DE3903568A1 - Verfahren zur herstellung eines gepolsterten gegenstandes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines gepolsterten gegenstandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
gepolsterten Gegenstandes mit einem Kern, der ein Kunststoff-
Schaummaterial aufweist, und mit einer den Kern mindestens
teilweise bedeckenden Kunststoffhaut.
Zur Herstellung derartiger gepolsterter Gegenstände wird
bislang ein Integralschaummaterial angewandt, das zu seinem
Reaktionsablauf, d. h. zur Ausbildung eines zelligen Kernes und
einer den zelligen Kern bedeckenden Kunststoffhaut FCKW
(= Fluorchlorkohlenwasserstoff) benötigt. Derartige FCKW's
stellen jedoch eine Umweltbelastung dar, so daß ihre Anwendung
unerwünscht ist. Andererseits ergibt sich jedoch durch die
Anwendung eines solchen Integralschaummateriales die
Möglichkeit, auf einfache Weise gepolsterte Gegenstände
herzustellen, deren Kern relativ weiche Polstereigenschaften
aufweist und deren Kunststoffhaut problemlos wunschgemäß
oberflächlich gegebenenfalls feinstrukturiert werden kann, so
daß bspw. eine Lederoberfläche nachbildbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem gepolsterte
Gegenstände herstellbar sind, die ähnliche Polstereigenschaften
und die dieselbe Oberflächenbeschaffenheit aufweisen können wie
gepolsterte Gegenstände aus einem Integralschaummaterial, wobei
jedoch auf die Anwendung von FCKW verzichtet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zuerst
der Kern aus einem treibmittelfreien Weichschaummaterial
hergestellt wird, und daß der Kern anschließend zur
Ausbildung der Kunststoffhaut mit einem kein Treibgas
enthaltenden Integralmaterial mindestens teilweise bedeckt
wird. Durch die Verwendung eines treibmittelfreien
Weichschaummaterial zur Herstellung des Kerns ergibt sich in
einem ersten Verfahrensschritt ein Kern mit
Polstereigenschaften, die den Polstereigenschaften des Kernes
eines FCKW verwendenden Integralschaummaterials entspricht.
Dadurch, daß der Kern anschließend mit Integralmaterial
minestens teilweise bedeckt wird, das kein Treibgas enthält,
wird zwar ein Aufschäumen des Integralmaterials zur Ausbildung
eines Integralschaumkerns verhindert, ein solches Aufschäumen
ist jedoch auch nicht erforderlich, weil der Kern bereits aus
dem treibmittelfreien Weichschaummaterial realisiert ist. Durch
das Integralmaterial wird demnach nur die mit dem Kern aus
treibmittelfreiem Weichschaummaterial verbundene Kunststoffhaut
hergestellt, wobei es mit Hilfe des Integralmaterials möglich
ist, jede gewünschte Oberflächenstrukturierung des auf diese
Weise hergestellten gepolsterten Gegenstandes auszubilden.
Somit ergibt sich ein gepolsterter Gegenstand, der in seinem
Erscheinungsbild einem gepolsterten Gegenstand aus
Integralschaummaterial entspricht. In vorteilhafter Weise kommt
bei diesem Verfahren zur Herstellung eines gepolsterten
Gegenstandes kein die Umwelt belastendes Treibgas zur
Anwendung. Das erfindungsgemäße Verfahren ist also sehr
umweltfreundlich.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Kern durch
Einbringen des Weichschaummaterials in einen ersten
Formhohlraum hergestellt wird, wenn der Kern dann aus dem
ersten Formhohlraum entnommen und in einen zweiten Formhohlraum
eingebracht wird, der ein größeres Volumen aufweist als der
erste Formhohlraum, und wenn anschließend in den zweiten
Formhohlraum das Integralmaterial eingebracht wird, das den
Zwischenraum zwischen dem Kern und der Wandung des zweiten
Formhohlraumes ausfüllt. Der zweite Formhohlraum weist somit
eine Gestalt auf, die der Kontur des gepolsterten Gegenstandes
entspricht. Bei der Durchführung dieses Verfahrens ist es zwar
erforderlich, zwei Formhohlräume mit unterschiedlichem Volumen
zur Verfügung zu stellen, das ist jedoch im Vergleich zur
Umweltfreundlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens von
untergeordneter Bedeutung.
