DE1506483A1 - Foerdergefaess mit Gutschonvorrichtung - Google Patents

Foerdergefaess mit Gutschonvorrichtung

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DE1506483A1
DE1506483A1 DE19671506483 DE1506483A DE1506483A1 DE 1506483 A1 DE1506483 A1 DE 1506483A1 DE 19671506483 DE19671506483 DE 19671506483 DE 1506483 A DE1506483 A DE 1506483A DE 1506483 A1 DE1506483 A1 DE 1506483A1
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DE
Germany
Prior art keywords
vessel
apron
piston
cylinder
protective flap
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Pending
Application number
DE19671506483
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English (en)
Inventor
Haas Dipl-Ing Edwin
Gerhard Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Original Assignee
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/08Mining skips

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Description

POHlIG* - HECKBL - BLEICHER!! ICöln-Zollstock, den 2. Juni 1967 Vereinigte Maschinenfabriken AG -Pat-Dr.P/R Köln - Zollstook HB 67/5
Anlage zum Patentgesuch vom 2. Juni 1967
mit GutSchonvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Fördergefäß, dessen am.Gefäß angelenkte aus aneinander angelenkten Gliedteilen bestehende und im Fördergefäß herabschwenkbare Gutschon-Vorrichtung die bei leerem Gefäß in ihrer hochgeschv/enkten Ausgangsstellung von ihrer Gelenkverbindung mit dem Gefäß bis zu der oder bis nahe an die ihrer Gelenkverbindung mit dem Gefäß gegenüberliegenden Gefäßinnenwand reichende Schonklappe mit an dieser angelenkten herabhängenden Schürze ist.
3oi Schachtgefäßförderanlagen mit LIitteln zur Gutschonung 3ind Schoneinrichtungen in den Füll- und Entladeanlagen J
verhältnismäßig einfach auszuführen, da keine Rücksioht auf Gewicht, Raumbedarf usw. zu nehmen ist. Bei den Pördergefäßen jedoch, die in ihren Abmessungen durch den Schacht begrenzt sind, hat man die verschiedensten Lösungen zur Gutschonung vorgeschlagen, von denen eich in der Praxis über lediglioh Schonklappen durchgesetzt haben. Derartige Schonklappen f( Ilen in ihrer Kuhestellung, d.h. bei leerem Gefäß, den gesamten Querschnitt des Püllguträumea aus, so daß das einströmende zu schonende Gut nioht im freien Pail bis zum Gefäßboden durchfallen kann, sondern zunächst durch die
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Sehonklappe angehalten oder abgebremst wird· Unter dem Druck des Fördergutes oder durch eine entsprechende Steuerung wird die Schonklappe abgesenkt, wobei die Vorderkante einen Kreisbogen um den Anlenkpunkt beschreibt. Zwischen diesem Kreisbogen und der vertikalen Wand entsteht ein Spalt, durch den das Gut in den unterhalb der Sohonklappe liegenden Gefäßraum gelangt.
Heben diesen einfachen Schonklappen sind auch mehrteilige Schonklappen bekannt, die aus der etwa horizontal liegenden Auffangsklappe und der voi'ne angelenkten Schürze bestehen. Diese Schürzen sind in den bekannten Ausführungen durch Lunker unterhalb der Auffangklappe so geführt, daß etwa eine Parallelogrammführung entsteht. Bei der Abwärtsbewegung der Auffangklappe wird zwischen der gegenüberliegenden Wand und der Schürze ein Kanal frei, der 3 ich zwar je naoh Ausführung nach unten verjüngt, der aber nicht ein Durchstürzen des Fördergutes verhindert.
Die Erfindung betrifft die Aufgabe, ein fördergefäß der eingangs genannten Gattung 30 auszubilden, daß bei ihm ein Durchstürzen des Fördergutes verhindert ist.
Zu diesem Z'.veok empfiehlt die Erfindung, das Fördergefäß ao auszubilden und die Gutaohonvorrichtung derart auszubilden, daß beim Herabschwenken der Gut3chonvorriohtung sich kein Spalt zwischen der GutSchonvorrichtung und dar der Gutschervorrichtung gegenüberliegenden Gefäßinnenwand bildet, durch den Fördergut abstürzt.
Zu diesem Zweok empfiehlt die Erfindung, ein fördergefäß der eingangs dieser Beschreibung genannten Gattung so
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auszubilden, daß die Schürze von einem oder mehreren an ihr und an der in ihrer Ausgangsstellung angeordneten Schonklappe angelenkten Streckorgan bzw. -Organen bzw. Spreizorganen vorgedrückt mittels ihres freien Endes bzw. Spitze an der dem Schonklappe und Gefäß miteinander verbindenden Gelenk gegenüber angeordneten Gefäßinnenwand anliegt.
Die Erfindung empfiehlt, das Streokorgan bzw. die Streckorgane bzw. Spreizorgane an der Unterseite der Klappe und Schürze anzulenken.
Ferner empfiehlt die Erfindung, daß das Streckorgan bzw. die Streckorgane bzw. Spreizorgane federnd elastisch bzw. mit Feder oder Federn auHgerüstet ist bzw. sind.
Eine bevorzugte AusführungsVariante des neuen Gefäßes zeichnet aioh daduroh aus, daß das Streckorgan oder die Streckorgane bzw. Spreizorgane eine bzw. je eine Kombination von Feder und hydraulischer Dämpfungseinrichtung ist bzw. sind.
Die Erfindung empfiehlt, Schürze und Schonklappe mittels eines an ihnen angelenkten Streckorganes bzw. Spreizorgans miteinander zu verbinden, das mit einer Feder ausgerüstet ist, die an einem Zylinder und dem im Zylinder verschieblich gelagerten und aus dem Zylinder einerends herausragenden Kolben derart angreift, daß die Feder bestrebt ist, den Kolben in Richtung aus dem Zylinder vorzudrücken und dabei ein Druckmedium über ein Überströmventil von einer Beaufschlagungsfläche des Kolbens weg zu einer anderen entgegengerichteter, bzw. ent.jegenr/irkenden Beaufschlagungsfläohe des Kolbens .iu drucken, v/obei von den beiden Organteilen Kolben und Zylinder äer eine Teil an der Schonklappe und
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der andere Teil an der Schürze angreift, angelenkt ist.
Auch empfiehlt die Erfindung, ein mit einem Sohrägboden ausgerüstetes Gefäß der eingangs genannten Gattung so auszubilden und auszurüsten, daß die Schonklappe und die an ihr angelenkte Schürze erst dann etwa in einer gemeinsamen Strecklage miteinander fluchten, wenn die Schürze an der oberen Begrenzung bzw. am Beginn des schrägen Rutschbodens des Gefäßes anliegt.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt:
Fig. 1 ein Fördergefäß, dessen Schonklappe sich in ihrer luhestellung befindet,
Fig. 2 ein Fördergefäß, dessen Schonklappe unter dem Gewioht des auf ihm lastenden Fördergutes begonnen hat, in das Gefäß in Richtung zum Gefäßboden herabzuschwenken, wobei die Schürze mittels ihres freien Endes unter dem Druck des an ihr und der Schonklappe angelenkten Streck- bzw. Spreizorgans gegen die der Gelenkverbindung zwischen Gefäß und 3chonklappe gegenüberliegenden Gefäßinnenwand anliegt.
Fig. 3 ein Fördergefäß, dessen herabsohwenkendθ Sohonklappe soweit nach unten geschwenkt ist, daß das an Schürze und Sohonklappe angelenkte Streck- bzw. Spreizorgan die mittels ihres freien Endes an der Gefäßinnenwand anliegende Schürze nahezu in die Fluchtebene der Schonklappe geschwenkt hat,
Fig. 4 ein Fördergefäß, dessen herabgeschwenkte Schonklappe und Schürze im wesentlichen parallel zur Innenwand, an der die Schonklappe angelenkt ist, fluchten, so
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BAD ORIGINAL c
daß das fördergut bis zum Gefäßboden gelangt und das Gefäß füllt.
In Figur 1 wird das Fördergefäß durch, eine Rutsche 2 mit dem Fördergut beschickt, das sich auf der Auffang- bzw. Schonklappe 3 der GutSchonvorrichtung staut. An dieser Schonklappe 3 ist die Schürze 4 bei 5 angelenkt, die sich in der dargestellten Stellung etwa senkrecht parallel zu der der Einschüttöffnung gegenüberliegenden Gefäßwand 6 erstreckt. ' W Die Schonklappe 3» deren Schwenkachse 7 unterhalb des Einschüttbleches 8 angeordnet ist, wird von einem Zylinder in ihrer in Figo 1 dargestellten Ausgangsstellung hochgeschwenkt gehalten. Der Zylinder besteht aus einer Kombination von Feder und hydraulischer Dämpfungsvorrichtung, von der die Feder die leere Schonklappe 3 an deren oberste Stellung, d.h. in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung hält, dem in das Gefäß einströmenden Fördergut jedoch keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzen kann, so daß die Gutschonvorrichtung unter Freigabe eines stets wachsenden Füllraumes gesteuert abwärts bewegt wird, indem das Druckmedium bzw. die Hydraulikflüssigkeit im Zylinder über ein entsprechend dimensio- Jj niertes 'Überströmventil von der einen auf die andere Kolbenseite gelangt» Ein dem Zylinder ähnelnder Zylinder Io ist an der Schonklappe 3 und dessen Kolben an der Schürze 4 angelenkt. Der Kolben und Zylinder Io sind, wie die Figurem 2, 3 und 4 zeigen, bestrebt, die in der Ausgangsstellung der Schonklappe 3 relativ zur Schonklappe 3 abgewinkelte Schürze 4 zu vorzudrücken und dabei zu schwenken, daß die Schürze 4 in Längsrichtung der Schonklappe 3 fluchtet. Dadurch wird beim Herabschwenken der Schonklappe 3 die Spitze bzw. das freie Ende der Schonklappe 3 an der Wand 6 gehalten, wie dies die Figuren 2 und 3 zeigen. Erst bei der in Fig. 3 dargestellten Lage hat die Schonvorrichtung ihre
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Streoklage erreicht und klappt dann weiter unter dem Druck des Fördergutes bis an die 'Wand oberhalb der Aus~ laufÖffnung 12 zurück, wie dies aus Figo 4 ersichtlich ist.
Das gemäß der Erfindung ausgebildete Gefäß hat den Vorteil, daß erst dann, wenn die Üchonklappe 3 und Schürze 4 etwa in einer gemeinsamen Fluchtlinie ausgestreckt sind, diese Strecklage erreicht haben, wobei die Schürze 4 mittels ihres freien Endes den Beginn des schrägen Rutschbodens erreicht hat, beim. Vielter schwenken der Schonklappe ein Spalt zwischen Gutschonvorrichtung und Gefäßwand frei wird, jäf^durch den Fördergut schonend auf den schrägen Boden bis vor die Auslauföffnung 12 rutscht. Ein senkrechter oder freier Fall des Fördergutes ist bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten und ausgerüsteten Fördergefäß unmöglich.
SAD 909850/0201

