DE1503491A1 - Vorrichtung zum Waermebehandeln von Textilgut - Google Patents
Vorrichtung zum Waermebehandeln von TextilgutInfo
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- D06B19/0047—Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam
- D06B19/0058—Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam wherein suction is applied to one face of the textile material
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Description
Anstalt für Patentdienst Λ 162
Vaduz
Liechtenstein 3-6-197o
"Vorrichtung zuia Warnebenande In von Textilgut"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit unter Saugzug stehenden
Siebtrommeln und vorzugsweise stirnseitig den Siebtrommeln
zugeordneten Ventilatorrädern mit außerhalb an Trocknergehäuse
angeordneten Ventilatorantrieben, Diese Vorrichtungen v/erden insbesondere zum Wärmcbchandeln von Textilgut verwendet.
Sie dienen jedoch auch zum Trocknen von Furnieren, Pappebahnen und anderen Materialien. Allgemein übliche Wärmebehandlungen
auf diesen Vorrichtungen sind Trocknen, Dämpfen, Faser- und Parbstoffixierung, Kunstharzkondensation und -polymerisation,
aber auch Kühlen und Klimatisieren sowie Ke'.rboni siercn von
Wolle und ileutr£ilisation nach behandlung mit Säuren oder Laugen.
Es sind Vorrichtungen mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln
bekannt, bei denen zum Absaugen des Dehandlungsmecliums aus den
Siebtrommeln den Siebtrommeln ntirnseitig koaxial Ventilatorräder zugeordnet sind. Da diene Vcntilatorr.'ider mit hohen Drehzahlen
arbeiten, so int bei der bekanriLen Vorrichtung die Lagerung
dor Vontilatorwullo möglichst dicht am Ventilatorrad
vorgesehen, d. h. sin erfolgt noch im Gehäuse dar Vorrichtung.
Dies hat den Nachteil, daß die VentilatorJ.agor don zum Teil
sehr ho]ion üehandlungsteinperaturen ausgeweitet sind, daß sie zur
Wartung relativ schwer zugänglich und bei Reparaturarheiten,
ζ. B, beim Auswechseln eines Lagers, lungere Stillstandszeiten
bedingen, da die Vorrichtung nach dem Stillsetzen erst abkühlen
_ Λ Λ A BAD ORlGlMAL
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muß, ehe rait Reparatiirarbeiten in der Vorrichtung begonnen werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die vorgenannten Nachteile
zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art auf einfache Weise dadurch gelöst, daß die
Ventilatorwelle außerhalb dos Trocknergehäuses gelagert ist.
In Ausgestaltung dieses IJrfindungsgeclankens wird vorgeschlagen,
die Ventilatorwelle zweifach auf unterteilten SL.ehlr.gern zu
halten» Die Lager sind nunmehr gut zugänglich und können auch während des Betriebes der Vorrichtung gewartet v/erden. Ferner
ist bein Austauach einen Lagers cder beider Lager nun nicht
mehr notwendig, die Vorrichtung erst abkühlen 211 lassen. Während bei einer Vorrichtung mit Behandlungstemperaturen von
2oo C und mehr die Abkühlzeit allein schon annähernd 1 Stunde beträgt, können nunmehr die Lager in kürzester Zu.it, im allgemeinen
in einer Zeit von weniger als Io Minuten, ausgewechselt
werden. Dieser rasche Wechsel ist vor allem auch wegen der nunmehr wesentlich besseren Sugänylichkeit der Lagerstellen
möglich.
Bei den bisherigen Vorrichtungen war im allgemeinen der Ventilatormotor
in eier Nähe der Ventila.torwel.lo außen am Gehäuse
befestigt« !lach einem anderen Krfindungsgedanken können nunmehr
die Ventilatorlagerung und die Lagerung des Vcntilatomotors
zu einer Einheit zusammengefaßt werden, indem die Lager auf einem Antriebskasten befestigt sind, dor auch den Ventilatormotor
trügt, Der Ventilatori.iotor kann bnispiei^veisc unterhalb
der Ventilatorlager angeordnet werden, so ilaß durch die
außenseitigo Lagerung dur VentilatorrweHo kein -usilL-licht'r
Platzbedarf entsteht, sondern, der Platzbedarf dos Vcntilul.c rmotors
im allgemeinen dafür ausreicht.
Um die Lager nicht durch Wärme Leitung der VontilaUnVollo αηί-ssuheison,
iat nach einem anderen Erfindungr.godankcn v.mv Kiihlung
der Lager baw, der Ventilatorwelle eine mit Kühlrippen
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versehene Scheibe außerhalb des Gehäuses auf der Ventilatorwelle befestigt. Diese Scheibe erzeugt gleichzeitig einen Luftstrom,
der den Ventilatormotor umgibt und dienen dadurch zusätzlich kühlt.
Im allgemeinen sind Ventilatormotor und Ventilatorwelle durch
Keilriemen verbunden. Zum Spannen und Nachspannen der Keilriemen
ist erfindungsgemäß der Motor im Antriebskasten verstellbar
zur Ventilatorwelle gelagert.
Ferner wird vorgeschlagen, alle außerhalb den Gehäuses liegenden
Ventilatorantriebsaggregate ir.it einem vorzugsweise perforierten
Schutzgehäuse zu umgeben. Ein derartiges Gehäuse bietet nicht nur einen Schutz für das Bedienungspersonal, sondern ergibt
auch eine Formverschönerung der Vorrichtung.
Zur leichteren Wartung, insbesondere des Lagerv/echscls, wird
ferner vorgeschlagen, in der Ventilatorkammer und/oder außerhalb der Ventilatorkammer verstellbare Stützelcmente zum Halten
des Ventilatorrades bzw. der Ventilatorwelle bei Montagcarbeitcn
vorzusehen.
In Ausgestaltung dieses Erfindungsgedanko.;.s wird *- . c -. chlagen,
zv/ei höhenverstellbare Rohre oder Schienen zur;) Abs ti.uzen des
Ventilatorrades unterhalb vom Ventilatorrad anzuordnen. Günstig ist es dabei, wenn die Verstelleinrichtung für die Stützelement^
außerhalb des Gehäuses bedienbar ist oder wenn dor Verstelleinrichtung
eine Tür am Gehäuse zugeordnet ist zum leichteren Betätigen der Verstelleinrichtung, Günstig ist es jedoch, wenn
die Betätigungselement^, bzw. wenigstens ein Betätigungselement
der Verstelleinrichtung, z. 3. Stellschrauben oder ein Handrad,
außerhalb des Gehäuses angeordnet sind und die Vorrichtung zum Abstützen des Ventilatorrades somit nicht geöffnet zu werden
braucht.
Bei einer anderen erfindungsgervißon /\u:;führungsform wird zum
Lagerwechscl die Vanti.l.ntorwelle abq^tützt. Zu diosrra Zweck ir:t
im Gehäuse ein vorzugsv/eise höhenverstellbarer Lagerbock und
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außerhalb vom Gehäuse eine vorzugtiweise zweiteilige Klemmeinrichtung
an dor Ventilatorwelle vorgesehen. Nach Montage des Ventilatorradss kann der Lagerbock so eingestellt werden, daß
er nur mit geringem Spiel unterhalb der Ventilatorwelle sich befindet, so daß der Lagerbock bei Temperaturarbeiten nicht
wieder hochgestellt zu werden braucht. Die beiden Teile der außerhalb vorn Gehäuse vorgesehenen Klemmeinrichtung können
durch Schrauben verbunden se;Ln und durch diese Schrauben aufgesteckte
Schraubendruckfedern im Abstand voneinander und von der Ventilatorwclle gehalten werden. Durch Anziehen der Schrauben
werden dia beiden Teile der Klemmeinrichtung zueinander bewegt und die Vc.ntilaborwelle festgespannt.
Während das äuivare Lager der Ventilatorwelle nach Entfernen
der Keilriemenreheibe leicht abgezogen werden kann, ist es vorteilhaft, da;; nm Gehäuse liegende Lager der Ventilatorwelle
als zweiteiliges Stehlager auszubilden und den unteren Lagerteil
absenkbar zu lagern.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt« ...3 zeigen:
Figur 1 ex:*..:-} Querschnitt durch den Trockner,
Figur 2 eir.in Schnitt durch die Ventilatorradlagerung,
Figur 3 ei:,ο Draufsicht auf die Stützelemente des Ventilatorrsides
der Figur 2,
Figur 4 e.'-..r.j Seitenansicht des Ventilatorrades mit Stützelemo.nten
bei abgenommener Gehäuseisolierung,
Figur 5 c--r.en Schnitt durch eine andere Ventilatorlagerung,
Figur 6 t Lien Schnitt durch die Ausführung nach Figur 5 entrprechend
Schnittlinie 6-6.
Die Vorrii tung nach Figur 1 besitzt ein Gehäuse 1, das durch
eine Wand 2 in einen behandlungsraum 3 mit unter Saugzug
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stehenden Siebtrommeln 4 und einen Ventilatorrauin 5 mit jeder
Siebtrommel stirnseitig zugeordnetem Ventilatorrad 6 und ober-
und unterhalb des Ventilatorrades angebrachten Heizregistern 7 unterteilt ist. Auf der einen Längsseite befinden sich die Antriebe
8, für die in einer Reihe oder in zwei Reihen versetzt
zueinander angeordneten Siebtrommeln 4, auf der anderen Seite befindet sich der Antrieb 3 für die Ventilatorräder 6.
Bei den beiden Ausführungsfonr.en ist das Ventilatorrad 6 auf
einer Ventilatorwelle Io einseitig gelagert. Die Ventilatorwelle Io wird durch zwei unterteilte Stehlager 11 und 12 gehalten,
welche auf einem Antriebskasten 13 befestigt sind. Am Antriebskasten 13 ist ferner ein Ventilal.ormotor 14 zur Ventilatorwelle
Io verstellbar gelagert. Durch diese verstellbare Lagerung des Ventilatormotors 14 ist In einfacher Weise ein
Spannen und Nachspannen der Keilriemen 15 gewährleistet. Zur Kühlung der Ventilatorwelle io dient eine mit Kühlrippen versehene
Scheibe 16, die unmittelbar außerhalb des Gehäuses auf der Ventilatorwelle 14 angeordnet ist. Alle Antriebstelle sind
durch ein perforiertes Schutzgehäuse 17 abgedeckt, das auf den Antriebskasten 13 aufgesetzt und gegebenenfalls mit diesem
verschraubt ist.
Zum Abstützen des Ventilatorradcrs 6, insbesondere beim Auswechseln
der Lager 11 und 12, sind unterhalb dos Ventilatorrades
Schienen 18 vorgesehen, welche verschiebbar und höhenverstellbar im Gerüst 19 gelagert sind, Zur Höhenverstellung
dient für jede Schiene 13 ein Handrad 2o. Die beiden Handräder
2o können durch eine Tür von außen bedient werden, Zur besseren Wärmeisolierung ist am Gerüst 19 ein Blech 22 befestigt.
Bei der Vorrichtung nach den Figuren i>
und 6 sind Stütze lernen Lo
zum Halten der Ventilatorwelle Io vorgesehen. Bei diener Ausführung
ist im Ventilatorraun 5 ein durch Schrauben U in der
Höhe verstellbarer Lagerbock 24 unmittelbar unterhalb dnr Ventilatorv/eilcj
Io angeordnet. Außerhalb dor; Gehäusen Int zwinchon
dor Scheibe 16 und ύ·;η Lager 11 eine zv/oituiljgo Klenr.if-iJnric;htung
25 vorgesehen. Das obere brückenartig ausgebildete Teil
O O 9 8 3 U IO O 8 6 BA° °R "
25a ist rait dem unteren Teil 25b mit Hilfe zweier Schrauben
verbunden.
Auf den Schrauben sind Schraubendruckfedern 27 aufgesteckt, die das obere Teil 25a der Klemmeinrichtung tragen, so daß es nicht
mit der Ventilatorwelle Io in Berührung korant. Lrst durch Anziehen
der Schrauben 26 wird das obere Teil 25a der Klemmeinrichtung gegen die Ventilatorwelle Io gedrückt und die Ventilatorwelle
dadurch fixiert. Bei dieser Ausführung ist zum leichteren Auswechseln des Lagerrings der untere Teil des Lagerkörpers
11 absenkbar ..uf einem Träger 28 gelagert.
BAD OnIGiNAL
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Claims (13)
1. Vorrichtung nit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln und
vorzuysv/oisa stirnseitig den Siebtrommeln zugeordneten Ventilatorrädcm
mit außerhalb am Trocknergehäuse angeordneten
Ventilatoraricrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatorv/elle
außerhalb des Trocknergehäuses gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzoicr -;*\f daß die
Ventilatorviclle zweifach auf unterteilten Etclu.jcrn gelagert
ist.
3. Vorrichtung nach eineia der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lager auf einem Antriebskasten befestigt sind, der auch den Ventilatormotor trägt.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen /vnsprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kühlung der Lager bzv/. der Ventilatorwelle eine mit Kühlrippen versehene Scheibe außerhalb des
Gehäuses auf der Ventilatorv/elle befestigt ist,
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeic?inat, daß der Motor im /vntricbskasten verstellbar
zur VentiliitorwGÜe gelagert iat..
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J-
% 1503A91
6. Vorrichtung nach einein der vorherigen .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß alle außerhalb des Gehäuses liegenden Ventilatorantriabsaggreg,·
te von einem vorzugsweise perforierten Schutzgehäuse umgeben sind,
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Ventilatorknntmer und/oder außerhalb
der Ventilatorkamiaer verstellbare Stütselcmemte zum
Halten des Ventilatorrades bzw, der Ventilatorwelle bei Mon~
tagearbeiten vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei höhenversteilbare Rohre oder Schienen
zum Abstützen des Ventilatorrades unterhalb vom Ventilatorrad angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung für die Stützelemente außerhalb des Gehäuses bedienbar ist,
lo« Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekenn ε C-- '-!.net, daß der Verstelleinrichtung eine Tür in Gehäuse
zu;-; ordnet ist zum leichteren Betätigen der Verstellei nr ich ton·",
11. Vor rieh".:, ig nach einem der vorherigen /Ansprüche, dadurch gekennzei-:;".
. 3t, daß wenigstens ein Betätigungselement, ζ. Β. ein Hanurad oder Stellschrauben außerhalb des Gehäuses angeordnet
i ;i;.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ciekennsej
met, daß in Gehäuse ein vorzugsweise höho.nverstellbarer
Lagerbock und außerhalb vom Gehäuse eine vorzugsweise
zweiteilige Klemmeinrichtung zur Abstützung dor Vcntilatox*-
welle ν ..^gesehen sind.
13. Vorricl: .ing nach einem der vorherigen /uisnrüche, dadurcli gckennzei-.
iinet, daß das am Gehäuse liegende Lager der Venti-
009834/0086
bad
ad
latorwellG als zv/eiteiliges Stehlagcr ausgebildet und der
untere Lagerteil absenkbar ist.
009834/0086
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Legal Events
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