DE1501871A1 - Spruehvorrichtung fuer Fluessigkeiten,insbesondere zum Zerstaeuben von fluessigen Brennstoffen in Heizanlagen - Google Patents

Spruehvorrichtung fuer Fluessigkeiten,insbesondere zum Zerstaeuben von fluessigen Brennstoffen in Heizanlagen

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DE1501871A1
DE1501871A1 DE19661501871 DE1501871A DE1501871A1 DE 1501871 A1 DE1501871 A1 DE 1501871A1 DE 19661501871 DE19661501871 DE 19661501871 DE 1501871 A DE1501871 A DE 1501871A DE 1501871 A1 DE1501871 A1 DE 1501871A1
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liquid
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DE19661501871
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Eugen Herbutt
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VON LINDE DIPL ING ROBERT
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VON LINDE DIPL ING ROBERT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
    • F23D11/26Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed
    • F23D11/28Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed with flow-back of fuel at the burner, e.g. using by-pass

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Description

  • Sprühvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere zum Zerstäuben von flüssigen Brennstoffen in Heizanlagen Die Erfindung besieht *ich auf eine Sprühvorrichtung für Flüseigkeiten, die mindestens eine DUse aufweist, der die Flünsigkeit unter Druck von einer Pumpe zugeführt wird.
  • Derartige Sprühvorrichtungen werden beispielsweise zum Zer- stäuben von flüssigen Brennstoffen in Heizanlagen oder Gaserzeugungsanlagen, zum Einsprühen von FlUseigkeiten in heiße Gase zur Erniedrigung der Gastemperatur, zur Beeinflusaung@der Zusammensetzung der Gase, zur Dampfgewinnung usw. verwendet. Auf allen derartigen Anwendungsgebieten können nach einer Be- triebsunterbrechung bei Wiederinbetriebnahme der Anlage erheb- liche Störungen auftreten, die weistens dadurob hervorgerufen werden, dao sich während der Stillatandaperiode in der DUae Ab- lagerungen bilden, die zu einer Verstopfung der DUsenöffnung führen. Hei Heizanlagen beiapieliweise wird die DUse nach Ein- stellen der Einsprübung durch die beißen Brennkaaoerwände auf- grund der nun fehlenden Kühlung erbeblgclr erhitzt, was zu einer Verkokung der in der DU** befindlichen ReatflUasigkeit führt. Bei anderen Anlagen, bei denen keine Brennstoffe, sondern andere Flüssigkeiten versprüht werden, bilden sich aufgrund der Naobbeizung Kalkablagerungen, Salzkristalle oder dergleichen, die eben- falls ein Verstopfen der Düsenüffnung verursachen können.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine SprUbvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Ver- stopfung der Düne bei Betriebaunterbrecbungen nicht eintreten känn. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurolr gelöst, daß bei einer Betriebsunterbrechung die FlUsstSkeit aus der DUae abgesaugt wird Zu diesem Zweck iut eine Fl$ssigkeitsatrahlpumpe vorgesehen, deren Saugraum einersette mit der Dose und andererselte mit einer Rücklaufleitung durch ein Ventil verbunden ist, das in dem Saugraum in einer Stellung den s.8- durch das Regel= ventil eingestellten Betriebsdruck aufrechterhält und in einer anderen Stellung einen Unterdruck hervorruft, der die Flüssig- keitsleitung und damit die Düse leersaugt. In dieser letztge- nannten Stellung den Ventils ist die Sprühvorrichtung außer Betrieb gesetst, obwohl die Flüssigkeitsförderpumpe weiterläuft, Dies ist s.H. vorteilhaft bei Anlagen mit mehreren Düsen, die je nach Bedarf $u- oder abgeschaltet werden sollen. Dabei ist naturgemäß jeder Düse eine Strahlpuspe und ein Ventil zugeordnet.
  • Wenn die Pumpe in Uberschuß fördert und der Druck von eines Druckregelventil eingestellt wird, durch das die überschüssige Flüssigkeit abfließen kann, kann das Ventil gleichseitig das Druckregelventil bilden, indem es einmal eine Drosselstellung einnehmen kann, in der im Saugraus der Strablpuppe und damit such vor der Düse der gewünschte Betriebsdruck herrscht, und zum anderen eine Otfenstelluns in der im Saugraus der Unter- druck erzeugt wird, der zum Leersaugen der Düse benötigt vitd. In manchen fällen ist es notwendig, die DVse zu kühlen. Ist eine Kühlung nur während den Betriebes erforderlich, ao erhält die Düne-einen von der Flüssigkeit durohfloseenea Mantel. dessen Innenraum zwischen des Saugraum der FlUssigkeitsatrahlpumpe und den Druckragelventil angeordnet ist. Bei einer Betriebsunter- brechung durch Öffnen des Ventils wird die Düse leergesaugt und gleichzeitig die Flüssigkeitsströmung durch den Mantel unterbrochen,.
  • Oftmals soll eine Kühlung der DUee auch nach Einstelleu den Sprühbetriebes erfolgen, um zu vermeiden, maß sich die Düse auf- heizt, was zwar wegen den Absaugens dar Flüssigkeit aus der DU.-se kein Verstopfen der DU** zur Folge hat, jedoch beim Viederanfahren nach kurzer Ruhepause oder bei Anlagen mit mehreren Düsen,. von denen einige weiterarbeiten. zu Schwierigkeiten führen kann In diesem Fall erhält die Düse einen von der Flüssig# keit durchströmten Mantel, dessen Innenraum zwischen der Flüssigkeitsfärderpumpe und dem Saugraum der Strahlpumpe angeordnet ist- Während des Betriebes, d-h> solange das Ventil geschlossen ist, strömt die Flüssigkeit von der Pumpe durch den Kühlmantel zum Saugraum der Strahlpumpe und von dort zur Düse, Wird das Ventil geöffnet, 3o wird die Düse in der vorher beschriebenen Weise leergesaugt; die Flüssigkeitsströmung durch den Y,Uhlmantel hält jedoch so Zarge an. solange die FlUesigkeitsförderpum pe eingeschaltet ist, Zwecks Kombination der beiden vorstehend beschriebenen Wirkun- gen kann die Düse einen doppelten Kühlmantel mit zwei konzentrischen, die Flüseigkeiteleitung zur Düse umgebenden Ringräumen erbalten, wobei der eine Ringraum zwischen der Förderpumpe und dem Saugraum der Strablpumpe und der andere Ringraum zwi- schen dem Saugraum der Strahlpumpe und dem Druckregelventil an geordnet ist- Während des Betriebes werden beide Ringräume,. bei Detriebsunterbreehung durch Öffnen des Ventils wird nur ein Ringraum von der Flüssigkeit durchströmt.
  • Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen zur Kühlung der Düse können naturgemäß auch, falls erforderlich, zum Warmhalten der Düse angewandt werden. was z.B- in Heizanlagen bei Verwendung von schwersiedenden Ölen von Bedeutung ist, Die Flüssigkeitastrahlpumpo kann entsprechend den üblichgil Wasserstrahlpumpen oder auch als Venturi-DUse ausgebildet sein. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, angewandt bei Ülzer#-si:äubungebreniern, werden im folgenden anhand der Zeichnungen nihor erläutECt- Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig,. 1 eine Zertliubungseinrichtung, deren Düse bei einer Unterberchung des Brennbetriebes Leer gesaugt wird, F i&. 2 eine Zerstäuhungseinrichtung, deren Düse einen Kühlman- tel aufweist und-.bei Unterbrechung des Iücennbetriebes leer gesaugt wird, Fig. 3 eine Zeratdubungseinrichtung ähnlich Fig. 2, wobei die Düse nur während den Brennbetriebes gekühlt wird, Fig. 4 eine Zerstgubungeeinrichtung ähnlich Fig. 2 'mit zwei wahlweise in Betrieb setzbaren Düsen, und Fig. 5 eine Abwandlung.der in Fig. 1 gezeigten Zerstäubungeeinrichtung.
  • In allen Figuren sind für gleiche oder gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 saugt eine Förderpumpe 1 Brenn- stoff durch eine Saugleitung 2 aus einer Vorratsbehälter 3 an. Die Förderleitung 4 der Pumpe 1 mündet in ein Gehäuse j' in dem eine Strahlpumpe 6 angeordnet ist. Von Saugfaun 7 dieser Strahlpumpe 6 zweigt eine Brennstoffleitung 8 zur Zerstäuber.-düse 9 ab. Hinter der Strahlpumpe 6 ist der Raum 7 durch ein Druckregelventil 10 und eine Leitung 11 mit den Vorratsbehgl_ ter 3 verbunden. Außerdem führt eine :weite Leitung.12 mit einem Ventil 13 von den Raum 7 zum Behälter 3. Das Rücketrömventil 13 weist nur eine Offen- und eine Schließstellung auf und wird z.B. durch einen Elektromagneten 14 betätigt. Während den Brennbetriebes ist das Ventil 13 geschlossen und der von der Förderpumpe 1 geförderte Brennstoff gelangt in den Raum 7 und von dort durch die Leitung 8 zur Zerstguberdüse 9. Der Zerstäubungsdruck wird durch das Druckregeiventil 10 einge- stellt. Die Pumpe 1 fördert im Überschub und der Uberschüseige Brennstoff wird durch die Leitung 11 in den Behälter 3 zurück- geführt. Soll der Brennbetrieb unterbrochen werden, so-wird das Ventil 13 geöffnet. Dadurch entsteht eine kräftige Strömung von der Förderleitung 4 durch die Strahlpumpe 6 zur Rüokflußleitung 12. Diese Strömung hat zur Folge, daß sich In Saugraum 7 der.Strahlpurpe 6 ein Unterdruck ausbildet, der den in der Leitung 8 und in der Zeratäubordüse 9 befindlichen Brennstoff absaugt. Dadurch ist die Gefahr eines Verkokens der Zerstäuberdüse 9 vermieden. -Bei der AuefUhrung gemäß Fig. 2 ist die Zermtäuberdüse 9 mit einem Kühlmantel 13 vorsehen, dessen Innenraum 16 einerseits mit der Pumpenfürderleitung 4 und andererseits mit der Strahl-. pumpe 6 in Verbindung steht. Durch den Innenraum 16 erstreckt sich die Brennstoffleitung 8 zur DUee 9. Der Innenraum ist an seinem düsenseitigen Ende von einer Quezwand 17 abgeschlossen, durch die sich die Brennstoffleitung 8 hindurch in einen Vor- raum 18 erstreckt, in den ein Sieb 19 angeordnet ist. Der von der Pumpe 1 geförderte Brennstoff durobflleßt den Innenraum 16 und strömt bei geschlossenem Ventil 13 in der erforderlichen Menge durch die Leitung 8 zur Düne 9, wobei die überschüssige Drennstoffmenge durch das Druckrcgelventil 10 in den Behälter 3 zurückfließen kann. Um zu gewährleisten. daß der ganze Innen- raum 16 durchströmt wird, erfolgt die AbCUhrung des Brennstof- fes aus dem Innenraum 16 durch ein Rohr 20, das im Innenraum 16 nahe der Querwand 17 endet und sich zur Strahipumpe 6 bin er.- strockt. Der Zerstäubungsdruck wird durch das Druckregelventil 10 eingestellt. Zur Unterbrechung des Brennbetriebes wird das Ven- til 13 geöffnet, wodurch die Brennstoffleitung 8 und die DVse 9 in der vorher beschriebenen Weise leergesaugt wird. Die Kühlung der Düse 9 wird fortgesetzt, so lange die Pumpe 1 fördert. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 ist die Düse mit einem Kühlman-. tel 21 versehen, dessen Innenraum 22 von der Brennstoffleitung 8 durchsetzt ist. Die Strahlpumpe 6 ist hierbei beispielabalber als Venturi-DÜse ausgebildet, von deren engster Stelle 7 die Brennstoffleitung 8 ausgebt. Der Kühlmantel 21 trägt an seinem eßnen Ende die Zerstäubunasdüse 9 und die Leitung 8 endet im Tnnenraum 22 kurz vor der DVse 9, Der von ddr Pumpe 1 geförderte Brennstoff gelangt in die Kammer !o und von dort bei gesahloasenem Ventil 13 durch die Leitung 8 zur Düse 9. Der üburschüasige Breinstpff durchströmt den Innenraum 22 ües Mantels 21 und fließt:. durch das DruckeogelvantiY 10 und die Leitung 11 in den Behältoz 3 zurück. Bei Unterbrechung dos Brennbetriebes durch Öffnen den Vuntile 13 entsteht eine starke Strömung durch die Vonturi Düne 6: wodurch an de:en engster Stelle ? ein Unterdruck erzeugt wird; der die Leitung 8 und die Düso.9 leeraaugt. Gleichzeitig wird die Kühlung unterbrochen, da der Brennstoff nicht mehr den Innenraum 22 de:a Kühlmantels 21 durchströmt.
  • Die Ausführung gemäß Pig. 2 int vorzUglich für Brenner mit meh- reren Zerstäubungedüsun geeignet. Eine derartige Anlage ist in Fig, 4 schematiaeh dargestellt. Sie weist eine Brennkammer 23 mit zwei Düsen 9 und 9' auf, die von der Pumpe 1 mit Brennstoff versorgt werden Die DVee 9 ist beispielsweise für 2/3, die Dü- se 91 für 1/3 dir gesamten Heizleistung ausgelegt. flenn die Anlage mit der Trollen Leistung fLhren soll, sind die beiden Ventile 13 und 13' geschlosuen. Bei Teillastbetrieb ist je nach den Erforderriistien entweder das Ventil 13 oder das Ventil 13' geöffnet, sodaß die betreffende Düse 9 oder 9' keinen Brennstoff wehr erhält. Din Kühlung der abgeschalteten Düse wird jedoch nicht unterbrochen, was wesentlich ist, da die Brennkammerwände durch die weiter arbeitende-Düne weiter erwärmt wird und sich bei aussetzender Kühlung die abgeschaltete Düse sehr stark aufheizen würde. Bei Wiederinbetriebnahme dieser Düse könnten sich dann Ablagerungen bilden, die die Düsenöffnung verlegen. Die Lrfindung ist nicht auf die dargestellten AusfUhrungsbeiepiele beschränkt, So könnte beiepielaweise die in den Fis. 2 und 3 dargestellte Düsenkühlung kombiniert werden, indem die Düse einen doppelten Kühlmantel mit zwei konzentrischen. die Drennatoffleiturg 8 urgebenden Ringräumen erhält, wobei der eine Ringzaum zwischen der Förderpumpe '! und dem Saugraum der Strahlpumpe und der andere Dingraum zwischen dem Saugraum der Strahlpumpe und dem Druckregelventil angeordnet ist. Das Druckregel. ventil 10 und da* Ventil 11 können hei der Ausführung gemäR Fig. 1 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise miteinander komnxniert werden. Ein derartiges kombiniertes Ventil 13' arbeitet normalerweise als federbelasteter. Druckregelventil und kann z.H.- mit Hilfe eines Elektromagneten 14 voll geßffnet werden, wenn die Brennstoffzufuhr zur Düse 9 unterbrochen und die DU--> so 9 leergesaugt werden soll Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 könnte ein solched kombiniertes Ventil ebenfalls verwendet werden

Claims (1)

1- a t e n t a, n 9 p r ZU c ti e
1 . Sprühvorrichtung fair .Flüaeigkeiten, .inebecondere zum Zer- stäuben von flüssie-ƒn Brennatcffen in Heizanlagen, bcste- hond aus minuestena einer Düse., der die Flüssigkeit unter Druck durch eine Leitung von einer Pumpe zugeführt wird. d a d u rc ti g e k e n n z o i c b n e t, daß zum Absau gen der Flüei-igkeit aus der Düse (9) eine Flüssigkeits-l Strahlpuuipe (G) vorgesehen ist, deren Saugraum (7) einer. seits mit Dein Düse (9) und andererseits mit einer RUckfluß- leitung (12) durch ein Ventil (13,13') verbunden ist, das in dem Saugr,-um (7) in einer Stellung den Betriebsdruck euf- recht erhält und in einer anderen Stellung einem Unterdruck hervorruft, cer die Düse (9) leersaugt.
Sprütivorricht ung nur ch Anspruch 1, wobei die Pumpe iti Über - srhuß ftirdart und der Druck von einem Druekregelventil eln2 gestellt wirr < durch dai die überachtissig9 Flüssigkeit st. fließen kann, d a d u :r c, h g o k e n n e i c, ti n e t , dzß das Ventil (13°) gleichzeitig das Druekregelventil bildet
3- Sprühvorricbtung nach Anspruch 1 oder 2, Wobei die Pumpe im Üverschuß fördert und der Druck von einem Druckregelventi.l eingestellt wird, durch das dis überschüssige Flüssigkeit abfließen kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dr.b die Düse (9) einen von der Flüssigkeit durchflossener Mantel (21) aufweist, dessen Innenraum (22) zwischen dem Saugraum (7) der Fliissigkeitzstrahlpumpe (6) und dem Druck- regelventil (10) angeordnet ist,
+- Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, daß die Düse (9) einen von der Flüssigkeit durchflos-# .senen Mantel ( 1'@ ) aufweist:. dessen Innenraum ( 'i6 ) .,wischen der Pumpe (1) und dem Saugraum (7) der Flüssigkeite= atraalpumne (3) angeordnet ist:
:R Sprühvor.:ichtung Mach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch go-. kennzeichnet, daß die Düce ()) einen von der Flüeeigkeit durchflossenen doppelten Nantol mit zwei konzentrischen, - die Flüssigkeitsleitung (8) zur Diise (9) umgebenden Ring- räumen aufweist, wobei der eine Ringraum zwischen der Pum- pe (1) und dem Saugraum (7) und der andere Ringraum zwi- schen dem Saugraum (7) und dem Druckregelventil (10) an- geordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2453358A1 (fr) * 1979-04-02 1980-10-31 Fonderie Soc Gen De Dispositif de regulation de pression pour injecter a retour
DE3103684A1 (de) * 1981-01-31 1982-09-02 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Oelbrenner
DE19857630A1 (de) * 1998-12-14 2000-06-21 Giersch Gmbh Verfahren zur Kühlung der Brennerdüse eines Flüssigkeitsbrenners und Flüssigkeitsbrenner dazu

Cited By (4)

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