DE4330082A1 - Brenner - Google Patents
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
- F23D11/404—Flame tubes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C9/00—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
- F23C9/006—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber the recirculation taking place in the combustion chamber
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner zur stöchio
metrischen Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen
Brennstoffen, bestehend aus einem in einen Kesselraum
ragenden Brennerrohr, einer in dieses eingesetzten
Zerstäuberdüse, der über eine Brennstoffleitung der
Brennstoff zuführbar ist, einer die Zerstäuberdüse um
gebenden durch das Brennerrohr gebildeten Luftzuführungs
leitung für die von einem Ventilator oder dgl. geförderte
Verbrennungsluft und einer vorzugsweise axial verschiebbar
in dem Brennerrohr vor der Zerstäuberdüse angeordneten
Stauscheibe.
Durch die DE-A1-40 08 692 ist eine Mischeinrichtung für
einen Ölgebläsebrenner dieser Art bekannt. Um die Schad
stoffe im Abgas, insbesondere den NOx-Gehalt, zu ver
mindern und den feuerungstechnischen Wirkungsgrad zu
verbessern, ist bei dieser Ausgestaltung das Mischrohr
an seinem konisch verjüngten vorderen Ende soweit radial
einwärts gebogen, daß dessen Auslaßdurchmesser kleiner
ist als der Durchmeser der Stauscheibe. Obwohl die
Stauscheibe zusätzlich stirnseitig mit einem zum Ver
brennungsraum weisenden Ring versehen ist, ist bei diesem
Brenner eine gleichmäßige Zuführung der zirkulierenden
Abgase aus dem Kesselraum nicht gewährleistet. In Ab
hängigkeit von der Geometrie des Kesselraumes und/oder
der Anordnung des Brennerrohres und/oder dessen konisch
sich verjüngenden Ende wird nämlich der Brennerflamme
eine mehr oder weniger große Menge von Abgasen zugeführt,
so daß ein guter Ausbrand des Brennstoffes oftmals nicht
gegeben ist. Des weiteren ist von Nachteil, daß die
Abgase in Verlängerung des konischen Endes des Brenner
rohres der Flamme zuströmen, die Abgase können somit
nicht in den heißen Kern der Flamme gelangen, ein unge
nügender Ausbrand der Abgase ist die Folge, so daß viel
fach unverbrannte Kohlen-Wasserstoffteile in die Atmos
phäre gelangen. Eine den Anforderungen gerecht werdende
Betriebsweise ist demnach mit dem bekannten Brenner
vielfach nicht zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Brenner der
eingangs genannten Gattung in der Weise auszubilden,
daß Abgase aus dem Kesselraum, und zwar unabhängig von
dessen geometrischer Gestaltung, in einer nahezu stets
gleichbleibenden Menge unmittelbar der Brennerflamme
zwangsläufig zugeführt werden. Die Abgase sollen hierbei
direkt in den heißen Kern der Brennerflamme gelangen, so
daß ein vollständiger Ausbrand gewährleistet ist und keine
unverbrannten Kohlen-Wasserstoffteile aus dem Heizkessel
mit den Abgasen austreten. Der dazu erforderliche Bauauf
wand soll gering gehalten werden, dennoch soll der Brenner,
ohne daß besondere bauliche Maßnahmen erforderlich sind,
äußerst vielseitig in unterschiedlich gestaltete Kessel
räume eingebaut werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Brenner der
vorgenannten Art dadurch erreicht, daß das Brennerrohr
an dem in den Kesselraum ragenden Ende mit einem nach
außen abstehenden ganz oder teilweise umlaufenden Kragen
versehen ist.
Der Kragen des Brennerrohres kann achssenkrecht zu diesem
oder ganz oder teilweise in der einen oder anderen Rich
tung zur Längsachse des Brennerrohres geneigt ausgebildet
sein.
Bei einem Brennerrohr, dessen in den Kesselraum ragendes
Ende sich konisch verjüngend ausgebildet ist, ist es
angebracht, wenn der Außendurchmesser des Kragens etwa
dem Durchmesser des zylindrischen Teils des Brennerrohres
entspricht.
