DE1506258B2 - Seitenpfortenladeeinrichtung - Google Patents

Seitenpfortenladeeinrichtung

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DE1506258B2 DE19671506258 DE1506258A DE1506258B2 DE 1506258 B2 DE1506258 B2 DE 1506258B2 DE 19671506258 DE19671506258 DE 19671506258 DE 1506258 A DE1506258 A DE 1506258A DE 1506258 B2 DE1506258 B2 DE 1506258B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Seilenpfortenladceinrichtung für Schiffe, mit einer Laufkatze, die an wenigstens einer nach außenbords verlängerbaren Schiene verfahrbar ist.
Eine solche Scitcnpforlcnladeeinrichtung ist aus der Zeitschrift »Engineering«. Januar 1960, S. 28, bekannt. Dabei erfolgt die Verlängerung der Schiene nach außenbords dadurch, daß das Verlängerungsstück aus der Öffnung in der Außenhaut oder im Aufbau des Schiffes herausgeschoben wird.
Dies ist insofern nachteilig, als die Seitenpforte selbst, wenn sie hochgeschwenkt wird, einer zusätzlichen Abstützung bedarf und beim Herausschieben der Schiene stört, während sie dann, wenn sie seitlich oder nach unten aufgeklappt wird, nicht als Schutz des Laderaums und der Ladeeinrichtung gegen Niederschläge dienen kann. Außerdem erfordert das Ausschieben und Hinschieben der Verlängerungsstücke und ihre Ausrichtung auf die festmontierten Schienen erheblichen konstruktiven und apparativen Bauaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scitenpfortenladeeinrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, bei der die Verlängerung der Schiene nach außenbords auf möglichst einfache Weise durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird crfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verlängerungsstück der Schiene an der um ein oberes Scharnier hochklappbarcn Seitenpforte befestigt ist.
Dadurch braucht lediglich die Seitenpforte aufgeklappt und in horizontaler Stellung lagegesichert zu werden, um das Verlängerungsstück in genauer Ausrichtung auf die Schiene in seine Betriebsstellung zu überführen. Das Verlängerungsstück dient dabei zugleich als Aussteifung für die Seitenpforte und ist ebenso wie der Laderaum selbst gegen Niederschläge geschützt.
Mit Vorteil ist das Verlängerungsstück in seiner horizontalen Betriebslage durch im Schiffsinneren gelagerte Stützen abgestützt. Dadurch ist es möglich, in einem Zuge die Seitenpforte hochzuklappen und über das Verlängerungsstück in dieser Betriebsstellung zu arretieren.
Mit besonderem Vorteil ist die Schiene an der Ladcraumdccke verlegt und steift diese aus. Dadurch wird überdies erreicht, daß die gesamte I lohe der Öffnung bzw. des Laderaumes für den Lasteniransport zur Verfügung steht, so daß die Lasten wie Behälter 5 otl. dgl. in ihren Abmessungen nur wenig kleiner sein müssen als die Öffnung in der Außenhaut des Schiffes bzw. die I lohe des obersten Laderaumes.
!line optimale Ausnützung des zur Verfügung stehenden Raumes ergibt sich schließlich dadurch, daß die Laufkatze vorteilhaft an zwei Schienen unmittelbar unterhalb der l.aderaiimdecke geführt ist. Die beiden Schienen können dabei die Laufkatze an beiden Seiten untergreifen, so daß an der Decke des Laderaumes bzw. der Oberkante der Öffnung in tier Außenhaut des Schiffes tatsächlich nur die Bauhöhe der Laufkatze selbst für den Transportraum verlorengeht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil eines Schiffes mit einer erfindungsgemäßen Seitenpfortenladeeinrichlung und
