädigungen an der Gießform aufzutreten vermögen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Zapfen entsprechend einer das Speisermodell durchsetzenden Aussparung sich von der Unterseite über mindestens die halbe Gesamthöhe des Speisermodells erstreckt.
  • Durch das gemeinsame Einformen des Schaumstoffteiles mit einem eingepaßten Zapfen aus Holz, Metall od. dgl., der fest an einem Dauermodell angeordnet ist, wird die elastisch deformierbare Materialmenge und damit die mit dem Formvorgang verbundene Längenänderung des Losteils bzw. Speisers so gering, daß Beschädigungen der Gießform vermieden werden. Es ist selbstverständlich, daß der zusammenpreßbare Schaumstoffanteil des Modells um so geringer wird, je weiter die Ausnehmung in das Teil hineingeführt ist. In der Praxis haben sich besonders Ausführungen bewährt, bei denen das Verhältnis zwischen der Dicke des am Ende der Ausdehnung verbleibenden Restmaterials und der Tiefe der hohlgebildeten Ausnehmung möglichst kleiner als 1 ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die das Speisermodell durchdringende Aussparung stufenartig abgesetzt, wodurch der Massenanteil des deformierbaren Schaumstoffmaterials zusätzlich vermindert und, wie bereits dargelegt, die Gefahr von Beschädigungen der Gießform nach dem Einformen durch Rückdehnungen des Modells weiterhin herabgesetzt.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung des beanspruchten Losteils bzw. Speisermodells ist die Aussparung innen durch eine kugelförmig vorgewölbte Schaumstoffwandung gegen die Einschnittsöffnung eines an der gegenüberliegenden Seite eingelassenen Luftkerns abgegrenzt. Durch die beanspruchte Ausbildung des Speisermodells werden, da die Verfestigung des Formstoffs während des Einformvorganges hauptsächlich durch eine senkrechte Rüttelbewegung erfolgt und damit Formstoff vorwiegend in die in dieser Richtung gebildeten Trennungsfugen eindringt, Fehlstellen im Gußstück durch Sandeinschlüsse u. dgl. vermieden. Gleichzeitig wird infolge der Trennung des Luftkerneinschnittes vom Aussparungskanal eine Zerstörung des Luftkerns und damit ein Auftreten der oben angegebenen Fehlerquellen unterbunden. Durch die Gestaltung der inneren Abschlußwandung der Aussparung als vorgewölbte Kugelkappe wird ferner eine ausreichende Deformierbarkeit erreicht, ohne daß die beim Einformen des Speisermodells auftretenden Preßdrücke eine Zerstörung des Schaumstoffgefüges zwischen Luftkern und Aussparung herbeiführen.
  • Durch etwa senkrecht im Speisermodell vorgesehene Entlüftungskanäle wird erreicht, daß die beim Einlaufen der Schmelze entstehenden Verbrennungsgase mit der erforderlichen Geschwindigkeit durch den Formstoff entweichen können. Hierzu wird das Modell vor dem Einformen auf entsprechende, am Dorn, Zapfen od. dgl. des Dauermodells angeordnete Entlüftungsspieße, Kernstäbe od. dgl. aufgeschoben.
  • Die Erfindung soll nachstehend an drei im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen F i g. 1, 2 und 3 jeweils ein Speisermodell.
  • In F i g. 1 besteht das Speisermodell aus einem im wesentlichen kugelförmig gestalteten Schaumstoffkörper 1, an dessen unterer Fläche eine Ausnehmung 3 eingelassen ist, die das Modell bis zu einem Randbereich 2 durchsetzt. Mit der Ausnehrnung ist der Speiser senkrecht auf einen Zapfen 5, der an einem miteingeformten Dauermodell 6 angebracht ist, geschoben. Die beim Einformvorgang durch den Formstoff 9 auftretenden Preßdrücke wirken im wesentlichen, d. h. von oben, senkrecht auf den Randbereich 2 am Ende der Ausnehmung, der dadurch deformiert wird.
