DE1883936U - Insbesondere kugelig ausgebildeter modellkoerper fuer die herstellung von speisern, die zur verhinderung von lunkern in gussstuecken dienen. - Google Patents
Insbesondere kugelig ausgebildeter modellkoerper fuer die herstellung von speisern, die zur verhinderung von lunkern in gussstuecken dienen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/02—Sand moulds or like moulds for shaped castings
- B22C9/04—Use of lost patterns
- B22C9/046—Use of patterns which are eliminated by the liquid metal in the mould
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Description
?U89*1Ö.
GRÜNZWEIG & HAlTBiANIi AG
Ludwigshafen, den 6.Juni 1963
Pat.Abt.Fr./Bck. Akte: P II B 4/158
Insbesondere kugelig ausgebildeter Modellkörper für die Herstellung von Speisern, die zur Verhinderung
von Lunkern in Gußstücken dienen.
Gegenstand der Neuerung ist ein Modellkörper für die Herstellung von Speisern, die zur Verhinderung
von Lunkern in Gußstücken insbesondere aus Metall dienen, aus brennbarem und vergasbarem Gut,
wie -geschäumten-Kunsts^—-—"■*"—
Es ist grundsätzlich bekannt, Modellkörper für die Herstellung von Speisern u.a. auch in der Füllleitung
einer Gießform anzuordnen. Dureh die bisher, bei Verwendung von Modellen aus nicht vergasbaren Materialien,
wie z.B. Holz u.dgl., im Hinblick auf das Einformen gegebene Hotwendigkeiten war es aber
erforderlich, die Steiger-Modelle zylindiisch auszubilden. Hierdurch mussten erhebliche Nachteile ,
z.B. Metallverluste durch ungünstiges Verhältnis Volumen/ 0 berflache, in Kauf genommen werden.
Es sind auch mehrteilige Formen für kugelförmige Speiser bekannt, die jedoch zahlreiche Nachteile
aufweisen, weil Hohlkörper nicht immer einfach herzustellen und auch vorsichtig zu behandeln sind, wodurch
die Vorteile, die der Kugel-Speiser bringt, aufgehoben werden.
Neuerungsgemäss sollen die beschriebenen Nachteile dadurch beseitigt werden, daß ein aus vergasbarem Werkstoff
, z.B. Kunststoff bestehendes Speiser-Modell im wesentlichen kugelförmig ausgebildet wird. Zweckmässigerweise
kann nun ein derartiges kugelförmiges Speiser-Modell direkt in der Fülleitung der Giessform und auch
unmittelbar an den Hohlraum der Giessform angrenzend, angeordnet sein. Damit ist es möglich, in einfacher und
technisch leicht durchzuführender Weise dem Speiser-Modell die für den Wärmefluss günstige Ausbildung im
Hinblick auf das Verhältnis Volumen/Oberfläche zu geben.
Um dem Wärmeverlust zusätzlich entgegenzuwirken, kann das kugelförmige Speiser-Modell mit einer feuerfesten,
wärmeisolierenden Schicht überzogen sein. Der Überzug soll erosionsbeständig und mit porösen oder beim Abgiessen
stark gasdurchlässig werdenden Füllstoffen, insbesondere aus mineralischen Fasern, vermischt und mit einem härtbaren
Bindemittel durchsetzt sein. Die Stärke des Überzugs soll weniger als 3 mm betragen. Möglich ist auch,
aus Kunststoff geschäumte Modelle mit einer Schicht aus exothermischen Stoffen zu umhüllen, wobei diese Schichten
merklich dicker gehalten sind.
G-emäss der Neuerung kann das Modell weiterhin mit Legierungs- und/oder anderen metallurgisch wirksamen
Stoffen gleichmässig oder ungleichmässig durchsetzt sein. Bei z.B. mittiger Anordnung des Eingusses können die in
den Guss einzubringenden Stoffe vorzugsweise dezentral
in das Speiser-Modell oder in die äussere Schicht eingelagert sein, da die zentrisch liegenden Teile schon
von der ersteinfliessenden Gussmasse mitgeschwemmt wer—
den.
Erfolgt der Einguss ;jedoch von der Seite, so kann
entsprechend verfahren werden, wenn die Legierungs- und/oder exothermen Stoffe z.B. in die in eingebettetem
Zustand des Modells am höchsten liegenden Schichten desselben eingeschäumt oder in entsprechenden Hohlräumen
eingebettet sind. Somit kann eine gesteuerte Vermischung der Gussmasse mit den z.B. Legierungsstoffen erreicht
werden; hierbei wäre noch zu berücksichtigen, daß die örtliche und quantitative Einlagerung der Stoffe in das
Speiser-Modell je nach Grosse und Form des herzustellenden
Gußstückes sehr unterschiedlich sein kann.
Das Modell soll wenigstens an der Durchflußstelle des Gußstrahles ausgehöhlt sein, um den Anteil des Kohlenstoffs,
der beim Vergasen des Modells entsteht, zu vermindern.