Der an dem Brennerrohr angebrachte Kragen ist zweck
mäßigerweise als scheibenförmiger Ring auszubilden und
kann mit einem in das Brennerrohr ragenden ganz oder
teilweise umlaufenden Ansatzstück, das senkrecht zu dem
Brennerrohr oder in Verlängerung des Kragens verläuft,
versehen sein.
Vorteilhaft ist es ferner, an dem Kragen des Brennerrohres
mittels axial abstehender Stege oder dgl. ein Mischrohr
zu befestigen, das axial verstellbar mit den Stegen
verbunden sein sollte.
Bei einem Brennerrohr, dessen in den Kesselraum ragendes
Ende sich konisch verjüngend ausgebildet ist, sollte der
Außendurchmesser des Mischrohres etwa dem Durchmesser
des zylindrischen Teils des Brennerrohres entsprechen.
Wird ein Brenner gemäß der Erfindung ausgebildet, in
dem an dem freien Ende des Brennerrohres ein nach außen
abstehender Kragen vorgesehen wird, so ist es mit dieser
einfachen Ausgestaltung möglich, die Brennerflamme zu
stabilisieren und einen optimalen Ausbrand des Brenn
stoffes zu erzielen. Durch den Kragen wird nämlich die
Zuführung der Abgase aus dem Kesselraum vergleichmäßigt
und diese strömen zumindest teilweise etwa senkrecht von
außen der Brennerflamme zu, so daß die Abgase in den
Kern der heißen Brennerflamme gelangen und somit eine
Reduzierung der Schadstoffe sichergestellt ist. Beim Ein
satz des vorschlagsgemäß ausgebildeten Brenners gelangen
somit nahezu keine unverbrannten CxHy-Teile in die
Atmosphäre.
Da der an dem Brennerrohr angebrachte Kragen gewisser
maßen als Leitscheibe für die der Brennerflamme zuzu
führenden Abgase wirksam ist und diese durch die Stirn
fläche des Kragens stabilisiert wird, ist die Menge der
der Brennerflamme in Form einer Rezirkulationsweise zu
strömenden Abgase nahezu konstant zu halten, und zwar unab
hängig von der Gestaltung des Kesselraumes und des Brenner
rohres. Auch dadurch wird die Betriebsweise des erfindungs
gemäßen Brenners günstig beeinflußt, so daß dieser äußerst
vielseitig in allen Kesseln verwendbar und eine gute
Verbrennung bei hohem feuerungstechnischen Wirkungsgrad
stets gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß
der Erfindung ausgebildeten Brenners dargestellt, das
nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 den Brenner mit einem an dessen Brennerrohr
angebrachten Kragen und einem an diesem
befestigten Mischrohr, teilweise in
schematischer Darstellung und teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 das Brennerrohr des Brenners nach Fig. 1
in einer andersartigen vergrößerten Dar
stellung sowie
Fig. 3 bis 6 weitere Ausführungsvarianten des Brennerrohres
nach Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Brenner
dient zur stöchiometrischen Verbrennung von flüssigen oder
gasförmigen Medien und besteht im wesentlichen aus einem
Brennerrohr 11 und einer Zerstäuberdüse 12, der über eine
mit einem Filter 17 versehene Brennstoffleitung 15 mittels
einer in dieser eingesetzten Pumpe 16 aus einem Vorrats
behälter 14 der Brennstoff zugeführt wird. Die Zerstäuber
düse 12, der eine Zündelektrode 18 oder eine Zündkerze
zugeordnet ist, ist von einer Luftzuführungsleitung 13
umgeben, in der die von einem Ventilator 19 geförderte
Verbrennungsluft der Zerstäuberdüse 12 zugeführt wird.
Die Luftzuführungsleitung 13 ist hierbei durch das Brenner
rohr 11 gebildet, das mittels eines Flansches 5 an einer
Wand 4 eines Heizkessels 2 befestigt ist, so daß das
Brennerrohr 11 in dessen Kesselraum 3 hineinragt.
Vor der Zerstäuberdüse 12 ist in das Brennerrohr 11 des
weiteren eine Stauscheibe 21 eingesetzt, die mittels
Führungsrippen 22 in Achsrichtung A des Brennerrohres 11
verstellbar gehalten ist. Die Stauscheibe 21 weist eine
zentrische Öffnung 23 zur Einbringung des aus der Zer
stäuberdüse 12 austretenden Brennstoffes in eine Brenn
kammer 20 auf, außerdem ist die Stauscheibe 21 mit schlitz
artig ausgebildeten Öffnungen 24 zur Zuführung der ge
förderten Verbrennungsluft versehen.
Um zu gewährleisten, daß unabhängig von der Geometrie
des Heizkessels 2 die Zuführung von Abgas aus dem Kessel
raum 3 in die Brennkammer 20 des Brenners 1 gleichmäßig
erfolgt, ist an dem freien Ende des Brennerrohres 11,
das aus einem zylindrischen Teil 11′ und einem sich
konisch verjüngenden Teil 11′′ zusammengesetzt ist, ein
Kragen 31 angebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 besteht der Kragen 31 aus einer planen Scheibe 32,
die an den sich konisch verjüngenden Teil 11′′ des Brenner
rohres 11 angeschweißt und mit einem Ansatzstück 33 ver
sehen ist, durch das die Öffnung des Brennerrohres 11 im
äußeren Bereich abgedeckt ist. Durch den Kragen 31 wird
somit zwischen diesem und der Außenmantelfläche des
Brennerrohres 11 ein Stauraum 40 gebildet und die Abgase
werden gezwungen, nahezu achssenkrecht der sich vor der
Stauscheibe 21 ausbildenden Brennerflamme zuzuströmen.
Die Abgase gelangen somit, da der Kragen 31 gewissermaßen
als Leitscheibe wirksam ist, in den heißen Kern der
Brennerflamme, so daß ein optimaler Ausbrand des Brenn
stoffes erzielt wird und der Brenner 1 bei unterschied
lichen Heizkesseln, ohne daß Leistungsverluste in Kauf zu
nehmen sind, eingesetzt werden kann.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 ist der Kragen 31 in
seinem Außendurchmesser derart bemessen, daß dieser etwa
dem Außendurchmesser des zylindrischen Teils 11′ des
Brennerrohres 11 entspricht. Trotz des an dem Brennerrohr
11 angebrachten Kragens 31 kann dieses somit ohne Schwie
rigkeiten in die mit einer entsprechenden Öffnung 6
versehenen Wand 4 des Heizkessels 2 eingesetzt werden.
Gemäß der in Fig. 2 ist der in gleicher Weise gestaltete
Kragen 31 mit keinem Ansatzstück versehen, die den Kragen
31 bildende Scheibe 32 ist vielmehr stumpf auf das Ende
des sich konisch verjüngenden Teils 11′′ des Brennerrohres
11 aufgeschweißt.
In den Fig. 3 bis 6 ist gezeigt, daß der Kragen 31′
bzw. 31′′, der an dem Ende eines zylindrischen Brenner
rohres 11 angebracht ist und jeweils aus einer Scheibe
32′ bzw. 32′′ besteht, in der einen Richtung (Fig. 3
und 4) oder in der anderen Richtung (Fig. 5 und 6) zur
Längsachse A des Brennerrohres 11 geneigt sein kann. Außer
dem kann an dem Kragen 31′ bzw. 31′ ′ in Verlängerung der
ringförmigen Scheibe 32′ bzw. 32′′ ein Ansatzstück 33′
bzw. 33′′ (Fig. 4 und 6) angebracht sein, das gering
fügig in die Öffnung des Brennerrohres 11 hineinragt.
Bei dem Brenner 1 nach Fig. 1 ist des weiteren an dem
Kragen 31 ein Mischrohr 41 befestigt, das über Streben
42 mit dem Kragen 31 verbunden ist. Zwischen diesem und
dem Mischrohr 41, das zur Stabilisierung der Brenner
flamme dient und verstellbar auf den Streben 42 gehalten
sein kann, ist somit ein Freiraum 43 gebildet, durch den
die Abgase aus dem Kesselraum 3 in die Brennkammer 20
gelangen, so daß durch die Rezirkulation der Abgase ein
vollständiger Ausbrand erfolgt und keine unverbrannten
CxHy-Teile in die Atmosphäre abströmen.
Claims (8)
1. Brenner (1) zur stöchiometrischen Verbrennung von
flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen, bestehend
aus einem in einen Kesselraum (3) ragenden Brenner
rohr (11), einer in dieses eingesetzten Zerstäuberdüse
(12), der über eine Brennstoffleitung (15) der Brenn
stoff zuführbar ist, einer die Zerstäuberdüse (12)
umgebenden durch das Brennerrohr (11) gebildeten
Luftzuführungsleitung (13) für die von einem Venti
lator (19) oder dgl. geförderte Verbrennungsluft
und einer, vorzugsweise axial verschiebbar in dem
Brennerrohr (11) vor der Zerstäuberdüse (12) angeord
neten Stauscheibe (21),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brennerrohr (11) an dem in den Kesselraum
(3) ragenden Ende mit einem nach außen abstehenden
ganz oder teilweise umlaufenden Kragen (31) versehen
ist.
2. Brenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragen (31) des Brennerrohres (11) achssenk
recht zu diesem oder ganz oder teilweise in der einen
oder der anderen Richtung zur Längsachse (A) des
Brennerrohres (11) geneigt ausgebildet ist.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Brennerrohr (11), dessen in den Kessel
raum (3) ragendes Ende (11′′) sich konisch verjüngend
ausgebildet ist, der Außendurchmesser des Kragens (31)
etwa dem Durchmesser des zylindrischen Teils (11′) des
Brennerrohres (11) entspricht.
4. Brenner nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der an dem Brennerrohr (11) angebrachte Kragen
(31) als scheibenförmiger Ring (32) ausgebildet ist.
5. Brenner nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragen (31) des Brennerrohres (11) mit einem
in dieses ragenden ganz oder teilweise umlaufenden
Ansatzstück (33) , das senkrecht zu dem Brennerrohr (11)
oder in Verlängerung des Kragens (31) verläuft, ver
sehen ist.
6. Brenner nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kragen (31) des Brennerrohres (11) mittels
axial abstehender Stege (42) oder dgl. ein Mischrohr
(41) angebracht ist.
7. Brenner nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischrohr (41) axial verstellbar mit den
Stegen (42) verbunden ist.
8. Brenner nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Brennerrohr (11), dessen in den Kessel
raum (3) ragendes Ende (11′′) sich konisch verjüngend
ausgebildet ist, der Außendurchmesser des Mischrohres
(41) etwa dem Durchmesser des zylindrischen Teils (11′)
des Brennerrohres (11) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330082 DE4330082C2 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Brenner zur stöchiometrischen Verbrennung von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934330082 DE4330082C2 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Brenner zur stöchiometrischen Verbrennung von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4330082A1 true DE4330082A1 (de) | 1995-03-16 |
DE4330082C2 DE4330082C2 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=6496953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934330082 Expired - Fee Related DE4330082C2 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Brenner zur stöchiometrischen Verbrennung von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4330082C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19729089A1 (de) * | 1997-07-08 | 1999-01-14 | Buderus Heiztechnik Gmbh | Mischeinrichtung |
CN1818465B (zh) * | 2006-03-16 | 2010-10-06 | 宝和有色金属工艺品(芜湖)有限公司 | 一种高效燃烧装置 |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE29912362U1 (de) * | 1999-07-15 | 2001-01-11 | Viessmann Werke Kg | Blaubrenner für Heizkessel |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3011249A1 (de) * | 1980-03-24 | 1982-01-21 | Thermostar Heisler + Leins oHG Heizungs-und Klimatechnik, 7250 Leonberg | Flammrohr eines oelvergasungsbrenners |
DE4008692A1 (de) * | 1989-07-29 | 1991-01-31 | Koerting Ag | Mischeinrichtung fuer oelgeblaesebrenner |
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1993
- 1993-09-06 DE DE19934330082 patent/DE4330082C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4330082C2 (de) | 1998-06-04 |
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