  • Da der Zapfen die Aussparung über mindestens die halbe Gesamthöhe des Speisermodells durchsetzt und ihm die für den Einformvorgang nötige Festigkeit verleiht, ist es möglich, den Randbereich 3 schmal zu gestalten. Die hierbei infolge der nur geringen Materialstärke dieses Bereiches auftretenden, nur geringfügigen Volumenänderungen des Schaumstoffs ergeben noch keine Beschädigungen der Gießform. Zur Erzielung einer besseren Entgasung nach dem Entformen ist auf dem Zapfen ein Luftspieß 7, der aus dem gleichen Werkstoff wie das Dauermodell bestehen kann, sowie ein Luftkern 8 angeordnet. Bei der Entfernung des Dauermodells und damit des Luftspießes entsteht im Modell ein Entgasungskanal 4.
  • In F i g. 2 besteht das Speisermodell aus einer im wesentlichen kugelförmigen Manschette 1, die senkrecht auf einen an einem Dauermodell ? angeordneten Zapfen 5 gesetzt ist. Im Innenmantel 3 der Manschette ist am oberen Ende eine Stufe 4 ausgebildet, die mit ihrer horizontalen Auflagefläche 6 auf einer Preßfläche 5' des Zapfens ruht.
  • Bei der gemeinsamen Einformung des Dauermodells mit dem Speisermodell bewirkt der auftretende Preßdruck des Formsandes 2 im wesentlichen nur eine elastische Deformation der Stufe 4, wodurch wie in dem Modell aus der F i g. 1 eine Beschädigung der Gießform durch die elastische Rückfederung des Speisermaterials verhindert wird. Zur Erzielung einer besseren Vergasung ist im oberen Teil des Modells zusätzlich ein Luftkern 8 angeordnet.
  • In F i g. 3 besteht das Speisermodell aus einem kugelförmigen Kunstschaumstoffkörper 1, dessen Boden mit einer in diesem Falle zylindrischen Ausnehmung 3 versehen ist, die das Modell senkrecht annähernd um zwei Drittel seiner Gesamthöhe durchsetzt und an ihrem oberen Ende von einer kugelkappenförmigen Ausbuchtung 10 gegen den Einschnitt eines Luftkerns 8 abgeschlossen ist. Die Seitenflächen 11 der Ausbuchtung verlaufen hierbei etwa im rechten Winkel zur senkrechten Wandung 3' der Ausnehmung. Die beim Einformvorgang auftretenden, vorzugsweise senkrecht wirkenden Preßdrücke bewirken damit nahezu ausschließlich eine Deformation des Speisermodells im Bereich der kugelkappenförmig vorgewölbten Wandung 10 und führen daher nicht zu einer Beschädigung der Gießform.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kugelförmiges, vergasbares Speisermodell aus geschäumtem Kunststoff, das mit Aussparungen zur Verbindung mit einem Zapfen eines Dauermodells versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen entsprechend einer das Speisermodell durchsetzenden Aussparung sich von der Unterseite über mindestens die halbe Gesamthöhe des Speisermodells erstreckt.
  2. 2. Speisermodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Speisermodell durchsetzende Aussparung bzw. der Zapfen des Dauermodells stufenförmig abgesetzt sind.
  3. 3. Speisermodell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung bzw. der Zapfen das Schaumstoffteil vollständig durchsetzen sowie eine ein- bzw. mehrstufige Querschnittsverringerung im oberen Teil aufweisen.
  4. 4. Speisermodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung innen durch eine kugelförmig ausgewölbte Schaumstoffwandung gegen die Einschnittsöffnung eines Luftkerns abgegrenzt ist.
  5. 5. Speisermodell nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus geschäumtem Polystyrol besteht.
DE19651508657 1965-12-16 1965-12-16 Kugelfoermiges Speisermodell aus geschaeumtem Kunststoff Pending DE1508657B1 (de)

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