Claims (5)

  1. Pat entaneprüche
    Fördergefäß, dessen am Gefäß angelenkte, aus aneinander angelenkten Gliedteilen bestehende und im Fördergefäß herabschwenkbare Gutschon-Vorrichtung die bei leerem Gefäß in ihrer hochgeschwenkten Ausgangsstellung von ihrer Gelenkverbindung mit dem Gefäß bis zu der oder bis nahe an die ihrer Gelenkverbindung mit dem Gefäß gegenüberliegende Gefäßinnenwand reichende Schonklappe mit an dieser angelenkten herabhängenden Schürze ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (4) von einem oder mehreren an ihr (4) und an der in ihrer Ausgangsstellung ange- · ordneten Schonklappe (3) angelenkten Streckorgan bzw. -Organen (lo) vorgedrückt mittels ihres freien Endes bzw. Spitze (11) an der dem Schonklappe (3) und Gefäß miteinander verbindenden Gelenk (7) gegenüber angeordneten Gefäßinnenwand anliegt.
  2. 2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckorgan bzw. die Streckorgane bzw. Spreizorgane (lo) an der Unterseite der Klappe (5) und Schürze (4) ange- M lenkt 3ind.
  3. 3. Gefäß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Streckorgane bzw. Spreizorgane (lo) federnd elastisch bzw. mit Federn bzw. mit Feder ausge- j rüstet sind.
  4. 4. Gefäß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch f;ekennzeichnet, daß Streck- bzw. Spreizorgan (lo) je eine Kombination von \ Feder und hydraulischer Däpfwägevorrichtung ist. !
  5. 5. Gefäß nach Anspruch 1 bia 4, dadurch gekennzeichnet, daß Streckorgan (lo) mit einer Feder ausgerüstet ist, die
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    an einem Zylinder und den im Zylinder versciiieblich gelagerten und au3 dem Zylinder einerends herauaragenden Kolben derart angreift, daß die Feder bestrebt ist, den Kolben in Ricntunj aus doiu Zylinder vorzudrücken und dabei ein Druckmedium über ein Überstrümventeil von einer Beaufschlagungsfläche α es Kolbens we^, zu einer anderen ent;_-egengerichteten bzw. entgegenwirkenden Beaufschalungs· fläche des Kolbens zu drucken und daß von dem Kolben und.Zylinder der eine an der Schonklappe (3) und der andere an der Schürze (4) angreift»
    Mit einem Schrägboden ausgerüstetes Gefäß nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schonklappe (3) und die an ihre angelenkte Schürze (4) erst dann etwa in einer gemeinsamen Strecklage miteinander fluchten, wenn die Schürze (4) an der oberen Begrenzung bzw. am Beginn des schrägen Rutschbodens des Gefäßes anliegt„
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DE19671506483 1967-06-09 1967-06-09 Foerdergefaess mit Gutschonvorrichtung Pending DE1506483A1 (de)

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DE19671506483 Pending DE1506483A1 (de) 1967-06-09 1967-06-09 Foerdergefaess mit Gutschonvorrichtung

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DE (1) DE1506483A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708698A1 (de) * 1987-03-18 1988-10-06 Zabrzanskie Gwarectwo Weglowe Skipfoerderanlage
DE102021130201A1 (de) 2021-11-18 2023-05-25 Siemag Tecberg Gmbh Skip für Schachtförderanlagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708698A1 (de) * 1987-03-18 1988-10-06 Zabrzanskie Gwarectwo Weglowe Skipfoerderanlage
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