DE1506327A1 - Aufblasbares Rettungsfloss - Google Patents
Aufblasbares RettungsflossInfo
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Description
Beutsehe ashlauohbootfabrife Hans Scheibert, Escherahaueen
Aufblasbare« Rettungsfloß
Die Erfindung bezieht oich auf aufblasbare Rettungsflöße mit einem am
Dollbord befestigten» aeltartig nach oben spitz zulaufenden Dach.
Rettungsflöße"dieser Art» auch Rettungein»eln genannt, müssen unter erschwerten
Einsatsbedingungen is» gebrauch«fähig aufgeblasenen Zustand mit
bereits zugestiegener Mannschaft an einem Kranhaken hängend su Wasser gelaasen
werden können. Zur Erfüllung dieser Forderung sind sie nach bekannten
Vorschlägen mit zugfesten biegsamen Trageeilen oder Traggurten verse- Λ
hen, die zum Teil am äußersn Dollbord und stum Teil am Fln&boden befestigt
sind und das Gewicht des bemannten Rettungsfloßes während dea Piei*vorgango
aufnehnon können. Die notwendige Anzahl der über den Umfang dee DoIlborda
verteilten Tragseil«, die aich in enger räumlicher Zuordnung zu dem
Each befinden und an diesem zur Yereeictung des Abochnürena des sich aufblasenden Floßes beispielsweise durch La3chen verschiebbar oder durch Einbettung
in dem freien Zwischenraum doppelter Dachwände festgelegt werden
müssen, verteuert die Herstellung erheblich und führt in unerwünschtem
*Kaßs zur Erhöhung des Totgewiehtee» Al» weiterer Nachteil der bekannten
am äußeren Dollbord befestigten biegsamen Tragseile pder Traggurte ist zu
werten» daß diese bei Belastung des Floßes und ungenügendem oder sinkendem
Innendruck in den den Dollbord bildenden Tragochläuchen infolge örtlicher
Verformung dor letzteren ein taachenmeasarartigea Einknicken dee Floßes ™
in den Innenraum hinein unterstützen. Dieses stets sehr plötzlich auftretende
Einknicken führt nicht nur zu einer wesentlichen Verringerung des
nutzbaren Ploß-Innenrauas, aondera stellt eine unmittelbare Gefahr für die
Insassen dar, die entweder auf sin unerträgliches Maß zueammengedrückt
oder gar aus dem gegenüberliegenden zweiten Einstieg herausgeschleudert
worden können. Die Erfindung hat sich eine demgegenüber verbesserte und
vereinfachte Ausbildung fierberer Rettungsflöße zur Aufgabe gestellt.
Nach der Erfindung ist bei Rettungsflößen der eingangs! geschilderten Art
vorgesQhen, daß das aus einer gummi- odor kunst«toffbe«chichteten Gewebebahn
gebildete Dach mit einer fest an der Gewebebahn angebrachten Auf-
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BAD ORIGINAL
hängevorrichtung versehen 1st. Damit erhält das Bach neben seiner Eigenschaft
»le Wittartuig-ssehuta die Funktion eines Aufhänge- und Hubmittels
zugewiesen, so daß auf die sonst erforderlichen Tragseile verzichtet werden kann, pie Herstellung der Rettungsflöße fällt dadurch im ganzen wesentlich
billiger und zeitsparender aus,'Da die Hubkraft nicht mehr an
einseinen Punkten, des in der Regel aus aufblasbaren Schläuchen gebildeten
Dollbords, sondern linienhaft über den gesamten Umfang angreift, können
den Peetigkeiteberechnungen günstigere Kr&ftübertragungsverhältnisse zugrutSie
gelegt werden, was sich letztlich durch die mögliche Wahl einer dünneren Padennuiaerierung für die Gewabsbahnen in einer weitergehenden Gewichtsverminderung
auswirkt. Ale weiterar Vorteil der Erfindung iat au £ werten, daß mit der neuartigen Dachausführung daa gefurchtste ta. chenmesaerartige
Einknicken des Floßes bei sinkende ei Innendruck vermieden oder
jjuaindest 6\xf ©inen weiter fortgeschrittenen Sruckverluntzustaud hiuaur.geeehoben
wird«
Dae ale Zugelement dienende Bach kam in üblicher Weise an der Außenkante
des Dollborde oder aber auch auf dessen Oberseite so befestigt sein« daß
ea im gebrauch©fertigen Zustand die Fortsetzung von Radiuslinien dee DoIlbazdquörschnitte
bildet, Venn mit d*r letzteren Ausfühnwgeform auch ein
geringer Bruchteil an Innenraum v*rlor©ngeht» bietet ale andererseits wifder
den Vorteil einer optimalen Kraftübertragung.