Der Neuerungsgegenstand kann auch in Kombination mit den herkömmlichen Vollform-Giessverfahren Anwen~
dung finden, dabei kann vorzugsweise wenigstens das Modell des Giesstrichters entformbar sein. Der Kugel-Speiser soll
nach einem weiteren Neuerungsschritt bei seitlichem
Einguss in die Krümmung der Einfülleitung vorgesehen sein, wodurch günstige Raumverhältnisse erreicht werden.
Es versteht sich, daß Speiser- und Fülltrichter-Modell aus einem geschäumten Kunststoffblock gefertigt sein können
und daß der Trichter vorzugsweise nach "bekannten strömungstechnischen Gesichtspunkten zu formen ist, damit ein Einsaugen der Luft in den Guss vermieden wird. In dem Speisermodell
kann ferner in bekannter Art ein gasdurchlässiger Kern vorgesehen sein, der vorzugsweise an höchster Stelle
anzubringen ist.
Derartige kugelförmige Speiser (Eingußspeiser) können auch mit an sich bekannten Siebkernen versehen werden.
Dabei kann der Siebkern in Flussrichtung sowohl vor als auch nach der Speiserkugel, d.h. bei senkrechtem Einguss
ober- oder unterhalb des Speiser-Modells angeordnet sein.
Besonders geeignet sind derartige Einguss-Kugel-Speiser zur Speisung von Blockkörpern, denn auch hier lässt sich
besonders materialsparend arbeiten, insbesondere, wenn«die
vergasbaren Einguss-Speiser-Modelle mit exothermen Stoffen umgeben werden.
Weitere Einzelheiten sind aus. dem folgenden zeichneriscl
dargelegten Ausführungsbeispiel und der Beschreibung zu
entnehmen. Es zeigt:
Pig. 1 einen Formkasten mit eingeformten Modellen aus geschäumtem Kunststoff und seitlichem Einguss,
im Längsschnitt,
Fig.1a den Gegenstand, gemäss Fig. 1, im Grundriss
(im Schnitt A-A),
Fig. 2 die Anordnung des Kugel-Speisers bei zentrischem Einguss, ebenfalls im Längsschnitt,
Fig. 3 die kombinierte Anwendung eines Kugel-Speiser-Modells mit dem Siebkern,
Fig. 4 die Anordnung des Kugel-Speiser-Modells an einer Form, zum Herstellen von Blockkörpern.
In Fig. 1 ist der Formkasten 1 mit der Form 2 dargestellt, die dem abzugiessenden Gegenstand entspricht,
Das Modell 3 stellt den Erfindungsgegenstand, Modell 4 und 5 die Formen für den Eingusstrichter und den Steiger
dar.
Das Speiser-Modell 3 soll gemäss der Neuerung im wesentlichen kugelförmig, insbesondere in der Fülleitung
vorzugsweise unmittelbar an den Hohlraum der Giessform
angeordnet sein. Es soll ferner aus brenn- und vergas-
barem Gut bestehen. Die übrigen Modelle 2,4 und 5 können
dagegen auch aus einem anderen herkömmlichen Werkstoff, z.B. Holz gefertigt sein, die vor dem Einguss zu entformen
sind.
Das Speiser-Modell 3 kann von einer wärmeisolieren«
den Schicht 3a und mit exothermen Stoffen ummantelt sein. Auch kann ein gasdurchlässiger Kern 3b in das Modell- Innere,
in bekannter Art, hineinragen.
Der Brechkern 3c entsteht, wie insbesondere in Pig.1a,
d.h. in der Draufsicht veranschaulicht, von selbst durch unmittelbare Anordnung.eines kugeligen Speisers an die eigentliche
Giessform. Gemäss der Neuerung soll ferner das Kugelspeiser-Modell in die Krümmung 3d der Eingussleitung
eingeformt werden,- so daß die Zuflussleitung kürzer und raumsparend gegenüber bekannten Ausführungen wird.
In Fig. 2 ist der Gebrauchsmustergegenstand mit zentralem Einguss 4' dargestellt. Das Speiser-Modell kann
aus einem oder mehreren Teilchen 31 und 3" bestehen,
die grössere zentrische, exzentrische oder, wie dargestellt, dezentrale Aushöhlungen 3e aufweisen können, in
die ggf. Legierungsmittel oder andere metallurgisch wirksame Stoffe einsetzbar sind. Im unteren Modellteil können,
entsprechend der Darstellung, ringförmige Aussparungen 3e vorgesehen werden, in die wenigstens ein Zentrierwulst3f
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des Oberteiles 3' eingrei,*fen kann» Die Legierungsteile können, falls erforderlich, gl&ichmässig oder ungleichmässig
in den gesamten Modellkörper oder auch nur auf der Oberfläche eingeschäumt bzw. eingelegt sein.
Das Speiser-Modell soll vorzugsweise hohl sein und wenigstens einen Durchbruch 3g in Flussrichtung des Gutes aufweisen. Weiterhin können auch die Steiger vorzugsweise
als Kugelsteiger 5' und Speiser ausgeführt werden.