Vor dem Einbringen des Weichschaummaterials für den Kern kann
in den ersten Formhohlraum mindestens ein zur Stabilisierung
des herzustellenden gepolsterten Gegenstandes dienendes
Einlegeteil eingebracht werden, das anschließend zur
Ausbildung des Kerns vom Weichschaummaterial mindestens
teilweise umschlossen wird, und der mit dem Einlegeteil
versehene Kern kann danach in den zweiten Formhohlraum
eingebracht und mit dem Integralmaterial mindestens teilweise
umgeben werden. Mit diesem Verfahren sind gepolsterte
Gegenstände herstellbar, die infolge der Verwendung mindestens
eines Einlegeteils mechanisch sehr stabil ausgebildet sein
können. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich also für
die Herstellung beliebiger gepolsterter Gegenstände, bei denen
ein zelliger, relativ weicher Kern und eine dichte Außenhaut
erwünscht ist, welche den weichen Kern vollständig oder
wunschgemäß nur teilweise bedeckt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines
gepolsterten Gegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung schematisch dargestellter Arbeitsschritte zur
Herstellung zweier Ausführungsbeispiele derartiger gepolsterter
Gegenstände. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Form der Herstellung eines Kerns aus
Kunststoffschaummaterial in einem Schnitt,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des in der ersten Form gemäß
Fig. 1 hergestellten Kerns,
Fig. 3 eine zweite Form im Schnitt, in deren Formhohlraum der
Kern gem. Fig. 2 angeordnet ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen in der Form gem. Fig. 3
hergestellten gepolsterten Gegenstand,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung durch
eine erste Form, in deren Formhohlraum ein Einlegeteil
angeordnet ist,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen das Einlegeteil umgebenden,
in der ersten Form gem. Fig. 5 hergestellten Kern aus
Weichschaummaterial,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine zweite Form, in deren
Formhohlraum der mit dem Einlegeteil versehene Kern
gem. Fig. 6 angeordnet ist, und
Fig. 8 einen Schnitt durch einen in der Form gemäß Fig. 7
hergestellten, mit einem Einlegeteil verstärkten
gepolsterten Gegenstand.
Fig. 1 zeigt in einem Schnitt eine erste Form 10, die zwei
Formhälften 12 und 14 aufweist. Die beiden Formhälften 12 und
14 umschließen einen ersten Formhohlraum 16. In den ersten
Formhohlraum 16 münden Einlaßkanäle 18 ein, die in der
Formhälfte 12 vorgesehen sind. Selbstverständlich wäre es auch
möglich, die Formhälfte 14 oder beide Formhälften 12 und 14 mit
Einlaßkanälen 18 auszubilden. Durch die Einlaßkanäle 18 wird
in den ersten Formhohlraum 16 ein Weichschaummaterial
eingebracht, was durch die Pfeile 20 schematisch angedeutet
ist. Das Weichschaummaterial füllt den ersten Formhohlraum 16
aus. Nach Reaktionsablauf werden die beiden Formhälften 12 und
14 voneinander entfernt, so daß aus dem ersten Formhohlraum 16
ein Kern 22 aus Weichschaummaterial entnommen werden kann, der
in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist. Die Oberfläche 24 des
Kerns 22 entspricht der Kontur der Innenwandung 26 der ersten
Form 10, durch welche der erste Formhohlraum 16 begrenzt ist.
