DE1507650C3 - Zerkleinerungsschlammtrommel - Google Patents

Zerkleinerungsschlammtrommel

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DE1507650C3
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mud drum
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DE1507650A
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Helge Carl Christian Kopenhagen Kartman
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FLSmidth and Co AS
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FLSmidth and Co AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • B02C17/06Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with several compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsschlämmtrommel zum Herstellen von Schlamm aus einem waschbaren Rohmaterial, welches durch gegen das Vermählen widerstandsfähige Bestandteile verunreinigt ist, wobei das Gemisch dem Waschen und autogenen Naßvermahlen in der Schlämmtrommel unterworfen wird.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf die Zubereitung von Mineralschlämmen bei der Herstellung von Zement, Kalk und dergleichen, aber sie ist hierauf nicht beschränkt. Die Erfindung kann in einer Anzahl von Herstellungsverfahren benutzt werden, wobei eine Mischung aus Materialien in einen homogenen wäßrigen Schlamm übergeführt wird.
Bekannte Verfahren zum Zerkleinern festen mit einer Flüssigkeit gemischten Materials in einer Naßmühle unter Bildung eines Schlamms leiden an dem Nachteil, daß, wenn grobes gegen Vermählen widerstandsfähiges Material in dem Gemisch anwesend ist, es schwierig ist, solches Material aus dem die
. Schlämmtrommel verlassenden Schlamm zu entfernen. Um einen homogenen Schlamm zu erhalten, wurde das Produkt aus der Schlämmtrommel bisher gesiebt, entweder mittels in der Schlämmtrommel angeordneter Siebe oder in einem außerhalb der Schlämmtrommel ausgeführten Trennverfahren. Das letztere Verfahren ist umständlich, erfordert zusätzliche Maschinerie und erhöht die Produktionskosten.
Das erstere Verfahren, obwohl am häufigsten gewählt, leidet unter dem Übelstand, daß das große unvermahlene Material dazu neigt, sich in großen Mengen innerhalb der Schlämmtrommel anzusammeln und deren richtiges Arbeiten zu behindern. Von Zeit zu Zeit muß die Schlämmtrommel daher angehalten und von diesem Material gereinigt werden, so daß die Leistung der Schlämmtrommel verringert ist. Sogar diese Maßnahme ist nicht wirklich ausreichend wegen der durch die Anhäufung von gemahlenem Material verursachten Verstopfung, welches Material sich allmählich zwischen den Anhaltezeiten ansammelt.
Das Ziel der Erfindung ist, diese Schwierigkeiten zu überwinden.
Um dieses Ziel zu erreichen, hatte sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Zerkleinerungsschlämmtrommel zu schaffen, womit die gesamte Schlammaufbereitung und das Absieben harter Bestandteile in nur einem Zuge dadurch erfolgen können, daß der Schlamm möglichst schnell nach seiner Bildung und Erreichung der. gewünschten Feinheit mindestens in einer ersten Mahlkammer abgesiebt wird, während das härte Material in einer nachfolgenden Kammer getrennt behandelt wird, aus der übriggebliebene härte Bestandteile aus der Schlämmtrommel kontinuierlich getrennt entfernt werden können.
Die zur Lösung dieser Aufgabe entwickelte Vorrichtung stellt die Erfindung dar.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsschlämmtrommel zur Herstellung von wäßrigem Schlamm aus Material, welches gegen das Vermählen in einer Schlämmtrommel widerstandsfähige Bestandteil enthält, welche Schlämmtrommel einen Einlauf für das Einspeisen von Mahlgut und Wasser sowie mehr als eine Kammer aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zwei letzten Kammern der Schlämmtrommel durch eine doppelte ringförmige Wand mit Sieböffnungen gegen beide Kammern getrennt sind, so daß die Wand der Schlämmtrommel zusammen mit den ringförmigen Wänden einen ringförmigen Raum bildet, in den Schlamm von den zwei benachbarten Kammern eintreten und durch öffnungen in der Wand der Schlämmtrommel abgeleitet werden kann, und daß ferner die ringförmige Wand eine zentrale Passage hat, die das Durchwandern von grobem Material zur letzten Kammer der Schlämmtrommel zuläßt, welche selbst eine öffnung in ihrer
Stirnwand für das Entleeren von schwervermahlbaren Bestandteilen (Nibs) hat.
Vorzugsweise weist die letzte Kammer der Schlämmtrommel Mittel zum Einspritzen von zusätzlichem Wasser auf.
Dabei kann der Teil der Schlämmtrommel, der die öffnungen aufweist, von einem feststehenden Gehäuse mit Schlammauslaß umschlossen sein.
Ferner kann die dem Einlaß gegenüberliegende Seite der ringförmigen Wand mit Heborganen verse- ίο hen sein.
Auch kann ein Auslaß aus der letzten Kammer durch einen Hohlzapfen gebildet sein.
Schließlich kann die Endseite der Schlämmtrommel um den Zapfen herum mit Heborganen versehen sein.
