DE1501434A1 - Vorrichtung zum Erhitzen von feinem oder feinzerkleinertem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Erhitzen von feinem oder feinzerkleinertem Gut

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DE1501434A1
DE1501434A1 DE19661501434 DE1501434A DE1501434A1 DE 1501434 A1 DE1501434 A1 DE 1501434A1 DE 19661501434 DE19661501434 DE 19661501434 DE 1501434 A DE1501434 A DE 1501434A DE 1501434 A1 DE1501434 A1 DE 1501434A1
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Germany
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air
hot air
heating
pipe
heat
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DE19661501434
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English (en)
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Oskar Bauer
Willibald Bode
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Joseph Voegele AG
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Joseph Voegele AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid

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Description

  • Vorrichtung zum Erhitzen von feinem oder feinzerkleinertem Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erhitzen von feinem oder feinzerkleinertem Gut durch Mitreißen in einem Heißluftstrom, der durch ein Förderrohr geleitet wird, an dessen Eintrittsende der Heißluftanschluß und eine Aufgabevorrichtung zum Eingeben des kalten Gutes in den Heißluftstrom und an dessen Austrittsende ein Abscheider zum Trennen des erhitzten Gutes von der Warmluft vorgesehen sind.
  • Es sind stationäre Trocknungsanlagen bekannt, bei denen eine gesonderte Feuerungsanlage vorgesehen ist, aus der die Rauchgase direkt oder von der Feuerung erwärmte Luft über einen Ventilator in ein hohes senkrecht stehendes Förderrohr eingeblasen wird, in dem das unten eingegebene Trockengut beim Nachobenströmen mit den Gasen trocknet und oben in einem Abscheider oder Sichter ausgetragen wird. Eine solche Trocknungsanlage benötigt durch die große Höhe des kaminartigen Förderrohres und die separate Feuerung sehr viel Raum und die Wärmeverluste sind infol3e der großen wärmeabgebenden Oberflächen der Anlage sehr hoch. Es ist auch schon bei Trockenan).agen bekannt, ein dickes Förderrohr kreisringförmig auszubilden oder in mehrere auf- und absteigende Abschnitte zu falten, wodurch an Bauhöhe gespart werden kann. Bei diesen Trockenanlagen sind das Förderrohr, der Heizofen für die Heizgaserzeugung sowie die Aufgabevorrichtung und die übrigen-Baugruppen jedoch sehr sperrig ausgebildet und so zueinander angeordnet# daß die Trockenanlage je nach Art und Ausbildung sehr viele Grundfläche bzw. sehr viel Raum benötigt und in ihrem Aufbau mehr oder weniger unübersichtlich ist. Außerdem sind auch hier durch die großerr wärmeabgebenden Oberflächen die Wärmeverluste der einzelnen Baugruppen sehr hoch und der thermische Wirkungsgrad liegt somit niedrig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für die verschiedensten Verwendungszwecke und Einsatzstellen geeignetes,universelles pneumatisches Heizgerät zu schaffen, das bei'einfachster und gedrungenster Bauweise minimalste Wärmestrahlungsverluste aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß als Förderrohr ein dünnes, zu einer fortlaufenden Rohrechlange mit einer Vielzahl von in vertikaler Richtung langgestreckten, fluchtend hintereinander liegenden Windungen gebogenes Rohr vorgesehen ist und in dem so gebildeten tunnelartigen Hohlraum ein oder mehrere elektrisch beheizte ]#ufterhitzer zur Heißlufterzeugung untergebracht sind, die J sich mit der Rohrschlange in einem schrankartigen fahrbaren Behälter befinden, in dem zwischen der Behälterwand und der Rohrschlange, zwischen deren Windungen und zwischen der Rohrschlange und den Lufterhitzern sowie zwischen den Lufterhitzern selbst mit schüttfähigem Isolierwerkstoff ausge#füllte. Zwischenräume vorgesehen sind. Durch die Ausbildung als fortlaufend gebogene Rohrschlange läßt sich das Förderrohr innerhalb eines schmalen, hochstehenden quaderförmigen Raumes unterbringen, der durch die geschickte Ausnutzung des tunaelartigen Hohlraumes zwischen den Rohrschlangenwindungen ermöglicht, das ge6am-. te Gerät mit Heizeinrichtung in einem schrankartigen, die ,Außenkonturen der Rohrechlange ndr wenig überschreitenden glattwandigen Behälter einzubauen. Die fahrbare Ausbildung dieses Wärmeschrankes in Verbindung mi-t seiner schmalen gedrungenen Bauweise erlaubt das direkte Heranfahren auch durch schmale Lücken an jede ortsfeste Maschine oder Vorrichtung, die zur Verarbeitung feinkörniger Güter dient und bei der vor oder nach der Verarbeitung eine Erwärmung des Gutes erforderlich Ist. Da sich der Erwärmungsprozese jetzt jederzeit direkt an die Verarbeitungsstelle des Gutes legen läßt, ist eine universelle Anwendung des Wärmesehrankes gegeben.
  • Dadurch, daß für die Heißlufterzeugung elektrisch beheizte. Lufterhitzer vorgesehen sind, lassen sich diese einer-Beite auf engstem'Raum unterbringen, so daß der von den Rohrschlangenwindungen umschlossene Hohlraum ohne zusätzliche Verbreiterung für den Einbau der Lufterhitzer ausreicht und andererseits wird durch den Einbau der Lufterhitzer in den Kern des Heizgerätes erreicht, daß die von den Lufterhitzerwandungen nach auLzen abgegebene Wärmemenge nicht als Verlustwärme verloren geht, sondern zur Aufheizung des um die Lufterhitz er gewundenen Förderrohres ausgenutzt wird. Die in einfachster Weise durch Einschütten von Isolierwerkstoff vorgenQmmene AuffUllung der überall vorgesehenen Zwischenräume zwischen den Lufterhitzerns den Rohrschlangenwindungen und der Behälterwandung bildet hierbei eine zuverlässige Isolierung der Bauteile gegeneinander und gleichzeitig nach außen, wobei durch die Anordnung der heißesten Teile, das heißt der Lufterhitzerp im Innern des Wärmeschrankes und damit Im Innern der Wärmeisolierung für die heißesten Teile die dicksten Wärmeisolierschichten vorhanden sind. Dadurch sind die Wärmeverluste über die Wandung des WärmeschrankeB nach außen auf ein Minimum herabgesetzt.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgeschlagen# in einem unteren Seitenwandvorsprung des fahrbaren Wärmeschrankes ein Aufgaberohr zwischen Lufterhitzer und Rohrschlange einzubauen, über dessen obere Einlauföffnung für das zu erhitzende Gut ein Zuteiler mit einem an der Seitenwand befestigten Aufgabetrichter vorgesehen iat, während auf das senkrecht nach oben geführte Ende der Rohrschlange oberhalb der Schrankdecke ein Rolirkrümmer drehbar aufgesteckt ist, der einen außerhalb des Wärmeschrankes um das Drehgelenk schwenkbaren Zyklonabscheider trägt.
  • Durch diese Anordnung der Aufgabevorrichtung mit Aufgabetrichter im unteren Bereich des Wärmeschrankes läßt sich das zu erwärmende Gut bequem einschütten und durch den höher liegenden, am Wärmeschrank schwenkbar angeordneten Abscheider kann dieser über das Gutauffanggefäß gebracht werden, so daß die aus dem Warmluftstrom abgeschiedenen erhitzten Gutteilchen direkt in das Gefäß fließen. Durch die Schwenkbarkeit des Abscheiders ist es möglich, den Abacheider ohne Unterbrechung der Gutaufgabe von einem Auffanggefäß auf das n.'ichste zu schwenken und außerdem läßt sich der Abscheider auch unmittelbar über den Aufgabetrichter des Wärmeschrankes selbst schwenken, so daß die erhitzten Gutteilclien wieder in den Aufgabetrichter zurückfließen und mehrmals in der Fürderrohrschlatige erhitzt werden können. Dadurch kann der fleizvorgang den Anforderungen an Temperatur, Art und Beschaffenheit des zu erhitzenden Gutes angepaßt werden. Da das Aufgaberohr und der Zuteiler hierbei in einem unteren Behältervorsprung liegen, der leicht zugängig ist, lassen sie sich mit einfachen Handgriffen auf das jeweilige Aufgabegut einstellen.
  • Werden hierbei mehrere, entsprechend der Größe und Beschaffe nheit der Gutteilchen verschieden ausgebildete Aufgaberohre und gegebenenfalls Zuteiler vorgesehen, die durch ihren Einbau in den Schrankvorsprung leicht gegeneinander auswechselbar sind, so lassen sich universell die unterschiedlichsten Gutteilchen mit dem gleichen eärmeschrank erhitzen.
  • Eine besonders intensive Wärmeübertragung auf die Gutteilchen läßt sich erzielen, wenn mindestens ein zur Erzeugung der Trägerheißluft vorgesehener Lufterhitzer über eine Heißluftzuführungsleitung an das mit dem Anfang der Förderrohrschlange verbundene Aufgaberohr angeschlossen und mindestens ein anderer Lufterhitzer zur Erzeugung von Zusatzheißluft vorgesehen'istg dessen Heißluftaustritteleitung mit im spitzen Winkel in StrömungBrichtung nach unten in verschiedenen Windungen der FÖrderrohrschlange e#=ündende Zweigleitungen in Verbindung steht. Die Gutteilchen werden dadurch nicht nur am Förderrohranfang, sonde:#a auch auf ihrem Wege durch die Rohrschlange mehrmals den hohen Anfangstemperaturen der Heißluft ausgesetzt und können sich sehr schnell hoch erhitzen.
  • Bestehen die Wände des fahrbaren Wärmeschrankes aus einem Innenblechmantel und einem Außenblechmantel, die zwischen sich eine Isolierluftkpimmer einschließen, so wird der Wärmeschrank aufgrund der enorm schlechten Wärme leitung der in der Wandung eingeschlossenen Luft außen nochmals von einer guten Isolierhülle umgeben, die die Wärmeverluste nach außen noch wetter vermindert. Weist diese Isolierluftkammer Luftleitbleche auf und ist sie über eine Vorwärmleitung an den Warmluftabgang des Abscheiders angeschlossen, so bildet die aus dem Abscheider eingeführte Warmluft ein 'Närmepolster, das die innere Wärme des Heizgerätes zurückhält.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das die Zeichnung erkennen läßt, und zwar zeigti, Fig. 1 die konstruktive Ausbildung des fahrbaren Wärmesehrankes im Längsschnitt, Fig. 2 den Wärmeschrenk nach Fig.A in Seitenansicht im Schnitti Fig. 3 den Lufterhitzer für den Wärmeechrank, teilweise im Längssebnittg Fig. A den Lufterhitzer nach Fig. 4 im Querschnitt und Fig. 5 die Aufgabevorrichtung für die Gutteilchen im Längsschnitt.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgebt, ist das pneumatische lielzgerät als fahrbarer Wärmeschrank 1 ausgebildet, In dem das' Förderrohr 2 zum Hindurchblasen der Heißluft eingebaut ist. Das Fijrderrolir besteht aus einem dünnen leicht biegbaren Rohr, das zur fortlaufenden Rohrschlunge mit einer Vielzahl von in vertikaler Richtung langgestreckten, fluchtend hintereinander liegenden Windungen 3 gebogen Ist.
  • Di:e einzelnen Windungen 3 umhüllen einen tuntielartigen Hohlraum 4, in dem die elektrisch beheizten Lufterhitzer 5 und für die lfeißlufterzeugung innerha-lb des 'Närmeschranke8 1 untergebracht sind. Zwischen der Wandune 7 des Wärmeschran)#es 1 und der Pob:rschlange 2 sowie zwi-.3clieii den einzelnen Windungen 3 der Rohrschlange selbst, und zwischen der Rohrschlange und.den Lufterhitzern 5,6 als auch zwischen den Lufterhitzern selbet sind Zwischenräume vorgesehen, die mit schüttfähigem Isolierwerkstoff 8 ausgefüllt sind. Dieser leollerwerkstoff' 13 bildet eine wirkungsvoll(- Wärii(#Jsold-enintr des Wärmeicliratikef.3 1 und ermöglicht eine leiehte d",uj-,ängigkeit der Fiolii,-.iclilange 2 und der Lufterhitzer 5, 6, da der Isolierwerkstoff bei. Heparaturarbeiten leicht zum Ausrieseln gebracht und danach schnell wieder in"den Wärmeschrank 1 eingefüllt werden kann.
  • Zwischen der Heißluftleitung 9 des Lufterhitzers 5 und dem Eintrittsende 10 der Rohrschlange 2 ist ein Aufgaberohr 11 mit oberer Einlauföffnung zum Einrieeeln der zu erhitzenden Gutteilchen in den Heißluftstrom vorgesehen» Dieses Aufgaberohr 11 befindet sich in einem durch Öffnen oder Abnehmen der Verkleidung leicht zugängigen Seitenwandvorsprung 12 des Wärmeschrankes 1 und kann zur Anpassung an die Größe und Beschaffenheit des zu erhitzenden Gutes in einfacher Weise gegen ein anderes Aufgaberohr ausgetauscht werden. Oberhalb der Einlpuföffnung des Aufgaberohres 11 befindet sich ein Zuteiler 13, der durch Änderung des Einrieselquerechnittes die Aufgabemenge des zu erhitzenden Gutes bestimmt. Auf den Zuteiler 13 ist ein Aufgabetrichter 14 aufgesetzt, der mittels der Halterung 15 an der Seitenwand 16 des Wärmesehrankes 1 befestigt ist.
  • Das Ende 17 der Rohrschlange 2 Ist senkrecht nach oben bis an die Schrankdecke 18 geführt und hierauf iat ein Rolirkrümmer 19 drelil),ir aufgesteckt, der tangential in den außerhalb des Wärmeschrankes 1 um das Drehgelenk 20 schwenkbaren Zyklonabscheider 21 einmündet und diesen trägt. ln dem Zyklonabscheider 21 werden die erhitzten Gutteilchen aus dem Warmluftstrom ausgeschieden und fließen aus der Öffnung 22 in ein Auffanggefäß, während die Abluft im Abscheider nach oben umgelenkt wird und durch den Leittrichter 23 über ein Filter 24 nach oben ausströmt. Das Reinigungsfilter ist für pulverförmiges Gut als Tuchfilter ausgebildet und mit einem Rüttler 25 zum Abschütteln des Filtertuches versehen. Beii gröberem Gut kann anstelle des Tuchfilters 24 ein Sieb in den Abscheider eingebaut werden.
  • Der Lufterhitzer 5 ist zur Erzeugung der Trägerheißluft vorgIbBehen, die in das Eintrittsende 10 der Förderrohrschlange 2 einströmt und die Gutteilchen mitreißt, während der Lufterhitzer 6 zur Erzeugung von Zusatzheißluft dientg die über die Leitung 26 und die beiden Zweigleitungen 27 und 28 in verschiedene Windungen 3 der Rohrschlange in den Trägerheißluftstrom eingeblasen wird. Die Zweigleitungen 27, 28 münden im spitzen Winkel in Strömungerichtung in die Rohrschlange 2 ein, so daß der Einblasvorgang der Zusatzheißluft sanft erfolgt. Durch das Einführen in den nach unten gehenden Fallrohrabschnitt der Rohrwindungen 3 wird außerdem verhindert, daß geförderte Gutteilchen die Eintrittsöffnungen der Zweigleitungen 27, 28 verstopfen. Der fahrbare Wärmesehrank 1 besteht aus zwei Baugruppenp von denen die eine die die Pörderrohrschlange 2 und die Lufterhitzer 5, 6 aufnehmende wärmeisolierte Heizkammer 29 und die andere eine Steuerkammer 30 bildet, in der. alle Schalt- und Regelgeräte sowie die Außenanachlüsse fUr Luft und elektrischen Strom nebet ihren Zuleitungen und die übrigen wärmeempfindlichen Baueinheiten des Wärmeschrankes untergebracht sind. Die Steuerkammer 30 schließt an der schmalen Stirnwan'd 31 mit gleichem QuerschniÜ an die Reizkammer 29 an, so daß das-ganze Helzgerät eine absatzfreie glatte Oberfläche aufweist. Die Wandung 7 delr Heizkammer 29 besteht aus einem Innenblechmantel 32 und einem Außenblechmantel 33, so daß eine Isolierluftkammer gebildet wird, die infolge'der schlechten Wärmeleitung der Luft eine zusätzliche Isolierhülle bildet. Die Steuerkammer 30 ist durch die Isolierung 8 und insbesondere durch die Luftschicht der Doppelwand 31 gegen eine Wärmeabgabe aus der Heizkammer 29 temperaturgeschützt und steht über die ganz oder teilweise aus Steeckmetall gebildete und eine Montagetür aufweiopnde Außenstirnwand 34 mit der kühlenden Außenluft in Verbindung. Die in die Steue.rkammer 30 eingebauten wärmeempfindlichen Geräte sind dadurch leicht zugängig an zentraler Stelle-untergebracht und vor Temperatureinwirkung geschützt.
  • Um eine -vielseitige Anwendungsmöglichkeit zu gewährleisteng kann der Wärmeschrank 1 zur Druckluftversorgung wahlweise über den Anschluß 35 an die Druckluftleitung eines am Einsatzort vorhandenen Druckluftnetzes angeschlossen oder Uber ein in der Steuerkammer 30 selbst eingebautes Hoch7 druckgebläse 36 versorgt werden. Zu diesem Zweck sind an die beiden Lufteintrittaatutzen 379 38 der Lufterhitzer 59 6 innerhalb der Steuerkammer 30 Zuführungsleitungen 39, 40 angeschlossen, die über einen gemeinsamen UmoteuerBchieber 41 sowohl mit einer zum Kaltluftanschluß 35 führenden ibruckluftnetzleitung 42 als auch mit einer zum Hochdruckgebläse 36 führenden Gebläsedruckleitung 43 verbunden Sand, Das Hochdruckgebläse 36 ist leicht montierbar in der Steuerkainmer 30 untergebracht und wird zweckmäßigerweise dann verwendet, wenn die aus dem Abscheider 21 entweichende noch warme Abluft ganz oder teilweise In die Förderroli#-schlange 2 zurückgeführt werden soll, damit die in der Ab- luft enthaltene Wärme nicht verloren geht. An den Abschedder 21 ist deshalb eine Abluftleitung 44 angeschlossen, die über ein um die Achse des DreligelenkeB 20 schwenkbares Mantelrohr 45 in den Abluftkanal 46 mündet, der mit dem Anaaugstutzen 47 des Gebläses 36 verbunden ist. Der Anaaugstutzen 47 ist nach oben bis über die Decke 18 zum Kaltluftanachluß 48 verlängert. An der Abzweigstelle des Abluftkanals 46 ist eine Verstellklappe 49 vorgesehenj durch die dem Gebläse 36 je nach Klappenstellung wahlweise nur warme Abluft oder Kaltluft oder aber auch jede beliebige Mischung von Ab- und Kaltluft zugeführt werden kann. Des Gebläße 36 wird von einem Elektromotor 50 angetrieben, dem der Strom über die Elektroleitung 51 zugeführt wird.
  • 1 In die Druckluftnetzleitung 42 ist noch ein Luftreiniger 52 innerhalb der Steuerkammer 30 eingebaut, um 1)eocnder13 die Öl- und auch Wasser- und Schmutzteilchen, dJe in der Luft eines vorhandenen Drucklufinetzee enthalten sein können, über den Ablaß 553 auszuscheiden. Lamit der Dn-icl-. in ,er- und Zijoatzden beiden 5, 6 für dJe Träg heißluft eingestellt werden Bann, sind In die beiden Zuführungsleitungeti. 39, 40 1)ruckrei"elv(-,ni12e 54 und Manpmeter 55 eingebaut, die von außen zu bedienen bzw. abzulesen sind. An der Außenwand der Steuerkammer 30 sind außerdem der Betätigungsschalter 56 für das Gebläse 36 und die Heizstufenschalter 57 und 58'fÜr die elektrisch beheizten Lufterhitzer 5 und 6 vorgesehen. Die Regelung der Heizstufenschalter 57, 58 kann von Hand oder selbsttätig über einen Temperaturregler erfolgen, der von einem an oder hinter der Abscheider-Austi,ittsste12e 22 der erhitzten Gutteilohen angeordneten Temperaturfühler gesteuert wird.
  • Innerhalb der Heizkammer 29 in Nähe der Decke 18 ist ein, Träger 59 vorgesehen, der an einem In Führungsachienen 60 laufenden Rollensatz 61 gelenkig befestigt iot. An diesem Träger 59 sind die Förderrohrschlange 2 und die Lufterhitser 51 6 aufgehängt, so daß sie sich unter der'Wärmeeinwirkung ungehindert ausdehnen können und zu Reparaturzwecken nach Lösen der Anschlüsse und der Rückwand allein durch Verochieben-des Bollensatzes 61 leicht aus dem Wärmeschrank 1 herausfahrbar sind. Da die Rohrschlange 2 und die Lufterhitzer 5, 6 alleJn über die dünne Haltestange 62 an der Decke 18 aufgehängt sind, ist keine direkte metallische Berührung dieser heißen Teile nach außen gegeben, so daß die Isolierung 8 an ,allen Stellen' zur Wirkung kommt.
  • Die Fig. 3 und A lassen erkennen, daß die Lufterhitzer 5, 6 z -aus c zinem zylindrischen Druckbehälter 63 bentehen, in dem ej1i(2 Vj(21.-11111 gebogener, oJcli Über die, ganze j 3 Echälierlänge elektrischer Widerstandshelz-3 bbe 04 anj#cordnet -ind. Die Enden 05 der Heizstäbe sind In einem abnehmbaren Behülterflansch 66 befestigt und außerhalb djesen Flansches an eine elektrische Zuleitung A angeschlossen. In Rühe des Planaches 66 mündet tangential der Lufteintrittsstutzen 37, 38 in den Behältermantel 63 ein und am anderen Ende des Behälters Ist ein Im gleichen Drehsinne tangentlater Austrittsatutzen g',-26 für die Heißluft vorgesehen.
  • Durch diese Ausbildung der Lutterhitzer als zylindrischer Druckbehälter läßt sich die Kalt- bzw. Abluft aug engstem Raum in kürzester Zeit auf sehr hohe Temperaturen erhitzen. Die tangential ein- und ausströmende Luft bewirkt eine schraubenlinienfürmtge Luftbewegung Innerhalb des Heizbehälters quer zu den Hetzstäben 64, so daß eine intensive mehrmalige Umströmung aller Hetzstübe und damit eine gute Wärmeübertragung an die Luft stattfindet. In dem runden Heizbehälter 63 Lassen sich die langgestreckten Heizstäbe gleichmäßig über den ganzen Kreioquerschnitt verteilt In engem Abstand uhlterbringen, so daß sehr viel Heizflüche zur Verfügung steht und Toträume Im Lufterhitzer vermieden werden. Außerdem liegen die wärmeempfindlichen Enden 65 der Heizstä'be mit den elektrischen AnschluButellen gut geschützt außerhalb des Helzraumes.
  • Die Fig. 5 zeigt das als Aufgabeinjektor ausgebildete Aufgaberohr 11, das zwischen der Heißluftzuführungsleitung 9 und dem Eintrittsende 10 der Förderrohrschlange 2 eingebaut lat. Das Aufgaberohr 11 besteht aus einer Trelbdüse 68, der Einlaufkammer 69, dem Mischrohr 70 und dem nachgeschalteten Diffusor 71. Die Treibdüse 68 und das Mischrohr 70 besitzen bluntelringkiiimme'rn 72 und 73, die über die Leitung 74 an einen Kühlmittelkreislauf angeschlossen sind. Die zu erhitzenden Gutteilchen werden über den Zuteller 13,in die Einlaufkammer 69 elrigerieselt und vom Heißluftstrom mitgerissen. Der Zuteller 13 ißt mit einem den Einfließquerschnitt und damit die Fördermenge verändernden Stellglied 75 versehen, das von Hand oder über einen Pördermengenregler 76 betätigt wird. Im Zuteller 13 Ist eine Druckluftleitung 77 vorgesehen, durch die während dea Heizbetriebe8 Regelkaltluft und während der Betriebspausen Reinigungsluft in die Förderrohrschlange 2 eingeblasen werden kann, Oberhalb des Zutellers 13 Ist der Aufgabetrichter 14 für das Gut vorgesehen, der im unteren Teil luftdurchlässig ausgebildet und von einer Lüftkammer 78 umgeben ist. An die Luftkammer 78 Ist eine Leitung 79 angeschlossen, durch die entweder über das Gebläse 36 warme Abluft aus dem Abscheider 21 oder Heißluft aus der Heißluftzuführungsleitung 9 eingeführt werden kann. Diese eingeführte Warm- oder Ileißluft dient zum Auflockern und gleichzeitig zum Vorwärmen und Trocknen der im Aufgabetrichter 14 eingefüllten, zu erhitzenden Gutteilchen.

Claims (1)

  1. P a t e ii t a n a p r ü c li e 1. Vorrichtung züm Erhitzen von feinem oder feinzerkleinertem Gut durch Mitreißen in einem Heißluftstrom, der durch ein Förderrohr geleitet wird, an dessen EJfitrJttoende den Ileißluftanaeliluß und eine Aufgabevorrichtung ziun Eingeben des kalten Gutes in den Heißluftstrom und an dessen Auatrittsende ein Abscheider zum Trennen des erhitzten GÜtes von der Warmluft vorgeaelieli sind, da -d u r c li g e 1 e ri n z e i c h n e t daß als Fürderrohr ein dünnes, zu einer fortlaufenden Rohrechlange (2) mit einer VJelzahl von in vertikaler Richtun,-" langgestreckten, fluchtend hintereinander liegenden Windungen ,esehen Ist und in dem so gebilde-(3) gebogenes Rohr vorp ten tunrielartigen flohlraum (4) ein oder mehrere ele)#trisch beheizt(2 Lufterhitzer (5, 6) zur Heißlufterzeugung untergebracht, nJnd, die sich mit der Fio!iri2elilange (2) In, einem echrankarligen"führberen Behälter befinden, In dem zwischen der 1,#f-hälterwand (7) und der Iielir--clilan.,-c (2), zwischen deren WIndungen (3) und zwischen der Rohrschlange und den Lufterhitzern (5, 0 rmwie 2-.wisclie.n den Diflerlidtzern mit ausgefüllte 7,wischenräume vorger;ehen sind. 2. 'Vorrichtung iiii(#li Antspri:ch 1, (i r c 11 'prung jahrbaren ein
    rohr (11) zwischen Lufterhitzer (5) und Rohrechlange.(2) eingebaut istt über dessen obere Einlauföffnung (69) für das Gut ein Zuteiler (13) mit einem an der Seitenwand (1 6) befestigten Aufgabetrichter (14) vorgesehen istg während auf das senkrecht nach oben geführte Ende (17) der Rohrschlange (2) oberhalb der Schrankdecke (18) ein RohrkrUmmer (19) drehbar aufgesteckt ist, der'einen außerhalb den Wärmesehrankes um das Drehgelenk (20) schwenkbaren Zyklojaabscheider (21) trägt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g 0 k e n n z e i c h n e t daß mehrere, entsprechend der Größe und Beschaffenheit der Gutteilchen verschieden auigebildete Aufgaberohre (11) und gegebenenfalls Zuteiler (13) im Schrankvorsprung (12) leicht gegeneinander auswechselbar sind. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 39 d fL.d u r o h g e k e n n z e. i c h n e t 'daß mindestens ein Luft-'-erhitzer (5) Uber eine Heißluftzuführungsleitung (9) an, das mit dem Anfang (10) der Förderrohrechlange (2) verbundene Aufgaberohr (fi) angeschlossen und minde;tene ein anderer Lufterhitzer (6) zur Erzeugung,von Zusatzheißluft vorgesehen ist, dessen Heißluftaustritteleitung (26) mit im spitzen Winkel in Strömungsrichtung nach unten in verschiedenen Windungen (3) der Förderrohrechlange (2) einmündende zw--jii,.&.eitungen (279 28) in Verbindung steht. 5. Vorrichtung nach den;An#prUchen 1 49 d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t daß die Wandung (7) den fahrbaren Wärmesehrankes (1) aus einem Innenblechmantel (32) und einem Außenblechmantel (33) besteht, die zwischen sich eine.Isolierluftkammer einschließen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c.h g e k e n n z e i c h n e t daß die Iaolierluftkammer (32, 33) Luftleitbleche aufweist und über eine Vorwärmleitung an den Warmluftabgang (44) des Abscheiders (21) angeschlossen ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 69 d a d.u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Lufterhitzer (5# 6) aus einem zylindrischen Druckbehälter (ö3) bestehen$ in dem eine Vielzahl haarnadelförmig gebogener, sich über die ganze Behälterlänge erstreckender elektrischer Widerstandeheizstäbe (64) angeordnet sind, deren Enden (65) in einem abnehmbaren Behälterflansch (66) befestigt und außerhalb dieses Plansches an eine mit dem Heizstufenschalter (57, 58) versehene elektrische Zuleitung (67) angeschlossen bind, während in den Behältermantel in Nähe des Planaches (66) ein tangentialer Eintrittestutzen (379 38) für die Kaltluft einmündet und am anderen Ende das Behälters (63) ein im gleichen Dreheinne tangentialer Austrittostut#en (9, 26) fUr die Heißluft vorgesehen ist. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 79 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß an oderhinter der Austrittsetelle (22) der erhitzten Gutteilchen aus den Abacheider (21) ein Temperaturfühler vorgesehen iatt der über eine Steuerleitung mit einem auf diA gewUnochte Guttemperatur einstellbaren, selbsttätig ansprechenden Regler für die Heizotufenschalter (579 58) der Zufterhitzer (5, 6) in Verbindung steht. -g. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 89 d a d u r a g e k e n n z e i c h n e t 9 daß das als fahrbarer Wärmesehrank (1) ausgebildete Heizgerät aus der die Pörderrohrechlange (2) und-die LufteThitzer (5..6) aUfnehmenden wärmeisolierten Heizkammer (29) und einer sich an einer schmalen Stirnwand (311 mit gleichem Querschnitt anschließenden Steuerkammer (30) für die Unterbringung aller S'chalt- und RegEtlgeräte sowie der Außenanschlü9oe für Luft und elektrischen Strom nebst ihren Zuleitungen und der übrigen wärmeempfindlichen Bauteile des Gerätes besteht. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 99 d a d u r oh g e k e n n z e i c h n e't daß die Lufteintrittestutzen (37, 38) der Lufterhitzer (5.,6) über Zuführungsleitungen (39, 40) und ein gemeinsames Umstellorgan (41) innerhalb der Steuerkammer (30) sowohl an eine au einem Kaltluft-Außenanschluß (35) führdnde Drucklu ftnetzleitung (42) als auch an eine Gebläseleitung (43) angeschlossen sindp die zu einem in'der.Steuerkammer (30) leicht.m9-tierbar untergebrachten Hochdruckgebläse (36) führt",dessen Arisaugstutzen (47) über eine Verstellklappe (49) wahlweise mit einer über ein um die Achse den Drehgelenken (20) schwenkbares Mantelrohr (45) an den WarmluftanachlÜß (44) des Abecheiders (21) angeschlossenen Abluftleitung 146),oder einer zur Außenluft führenden Kaltluftleitung (48) verbindbar ist, -11. VorrichtuhgInach Anspruch 10, d a d u r ch g e k o n-a z e i c h n e t daß in-die Druckluftnetzleitung (42) zum Kaltluft-Außenanachluß (35) innerhalb der Steuerkopmer (30) ein Luftreiniger (52) zum Abschei-den von Öl-, Wasser- und Staubteilchen vorgesehen ist. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 119 d a d u r c h g e k e a n z e i c h n e t daß in Nähe der Decke (18) des fahrbaren Wärmeschrankes (1) ein Träger (59) an einem in FUhrungeschienen (60) läufenden Rollensatz (61) gelenkig befestigt ist, an dem die Fö#derrohrechlange (2) und die Lufterhitzer (5, 6) derart aufgehängt sind, daß nie nach lösen der Anschlüsee und der Rückwand durch Verschieben des Rolleneatzes gemeinsam aus dem Wärmeaohrank herausfahrbar sind. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 129 d a d u r c g e k e a n z e i o h n e t daß im Zuteiler (13) ein Druckluftanschluß (77) für ReinigtUige- und/oder Regelkaltluft vorgesehen ist, 't 14. Vorrichtung na;h den Ansprüchen 1 - 139 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß der untere Teil des Aufgabetrichters (14) für das zu erhitzende Gut luftdurchlässig ausgebildetbund von einer Luftkammer (78) umgeben ist, deren Anechlußleitung (79) über das Gebläse (36) an den Warmluftauslaß (44) des Abscheiders (21) oder an die Heißluftzuführungsleitung (9) zur Förderrohrschlenge (2) angeschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0192050A1 (de) * 1985-02-18 1986-08-27 Krupp Polysius Ag Gegenstrom-Wärmetauscher

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EP0192050A1 (de) * 1985-02-18 1986-08-27 Krupp Polysius Ag Gegenstrom-Wärmetauscher

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