In Fig. 3 ist im Schnitt eine zweite Form 28 gezeichnet, die
zwei Formhälften 30 und 32 aufweist, durch die ein zweiter
Formhohlraum 34 festgelegt ist, wenn die Formhälften 30 und 32
abdichtend aneinander anliegen. Der zweite Formhohlraum 34 ist
durch eine Innenwandung 36 festgelegt, wobei der zweite
Formhohlraum 34 ein größeres Volumen aufweist als der erste
Formhohlraum 16 (s. Fig. 1). Wenn - wie aus Fig. 3 ersichtlich
ist - im zweiten Formhohlraum 34 der Kern 22 aus
Weichschaummaterial angeordnet wird, ergibt sich zwischen der
Oberfläche 24 des Kerns 22 und der Innenwandung 36 der zweiten
Form 28 ein Zwischenraum, der mit Integralmaterial ausgefüllt
wird. Zu diesem Zweck wird das Integralmaterial durch
Einlaßkanäle 38 in den verbleibenden zweiten Formhohlraum 34
eingebracht, was durch die Pfeile 40 angedeutet ist. Mit der
Bezugsziffer 42 sind Abstandselemente bezeichnet, mit deren
Hilfe der Kern 22 von der Innenwandung 36 beabstandet ist, um
den Kern 22 allseitig mit dem Integralmaterial 44 zu bedecken,
wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Auch aus dieser Figur sind die
Abstandselemente 42 ersichtlich. Der auf diese Weise
hergestellte gepolsterte Gegenstand 46 weist eine
Außenoberfläche 48 auf, die der Innenwandung 36 der zweiten
Form 28 entspricht. Der gepolsterte Gegenstand 46 weist einen
vergleichsweise weichen Kern 22 und eine im Vergleich zu dem
Kern 22 relativ dichte Haut 50 aus dem Integralmaterial 44 auf.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ist mit dem in den Fig.
1 bis 3 schematisch angedeuteten Verfahren auch die Möglichkeit
gegeben, gepolsterte Gegenstände 46 herzustellen, bei denen die
Haut 50 aus Integralmaterial 44 den Kern 22 aus
Weichschaummaterial nicht vollständig bedeckt bzw. umgibt.
Fig. 5 zeigt in einem Schnitt eine erste Form 10, die zwei
Formhälften 12 und 14 aufweist, die im miteinander verbundenen
Zustand mit ihrer Innenwandung 26 einen ersten Formhohlraum 16
begrenzen. In den ersten Formhohlraum 16 münden Einlaßkanäle
18 ein, durch die in den ersten Formhohlraum 16 ein
Weichschaummaterial eingebracht werden kann, was durch die
Pfeile 20 angedeutet ist. Die Formhälfte 12 ist außerdem mit
einem Durchgangsloch 52 ausgebildet, durch das in den ersten
Formhohlraum 16 ein Einlegeteil 54 hineinsteht. Das Einlegeteil
54 ist von der Innenwandung 26 allseitig beabstandet. Bei dem
Einlegeteil 54 handelt es sich bspw. um ein mechanisch stabiles
Teil aus hartem Kunststoff oder aus Metall.
Nach dem Füllen des ersten Formhohlraumes 16 (sh. Fig. 5) mit
dem Weichschaummaterial bzw. nach Ablauf der Reaktion desselben
können die beiden Formhälften 12 und 14 der ersten Form 10
voneinander entfernt werden, wonach der auf diese Weise
gebildete Kern 22 von der Formhälfte 12 entfernt werden kann.
In Fig. 6 ist der mit dem Einlegeteil 54 ausgebildete Kern 22
im Schnitt dargestellt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß
der Kern 22 das Einlegeteil 54 allseitig umgibt, wobei ein
Verlängerungsteil 56 aus dem Material des Einlegeteils 54 aus
dem Kern 22 vorsteht. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß das
Verlängerungsteil 56 sich durch das Durchgangsloch 52 in der
Formhälfte 12 hindurcherstreckt.
Der mit dem Einlegeteil 54 versehene Kern 22 wird nachfolgend
in eine zweite Form 28 eingebracht, die zwei Formhälften 30 und
32 aufweist. Nach dem Einbringen des Kernes 22 in die zweite
Form 28, d. h. nach dem Durchstecken des Verlängerungsteiles 56
durch ein Durchgangsloch 58, das in der Formhälfte 30
ausgebildet ist, wird die Formhälfte 32 auf der Formhälfte 30
abdichtend angeordnet, so daß sich durch die Innenwandung 36
der zweiten Form 28 ein zweiter Formhohlraum 34 ergibt, dessen
Volumen größer ist als das Volumen des ersten Formhohlraumes
16. Somit verbleibt zwischen der Innenwandung 36 der zweiten
Form 28 und der Oberfläche 24 des Kerns 22 (sh. Fig. 6)
ein Zwischenraum, der durch die in der Formhälfte 30
vorgesehenen Einlaßkanäle 38 hindurch mit Integralmaterial
gefüllt werden kann. Diese Füllung mit Integralmaterial ist in
Fig. 7 durch die Pfeile 40 angedeutet.