Fig. 2 eine Ansicht aus Richtung der Pfeile H-Il in Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 2 die Außenhaut eines Schiffes bezeichnet, welche eine Öffnung 1 für den seitlichen Transport von Lasten in das Schiff und aus dem Schiff aufweist. Horizontal und quer zur .Schiffslängsrichtung verlaufende Schienen 3 sind bei der dargestellten Ausführungslorm als Tragbalken für die Decke 4 des Laderaumes ausgeführt und mit Verlängerungen 5 versehen, die an der Innenseite der Seitenpforte 6 für den Abschluß der Öffnung 1 befestigt sind. Die Seitenpforte 6 ist an ihrer Oberkante mittels eines Scharniers 7 schwenkbeweglich an der Oberkante der Öffnung 1 befestigt. Im übrigen ist die Seitenpforte 6 mit an sich bekannten Dichtungsvorrichtungen 8 versehen, die mit Dichtungseisen 9 an den Kanten der Öffnung 1 zusammenwirken. Die Seitcnpforte 6 mit den Verlängerungen 5 der Schiene 3 kann mittels Stützen 10 und 11 in die horizontale Betriebslage hochgeschwenkt werden, in der die Verlängerungen 5 mit den Schienen 3 fluchten. Die Stützen 10 und 11 sind an ihren benachbarten Enden gelenkig miteinander verbunden, wobei tlas andere Ende der unteren Stütze 10 an der ausgesteiften Deckplatte 12 im Bereich der Unterkante der Öffnung 1 und das andere Ende der Stütze 11 an der Seilenpforte 6 im Bereich ihrer Unlerkantc angelenkt ist. Mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 13 können die Stützen 10 und 11 aus einer Klappstellung, in der .sie ancinanderlicgcn, gespreizt werden, bis sie die Seitenpforte 6 in der dargestellten horizontalen Stellung abstützen. In dieser Stellung bilden die Stützen 10 und 11 eine steife Abstützung für die Seitenpl'orte 6 und die Verlängerungen 5.
Wie aus I· i g. 1 hervorgeht, sind die Stützen 10 und 11 so aneinander angelenkt, daß sie alleinc die gesamte Belastung durch die Schienenverlängerungen 5 und die Seitenpforte 6 aufnehmen, auch wenn der Hydraulikzylinder 13 druckentlastet wird. Die Laufkatze 18 ist zwischen den Schienen 3 angebracht. Das Lastscil 19 trägt eine Hubplattform 20 mit einem Behälter 21. Die Hubplattform 20 mit dem Behälter 21 wird durch Zwischendeck-Luken 22 und 23 hochgehoben, wonach die Laufkatze 18 auf den Schienen 3 und den Schienenverlängerungen 5 über den Kai hinausgefahren wird. Die Lukendeckel 32, die in Richtung quer zum Schiff hochgeschwenkt werden, sind an ihrer Unterseite mit Führungsanordnungen 25 für die Hubplattform 20
versehen.
Wie in I'ig. 2 veranschaulicht, ist der Manövrierstand 14 unmittelbar innerhalb der Öffnung I an deren Seite angebracht, so daß die Bedienungsperson für die Ladeeinrichtung sowohl mit dem Personal am Kai als auch mit dem im Laderaum schnelle Abstimmungen vornehmen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Seitenpforlenladecinrichtung für Schilfe, mit einer Laufkatze, die an wenigstens einer nach außenbords verlängerbaren Schiene verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (5) der Schiene (3) an der um ein oberes Scharnier (7) hochklappbaren Seilenpforte (6) befestigt ist.
2. Ladeeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (5) in seiner horizontalen Betriebslage durch im SchilTsinneren gelagerte Stützen (10,1 1) abgestützt ist.
3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 «der 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3) an der Laderaumdecke (4) verlegt ist und diese aussteift.
4. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (18) an zwei Schienen (3) unmittelbar unterhalb der Laderaumdecke (4) geführt ist.
DE19671506258 1967-02-18 1967-02-18 Seitenpfortenladeeinrichtung Expired DE1506258C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0061876 1967-02-18
DEH0061876 1968-02-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1506258A1 DE1506258A1 (de) 1969-07-03
DE1506258B2 true DE1506258B2 (de) 1976-01-22
DE1506258C3 DE1506258C3 (de) 1976-09-02

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
ES167416U (es) 1971-08-01
ES167416Y (es) 1972-02-01
BR6906555D0 (pt) 1973-02-22
CH480513A (de) 1969-10-31
DE1506258A1 (de) 1969-07-03

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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