_ Die Aufhängerorriohtung, die aweckraäßig in einer öffnung in der Dachspitze
™ vorgesehen istj kann aine mittels kurzer Gurte, »it dem Dach zusammenhängende
TragÖse oder dgl. aufweisen; in welchem Fall gemäß einem Teilnerkmal
der Erfindung das Dach in Befesti«ungsbereich der Gurte auf seiner inneren
und/oder äußeren Oberfläche mit Verstärkungseinlagen aua imprägniertem
Gewebe versehen ist«. Diese Befestigungsart erlaubt, den Bereich der Kraftübertragung
vom der Baehspitzs weg auf eine Querschnittaebene nit einer niedrigeren
Zugspannung entsprechenden größeren UmfangalJtnge au verlagern«
Die gleiche Wirkung laßt sich auch durch die Verwendung eines im Randbereich
der öffnung beföftigten, die Tragöee belspielevetse mittels eines in
Durchsie3aerrichtung eingesetzten Verbindungsstückes aufnehmenden kappenartigen
Eingkörpera auo einen vorzugsweise metallischen starren Werkstoff
erzielen. ~
909825/0171
Wenn das Hettüngafloß mit Kuaätzliohen am Floßboden befestigten Tragseilen
versehen ist, sind diese ohne weitere Zwischenverbindung mit dem Dach unmittelbar
an die vorhandene Tragöse geführt. .
Die Erfindung ist »nhand der fjcheniati«chon Darstellung iri der Zeichnung .
verdeutlicht. In der Zeichnung ist»
Pig. 1 ein Schnittbiid* eines Rettung!'loßee in aufgeblasenem
Zustand;
Pig» 2 eine Aufhängevorrichtung im Schnitt j
Fig. 5 die Aufhängevorrichtung nach Fig. 2 in Draufsicht; · .
Fig. 4 ©in anderes Äusführungabeispiel einer Aufhängevorrich»
- tung' iia Schnitt und *
\ Fig. 5 die Aufhängerorriohtuag naoh Fig. 4 i» Draufsicht mit
zua Teil abgehobener üachwandung.
Das in Fig. 1 gezeichnete Rettungsfloß ist von kreiariinder' oder polygo- .
naler Grundgestalt. Ea besteht aus dem Floßboden 1 mit einem diesen auf
seine» gesamten Umfang einfassenden .Randschlauch 2 von etwa Kreisquerschnitt,
der .len Dollbord bilaet, und dem auf den Dollbord aufgesetzten
Dach 3» Dar Boden 1 wie auch das Dach 3 sind unter Zwischenfügung von Winkelstreifen
4 mit dem Dollbordschlauch 2 verklebt oder anderweitig haftend
verbunden. Inder Zeichnung ist der Floßboden .als einfache imprägnierte
Gewebebahn dargestellt; er kann stattdessen aber ebenfalls aufblasbar in
do pp el wandiger j durch SteppricJite un Lei· r.;Ilter Ausführung ausgebildet sein.
Das Dach 3, das eine nicht gezeichnete /erschlieSbare Einstiegsöffnung
aufweist« liegt im gebrauchsfertigen Zustand auf Stützen 5 auf. Die Stütze]
sind in der gezeichneten Ausführung:?form als starre« formeteife Streben
gezeichnet; nie keimten jπαoch ebenso gut aus aufblasbaren Schläuchen hergestellt
oder durch eine einzige zemtrieoh angeordnete starre oder aufblas
Dachstütze areetzt werden.
Das soweit beschriebene Rettungsfloß i&t an sich bekannt und könnte In
Einzelheiten beliebig abgeändert **td*n, 'ohne damit den Rahmen der Erfindung
tu V*rlfts*«»i.
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BAD ORIGINAL
Das zaltartig nach oben sulatifende Dach .3 trägt in der Dachspitze eine
Aufhängevorrichtung in lovm einer Tragöac 6, die fest mit der kegeligen
Lachwandung verbunden ist und in dieser Form und Anordnung zum Anhängen .
des fertig aufgebauten Rettungsfloßes an einen Kranhaken dient. Nach dem
Inneren des liettungsfloßes' setzt sich die Tragöse 6 in einen Halte bügel
oder Haltering 7 fort, durch den zusätzliche Tragseile. 8 geführt werden
können. Die Tragseile 8 sind in diesem Falle am Floßboden 1 im Abstand von
dem Dollbordschlauch 2 befestigt und wirken stärkeren Verformungen des
Floßbodena beim Fieren des Rettungsflößen entgegen, so daß dieses nchon
im besetzten Zustand zu Wasser gelassen wordsn kann.
Über die grundsätzliche Anordnung hinan» Bind in Fig. 2 bis 5 Einzelheiten
der mit dem Ploßdach verbundenen Aufhängevorrichtung verdeutlicht. Gemäß
der Darstellung in Fig. 2 und 3 ist die Tragöse ala in aich geschlossener
Ring oder Schäkel 9 ausgebildett der in eine durch Abnehmen der Spitze
entstehende öffnung 10 im Dachfirst mitteln kurzer, die Öffnung überbrückender
Befestigungegurte 11 loce eingesetzt Ist. Di* Befeatigungsgurte 11 sind
mit einer an die Innenfläche, das Daches angesetzten kappenartigen Verstärkungsauflage
12 verklebt oder vernäht χαχά durch eine auf die Außenfläche
aufgesetzte Auflage 13 abgedeckt. Die Auflagen 12, 13 können als in sich
geschlossene Hohlköge lirtttmpfe aus imprägnierten Gewebestreifen hergestellt
oder aber· gemäß der Dekrete llung in Streifenform mit stumpf aneinanderstoßenden
Enden aufgebracht werden( wobei die entstehende Stoßstelle noch
durch eine Laeohe 15 überdeckt werden kann. Als zusätzliche Sicherimg der
stoffschlüssigen Bindung können die Befestigungegurte 11 durch ,eingezogene
Niete I4 festgelegt oder auch mit der äußeren Aufläge verklebt oder vernäht
Werden, '..,.-. " * ,
Durch 4ie Zwischenschaltung der Befestigungegurte 11 zwischen' die Tragöee
9 und ddc Pl,pßdech 3 wird die Krfeftübergtnjozone auf eine Querschnitts·
ebene relativ großer Umfangelänge des kegelförmigen Daches abwärt« Verschoben,
so daß die Gefahr eines möglichen Ei.nroißens bein Fieren des Floße«
im voll besetzten Zustand »l^t Sicherheit auagcschloesea ist. Die gezeichnete
Anordnung erlaubt darüber hinaus ohne Schwierigkeit, die susätslichen
Tragseile 8 durch den Trugring 9 hindurchzufühlen und nach dem Anheben an
der Aufnahme der Zugkräfte xu beteiligen.
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BAD
Bei der ÄusführxmgsforiH gemäß FIg* 4 u*»i 5 iat anstelle gekreuzter Beffe3tigungsgurte
sur Halterung des Tragringes 9 eine metallische- oder au»
einem hochfesten starren Kunststoff hergestellte Einsatekappe 16 vorgesehen*
Die -Eins&tzkäppe hat die Par© eines kegelstumpfartigen Ringkörpera ,
mit einem in einer ßurehisyBiGserebeae eiageaetzten Steg 17» der in einer
Bohrung 18 den Tragring 9 aufnimmt* Bie wiederum unter haftender Bindung
an das Floßdaeh 3 aa^eeetate fSexihle Verstärfcungsauflage t2 ist von innen
her um den Ringkörper bsruwge ach lager, trna nach aüßöii auf aich zurückgefal~
feet. Me rechte Hälfte der Im-stellung; iit Pig. 5 aeigt die Einsatakappe 16
mit abgenonmener iecstaxkuRgi-itti'lage.
Der n»ch dem Innenrau» dee fttttung^ilofcc·'* sich verbreiternde Steg T7 bie-,
tet vsrecihiedeRe Mö£lichk.iifieri sum /fibiinii^n der ^usätsliehen Tragseile S.