Der Schlamm wird vorzugsweise aus benachbarten Kammern durch einen für beide gemeinsamen Auslaß entfernt. Dieser Auslaß kann vorteilhafterweise durch einen inneren Hohlring dargestellt sein, welcher eine Siebfläche zu jeder Kammer aufweisen kann.
Vorzugsweise hat die Schlämmtrommel nur zwei Kammern mit einem einzigen Hohlring zwischen ihnen. Der gesamte Schlamm gewünschter Feinheit wird dann durch diesen Ring entleert. Wenn ein einzelner Ring nicht einen angemessenen Auslaß darbietet, um den gesamten Schlamm, den man in einer Schlämmtrommel erzeugen will, aufzunehmen, kann ein zweiter Ring vorgesehen sein, um so die Schlämmtrommel in drei Kammern aufzuteilen und die gesamte Siebfläche zu vergrößern.
In einer erfindungsgemäßen Schlämmtrommel wird das grobe Material das Ausfließen des Schlamms aus der ersten Kammer der Schlämmtrommel nicht viel stören, und jede Anhäufung von groben Teilchen in der letzten Kammer ist kein Übelstand, da es in der Tat veranlaßt, daß diese Teilchen einem wirksamen autogenen Vermählen unterworfen werden. Der Zweck des Wasserzusatzes in dieser letzteren Kammer ist, den Durchgang des Schlamms daraus zu erleichtern.
Obwohl der Hauptteil des großen widerstandsfähigen zu der letzten Kammer der Schlämmtrommel geförderten Materials in dem autogenen Mahlverfahren vermählen wird, kann ein kleiner Teil, üblicherweise Nibs genannt, unvermahlen bleiben. Diese Nibs können durch das Ende der Schlämmtrommel entleert werden, am zweckmäßigsten durch einen hohlen Zapfen. Auf diese Weise wird das Halten eines hohen Schlammniveaus in der Schlämmtrommel unter Vermeidung von Verschütten des Schlamms ermöglicht.
Der oder jeder Hohlring kann, an dem Schlämmtrommelmantel befestigt sein und periphere Auslässe einschließen, wobei der Teil der Schlämmtrommel, in welchem diese Auslässe liegen, durch ein feststehendes Gehäuse mit einem Schlammauslaß eingeschlossen ist. Die Seitenflächen der Einrichtung können von Siebplatten gebildet sein, oder solche Platten können Räume zwischen radialen Stäben überbrükken, welche einen Teil der Einrichtung darstellen. Die öffnungen in den Platten können Schlitze sein, welche radial, gekrümmt und konzentrisch oder von beliebiger Gestalt sind.
Heborgane können in einer beliebigen oder allen Kammern vorgesehen sein. Diese sind insbesondere nützlich auf der Seite des Rings, welcher dem Einlaß gegenüber ist, und an der Seite der Schlämmtrommel, um den Durchgang der Nibs aus der Schlämmtrommel heraus zu unterstützen.
Die bevorzugte Schlämmtrommel wird nun beispielsweise in den Zeichnungen beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht längs der Schlämmtrommelachse, und
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II von Fig.l.
Die Schlämmtrommel 1 ist ausgerüstet mit einem Speisetrichter 2 für festes oder halbfestes Material, welches in die Schlämmtrommel durch einen Einlaß 3 eintritt. Die Schlämmtrommel hat eine Auskleidung 6 und ist unterteilt in zwei Kammern 5 und 16 durch eine innere ringförmige Wand 8, ausgebildet als eine Einrichtung, welche an der Innenseite des Schlämmtrommel mantels befestigt ist. Diese Einrichtung hat eine feste Ringnabe mit einer zentralen Passage 11 und feste Ränder 26, verbunden durch radiale Stäbe 9, zwischen welchen durch Sieböffnungen 1.0 überbrückte Flächen sind. Beide Seiten der Einrichtung sind leicht schlüsseiförmig ausgebildet (s. F i g. 1). Auslaßöffnungen 13 sind in dem Schlämmtrommelmantel rund um die Fläche angebracht, welche durch die Ringwand 8 geschlossen ist, und dieser Teil der Schlämmtrommel ist umgeben von einem feststehenden Gehäuse 14 mit einem Schlammauslaß 15.
Die Schlämmtrommel hat eine Auslaßöffnung 19, und der Einlaß 3 und die Auslaßöffnung 19 werden in Lagern 24 und 25 getragen.
Heborgane 7, nur zwei von diesen sind gezeigt, sind an der inneren Wand der Schlämmtrommel in jeder der Kammern 5 und 16 vorgesehen. Zusätzlich sind noch Heborgane 17 auf der Seite der Ringwand 8 vorhanden, welche dem Einlaß gegenüber ist. Auf der Stirnwand 21 der Schlämmtrommel sind Heborgane 22.