In Fig. 3 ist oberhalb eines Einguss-Speiser-Modells ein Siebkern 6 vorgesehen, der auch andererorts, z.B. unterhalb
des Neuerungsgegenstandes angeordnet sein kann.
Auch zur Herstellung von Blockkörpern ist es vorteilhaft, entsprechend Fig. 4, vergasbare Durchguss- Kugel-Speiser-Modelle
3 zu verwenden. Es lässt sich dabei besonders materialsparend arbeiten, wenn der Durchgang-Speiser
wenigstens zum Teil mit wärmeisolierenden bzw. exothermen
Stoffen 3a umgeben ist. Wie Fig. 4 zeigt, soll wenigstens der Speiserteil in der Nähe des Brechkerns u.a. von wär~
medämmenden Stoffen umgeben sein, um die Abkühlung an dieser
Stelle besonders zu verlangsamen. Das Speiser-Modell kann in einen zusätzlichen Formkasten (Blockaufsatz) 7 oder auch
in den eigentlichen Blockgusskasten eingeformt sein. Der Block wird in den Raum 8 eingegossen, der von der Formmasse
9 umgeben ist.
-.β -■■ 1
Die Neuerung beschränkt sich nicht nur auf die
dargelegten Beispiele., vielmehr ist eine Konbination des Speiser-Modells mit bekannten Mitteln ohne weit&res
möglich.
Claims (7)
1) Modellkörper für die Herstellung von Speisern,
die zur Verhinderung von Lunkern in Gußstücken insbesondere aus Metall dienen, aus "brennbarem
und vergasbarem Gut, wie geschäumtem Kunststoff u.dgl., dadurch gekennzeichnet,,
daß der Körper im wesentlichen kugelförmig gestaltet ist. ,
2) Modellkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er wenigstens einen Durchbruch "bzw. Hohlraum an der Durchströmungsstelle des Gußstrahles aufweist.
3) Modellkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η—
zeich η e t, daß ein Siebkern in ihn eingeschäumt
bzw. am Umfang befeäigt ist.
4) Modeellkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das.Modell wenigstens zum Teil von einem feuerfesten, wärmeisolierenden Überzug, dem ggf.
exotherme Stoffe beigemischt sind, ummantelt ist.
f ·
5) Modellkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e η nzeichnet,
daß in dem Modell an-sich bekannte Legierungs- und/oder andere metallurgisch wirksame
Stoffe ungleichmässig verteilt, enthalten sind.
6) Modellkörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge-
k e η η ζ e i c h η e t, daß in ihm ein gasdurchlässiger
Kern, der vorzugsweise an der höchsten Stelle hineinragt, eingeschäumt oder eingelegt ist.
7) Modellkörper nach Anspruch 1 "bis 6, dadurch g e k e η nzeichnet,
daß er aus mehreren Teilen besteht.
Ludwigshafen, den 20* Mai 1963
Hinweis: D' ■-J Unterlage (Besciiceibung und Jcrtutap.spr) 'st die zuletzt eingereichte; sie weicht /on der W-:·-··»
fassung d«· u.-.-.^ Jnglich ■ eingereichten Unterlagen 3t'. I/.s .'sshtlione öacieutung der Aoweichur.g 'si rk-ht g^'.-ff..
Die ursf.ts.iyiioh eingereichten Unterlagen befinden sion 'n aen Arr.tsakten. Sie können .'ederzeit ohne Nou-<wais
einae reohflichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch fotokopien oder f-ilmeegative
zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, GebrauchsmustersteUe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG27594U DE1883936U (de) | 1963-03-14 | 1963-03-14 | Insbesondere kugelig ausgebildeter modellkoerper fuer die herstellung von speisern, die zur verhinderung von lunkern in gussstuecken dienen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG27594U DE1883936U (de) | 1963-03-14 | 1963-03-14 | Insbesondere kugelig ausgebildeter modellkoerper fuer die herstellung von speisern, die zur verhinderung von lunkern in gussstuecken dienen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1883936U true DE1883936U (de) | 1963-12-05 |
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DEG27594U Expired DE1883936U (de) | 1963-03-14 | 1963-03-14 | Insbesondere kugelig ausgebildeter modellkoerper fuer die herstellung von speisern, die zur verhinderung von lunkern in gussstuecken dienen. |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1883936U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1256360B (de) * | 1965-04-08 | 1967-12-14 | Fritz Winter | Verfahren und Vorrichtung zum Ausformen eines Kugelsteigers |
DE1508657B1 (de) * | 1965-12-16 | 1970-04-23 | Gruenzweig & Hartmann | Kugelfoermiges Speisermodell aus geschaeumtem Kunststoff |
-
1963
- 1963-03-14 DE DEG27594U patent/DE1883936U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1256360B (de) * | 1965-04-08 | 1967-12-14 | Fritz Winter | Verfahren und Vorrichtung zum Ausformen eines Kugelsteigers |
DE1508657B1 (de) * | 1965-12-16 | 1970-04-23 | Gruenzweig & Hartmann | Kugelfoermiges Speisermodell aus geschaeumtem Kunststoff |
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