Gemäß der c3mrj»*t*iiten Auafdlirußgsiorm iat 'nieren ein Helterungsring 19
in eine mittige Uchrung 20 eiiigcaitii+. iiach anderen Varianten können
auch - wae beaoitder» für {-rtißere, Kettungefiöße Tor zuziehen ist gestrichelt
angedeutete Kaiterungsrin^o in ausmittig eingebettet#n Bohrungen
21 forge'ierwo sein, oder ee kann nach der strichpunktierten
lung in Fig. 4 eia Langloch 22 aur direkten. Aufnahme der Tragseile eingt»·
bracht werden» , ■
BADORIGiNAl
■. ' ■ ■ .'.'■ ' ' '■ ..■ J
Claims (1)
- Patentansprüsho t ~. ■1. Aufblasbares RetttEigefloii mit einem am Solibord befestigten» tig nacli oben. Opitz» zulaufenden Bach* dadurch gekennzeichnet, daß daa axtß e-ins-r gummi- oder kunststoffbeschichteten Gewebebahn gebildete^ Bach (j) mit einer- feat an. der Gewebebahn angebrachten Aufhängevorrichtung: (6) versehen ist»Rettungsfloß nach Anspruch 1, dadurch gekeßMKe Lehrtet, daß die' Vorrichtung in einer Öffnung (1®) iß ^er Bachspitzö vorgesehen ist.J. liefcfcungsflofi nech Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß die vorriehtung aue mehreren im Randbereich der Öffnung befestigten uaä en ein« iragaae oder dgl« (9) erfuhr ten biegsamen^ ztugfesten Gurten (ti) besteht· J ■-...'--■4. Rettungsflaö- nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Dach 'im Bereich der Gurt« auf seiner inneren und/oder äußeren Oberfläche mit Yerstärkungsauflegfta (tH> tj) aus gaauai« oder kunsfcitoffimprägnierte». Gewebe verBe&en L&t,5·. SettungsfloQ nach Aaepruch 4, dadurch gekennzeichnet, daS die kungsauf lagen 3.1a in sich geschlossene Ringkappen ausgebildet sind.6. Hettungafloß nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänge vorrichtung aus. einaat im ßandbereioh dtr Öffnung befestigten und mit einer Tr-agöse oder ttgi. verbenüenen ßißgk-Jrperr (16) aus eine» »terrirä z» B.Metall beateht»7· Rettungefloß -nacfc Annjvvtub. 6> tfa<Iurcb g^kesnze,Iihneti, daß der Ringkör per ait einem in JTir':bmeB3errlchtu?ig eingesetzten Verbindung^«?tiick * stur Aufnahme άνν Hragöse oder JgI „ «frselttiiBAD ORlOlNAt.8. .Rettungsfloß nach den Ansprüchen 1 bia 7» dadurch gekennzeichnet, daßsa mit am Plöüboden (i) in räumlichem Abatand vom Dollbord (2) befestigten und zu der Aufhängevorrichtung geführten Tragseilen versehen ist.9. Rettungsfloß nach den Ansprüchen 1 bia 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach auf der Dollbordoberkante befestigt ist und im gebrauchsfertigen ausstand die Portsetzung von Radiuslinion des Dollbordquerschnitte bildet*10. Rettungsfloß nach den Ansprüchen 1 bis </, dadurch gekennzeichnet,. daB das Dach aus zwei.im gebrauchefertigen Zustand einen Luftraum «wischen eich einschließenden Gewebabahnen aufgebautHannover, den 23· Mai 1966
66-52 P/66-46 G ■;'· Sü/W<M909825/0171BAD ORIGINALLeerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0050196 | 1966-05-26 | ||
DED0050196 | 1966-05-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1506327A1 true DE1506327A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1506327C DE1506327C (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012922A1 (de) * | 1990-04-23 | 1991-10-24 | Juergen Haro | Verfahren zum transport verletzter oder hilfloser und rettungskapsel zur durchfuehrung des verfahrens |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012922A1 (de) * | 1990-04-23 | 1991-10-24 | Juergen Haro | Verfahren zum transport verletzter oder hilfloser und rettungskapsel zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO124982B (de) | 1972-07-03 |
NL6705093A (de) | 1967-11-27 |
GB1160169A (en) | 1969-07-30 |
SE323904B (de) | 1970-05-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |