DE1501807A1 - Brenner fuer fluessige Brennstoffe - Google Patents

Brenner fuer fluessige Brennstoffe

Info

Publication number
DE1501807A1
DE1501807A1 DE1966D0049270 DED0049270A DE1501807A1 DE 1501807 A1 DE1501807 A1 DE 1501807A1 DE 1966D0049270 DE1966D0049270 DE 1966D0049270 DE D0049270 A DED0049270 A DE D0049270A DE 1501807 A1 DE1501807 A1 DE 1501807A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
pot
openings
air
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1966D0049270
Other languages
English (en)
Other versions
DE1501807B2 (de
DE1501807C3 (de
Inventor
Deville Roland Ferand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deville & Cie SA
Original Assignee
Deville & Cie SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deville & Cie SA filed Critical Deville & Cie SA
Publication of DE1501807A1 publication Critical patent/DE1501807A1/de
Publication of DE1501807B2 publication Critical patent/DE1501807B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1501807C3 publication Critical patent/DE1501807C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Evaporation-Type Combustion Burners (AREA)
  • Wick-Type Burners And Burners With Porous Materials (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Brenner für flüssige Brennstoffe Es sind bereits Brenner für flüssige Brennstof& bekannt, die einen Brennertopf aufweisen, an dessen Unterseite ein flüssiger Brennstoff eingeführt wird, z.B. vor dem Anzünden vorgewärmtes Heizöl, um eine gasförmige Verdampfung des Brennstoffs zu erreichen, der in dem Brennertopf entzündet wird, um in Höhe eines mit Öffnungen versehenen Kranzes am offenen Ende des Brennertopfes eine Flamme zu voller Brennkraft zu entwickeln.
  • Es ist auch bekannt, im Innern des Brennertopfes einen den Topf schützenden Kranz anzuordnen, derart, dass ein Abteil gebildet wird, das dazu bestimmt ist, die Verbrennung in der Betriebsstellung "klein" zu begrenzen. Man hat auch Brenner der beschriebenen Art verwirklicht, die in der Achse des Brennertopfes ein Rohr zur Zuführung von Zusatzluft aufweisen, wobei dieses,Rohr ganz oder teilweise durch eine Verteilerkappe abgeschlossen ist, die an demjenigen Ende des Rohres angeordnet ist, das in das Innere des.Brennertopfes mündet. Die Erfahrung hat gezeigt, dass diese Ausführungsform die freie Zirkulation des Luftstromes im Inneren des Rohres beschränkt, wodurch in Höhe der in der Verteilerkappe vorgesehenen Öffnungen oder an der Wand des mit Öffnungen versehenen Rohres ein erhöhter Druck hervorgerufen wird, so dass ein Primärluftüberschuss erzeugt wird, der in der Hie dieser Öffnungen sehr lange Flammenkerne unterhält, die in Berührung mit den von der Umfangswand des Brennertopfes ausgehenden Flammen die Verbrennung beträchtlich stören, so dass sich ein gelbes Flammenbild und ein unannehmbarer Russgehalt ergeben. Diese Auslegung des Brenners macht ein Arbeiten mit blauer Flamme unmöglich. Die Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen. Sie betrifft einen Brenner der beschriebenen Art, der eine vollständigere und stabilere Verbrennung sicherstellt als die herkömmlichen Topfbrenner, wobei der Betriebsbereich ausgedehnter ist und das Leistungsminimum 1/ö des Leistungsmaximums erreichen kann. Bei dem erfindungsgemässen Brenner vollzieht sich die Ver- brennung mit blauer Flamme, die streng ausgeglichen und weder reduzierend noch oxydierend ist, wodurch die Zerstörung der bei dem Bau des Brenners verwendeten Materialien vermieden ist. Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen Brenner für flüssige Brennstoffe in der Art eines Topfbrenners mit einem Rohr zur Zuführung von Zusatzluft in der Topfachse und mit einem den Topf umgebenden Mantel zur Bildung eines gemeinsamen Primär- und Sekundärluf tkreislaufes, wobei dieser Brenner dadurch gekenn- zeichnet ist, dass das in der Topfachse angeordnete Rohr sich vom Boden des Topfes bis zur Unterseite eines Kranzes zur Zu- führung von Sekundärluft erstreckt, der sich am oberen Ende des Tonfes befindet, wobei das Rohr auf seiner ganzen Länge einen freien Durchgang hat, so dass sich durch den das Rohr unter hohem Druck durchstreichenden Gasstrom in Höhe des Aus- tritts dieses Rohres eine Saugwirkung ergibt, die einen ring- förmigen Sekundärzug erzeugt, der die Stabilität des Unterdrucks in Höhe der Luftzufuhröffnungen sicherstellt, die an der Wand des Brennertopfes angebracht sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der den Brennertopf unigebende Mantel mit dem Oberteil des Topfes ver- bunden und erstreckt sich im wesentlichen bis zur Höhe der in dem Verteilerkranz für die Sekundärluft angebrachten Öffnungen, wobei der Verteilerkranz am oberen Teil des Brennertopfes an- geordnet ist, so dass in der Höhe dieser Öffnungen eine schnelle Luftzirkulation erreicht wird, die den Luftdurchtritt durch die S ekundärluf tzuführungsöfffungen des Kranzes begünstigt.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Kranz zur Zuführung von Sekundärluft zum Brennertopf eine Mehrzahl von Öffnungen auf, die am Umfang des Kranzes zwischen zwei Umfangsteilen angeordnet sind, die durch entgegengesetzte Verformungen in der Wand des Kranzes gebildet sind und eine geneigte neutrale Zone begrenzen, die eine Neigung"der Öffnungen auf dem ursprünglichen Durchmesser zulässt, den der Kranz vor der Verformung hatte, ohne dass die zur Zufuhr von Sekundärluft zum Brenner bestimmten Öffnungen verformt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel. eines erfindungsgemässen Brenners ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch den erfindungsgemässen Brenner.
  • Fig. 2 ist ein vergrösserter Schnitt des Teils F der Fig. 1. Gemäss Fig. 1 besitzt der Brenner einen den Topf 1 umgebenden Mantel 9, der mit einem Boden 6 versehen ist, in dessen Mitte sich eine Vertiefung 61 befindet.
  • Der Mantel 9 ist von dem Topf 1 mit Hilfe von angeschweissten Laschen 10 getragen und bildet mit dem Topf 1 einen Ringraum 26, der in einem oberen Teil 18 mündet.
  • Ein Zuführrohr 7 für den Brennstoff ist an einem Ansatz 11 befestigt, der an dem unteren Teil des Topfes 3 angeschweisst ist.
  • Die Umfangswand des Topfes 1 ist mit mehreren Reihen von Öffnungen 12, 13, 14, 15, 16, 17 versehen, die die Zufuhr von Primärluft in den Hohlraum des Topfes 1 zulassen.
    Es ist zu bemerken, dass zur ErleichtTung des Anzündens die
    Öffnungen der unteren Reihe 12 an einer Hohlkehle 27 des Topfes 1 ausgebildet und gegen den Boden des Topfes gerichtet sind.
  • Ein Kranz 2, der auf vier Vorsprüngen 8 aufgelagert ist, die einander diametral gegenüber zwischen den Öffnungsreihen 13 und 14 an der Wand des Topfes 1 angeschweisst sind, bildet ein Abteil, das dazu bestimmt ist, die Verbrennung in der Betriebstellung "klein" zu begrenzen.
  • Eine durch ein zentrales zylindrisches Rohr 4 gebildete Vorrichtung gestattet die Zufuhr zusätzlicher Primärluft durch die Öffnungsreihen 21, 22, 23, 24, 25 und die Zufuhr von Sekundärluft durch die obere Öffnung dieses Rohres gemäss dem Pfeil a. Am unteren Teil des Rohres 4 ist eine Verteilerscheibe 19 mit Bohrungen 28 zwischen einer Schulter des Rohres 4 und einer Muffe 5 angeordnet, die koaxial zu dem Rohr 4 auf aiem Boden des Topfes 1 aufgeschweisst ist. Das Rohr 4 und die Verteilerscheibe 19 sind leicht demontierbar.
  • In einem sehr wirtschaftlichen Ausführungsbeispiel ist an das obere Ende des Topfes 1 ein Kranz 3 angeschweisst, der mit einer Reihe von Öffnungen 20 versehen ist. Erfindungsgemäss sind die Öffnungen 20 derart geneigt, dass durch die Verformung des Metalls oberhalb der Stelle 2 9 und unterhalb der Stelle 30 im Bereich der Lochreihe 20 eine neutrale Zone 31 freibleibt, die die Neigung der Öffnungen 20 auf dem ursprünglichen Durchmesser zulässt, ohne dass dabei die Durchmesser der Löcher 20 deformiert werden, die zur Versorgung des Brenners mit Sekundärluft bestimmt sind.