Wasser, um Teil des Schlamms zu werden, kann durch eine Leitung 4 in den Trichter 2 eingeführt werden. Zusätzliches Wasser kann durch eine Leitung 27 eingeführt werden, welche durch die öffnung 19 geht und einen Sprühkopf 18 besitzt.
Im Betrieb können die festen Stoffe entweder in die Schlämmtrommel eingespeist werden, nachdem sie mit dem gesamten Wasser vermischt wurden, oder statt dessen kann alles oder etwas Wasser in die Schlämmtrommel durch Leitung 4 zugesetzt werden. Im ersten Abteil 5 werden die Materialien im wesentlichen gewaschen, um einen Schlamm unter sehr geringer Vermahlung zu bilden. Die Erzeugung des Schlamms wird durch die Hubstäbe 7 unterstützt, ebenso auch die Förderung des Schlamms aus dem Einlaß gegen die Ringwand 8 hin. Schlamm angemessener Feinheit geht durch die Sieböffnungen 10 in den Auslaßkanal," dargestellt durch den inneren Ringraum 12 der Ringwand 8, und von da durch die öffnungen 13 und Gehäuse 14 zu dem Schlammauslaß 15. Gröberes Material zusammen natürlich mit etwas feinem Schlamm geht durch die zentrale Passage 11 der Ringwand 8 in die Kammer 16, wobei der Durchgang des Materials zur Kammer 16 durch die Heborgane (Hubstäbe) 7 unterstützt wird. In Kammer 16 entsteht eine Konzentration an grobem Material, dessen Teilchen als Mahlkörper wirken und somit autogenes Vermählen des Materials zustande bringen. Der größere Teil des groben Mate-
rials wird zerkleinert, von allen auswaschbaren Teilchen befreit und die Fließbarkeit des sich ergebenden Schlamms wird durch Wasser, zugeführt durch Leitung 27, vergrößert. Dieser Schlamm geht aus der Kammer 16 durch die Siebe in die Seite der Ringwand 8, welche der öffnung 19 gegenüber ist.
Es sind zwar Mehrkammermühlen mit doppelten siebartigen Trennwänden bekannt, beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 378256, doch weisen diese weder zentrale durchgehende Verbindungsöffnungen auf noch handelt es sich dabei um Naßkugelmühlen oder Schlämmtrommeln, so daß durch diesen Stand der Technik die Erfindung nicht nahegelegt wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zerkleinerungsschlämmtrommel zur Herstellung von wäßrigem Schlamm aus Material, welches gegen das Vermählen in einer Schlämmtrommel widerstandsfähige Bestandteile enthält, welche Schlämmtrommel einen Einlauf für das Einspeisen von Mahlgut und Wasser sowie mehr als eine Kammer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zwei letzten Kammern (5, 16) der Schlämmtrommel (1) durch eine doppelte ringförmige Wand (8) mit Sieböffnungen (10) gegen beide Kammern getrennt sind, so daß die Wand der Schlämmtrommel zusammen mit den ringförmigen Wänden einen ringförmigen Raum (12) bildet, in den Schlamm von den zwei benachbarten Kammern eintreten und durch öffnungen (13) in der Wand der Schlämmtrommel abgeleitet werden kann, und daß ferner die ringförmige Wand eine zentrale Passage (11) hat, die das Durchwandern von grobem Material zur letzten Kammer (16) der Schlämmtrommel zuläßt, welche selbst eine öffnung (19) in ihrer Stirnwand (21) für das Entleeren von schwervermahlbaren Bestandteilen (Nibs) hat.
2. Schlämmtrommel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Kammer (16) der Schlämmtrommel (1) Mittel (18, 27) zum Einspritzen von zusätzlichem Wasser aufweist.
3. Schlämmtrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Schlämmtrommel (1), der die öffnungen (13) aufweist, von einem feststehenden Gehäuse (14) mit Schlammauslaß (15) umschlossen ist.
4. Schlämmtrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einlaß (3) gegenüberliegende Seite der ringförmigen Wand (8) mit Heborganen (17) versehen ist.
5. Schlämmtrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaß (19) aus der letzten Kammer (16) durch einen Hohlzapfen (20) gebildet ist.
6. Schlämmtrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endseite (21) der Schlämmtrommel (1) um den Zapfen (20) herum mit Heborganen (22) versehen ist.
DE1507650A 1965-05-04 1966-05-03 Zerkleinerungsschlammtrommel Expired DE1507650C3 (de)

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GB18748/65A GB1037350A (en) 1965-05-04 1965-05-04 Method of making a slurry and compartment mill for carrying out the method
FR60223A FR1478292A (fr) 1965-05-04 1966-05-04 Procédé de préparation d'une bouillie à partir d'une matière première contaminée par des constituants qui résistent au broyage, et broyeur pour la mise en oeuvre de ce procédé

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1507650A1 DE1507650A1 (de) 1969-04-10
DE1507650B2 DE1507650B2 (de) 1973-03-08
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Publication number Publication date
FR1478292A (fr) 1967-04-21
DE1507650A1 (de) 1969-04-10
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