DE1503491B2 - Vorrichtung mit mindestens einer unter Saugzug stehenden Siebwalze - Google Patents
Vorrichtung mit mindestens einer unter Saugzug stehenden SiebwalzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit mindestens einer unter Saugzug stehenden Siebwalze
und stirnseitig der Siebwalze zugeordnetem Ventilatorrad mit außerhalb am Trocknergehäuse angeordnetem
Ventilatorantrieb, wobei die Ventilatorwelle zweifach gelagert ist. Diese Vorrichtungen werden insbesondere
zum Wärmebehandeln von Textilgut verwendet. Sie dienen jedoch auch zum Trocknen von Furnieren, Pappebahnen
und anderen Materialien. Allgemein übliche Wärmebehandlungen auf diese Vorrichtungen sind
Trocknen, Dämpfen, Faser- und Farbstoff-Fixierung, Kunstharzkondensation und -polymerisation, aber auch
Kühlen und Klimatisieren sowie Karbonisieren von Wolle und Neutralisierung nach Behandlung mit Säuren
oder Laugen.
Es sind Vorrichtungen mit unter Saugzug stehenden Siebwalzen bekannt, bei denen zum Absaugen des Behandlungsmediums
aus den Siebwalzen den Siebwalzen stirnseitig koaxial Ventilatorräder zugeordnet sind. Da
diese Ventilatorräder mit hohen Drehzahlen arbeiten, ist die Lagerung der Ventilatorwelle möglichst dicht
am Ventilatorrad vorgesehen, d. h., sie erfolgt noch im Gehäuse der Vorrichtung. Dies hat den Nachteil, daß
die Ventilatorlager den zum Teil sehr hohen Behandlungstemperaturen ausgesetzt sind und sie damit zur
Wartung relativ schwer zugänglich und bei Reparaturarbeiten, z. B. beim Auswechseln eines Lagers, längere
Stillstandszeiten bedingen. Die Vorrichtung muß nämlich nach dem Stillsetzen erst abkühlen, ehe mit Reparaturarbeiten
in der Vorrichtung begonnen werden kann.
Es ist auch bekannt, den Motor des Ventilators auf einem Ständer außerhalb des Gehäuses anzuordnen
und den Ventilator direkt auf der Welle des Motors fliegend zu lagern. Damit werden wohl Lager innerhalb
des Gehäuses vermieden, jedoch in Kauf genommen, daß die Motorwelle einseitig belastet wird. Dies bewirkt
einen erhöhten Verschleiß an der Motorwelle und damit an dem teuren Motor.
Bei Feuerungsanlagen ist es weiterhin üblich, die zum Abzug der Verbrennungsgase vorgesehenen Zentrifugalventilatoren
auf einem Fundament zu lagern. Auf diesem sind zwei Ständer mit Abstand voneinander befestigt,
in denen die Ventilatorwelle zweifach gelagert ist. An dem dem Ventilator gegenüberliegenden Ende
der Ventilatorwelle ist eine Riemenscheibe befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu ergreifen, durch die nach wie vor der Motor
und das dazu erforderliche Getriebe an der Wandung des Siebwalzengehäuses befestigt werden können,
ohne daß jedoch die Lager der Ventilatorwelle mit dem Behandlungsmedium beaufschlagt und ohne daß die
Motorwelle durch das Gewicht des Ventilators belastet wird. Vielmehr soll der Aufbau einer Antriebseinheit
gefunden werden, der in sich statisch ausgewogen ist und neben den Antriebsteilen auch die Lager der Ventilatorwelle
aufweist, so daß ein Antriebs- und Lagerkasten als Einheit an dem Siebwalzengehäuse befestigt
werden kann.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art ist nach der Erfindung zur Lösung der gestellten
Aufgabe vorgesehen, daß die Lager für die Ventilatorwelle und der darunter angeordnete Motor sowie die
Antriebsverbindung als bauliche Einheit in einem Antriebskasten angeordnet sind, der am Trocknergehäuse
(1) befestigt ist.
Damit ist die Ventilatorwelle außerhalb des Siebwalzengehäuses gelagert, und zwar unabhängig von dem in
die Einheit einbezogenen Motor. Die Antriebs- und Lagereinheit kann somit getrennt vom Siebwalzgehäuse
montiert und kurzfristig an das Gehäuse angebracht oder bei Reparaturen auch entfernt werden, ohne daß
die Siebwalzenvorrichtung erst abkühlen muß.