  • Der Brenner arbeitet in folgender Weise: Nach dem Anzünden dringt der durch einen an das Rohr 7 angeschlossenen Brennstoffverteiler zugeführte Brennstoff unter Berührung mit dem Boden des Topfes 1 in das Innere des Brenners ein, und verdampft unter der Wärme, die durch Wärmeleitung und-durch Wärmestrahlung von den infolge der verschiedenen Öffnungen unterhaltenen Flammen übertragen wird. Unter der Wirkung des Zuges und der starken Erwärmung durch die an den Öffnungen 21, 22, 23, 24, 25 unterhaltenen Flammen wird das Rohr 4 dann von unten nach oben ( in Richtung w-a ) von einem Luftstrom durchströmt, der mit einer verhältnismässig hohen Geschwindigkeit zirkuliert, da davon abgesehen ist, irgendwelche Organe einzubauen, die einen Strömungsverlust bewirken könnten.
  • Auf diese Weise werden folgende Vorteile erreicht: a) es wird ein Sekundärzug geschaffen, der im Inneren des Tonfes 1 einen ringförmigen Unterdruck zur Folge hat. Dieser Unterdruck bewirkt einen Ausgleich und eine Stabilisierung des Eintritts der Primärluft an den Öffnungen 12, 13, 14, 15, 16, 17. Er vermeidet bei jeder Betriebsstellung das Ausströmen von Gasen durch Pu 1s ierungen .
  • b) Aufgrund des sehr schwachen, durch das Zugrohr 4 erzeugten Strömungsverlustes ist die Versorgung der Öffnungen 21, 22, 23, 24, 25 mit Verbrennungsluft stark herabgesetzt. Die auf diese Weise an diesen Öffnungen gebildeten Flammenkerne sind sehr kurz und stören in keiner Weise die Oxydation der Brennstoffdämpfe, die im Inneren des Topfes 1 stattfindet.
  • Die Erfahrung zeigt tatsächlich, dass die Schaffung eines Strömungsverlustes, hervorgerufen durch die Zuordnung irgendeines die freie Luftzirkulation im Inneren des Rohres 4 bremsenden Organs, an den Öffnungen 21, 22, 23, 24, 25 einen Druck hervorruft, der genügend hoch ist, einen Überschuss von Primärluft zuzuführen und damit sehr verlängerte Flammenkerne zu unterhalten, die in Berührung mit den Flammen der Umfangsöffnungen 12, 13, 14, 15, 16, 17 die Verbrennung erheblich stören, wobei die Flamme gelb und russig wird. Durch die Verteilerscheibe 19 werden die Brennstoffdämpfe teilweise gegen die Umfangsöffnungen 12, 13, 14, 15, 16, 17 geleitet und teilweise durch die Bohrunge,i 28 auf die Öffnungsreihen 21, 22, 23, 24, 25 des Rohres 4. Die Scheibe 19 verlangsamt . auch das Aufsteigen von Brennstoffdämpfen und begünstigt auf diese Weise durch die Vergrösserung der Zirkulationszeit deren bessere Oxydation. Der Ringraum 26, der unter der Wirkung der vom Topf 1 abgestrahlten Wärme steht, wird von unten nach oben von einem Z irku la tions luf ts trom durchstrichen, wodurch in dem oberen verengten Teil 18 eine Zone mit einem relativ höheren Druck geschaffen wird und wodurch infolgedessen der Zutritt von Sekundärluft zu den Öffnungen 20 begünstigt wird. Der erfindungsgemäss verbesserte Brenner stellt eine vollständigere und stabilere Verbrennung als die klassischen Topfbrenner sicher, wobei der Betriebsbereich vergrössert wird und die Minimalleistung 1/6 der Maximalleistung erreichen kann. Durch das in der Dosierung Brennstoff zu Verbre:inungsluft erreichte vollständige Gleichgewicht schafft der Brenner eine Verbrennung mit blauer Flamme, die streng ausgeglichen und weder reduzierend noch oxydierend ist. Die Verbrennung vermeidet die Zerstörung der bei der Brennerkonstruktion verwendeten Materialien.
  • Da der Brenner ohne Verschmutzung arbeitet, sind die erzeugten Rauchgase farblos und frei von unbrennbaren Bestandteilen und haben einen Russwert von Null nach der Rauchbildskala von "Bacharach".

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Brenner für flüssige Brennstoffe in der Art eines Topfbrenners mit einem Rohr zur Zuführung von Zusatzluft in der Topfachse und mit einem dem Topf umgebenden Mantel zur Bildung eines gemeinsamen Primär- und Sekundärluftkreislaufes, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Topfachse angeordnete Rohr sich vom Boden des Topfes bis zur Unterseite eines Kranzes zur Zuführung von Sekundärluft erstreckt, der sich am oberen Ende des Topfes befindet, wobei das Rohr auf seiner ganzen Länge einen freien Durchgang hat, so dass sich durch den das Rohr unter hohem Druck durchstreichenden dasstrom in Höhe des Austritts dieses Rohres eine Saugwirkung ergibt, die einen ringförmigen Sekundärzug erzeugt, der die gtäbilität des Unterdrucks in flöhe der i:-ü'tzufuhrüf fnungen sicherstellt, die an der Wand des Brennertopfeg angebracht sind. z. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Brennertopf umgebende Mantel mit dem Oberteil des Topfes verbunden ist und sich im wesentlichen bis zur Höhe der in dem Verteilerkranz für die Sekundärluft angebrachten Öffnungen erstreckt, wobei der Verteilerkranz am Oberteil des Brennertopfes angeordnet ist, so dass in der Höhe dieser Öffnungen eine schnelle Luftzirkulation erreicht wird, die den Luftdurchtritt Furch die Sekundärluftzuführungsöffnung des Kranzes begünstigt. 3. Brenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz zur Zuführung von Sekundärluft zum Brennertopf eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, die am Umfang des Kranzes zwischen zwei Umfangsteilen angeordnet sind, die durch entgegengesetzte Verformungen in der Wand des Kranzes gebildet sind und eine geneigte neutrale Zone begrenzen, die eine Neigung der Öffnungen auf dem ursprünglichen Durchmesser zulässt, den der Kranz vor der Verformung hatte, ohne dass die zur Zufuhr von Sekundärluft zum Brenner bestimmten Öffnungen verformt sind. 4. Brenner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr zur Zuführung von zusätzlicher Primärluft mit seitlichen Öffnungen versehen ist, die eine sehr begrenzte Luftzufuhr zulassen. Brenner nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine ringförmige Hohlkehle in der senkrechten Wand des Brenner- tonfes in der Nähe von dessen Bodenteil, wobei diese Hohlkehle mit Öffnungen zur Zufuhr von Primärluft versehen ist und diese Öffnungen auf dem unteren Teil der Hohlkehle angeordnet sind, so dass sie in Richtung auf den Boden des Brennertopfes geneigt sind, um das Anzünden zu erleichtern. 0. Brenner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Achse des Brenner topf es angeordnete Rohr mit einer Verteilerscheibe versehen ist, die im Inneren des Brenners liegt und einen Teil der Brennstoffdämpfe gegen die Primär- luftzufuhröffnungen leitet, die in der Seitenwand des Brenner- topfes vorgesehen sind. Brenner nach den Ansprüchen 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerscheibe mit Bohrunge:, versehen ist, die einen Teil der Brennstoffdämpfe gegen die Öffnungen zur Zuführung zusätzlicher Primärluft leiten, die in dem zentralen Rohr des Brennertopfes vorgesehen sind.
DE1501807A 1965-02-02 1966-02-02 Verdampfungsbrenner für flüssige Brennstoffe Expired DE1501807C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR200A FR1423510A (fr) 1965-02-02 1965-02-02 Perfectionnement aux brûleurs à combustible liquide

