DE1504826A1 - Verfahren zur Herstellung eines Kuehlschrankgehaeuses mit aus Schaumstoff bestehenden Isolierwaenden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Kuehlschrankgehaeuses mit aus Schaumstoff bestehenden IsolierwaendenInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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- B29C44/12—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
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Description
Berlin und München 404 0
PVA
Verfahren, zur Heratellung eines Kühlschranlcgehausea
mit aus Schaurastoff bestehenden Isalierwänden
Zusatz au Hauptpatent . . . (Anmeldung S 79 822 X/39a3)
Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Kühlschrankgehäuses mit aus Schaumstoff bestehenSen Isolierwänden.
Um einen besonderen Schrankinneneinsatz, der ver~ hältnismäßig teuer in der Herstellung ist, zu vermeiden, wird
beim Hauptpatent auf einen den Innenabmessungen des Kühlrauiiis
entsprechenden Formkern, der mit einem Formtrennmittel ver~
sehen ist, ein Überzug aus einem Iiack, einer lackähnlichen
lösung oder einem flüssigen Kunststoff durch Spritzen, An-
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-1- He/Hs
425 streichen oder Lauchen- oder durch Belegen mit einem €ewsbe, am
mit einem Iiack- oder Kunststoff getränkt ist, aufgebracht, und
danach wird der die Gehäuse isolierung bildende Formkörper aufgeschäumt,
wobei der lack- bzw. Kunststoffüberzug aushärtet und
auf diese Weise den inneren Schrankeinsatz selbst bildet. Man
bekommt auf diese Weis*e einen schaumstoffisolierten Kühlschrank,'
bei dem eine besondere Kühlzelle nicht mehr erforderlich ist, was die Herstellung des Schranken wesentlich verbilligt.
Durch die Erfindung wird das Verfahren nach dem Hauptpatent noch
weiter ausgestaltet, so daß man auch noch die Außenhaut des Kühlschranks
ganz oder zumindest teilweise durch einen aushärtenden Lack- oder Kunststoffüberzug herstellen kann. .Erfindungsgemäß
wird auf einen Formkörper, der einen den Innenabmessungen des Kühlraums entsprechenden Teil und einen den Außenabmessungen des
Kühlschrankaußengehäuses entsprechenden Seil besitzt, auf der der Isolierungsschicht zugewendeten Seite ein Überzug aus Lack,
einer lackähnlichen Lösung und einem flüssigen Kunststoff durch Spritzen, Anstreichen oder Tauchen oder durch Belegen mit einem
Gm-rehe, das mit einem Lack oder Kunststoff getränkt ist, aufge~
bracht, und danach wird der die Gehäuseisolierung bildende Formkörper
eingeschäumt, wobei der Lack-bzw. Kunststoffüberzug aushärtet und dadurch die Innen- und Außenhaut des Kühlschranks
bildet. Beim fertiggestellten Kühlschrankgehäuse .ersetzt dieser ausgehärtete Lacküberzug also sowohl die Kühlzelle, welche den
Kühlraum begrenzt, als auch ganz oder zumindest teilweise die Außenhaut des Kühlschranke, so daß die Herstellung eines solchen
Kühlschranks noch gegenüber dem Verfahren nach dem Hauptpatent
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weiter verbilligt wird dadurch, daß nunmehr eine "besondere,
ner meist aus Blech hergestellte Außenhaut nicht erforderlich
ist. Es ergibt sich bei der Erfindung der weitere Vorteil, daß
das gesamte Gewicht des Kühlschranks wesentlich verringert wird. Durch den ausgehärteten Lack- bzw." Kunststoffüberzug, der die
Innen- und Außenhaut des Kühlschranks bildet, entsteht ein gegen mechanische Beanspruchungen und Wasserdampidiffusion sehr widerstandsfähiges
Kühlschrankgehäuse, dessen Wandstärke infolge der verwendeten inneren Schaurastoffisolierung besonders klein ausgeführt
werden kann.
Pur den. aushärtenden Lack- oder Kunststoffüberzug eignen sich
insbesondere Ein- oder Mehrkomponentenlacke oder Kunststofflösungen mit oder ohne lösungsmittel, die bei Zimmertemperatur
oder erhöhter Temperatur aushärten. Man kann das Verfahren so ergänzen, daß nach oder vor dem Aufbringen des Lacküberzuges
auf diesen oder auf den Formkörper Kunststoff- oder Metallteile an solchen besonderen Stellen aufgesetzt werden, an denen eine
mechanische Unterstützung, z. B. bei Rostauflagen, für die Befestigung von Füßen, Scharnieren, Schlössern od. dgl. notwendig
ist. Dadurch, daß sich der aushärtende Lacküberzug mit diesen
zusätzlichen Kunststoff- oder Metallteilen zu einer sehr widerstandsfähigen inneren oder äußeren Kühlschrankhaut vereinigt,
ergibt sich auch die notwendige mechanische Verstärkung der Schaumstoffkühlschrankhaut an den Stellen, die besonderen
mechanischen Belastungen ausgesetzt sind.
Man kann bei der Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung
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. einen zweiteiligen Formkörper verwenden. Das te&rm beispielsweise
so geschehen, daß durch ölen einen Formkörperteil die .Innenhaut
und der Türrahmenteil und durch den aweiten Formkörperteil die
Außenhaut des "Kühlschranks bestimmt ist. Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ergibt sich, wenn man/einen einstückigen
Formkörper anwendet, der durch seine Abmessungen die Innenhaut, den Kühlrahmenteil, die obere, untere und die .seitlichen Außenwände
des Kühlschranks bestimmt.
In den Figuren sind schematisch als Ausführungsbeispiele zwei
Schnitte durch eine Vorrichtung zur Herstellung des Schaumstoff-Kühlschranks nach der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung, bei der ein zweiteiliger Formkörper
angewendet ist. Mit 1 ist derjenige Formkörperteil bezeichnet, der durch seine Abmessungen die Innenb&ut 2 und den
Türrahmenteil 3 des Kühlschranks bestimmt. Mit 4 ist derjenige
Formkörperteil bezeichnet, der durch seine Abmessungen die Außenhaut 5 des Kühlschranks bestimmt. Bei .6 sind die beiden Formkörperteile
zusammengesetzt und bilden hier die Trennfuge der Form. Bei der Herstellung des Schrankes wird auf der der Isolierschicht
zugewendeten Seite der beiden Formteile 1 und 4 zunächst eine Schicht 7 aus einem Formtrennmittel aufgemacht, das in an
sich bekannter Weise dazu dient, das lösen der Formteile nach dem Ausschäumen zu erleichtern. Auf die mit dem Formtrennmittel
versehenen Formkörperteile wird sodann der Überzug 8 aus lack durch Spritzen,. Anstreichen, Tauchen od. dgl. aufgebracht. Nachdem
die Teile 1 und 4 in dieser Weise präpariert sind, werden sie
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zu. der irt Fig. 1 dargestellten Schäumform zusammengesetzt, und
schließlich wird der Zwischenraum zwischen den Schichten 8 mit
Schaumstoff 9 aufgeschäumt, so daß dieser gesamte Zwischenraum
von dem zur Isolierung dienenden Schaumstoff ausgefüllt ist.
Während des Schäumens härtet der lack- hzw. Kunststoffüberzug
aus und bildet die stabile Außen- und Innenhaut des Kühlschranks. JTach dem Entfernen der Formkörperteile 1 und 4 ist das Kühlsehrankgehäuse
in seinem Grundaufbau fertiggestellt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung} bei der
ein einstückiger formkörper 10 verwendet wird, der durch seine
Abmessungen die Innenhaut 11, den Sürrahmenteil 12 und die obere,
untere und die seitlichen Außenwände 13 des Kühlschranks bestimmt.
Auf der der Schäumstoffschicht 9 zugewendeten Innenfläche
dieses einstückigen PorrakÖrpers 10 wird in der beschriebenen Weise das lOrmtrennmittel 7 und die lackschicht 8 aufgebracht.
Die Rückwandseite 14 kann -bei diesem Verfahren durch
eine eingelegte I1OUe aus Kunststoff, Papier oder Metall bekleidet
sein. Mit 15 ist die Srennfuge zwischen dem einstückigen
Formkörper. 10 und dieser. Bekleidungsfolie 14 bezeichnet.
2 Figuren
4 Ansprüche
4 Ansprüche
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-5-
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kühlschrankgehäuses mit aus
Schaumstoff "bestehenden Isolierwänden* nach Patent . . . (Anmeldung
S79 822 X/39a3), dadurch gekennzeichnet, daß auf einem
formkörper,der einen den Innenabmessungen des Kühlraums entsprechenden
Teil und einen den Außenabmessungen das Kühlschrankaußengehäuses
entsprechenden Teil besitzt, auf der der Isolierschicht zugewendeten. Seite ein Überzug aus lack, einer lackähnlichen
Lösung oder einem flüssigen Kunststoff durch Spritzen,
Anstreichen oder Tauchen oder durch Belegen mit einem Gewebe, das mit einem Lack oder Kunststoff getränkt ist, aufgebracht
wird und daß danach der die G-ehäuseisolierung bildende Formkörper
eingeschäumt wird, wobei der Lack- bzw. Kunststoffüberzug aushärtet und dadurch die Innen- und Außenhaut des Kühlschranks
bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurc^h gekennzeichnet, daß ein
zweiteiliger Formkörper verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch,, gekennzeichnet, daß durch
den einen Formkörperteil die Innenhaut und der Türrahmenteil und durch Hen zweiten Formkörperteil die Außenhaut des Kühlschranks
bestimmt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^, daß ein
einstückiger Formkörper verwendet wird, der die Innenhaut, den Türrahmenteil und die obere, untere und die seitlichen Außen- ;
wände des Kühlschranks bestimmt.
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ORIGINAL [NSPECTED -6-
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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CH (1) | CH414144A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1063125C (zh) * | 1998-03-25 | 2001-03-14 | 田云山 | 电冰箱发泡模芯的制造方法 |
Families Citing this family (3)
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DE1925146A1 (de) * | 1969-05-16 | 1970-11-19 | Licentia Gmbh | Gefrierfachtuer oder -klappe |
DE1925147A1 (de) * | 1969-05-16 | 1970-11-19 | Licentia Gmbh | Zwei- Temperaturbereich-Kuehlschrank |
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1963
- 1963-05-28 CH CH664663A patent/CH414144A/de unknown
- 1963-06-07 FR FR937386A patent/FR1361638A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN1063125C (zh) * | 1998-03-25 | 2001-03-14 | 田云山 | 电冰箱发泡模芯的制造方法 |
Also Published As
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DE1504821A1 (de) | 1969-09-11 |
CH414144A (de) | 1966-05-31 |
FR1361638A (fr) | 1964-05-22 |
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