In Ausgestaltung der Antriebseinheit nach der Erfindung kann vorgesehen sein, den Antriebskasten mit
einem Schutzgehäuse zu umgeben, der zumindest teilweise perforiert ausgebildet ist, um Kühlluft an Motor
und Lager gelangen zu lassen. Eine besonders gute Kühlung der sich aufheizenden Teile im Antriebskasten
ist gewährleistet, wenn innerhalb des Antriebskastens eine mit Förderflächen versehene Scheibe auf der Ventilatorwelle
befestigt ist, die für die erforderliche Luftzirkulation im Kasten ohne zusätzliche Antriebsenergie
sorgt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Siebwalzentrockner,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Ventilatorradlagerung in vergrößerter Darstellung und
F i g. 3 einen Schnitt durch eine andere Ventilatorlagerung.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 besitzt ein Gehäuse 1, das durch eine Wand 2 in einen Behandlungsraum 3 mit
unter Saugzug stehenden Siebwalzen 4 und einen Ventilatorraum 5 mit jeder Siebwalze stirnseitig zugeordnetem
Ventilatorrad 6 und ober- und unterhalb des Ventilatorrades angebrachten Heizregistern 7 unterteilt
ist.
Auf der einen Längsseite befinden sich die Antriebe 8 für die in einer Reihe oder in zwei Reihen versetzt
zueinander angeordneten Siebwalzen 4, auf der anderen Seite befindet sich der Antrieb 9 für die Ventilatorräder
6.
Bei den beiden Ausführungsformen ist das Ventilatorrad 6 auf einer Ventilatorwelle 10 einseitig gelagert.
Die Ventilatorwelle 10 wird durch zwei unterteilte
Stehlager 11 und 12 gehalten, welche an einem Antriebskasten 13 befestigt sind. Am Antriebskasten 13 ist
ferner ein Ventilatormotor 14 zur Ventilatorwelle 10 verstellbar gelagert Durch diese verstellbare Lagerung
des Ventilatormotors 14 ist in einfacher Weise ein Spannen und Nachspannen der Keilriemen 15 gewährleistet.
Zur Kühlung der Ventilatorwelle 10 dient eine mit Kühlrippen versehene Scheibe 16, die mit der Ventilatorwelle
10 drehfest verbunden ist. Alle Antriebsteile sind durch ein perforiertes Schutzgehäuse 17 abgedeckt,
das auf den Antriebskasten 13 aufgesetzt und gegebenenfalls mit diesem verschraubt ist. Zur besseren
Wärmeisolierung des Antriebskastens zum Ventilatorraum ist am Gerüst 19 noch ein Blech 22 vorgesehen.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 3 sind Stützelemente zum Halten der Ventilatorwelle 10 vorgesehen. Dazu
ist im Ventilatorraum 5 ein durch Schrauben in der Höhe verstellbarer Lagerbock 24 unmittelbar unterhalb
der Ventilatorwelle 10 angeordnet. Außerhalb des Gehäuses ist zwischen der Scheibe 16 und dem Lager
11 eine zweiteilige Klemmeinrichtung 25 vorgesehen. Das obere brückenartig ausgebildete Teil 25a ist mit
dem unteren Teil 25b mit Hilfe zweier Schrauben 26 verbunden. Auf den Schrauben sind Schraubendruckfedern
27 aufgesteckt, die das obere Teil 25a der Klemmeinrichtung tragen, so daß es nicht mit der Ventilatorwelle
10 in Berührung kommt. Erst durch Anziehen der Schrauben 26 wird das obere Teil 25a der Klemmeinrichtung
gegen die Ventilatorwelle 10 gedrückt und die Ventilatorwelle dadurch fixiert Bei dieser Ausführung
ist zum leichteren Auswechseln des Lagerrings der untere Teil des Lagerkörpers 11 absenkbar auf einem
Träger 28 gelagert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung mit mindestens einer unter Saugzug stehenden Siebwalze und stirnseitig der Siebwalze
zugeordnetem Ventilatorrad mit außerhalb am Trocknergehäuse angeordnetem Ventilatorantrieb,
wobei die Ventilatorwelle zweifach gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager
(11,12) für die Ventilatorwelle und der darunter angeordnete Motor (14) sowie die Antriebsverbindung
als bauliche Einheit in einem Antriebskasten (13) angeordnet sind, der am Trocknergehäuse (1)
befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskasten (13) von einem
Schutzgehäuse (17) umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (17) zumindest teilweise
perforiert ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung der Lager (11, 12) und
der Ventilatorwelle (10) eine mit Förderflächen versehene Scheibe (16) innerhalb des Antriebskastens
(13) auf der Ventilatorwelle (10) befestigt ist.
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