Nach Ablauf der Reaktion ergibt sich in der zweiten Form 28 ein
gepolsterter Gegenstand 46, der in Fig. 8 im Schnitt
dargestellt ist. Der gepolsterte Gegenstand 46 weist einen Kern
22 aus Weichschaummaterial mit einem zu Stabilisierungs- bzw.
Versteifungszwecken dienenden Einlegeteil 54 auf, der vom
Integralmaterial 44 mindestens teilweise bedeckt ist. Durch
entsprechende Ausbildung der Innenwandung 36 der zweiten Form
28 (sh. Fig. 7) ist es bspw. möglich, Verbindungsnähte eines
Bezuges durch rinnenförmige Einsenkungen 60 anzudeuten. Das vom
gepolsterten Gegenstand 60 wegstehende Verlängerungsteil 56
kann bspw. als Montageteil dienen, mit welchem der gepolsterte
Gegenstand 46 an einem Konstruktionselement befestigt werden
kann.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines gepolsterten Gegenstandes
(46) mit einem Kern (22), der ein
Kunststoffschaummaterial aufweist, und mit einer den Kern
(22) mindestens teilweise bedeckenden Kunststoffhaut
(50),
dadurch gekennzeichnet,
daß zuerst der Kern (22) aus einem treibmittelfreien
Weichschaummaterial hergestellt wird, und daß der Kern
(22) anschließend zur Ausbildung der Kunststoffhaut (50)
mit einem kein Treibgas enthaltenden Integralmaterial
(44) mindestens teilweise bedeckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (22) durch Einbringen des
Weichschaummaterials in einen ersten Formhohlraum (16)
hergestellt wird, daß der Kern (22) dann aus dem ersten
Formhohlraum (16) entnommen und in einen zweiten
Formhohlraum (34) eingebracht wird, der ein größeres
Volumen aufweist als der erste Formhohlraum (16), und
das anschließend in den zweiten Formhohlraum (34) das
Integralmaterial (44) eingebracht wird, das den
Zwischenraum zwischen dem Kern (22) und der Wandung (36)
des zweiten Formhohlraumes (34) ausfüllt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Einbringen des Weichschaummaterials für den
Kern (22) in den ersten Formhohlraum (16) mindestens ein
zur Stabilisierung des herzustellenden gepolsterten
Gegenstandes (46) dienendes Einlegeteil (54) eingebracht
wird, das anschließend zurAusbildung des Kerns (22) vom
Weichschaummaterial mindestens teilweise umschlossen
wird, und daß der mit dem Einlegeteil (54) versehene
Kern (22) danach in den zweiten Formhohlraum (34)
eingebracht und mit dem Integralmaterial (44) mindestens
teilweise umgeben wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903568 DE3903568A1 (de) | 1989-02-07 | 1989-02-07 | Verfahren zur herstellung eines gepolsterten gegenstandes |
JP2028129A JPH02245307A (ja) | 1989-02-07 | 1990-02-07 | 詰め物部材の製造方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893903568 DE3903568A1 (de) | 1989-02-07 | 1989-02-07 | Verfahren zur herstellung eines gepolsterten gegenstandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3903568A1 true DE3903568A1 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6373558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903568 Withdrawn DE3903568A1 (de) | 1989-02-07 | 1989-02-07 | Verfahren zur herstellung eines gepolsterten gegenstandes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH02245307A (de) |
DE (1) | DE3903568A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0738576A3 (de) * | 1995-04-19 | 1997-04-02 | Davidson Textron Inc | Verfahren und eine Form zum Herstellen eines Gegenstandes mit integrierter Luftleitung und Energiewandler |
DE19631060C1 (de) * | 1996-08-01 | 1998-03-12 | Grammer Ag | Verfahren zur Herstellung eines Polsterteils |
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-
1989
- 1989-02-07 DE DE19893903568 patent/DE3903568A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-02-07 JP JP2028129A patent/JPH02245307A/ja active Pending
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DE19836193A1 (de) * | 1998-05-27 | 1999-12-02 | Fritzmeier Composite Gmbh & Co | Verfahren zum Aufbringen einer Oberflächenschicht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02245307A (ja) | 1990-10-01 |
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