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1501807A1 true DE1501807A1 (de) 1969-12-11
DE1501807B2 DE1501807B2 (de) 1978-04-27
DE1501807C3 DE1501807C3 (de) 1979-02-01

Family

ID=9696353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1501807A Expired DE1501807C3 (de) 1965-02-02 1966-02-02 Verdampfungsbrenner für flüssige Brennstoffe

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1501807C3 (de)
ES (1) ES322534A1 (de)
FR (2) FR1423510A (de)
GB (1) GB1134207A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4095936A (en) * 1975-10-09 1978-06-20 Research Instituut "Sesto" B.V. Pot burner

Also Published As

Publication number Publication date
DE1501807B2 (de) 1978-04-27
FR89553E (de) 1967-07-13
GB1134207A (en) 1968-11-20
FR1423510A (fr) 1966-01-03
ES322534A1 (es) 1966-11-01
DE1501807C3 (de) 1979-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60019249T2 (de) Gasbrenner mit Flammenstabilisierungskanal
DE2140354C3 (de) Brenner für flüssige Brennstoffe
DE3247128C2 (de)
DE1501807A1 (de) Brenner fuer fluessige Brennstoffe
DE2156374C3 (de) Topfvergasungsbrenner für Flüssigkeitsbrennstoff
DE130781C (de)
AT220750B (de) Feuerungsanlage
DE169596C (de)
AT19537B (de) Spiritus-Brenner für Beleuchtungs- und Heizzwecke.
AT207531B (de) Brenner für flüssige Brennstoffe
AT233775B (de) Verdampfungsbrenner für flüssige Brennstoffe
AT211937B (de) Heizölbrenner mit einer in der Form eines endlosen Kanales ausgebildeten geschlossenen Verdampfungskammer
DE615377C (de) OElbrenner fuer Kuechenherde, Zentralheizungen u. dgl.
DE336883C (de) Kocher fuer Petroleum- und andere Brenner
AT201822B (de) Heizbrenner für flüssige Brennstoffe
DE4330082A1 (de) Brenner
AT16299B (de) Gasheizofen mit Lufterhitzungsrohren.
DE2649063A1 (de) Einstufiger verdampfungsbrenner fuer brennbare fluessigkeiten, insbesondere fuer heizoel
DE3703220C2 (de) Ölbrenner
DE7143433U (de) Ölofeneinsatz
AT147557B (de) Brenner für gas- oder dampfförmigen Brennstoff.
DE1064183B (de) Brennertopf
DE7128C (de) Petroleum-Koch- und Heiz-Apparat
CH291137A (de) Heizofen mit Ölfeuerung.
EP1617142A2 (de) Brenner

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee