DE1507650C3 - Zerkleinerungsschlammtrommel - Google Patents
ZerkleinerungsschlammtrommelInfo
- Publication number
- DE1507650C3 DE1507650C3 DE1507650A DE1507650A DE1507650C3 DE 1507650 C3 DE1507650 C3 DE 1507650C3 DE 1507650 A DE1507650 A DE 1507650A DE 1507650 A DE1507650 A DE 1507650A DE 1507650 C3 DE1507650 C3 DE 1507650C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- mud drum
- mud
- sludge
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/04—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
- B02C17/06—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with several compartments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsschlämmtrommel zum Herstellen von Schlamm aus
einem waschbaren Rohmaterial, welches durch gegen das Vermählen widerstandsfähige Bestandteile verunreinigt
ist, wobei das Gemisch dem Waschen und autogenen Naßvermahlen in der Schlämmtrommel
unterworfen wird.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf die Zubereitung von Mineralschlämmen bei der Herstellung
von Zement, Kalk und dergleichen, aber sie ist hierauf nicht beschränkt. Die Erfindung kann in einer
Anzahl von Herstellungsverfahren benutzt werden, wobei eine Mischung aus Materialien in einen homogenen
wäßrigen Schlamm übergeführt wird.
Bekannte Verfahren zum Zerkleinern festen mit einer Flüssigkeit gemischten Materials in einer Naßmühle
unter Bildung eines Schlamms leiden an dem Nachteil, daß, wenn grobes gegen Vermählen widerstandsfähiges
Material in dem Gemisch anwesend ist, es schwierig ist, solches Material aus dem die
. Schlämmtrommel verlassenden Schlamm zu entfernen. Um einen homogenen Schlamm zu erhalten,
wurde das Produkt aus der Schlämmtrommel bisher gesiebt, entweder mittels in der Schlämmtrommel angeordneter
Siebe oder in einem außerhalb der Schlämmtrommel ausgeführten Trennverfahren. Das
letztere Verfahren ist umständlich, erfordert zusätzliche Maschinerie und erhöht die Produktionskosten.
Das erstere Verfahren, obwohl am häufigsten gewählt, leidet unter dem Übelstand, daß das große unvermahlene
Material dazu neigt, sich in großen Mengen innerhalb der Schlämmtrommel anzusammeln und
deren richtiges Arbeiten zu behindern. Von Zeit zu Zeit muß die Schlämmtrommel daher angehalten und
von diesem Material gereinigt werden, so daß die Leistung der Schlämmtrommel verringert ist. Sogar
diese Maßnahme ist nicht wirklich ausreichend wegen der durch die Anhäufung von gemahlenem Material
verursachten Verstopfung, welches Material sich allmählich zwischen den Anhaltezeiten ansammelt.
Das Ziel der Erfindung ist, diese Schwierigkeiten zu überwinden.
Um dieses Ziel zu erreichen, hatte sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Zerkleinerungsschlämmtrommel
zu schaffen, womit die gesamte Schlammaufbereitung und das Absieben harter Bestandteile
in nur einem Zuge dadurch erfolgen können, daß der Schlamm möglichst schnell nach seiner
Bildung und Erreichung der. gewünschten Feinheit mindestens in einer ersten Mahlkammer abgesiebt
wird, während das härte Material in einer nachfolgenden Kammer getrennt behandelt wird, aus der
übriggebliebene härte Bestandteile aus der Schlämmtrommel kontinuierlich getrennt entfernt werden können.
Die zur Lösung dieser Aufgabe entwickelte Vorrichtung stellt die Erfindung dar.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsschlämmtrommel zur Herstellung von wäßrigem Schlamm
aus Material, welches gegen das Vermählen in einer Schlämmtrommel widerstandsfähige Bestandteil enthält,
welche Schlämmtrommel einen Einlauf für das Einspeisen von Mahlgut und Wasser sowie mehr als
eine Kammer aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zwei letzten Kammern der
Schlämmtrommel durch eine doppelte ringförmige Wand mit Sieböffnungen gegen beide Kammern getrennt
sind, so daß die Wand der Schlämmtrommel zusammen mit den ringförmigen Wänden einen ringförmigen
Raum bildet, in den Schlamm von den zwei benachbarten Kammern eintreten und durch öffnungen
in der Wand der Schlämmtrommel abgeleitet werden kann, und daß ferner die ringförmige Wand
eine zentrale Passage hat, die das Durchwandern von grobem Material zur letzten Kammer der Schlämmtrommel
zuläßt, welche selbst eine öffnung in ihrer
Stirnwand für das Entleeren von schwervermahlbaren Bestandteilen (Nibs) hat.
Vorzugsweise weist die letzte Kammer der Schlämmtrommel Mittel zum Einspritzen von zusätzlichem
Wasser auf.
Dabei kann der Teil der Schlämmtrommel, der die öffnungen aufweist, von einem feststehenden Gehäuse
mit Schlammauslaß umschlossen sein.
Ferner kann die dem Einlaß gegenüberliegende Seite der ringförmigen Wand mit Heborganen verse- ίο
hen sein.
Auch kann ein Auslaß aus der letzten Kammer durch einen Hohlzapfen gebildet sein.
Schließlich kann die Endseite der Schlämmtrommel um den Zapfen herum mit Heborganen versehen
sein.
Der Schlamm wird vorzugsweise aus benachbarten Kammern durch einen für beide gemeinsamen
Auslaß entfernt. Dieser Auslaß kann vorteilhafterweise durch einen inneren Hohlring dargestellt sein,
welcher eine Siebfläche zu jeder Kammer aufweisen kann.
Vorzugsweise hat die Schlämmtrommel nur zwei Kammern mit einem einzigen Hohlring zwischen ihnen.
Der gesamte Schlamm gewünschter Feinheit wird dann durch diesen Ring entleert. Wenn ein einzelner
Ring nicht einen angemessenen Auslaß darbietet, um den gesamten Schlamm, den man in einer
Schlämmtrommel erzeugen will, aufzunehmen, kann ein zweiter Ring vorgesehen sein, um so die
Schlämmtrommel in drei Kammern aufzuteilen und die gesamte Siebfläche zu vergrößern.
In einer erfindungsgemäßen Schlämmtrommel wird das grobe Material das Ausfließen des
Schlamms aus der ersten Kammer der Schlämmtrommel nicht viel stören, und jede Anhäufung von groben
Teilchen in der letzten Kammer ist kein Übelstand, da es in der Tat veranlaßt, daß diese Teilchen einem
wirksamen autogenen Vermählen unterworfen werden. Der Zweck des Wasserzusatzes in dieser letzteren
Kammer ist, den Durchgang des Schlamms daraus zu erleichtern.
Obwohl der Hauptteil des großen widerstandsfähigen zu der letzten Kammer der Schlämmtrommel
geförderten Materials in dem autogenen Mahlverfahren vermählen wird, kann ein kleiner Teil, üblicherweise
Nibs genannt, unvermahlen bleiben. Diese Nibs können durch das Ende der Schlämmtrommel
entleert werden, am zweckmäßigsten durch einen hohlen Zapfen. Auf diese Weise wird das Halten
eines hohen Schlammniveaus in der Schlämmtrommel unter Vermeidung von Verschütten des
Schlamms ermöglicht.
Der oder jeder Hohlring kann, an dem Schlämmtrommelmantel
befestigt sein und periphere Auslässe einschließen, wobei der Teil der Schlämmtrommel, in
welchem diese Auslässe liegen, durch ein feststehendes Gehäuse mit einem Schlammauslaß eingeschlossen
ist. Die Seitenflächen der Einrichtung können von Siebplatten gebildet sein, oder solche Platten
können Räume zwischen radialen Stäben überbrükken, welche einen Teil der Einrichtung darstellen.
Die öffnungen in den Platten können Schlitze sein, welche radial, gekrümmt und konzentrisch oder von
beliebiger Gestalt sind.
Heborgane können in einer beliebigen oder allen Kammern vorgesehen sein. Diese sind insbesondere
nützlich auf der Seite des Rings, welcher dem Einlaß gegenüber ist, und an der Seite der Schlämmtrommel,
um den Durchgang der Nibs aus der Schlämmtrommel heraus zu unterstützen.
Die bevorzugte Schlämmtrommel wird nun beispielsweise in den Zeichnungen beschrieben; es
zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht längs der Schlämmtrommelachse,
und
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II von
Fig.l.
Die Schlämmtrommel 1 ist ausgerüstet mit einem Speisetrichter 2 für festes oder halbfestes Material,
welches in die Schlämmtrommel durch einen Einlaß 3 eintritt. Die Schlämmtrommel hat eine Auskleidung
6 und ist unterteilt in zwei Kammern 5 und 16 durch eine innere ringförmige Wand 8, ausgebildet als
eine Einrichtung, welche an der Innenseite des Schlämmtrommel mantels befestigt ist. Diese Einrichtung
hat eine feste Ringnabe mit einer zentralen Passage 11 und feste Ränder 26, verbunden durch radiale
Stäbe 9, zwischen welchen durch Sieböffnungen 1.0 überbrückte Flächen sind. Beide Seiten der Einrichtung
sind leicht schlüsseiförmig ausgebildet (s. F i g. 1). Auslaßöffnungen 13 sind in dem Schlämmtrommelmantel
rund um die Fläche angebracht, welche durch die Ringwand 8 geschlossen ist, und dieser Teil der Schlämmtrommel ist umgeben von
einem feststehenden Gehäuse 14 mit einem Schlammauslaß 15.
Die Schlämmtrommel hat eine Auslaßöffnung 19, und der Einlaß 3 und die Auslaßöffnung 19 werden
in Lagern 24 und 25 getragen.
Heborgane 7, nur zwei von diesen sind gezeigt, sind an der inneren Wand der Schlämmtrommel in
jeder der Kammern 5 und 16 vorgesehen. Zusätzlich sind noch Heborgane 17 auf der Seite der Ringwand
8 vorhanden, welche dem Einlaß gegenüber ist. Auf der Stirnwand 21 der Schlämmtrommel sind
Heborgane 22.
Wasser, um Teil des Schlamms zu werden, kann durch eine Leitung 4 in den Trichter 2 eingeführt
werden. Zusätzliches Wasser kann durch eine Leitung 27 eingeführt werden, welche durch die öffnung
19 geht und einen Sprühkopf 18 besitzt.
Im Betrieb können die festen Stoffe entweder in die Schlämmtrommel eingespeist werden, nachdem
sie mit dem gesamten Wasser vermischt wurden, oder statt dessen kann alles oder etwas Wasser in die
Schlämmtrommel durch Leitung 4 zugesetzt werden. Im ersten Abteil 5 werden die Materialien im wesentlichen
gewaschen, um einen Schlamm unter sehr geringer Vermahlung zu bilden. Die Erzeugung des
Schlamms wird durch die Hubstäbe 7 unterstützt, ebenso auch die Förderung des Schlamms aus dem
Einlaß gegen die Ringwand 8 hin. Schlamm angemessener Feinheit geht durch die Sieböffnungen 10 in
den Auslaßkanal," dargestellt durch den inneren Ringraum 12 der Ringwand 8, und von da durch die
öffnungen 13 und Gehäuse 14 zu dem Schlammauslaß 15. Gröberes Material zusammen natürlich mit
etwas feinem Schlamm geht durch die zentrale Passage 11 der Ringwand 8 in die Kammer 16, wobei
der Durchgang des Materials zur Kammer 16 durch die Heborgane (Hubstäbe) 7 unterstützt wird. In
Kammer 16 entsteht eine Konzentration an grobem Material, dessen Teilchen als Mahlkörper wirken
und somit autogenes Vermählen des Materials zustande bringen. Der größere Teil des groben Mate-
rials wird zerkleinert, von allen auswaschbaren Teilchen befreit und die Fließbarkeit des sich ergebenden
Schlamms wird durch Wasser, zugeführt durch Leitung 27, vergrößert. Dieser Schlamm geht aus der
Kammer 16 durch die Siebe in die Seite der Ringwand 8, welche der öffnung 19 gegenüber ist.
Es sind zwar Mehrkammermühlen mit doppelten siebartigen Trennwänden bekannt, beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 378256, doch weisen diese weder zentrale durchgehende Verbindungsöffnungen auf noch handelt es sich dabei um Naßkugelmühlen oder Schlämmtrommeln, so daß durch diesen Stand der Technik die Erfindung nicht nahegelegt wurde.
Es sind zwar Mehrkammermühlen mit doppelten siebartigen Trennwänden bekannt, beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 378256, doch weisen diese weder zentrale durchgehende Verbindungsöffnungen auf noch handelt es sich dabei um Naßkugelmühlen oder Schlämmtrommeln, so daß durch diesen Stand der Technik die Erfindung nicht nahegelegt wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zerkleinerungsschlämmtrommel zur Herstellung von wäßrigem Schlamm aus Material,
welches gegen das Vermählen in einer Schlämmtrommel widerstandsfähige Bestandteile enthält,
welche Schlämmtrommel einen Einlauf für das Einspeisen von Mahlgut und Wasser sowie mehr
als eine Kammer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zwei letzten Kammern (5, 16) der Schlämmtrommel
(1) durch eine doppelte ringförmige Wand (8) mit Sieböffnungen (10) gegen beide Kammern getrennt
sind, so daß die Wand der Schlämmtrommel zusammen mit den ringförmigen Wänden
einen ringförmigen Raum (12) bildet, in den Schlamm von den zwei benachbarten Kammern
eintreten und durch öffnungen (13) in der Wand der Schlämmtrommel abgeleitet werden kann,
und daß ferner die ringförmige Wand eine zentrale Passage (11) hat, die das Durchwandern
von grobem Material zur letzten Kammer (16) der Schlämmtrommel zuläßt, welche selbst eine
öffnung (19) in ihrer Stirnwand (21) für das Entleeren von schwervermahlbaren Bestandteilen
(Nibs) hat.
2. Schlämmtrommel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Kammer
(16) der Schlämmtrommel (1) Mittel (18, 27) zum Einspritzen von zusätzlichem Wasser aufweist.
3. Schlämmtrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teil der Schlämmtrommel (1), der die öffnungen (13) aufweist, von einem feststehenden
Gehäuse (14) mit Schlammauslaß (15) umschlossen ist.
4. Schlämmtrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Einlaß (3) gegenüberliegende Seite der ringförmigen Wand (8) mit Heborganen (17) versehen
ist.
5. Schlämmtrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Auslaß (19) aus der letzten Kammer (16) durch einen Hohlzapfen (20) gebildet ist.
6. Schlämmtrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endseite (21) der
Schlämmtrommel (1) um den Zapfen (20) herum mit Heborganen (22) versehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB18748/65A GB1037350A (en) | 1965-05-04 | 1965-05-04 | Method of making a slurry and compartment mill for carrying out the method |
FR60223A FR1478292A (fr) | 1965-05-04 | 1966-05-04 | Procédé de préparation d'une bouillie à partir d'une matière première contaminée par des constituants qui résistent au broyage, et broyeur pour la mise en oeuvre de ce procédé |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1507650A1 DE1507650A1 (de) | 1969-04-10 |
DE1507650B2 DE1507650B2 (de) | 1973-03-08 |
DE1507650C3 true DE1507650C3 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=27624124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1507650A Expired DE1507650C3 (de) | 1965-05-04 | 1966-05-03 | Zerkleinerungsschlammtrommel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1507650C3 (de) |
FR (1) | FR1478292A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60199099A (ja) * | 1984-03-23 | 1985-10-08 | Hitachi Ltd | 高濃度石炭スラリ−の製造方法及び装置 |
DE50212715D1 (de) | 2001-11-29 | 2008-10-09 | Polysius Ag | Rohrmühle sowie verfahren zum zerkleinern von stückigem mahlgut |
-
1966
- 1966-05-03 DE DE1507650A patent/DE1507650C3/de not_active Expired
- 1966-05-04 FR FR60223A patent/FR1478292A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1478292A (fr) | 1967-04-21 |
DE1507650A1 (de) | 1969-04-10 |
DE1507650B2 (de) | 1973-03-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2440345A1 (de) | Vorrichtung zum sortieren von abfall | |
DE2202311C2 (de) | Anlage zur Wiedergewinnung von Sand aus dem beim Abstrahlen von kunstharzgebundenen Formen anfallenden Gemisch | |
DE2200912C2 (de) | Rohrmühle mit mindestens einer Mahlkammer | |
DE2323442B2 (de) | Scheibenmahle | |
DE1507650C3 (de) | Zerkleinerungsschlammtrommel | |
EP0237641B1 (de) | Anlage zur Zerkleinerung von sprödem Mahlgut | |
DE2834491A1 (de) | Siebzentrifuge mit gekruemmten siebtaschen | |
EP2407244B1 (de) | Verfahren zur Zerkleinerung von Mahlgut mit Hilfe einer Rohrmühle | |
CH672441A5 (de) | ||
DE1065783B (de) | ||
DE889108C (de) | Schleudermuehle | |
DE490314C (de) | Mehrkammerrohrmuehle, bei der das aus einer Mahlkammer kommende Gut, bevor es in die folgende Mahlkammer gelangt, eine Siebeinrichtung durchwandert | |
DE482630C (de) | Verbundmuehle mit Zwischensichtung | |
DE2524809A1 (de) | Vrfahren zur mechanischen und pneumatischen reinigung und entstaubung einer granularen und/oder pulverfoermigen substanz sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2163699C3 (de) | Rührwerksmühle mit Vorbehandlungsraum | |
DE19602273C1 (de) | Vorrichtung zum Auflösen und Sortieren von Abfällen, zum Beispiel von Biomüll oder von Altpapier | |
DE719804C (de) | Mulden-Schwingmuehle | |
DE827331C (de) | Waschvorrichtung zum Auswaschen von in Wasser loeslichen Beimengungen aus steinigem Waschgut | |
DE1507653A1 (de) | Ruehrwerksmuehle zum Mahlen und Dispergieren von Feststoffteilen in fluessigen Medien | |
EP3212374A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur zerkleinerung von faserverbundwerkstoffen | |
DE2207036A1 (de) | Maschine zur Aufbereitung, insbeson dere keramischer Massen | |
DE665007C (de) | Nassschwingmuehle | |
DE229765C (de) | ||
DE851144C (de) | Durchtreibmaschine | |
DE482125C (de) | Einrichtung zum Zerkleinern, Schleifen oder Mahlen von Torf, Moor oder aehnlichen faserigen Stoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |