DE1501405A1 - Fuellung von Kuehltuermen aus gelochten Platten - Google Patents

Fuellung von Kuehltuermen aus gelochten Platten

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DE1501405A1
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tower according
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Shryock Howard Allan
Loetel Charles Earl
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MARLEY CO Ltd
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MARLEY CO Ltd
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    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/11Cooling towers

Description

PATENTANWALT DIPL-INO.
HELMUT GÖRTZ
6 Frankfurt am Main 70
P 15 01 405.8 SchMdWihohfr. 27-M617079 15. Sept. 1969
The Marley Comp. . Gzy/Os.
Füllung von Kühltürmen aus gelochten Platten
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei Einheiten zum Verteilen von Wasser in Kühltürmen. Insbesondere betrifft sie eine Einheit zum besseren Verteilen von Wasser, durch welche der Kühlturm ein kleineres Volumen haben kann, ohne dass hierbei die Kühlkapazität herabgesetzt wird.
Die üblichen Kühltürme haben einen Verteiler für heisses Wasser, aus welchem das zu kühlende Wasser auf eine Füllung herabfliesst und entlang dieser durch die Schwerkraft zu einem Sammelgefäss für kaltes Wasser fliesst. Ein Gebläse bewegt die umgebende Luft durch die Füllung hindurch, und zwar mit einer verhältnismässig grossen Geschwindigkeit, wobei das Wasser durch Verdampfen gekühlt wird. Um das HerabfHessen des Wassers durch den Kühlturm zu verlangsamen und um die mit der Luft in Berührung stehende Oberfläche des Wassers zu vergrössern, ist es üblich, als Füllung für Kühltürme zahlreiche in Abständen senkrecht untereinander angeordnete waagerechte Reihen von hölzernen Latten zu verwenden.
Obwohl solche Füllungen sich jahrelang gut bewährt haben, haben sie doch den Nachteil, dass sie in trockenem Zustand verbrennlich sind und durch verschiedene chemische Stoffe, wie GhItor, angegriffen werden. Das Material und die Herstellung solcher Füllungen ist auch verhältniemäasig teuer. Obwohl das herabfliessende Wasser in Tröpfchen aufgeteilt wird, wenn es von einer Lattenreihe zu der nächsten herabfällt, und obwohl dadurch die mit der Luft in Berührung kommende Oberfläche des Wassers in gewissem Grade vergrössert wird, so ist doch die
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Kapazität einer solchen Anordnung begrenzt, und zwar wegen der Filmdicke des über die Lattenoberflächen fliessenden Wassers und wegen der Bildung von verhältnismässig grossen Tröpfchen. Es befriedigt auch nicht, das Wasser in sehr kleine [Tröpfchen aufzuteilen, und zwar wegen des Abtriebes und des Verlustes an Wasser. Kleine Wassertröpfchen werden beispielsweise mit dem Luftstrom mitgerissen, und verursachen daher bei Strömungsgeschwindigkeiten der Luft von mehr als 15o m/Min. Verluste an Wasser.
Ein wesentliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einheit zur Verteilung von Wasser in einem Kühlturm, die bei höheren als bisher üblichen Strömungsgeschwindigkeiten der Luft betrieben werden kann. Gleichzeitig bietet diese Anordnung einen geringen Luftwiderstand dar, so dass das Volumendes Kühlturmes besser ausgenutzt werden kann und so dass beim Hindurchströmen der Luft kein unerwünschter Druckabfall eintritt. Wasser wird hierbei nur in ganz geringen Mengen abgetrieben, so dass Verluste nicht eintreten.
Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung besteht darin, dass eine Vorrichtung geschaffen wird, durch welche das herabfliessende Wasser je Raumeinheit des Turmes eine grössere als bisher mögliche Oberfläche bildet.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Füllung des Kühlturmes verhältnismässig beständig ist gegen chemischen Angriff und so starr ist, dass sie sich selbst trägt.
Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Turm mit grossen Waseermengen beaufschlagt werden kann, und zwar auch bei verhältnismässig hohen Strömungsgeschwindigkeiten der Luft, ohne dass das Wasser in Schwingung gerät oder dass Wassertröpfchen vom Luftstrom mitgerissen werden.
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Ein weiterer zusätzlicher Vorteil der Erfindung "besteht darin» da3S man Strömungsgeschwindigkeiten der Luft von etwa 3oo m/Min, verwenden kann, ohne dass grössere Mengen von Wasser von der Luft mitgerissen werden. Hierbei befindet sich das Wasser selbst bei solchen Luftgeschwindigkeiten in der Form eines verhältnismässig dünnen Filmes, der dem Luftstrom eine grosse Oberfläche bietet. Dadurch kann für dieselbe Kühlkapazität das Volumen des Kühlturmes wesentlich kleiner gehalten sein; in manchen Fällen kann für die gleiche Kühlkapazität das Volumen auf die Hälfte herabgesetzt werden.
Schliesslich betrifft die Erfindung auch eine neue Ausbildung der Oberflächen, an welchen das Wasser herabfliesst. Diese haben wellenförmige Oberflächen, so dass die vorbeistreichende Luft in Turbulenz gerät und dass damit die Kühlfähigkeit der Vorrichtung verbessert wird.
Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung gehen aus den Zeichnungen und der Beschreibung hervor. In den Zeichnungen bedeuten:
Figur 1 ist ein senkrechter Schnitt eines Kühlturmes mit Querströmung, wobei der innere Bau gezeigt wird,
Figur 2 ist ein Teilstück einer mit Öffnungen versehenen Platte, die einen Teil des Kühlturmes nach Fig. 1 bildet. Die Flussrichtungen der Luft und des Wassers sind durch Pfeile dargestellt,
Figur 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, Figur 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 1, Figur 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 nach Fig. 1,
Figur 6 ist ein senkrechter Schnitt durch einen anderen Kühlturm, der nach dem Gqgenstromprinzip betrieben wird. Er enthält eine Wasserverteilung, die im wesentlichen der nach den Figuren 1 bis 5 entspricht, aber dem vorliegenden Zweck angepasst ist.
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Figur 7 ist ein Schnitt eltnag der Linie 7-7 nach Fig. 6,
.Figur 8 entspricht im wesentlichen der Fig. 2, mit der Ausnahme, dass die Anordnung der Platte und die Strörnungsrichtungen des Wassers und der Luft anders sind,
.Figur 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 nach Fig. 6,
Figur 1o entspricht der Fig. 4 und zeigt eine andere Forin der Vorrichtung zum Verteilen des Wassers,
Figur 11 entspricht ebenfalls der Fig. 4 und zeigt eine weitere Form der Vorrichtung zur Verteilung des Wassers,
Figur 12 entspricht der Fig. 11 und zeigt die Möglichkeit, den Turminhalt für den Transport zu verpacken,
Figur 13 zeigt Einzelheiten der mit Löchern versehenen Platte,
Figur 14 ist ein Schnitt entlang der Linie 14-14 nach Fig. 13,
Figur 15 ist ein Schnitt entlang der Linie 15-15 nach Fig. 13,
Figur 16 ist ein Schnitt entlang der Linie 16-16 nach Fig. 13·
Die Fig 1 zeigt einen Kühlturm, der nach dem Questromprinzip betrieben wird. Im allgemeinen ist er wie üblich ausgebildet, mit dem Unterschied, dass der Einsatz 1o der vorliegenden Erfindung entspricht. Der Turm hat ein Gehäuse 12 mit einem ringförmigen Auslass 14 für die Luft, jalousieförinigen Schlitzen 16 für den Eintritt der Luft, einem Verteiler für das heisse Wasser 18 und ein Gefäss 2o zum Sammeln des kalten Wassers» Ein Gebläse 22 ist in dem Gehäuse angeordnet. Die Flügel des Ggbläses sind in dem Luftauslass 14 angebracht und werden so bewegt, dass die Luft in das Gehäuse 12 durch die Schlitze 16 gelangt und durch den Ring 14 wieder austritt. Die Luft nimmt ihren Weg waagerecht durch den Einsatz 1o und durch die Leitflächen 24 hindurch bis zu dem ringförmigen Auslass 14.
Der Boden 26 des Heisswasserverteilers 18 hat mehrere Öffnungen 28. Unterhalb des Bodens sind zwei waagerechte Reihen von
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senkrecht aufgestellten Verteilerlatten 3o vorgesehen, zwischen denen sich Zwischenräume befinden. Das heisse Wasser aus dem Verteiler 18 fällt also durch Schwerkraft auf den Einsatz 10 und wird gleichzeitig über ein waagerechtes Gebiet derselben Ausdehnung wie der Einsatz 10 verteilt.
Die Figuren 1-5 zeigen, dass der Einsatz 1o aus mehreren senkrechten Platten 33 besteht, die aus Streifen 34 gebildet werden, wobei diese Streifen Öffnungen umschließen und, aus vertikaler Sicht betrachtet, schlangenförmig ausgebildet sind. Jede Platte besteht aus mehreren länglichen, mit Öffnungen versehenen ersten Segmenten 34a, die in einer Reihe angeordnet sind. Es gibt ferner ebenfalls in einer Reihe angeordnete zweite mit Öffnungen versehene Segmente 34b, die versetzt und gestaffelt gegenüber den ersten benachbarten Segmenten 34a angeordnet sind. Waagerecht angeordnete, mit Öffnungen versehene Abschnitte 34c verbinden die untere Kante jedes Segments 34a und die obere Kante des benachbarten Segments 34b. Die untere Kante jedes Segmentes 34b ist versetzt gegenüber der oberen Kante des nächstunteren Segments 34a angeordnet. Die einander gegenüberliegenden größeren Oberflächen jedes der Segmente 34a, 34b und 34c sind im wesentlichen parallel dem Luftstrom angeordnet. Die Einlasschlitze 16, die Leitflächen • 24 und der Einsatz 1o sind gegen die Senkrechte geneigt, ^ um dem bei rechtwinkliger Anordnung auftretenden Abtrieb von ^ Wasser bei hoher Luftgeschwindigkeit entgegenzuwirken.
^- Die einzelnen Platten des Einsatzes 1o sind mittels verhältnis- ^ massig dünner Elemente 38 miteinander verbunden und bilden da- ^ her eine selbsttragende Einheit. Diese dünnen Elemente 38 erstrecken eich zwischen benachbarten Platten, vorzugsweise mit einem Neigungswinkel, der dem Neigungswinkel der Einlassohlitze 16 und der Leitflächen 24 gleich ist, wie es die Pig. 1 zeigt. Jedes Element 38 kann aus Strängen von Glasfasern bestehen, die durch ein Bindemittel, wie einen Polyester, miteinander
' verbunden sind. Während der Herstellung ist dieses Bindemittel ursprünglich in flüssigem Zustande. Falls die Platten 34 aus einem synthetischen Harz hergestellt sind, so kann der
Polyester-Überzug an Ort und Stelle erhärten und hierbei jeden Strang 38 mit den jeweiligen anderen Segmenten 34a und 34b jeder benachbarten Platte 34 verbinden. Falls die Elemente 38 und die Platten 34 aus einem anderen Material hergestellt sind, kann man sie mit anderen geeigneten Mitteln verbinden. Die Anordnung und die Verbindungder Stränge 38 und der Platten 34 des Einsatzes 1o gehen am besten aus der Fig. 4 hervor. Die Fig. 4 ist eine waagerechte Ansicht in den Einsatz 1o hinein von der Lufteintrittsseite aus. Man sieht, dass die Segmente 34a und 34b und die versetzten Abschnitte 34c der benachbarten Platte 34 waagerecht sich erstreckende und in senkrechter Richtung rechtwinklige Durchlässe 4o für den Luftstrom bilden.
Die Platten des Einsatzes 1o sind vorzugsweise aus expandiertem Aluminium, rostfreiem Stahl oder in der Hitze galvanisiertem Stahl gefertigt; man kann hierfür aber auch einen thermoplastischen Kunststoff wählen, wie z.B. expandiertes Polyvinylchlorid, Ausserdem kann hierzu noch ein organisches oder anorganisches Papier verwendet werden, das mit einem verstärkenden Mittel, wie Naturhart oder Kunstharz oder einem anorganischen Klebemittel versetzt ist. Dieses Papier kann dann in die geeignete Form gebracht werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform verwendet man eine ursprünglich flache Platte mit Reihen von gegeneinander versetzten Schlitzen, die durch Strekken senkrecht zu den Schlitzen expandiert wird. Verwendet man Polyvinylchlorid, so streckt man in erwärmtem Zustand, bis die geeignete schlangenförmige Form erreicht ist. Nach dem Abkühlen bleibt dann die Platte in dieser Form.
^ Die Schlitze haben dann die Form von gleichzeitigen vierecki- ^ gen öffnungen, die begrenzt sind durch Streifen der Platten ^ entsprechend der Nummer 42 der Fig. 2. Die Längsachsen der Öff- ^ nungen 42 in den Segmenten 34a und 34b stehen aufrecht und <Λ erstrecken eich im wesentlichen in der Richtung des Wasser- <O flusses.
ö~ .
Duron die so gebildeten Maschen wird das Wasser beim Herab-
fHessen über eine grosse Oberfläche ausgebreitet, wobei es einen sich bewegenden Film bildet. Beim Herabfliessen des Wassers an den Segmenten 34a und 34b, und wenn es die obere Ecke jeder Öffnung erreicht, breitet es sich nach auswärts über die Öffnung 42, überbrückt die Öffnung und vergrössert beim Abwärtsfliessen seine Oberfläche. Die gegebene Oberflächenspannung des herabfliessenden Wassers wird also ausgenutzt zur Bildung eines dünnen Filmes, wobei der dünnste Teil dieses Filmes sich im Hittelpunkt jeder Öffnung 42 befindet, da das auch der weiteste Durchmesser jeder Öffnung int. Beim Herabfliessen des Wasserfilmes von einer waagerechten Heine der Öffnungen 42 zu der nächsten waagerechten Reihe nimmt die Filmdicke wieder zu, bir> sie beim Erreichen und Passieren der nächsten Reihe von Öffnungen wieder durch Ausbreiten abnimmt. Die Fig. 2 zeigt, dass benachbarte waagerechte Reihen von Öffnungen 42 gegeneinander versetzt sind, so dass jede der Öffnungen 42 sich nach oben und unten zwischen benachbarte Öffnungen erstreckt.
Der Einsatz 1o ist selbsttragend. Er kann leicht in der Kühlkammer festgehalten werden durch Verbinden der oberen Enden der Stränge 38 nach Fig. 1, wobei zwei Reihen von tragenden
Bügeln AA entstehen. Die beiden Reihen der Bügel 44 können den starren Gliedern 46 überlagert werden.
Die Figuren 6-9 zeigen die Ausbildung eines Kühlturmes nach der Erfindung, der nach dem Gegenstromprinzip betrieben wird. Die üblichen Turmteile sind mit denselben Ziffern bezeichnet wie in Fig. 1. Ein wesentlicher Unterschied gegenüber dem Turn nach Fig. 1 besteht darin, dass der Verteiler 118 für das heisse Wasser ein Einlassrohr 15o hat mit mehreren Verteilern 152, die Verteilerdünen 154 aufweisen. Diese Düsen 154 leiten das Wasser abwärts auf den Einsatz 11o, und zwar in direktem Gegenstrom zu der aufwärts strömenden Luft, die durch das Gebläse 122 bewegt wird. Die Pfeile in der Fig. C, zeigen die Richtung des Luft stromes.
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Die serpentinenartige Ausbildung der Platten 134, die den Einsatz 11o bilden, erstreckt sich waagerecht und nicht senkrecht wie beim Querstrom nach Fig. 1. Die Durchlässe 14o, die durch die Segmente 134a und 134b und die versetzt angeordneten Abschnitte 134c der Platten 134 gebildet sind, erstrekken sich senkrecht. Die Platten 133 verlaufen daher im wesentlichen parallel dem Strom der Luft. Obwohl die viereckigen Öffnungen 142 des Einsatzes 11 ο mit ihren kürzeren Achsen senkrecht angeordnet sind, so wirken sie doch in genau derselben Weise, wie es oben erläutert war.
Die tragenden Stränge 138 halten das Ganze in derselben Art zusammen, wie es oben beschrieben war. Der einzige wesentliche Unterschied zwischen dem Einsatz 1o und dem Einsatz 11o besteht darin, dass der Einsatz 11o sich waagerecht durch die Kühlkammer hindurch erstreckt und die Luft senkrecht hindurchstreichen lässt. Ferner ist der Winkel des Abtriebes durch die Neigung der Turmfüllung 1o nicht langer ein Problem, weil die Luft und das Wasser in genau entgegengesetzter Richtung strömen. Die Stränge 138 enden rechts und links des Einsatzes 11o, wobei dieser durch ein Paar voneinander gegenüber angeordneten Laschen 156 getragen wird, die sich nach innen von der Wandung des Gehäuses 112 erstrecken.
Der Druckabfall innerhalb des Einsatzes ist geringer, wenn die Platten feucht sind. Wahrscheinlich kann man diesen Umstand dadurch erklären, dass die Platten eine verhältnismässig rauhe Oberfläche haben und dem Luftstrom einen bestimmten Widerstand bieten. Bei Benetzung der Platten sind die Oberflächen glatter und der Luftstrom wird dadurch weniger geliindert. Dieser Umstand ist wichtig zum Erhalt einer hohen Strömungsgeschwindigkeit der Luft, die erreicht werden kann, ohfie die Wirksamkeit des Turmes zn beeinträchtigen,
^rI Λ τ: ι'- Herstellung der Platten 34 und 134 aus Kunststoff ο :\-'i::: j-:-!;;:Xl entstehen die Öffnungen 42 bzw. 142. Die zwischen ■_: ·'■"..: :V.f .;;u.'Pu liegenden Streifen sind leicht gegen die Ober-
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fläclie der Platten geneigt und bilden daduirh einen zusätz-■lichen serpentinenförmigen Weg für das herabfliessende Wasser.
■ Nach der Pig. 1o ist die Platte 234 aus mit Öffnungen versehenem Material so ausgebildet, dass die Segmente 234a nicht in einer Linie liegen. Ebenso sind die Segmente 234b gegeneinander versetzt. Die Kanten der benachbarten Segmente 234a und 234b der benachbarten Platten 234 stehen also im Abstand voneinander. Die Durchgänge 24o für die Luft zwischen den benachbarten Platten 234 haben eine unregelmässige Oberfläche und einen so grossen Durchmesser, dass die Luft verhältnismässig leicht hindurchströmen kann.
Die Platten 334 nach den Figuren 11 und 12 sind den Platten nach Fig. 4 ähnlich. Die Platten 334 haben aber im Winkel angeordnete Abschnitte 334c. Dadurch können die Platten 334 so ineinandergesetzt werden, wie die Fig. 12 es zeigt. Die Platten lassen sich also leicht für den Transport und die Lagerung mit wenig Raumbedarf verpacken.
Nach den Figuren 13-16 ist die Platte 434 ähnlich der Platte 334. Die Segmente 434a und 434b weisen mehrere bogenförmige Vorsprünge 435 auf, die durch Biegen oder anderweitiges formen der Platte 434 erhalten werden können. Diese bogenförmigen Vorsprünge 435 erstrecken sich der Länge nach über jedes Segment, wie die Figuren 14 und 15 es zeigen. Die Längsachse jedes dieser Vorsprünge verläuft im allgemeinen senkrecht zu der Längsachse der entsprechenden Segmente 434a und 434b. Die Vorsprünge 435 erstrecken sich abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen und bilden dadurch eine wellenförmige Oberfläche jedes Segments. Die Vorsprünge jedes Segmentes sind nach den Figuren 13, 14 und 15 versetzt gegen die entsprechenden Vorsprünge des benachbarten Segments.
Es ist klar, dass die Platten 434 eine Turbulenz des Luftströmen i<; tlang der wellenförmigen Oberfläche der Segmente 434a und
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434b verursachen. Dadurch wird die Wirksamkeit des Kühltumres erhöht, da grössere Luftmengen mit dem Wasser in Berührung kommen.
Unter bestimmten Bedingungen kann der Einsatz in einem gewissen Ausmass gegen die Waagerechte geneigt sein, und zwar in einem Querstromturm; in einem Gegenstromturm kann der Einsatz gegen die Senkrechte geneigt sein, um dadurch eine grössere Turbulenz des Luftstromes zu verursachen. In einem Querstromturm kann bei Neigung des Einsatzes gegen die Waagerechte auch der Eintrittswinkel und der Austrittswinkel der Luft geändert werden, um ihn besser mit Wasser beaufschlagen zu können und um die Einrichtung besser verpacken zu können. Ferner können benachbarte Platten des Einsatzes so angeordnet sein, dass die Längsachsen der Segmente und Abschnitte in einem Winkel zu den entsprechenden Längsachsen und Segmenten der benachbarten Platte stehen.
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Claims (17)

Patentansprüche
1. Querstromkühler mit mehreren senkrecht und im wesentlichen parallel zum Luftstrom angeordneten gelochten Rieselplatten; dadurch gekennzeichnet, daß die gelochten Platten (34) mäanderförmig ausgebildet sind und aus einer Mehrzahl von in Querrichtung praktisch senkrecht verlaufenden Segmenten (34a und 34b) und aus einer Mehrzahl von praktisch waagerecht verlaufenden Segmenten (34c) bestehen, wobei die waagerecht verlaufenden Segmente (34c) jeweils zwei senkrecht verlaufende Segmente (34a und 34b) miteinander verbinden, und wobei die Breite jedes waagerecht verlaufenden Segmentes (34c) weniger als die Hälfte der Höhe der mit ihm verbundenen senkrecht verlaufenden Segmente (34a und 34b) ausmacht.
2. Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (33) eine Reihe Streifen (34) aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen rautenförmige Öffnungen (42) bilden, deren größte Achsen sich im wesentlichen senkrecht zur Bahn des Luftstromes durch die Einheit befinden.
3. Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte ein Paar aufrechter Reihen von Segmenten besitzt mit aufeinanderfolgenden Segmenten von abwechselnden Reihen, die vertikal versetzt sind, und in das die Segmente angrenzender Platten vertikal versetzt sind.
4. Kühler nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daiB jede der Platten ein Paar aufrechte Segmentreihen auf v/ei st, mit aufeinanderfolgenden Segmenten abwechselnder Reihen, die vertikal zueinander versetzt aind.
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5» Klihler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Segmente einer Reihe jeder Platte nahe den Segmenten der entsprechenden anderen Reihe einer angrenzenden Platte sind, und daß ein Verbindungsmittel (38) vorgesehen ist, welches die nahen Segmente angrenzender Reihen miteinander verbindet, um die strukturelle Haltbarkeit der Anlage zu erhöhen.
6. Kühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel eine Anzahl länglicher Elemente aufweist, die mit den nahen Segmenten angrenzender Platten verbunden sind.
7. Kühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente mehrfaserige Glasfaserstränge sind, die mittels eines Bindemittels fest an den nahen Segmenten angrenzender Platten haften.
8. Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Segmente mit mehreren quer gebogenen Wölbungen versehen ist, die jedem Segment eine wellenartige Oberfläche verleihen.
9. Kühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse jeder dieser Wölbungen sich quer zu der Längserstreckung des entsprechenden Segmentes befindet.
10. Kühler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungen jedes Segmentes versetzt zu den entsprechenden Wollrurig ο ii angrenzender Segmente angeordnet sind.
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Patentansprüche
1. Kuhlturm zum Kühlen von herabfließendem Waneer im Gegenetr-u; arJ.t luft. Mit einem Gehäuse mit einem Einlaü und einem AußlaB PXr d.i« Kühlluftβ einam unterhalb des Gehauene angeordneten i-eh^i. ter für da® abgeflossene Wasser» innerhalb dee Gehäuses ευ;g*cranet«n Mitteln aur Verteilung deo Y/asaer^ und Mitteln ü.ar ::;eg«lui:g dfca HerabflieiSena des Waaf^re innerhalb de^ ü?jii .,.·. i»sf d fi d u ι ο h g 9 k e η η κ e i ο Ii r; *f t„ ^aB ^'z.1 ■■.- ■:. t- ■*;- fi" sur Ht,:;* · :.;.;■». j(j ce?; He^abf lieSena (h:.·*·: ;;/;-..:.s^""9 aus :T'.-":'■ ■ '"^Vi Η-'-.,Χ V ^iSJU l·*:--?! ί Vi Viii Β.'ί,θϊ'ίϊί.'ί= tOi\ *if>t·' tr ■■:;'.'.. ■ >. ^ ■ .■".•ίΊ.Πή.α'Ιίϊ i-»lv-.,/ .· ■: ■ ■■: -uetftii ί\ΰ "·'■.■<'1^-ti· M oder *"11 -'/iinurW1 ·.- ;··,· :■·. ■ "lö,;:,-r - ,*■;■ :-.,-Vif :/i, ί?isT= ■-:.■■-> ■^-,^r-rm:·■■■··-.;:;. irr ?.'*-*-ΐ·-^rJ .;.!".*■■ : :j ;■■;'·■■
~ U.I turm nach Anepruoh 1, d a d u r c h g e V ··* r n-L-e :t e h.n β t4 ΊβΟ ßwieohen den einzelnen Flatten hrars in A c at find β a vosaiaandsr stehende gelo:-bte oder mit ;f m •.■or···-.!iuene brü.okeabildenae Abstandshalter ange^rJaat aind.
'Xihlturm Knch Ärjöpiiioh 1 odQ.r 2f η a ·'! u r c h ς e k ο a nfc ä J c h η e ΐ, rta3 jede der Platten aaa mehreren länglichen gelr-tiiten oder mit Öffnungen versehenen Segmenten 'besteht, die in ür, wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet Hj..ad« wobei dia I'j.c\'β Jacles Γ gnigüttff! geringer ist als Jie T.M.oke jedes
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turm nach Anspruch 3, dadurch gekennj c- h η η t, daß jedes Segment mit querverlaufenden -xornigen Vorsprung©» versehen ist, die der Oberfläche Si-^;r,:j-iB eine Wellenform geben.
; . ' ; 4?.u Anspruch 4f dadurch g e k θ η η-
^e t, daß die Längsachs© jedes der bogenförmigen EU äer Längsrichtung dee entsprechenden Seg-
'. Ti&"b, Anspruch 5, d a t) « r ο h g e k β η n~ Ii .a « t, daß die bogenförmigen Vorsprünge jedes ^ ·.-·':Vf-;«tzt gegenüber den ?orsprüngen der benachbarten · ■?■:■;■<;·«ordnet ssind,
T5äch Anopruoh 2, dadurch gekenn-.·. κ e tf ά&Β die Segmente jeder Reihe ataffeiförmig c'^gmeivten der benachbarten Platte verbunden sind.
1,daduroh gekenn-
λ η r t, clsi «Si© Platten aus serpentinenförmig ange
- , , -> >p'\TOjaenJiäiig»nden Blättern bestehen, wobei die ein i v. *i»*ar Reihe angeordneten Segmente staff eiförmig - p.ier vBTSBtzt aind, und wobei die Abstandshalter -* i ·-iuh 2) ebenfalls gegeneinander versetzt sind.
,-xi~m naoh Anspruch 8tdaduroh gekenn-
c Ii η. « t, AaB die zweiten Segmente jedes Blattes im 1;li hen in ainer Ebene mit den ersten Segmenten des be -..5rtsn Blattes angeordnet sind.
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10. Kühlturm nach Anspruch 9»daduroh gekennseiehnet, daß die zweiten Segmente Jedes Blattes mit den ersten Segmenten des benachbarten Blattes verbunden sind.
11. Kühlturm nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Segmente jedes Blattes mit den ersten Segmenten des benachbarten Blattes durch l&ngliohe Verbindungsteile miteinander verbunden sind. ^
12. Kühlturm nach Anspruoh 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile aus mehrfaserigen Strängen aus Glasfasern bestehen, die mit einem festheftenden Bindemittel überzogen sind.
13. Kühlturm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig dünnen Blätter mit in Abständen angeordneten Offnungen aus Kunststoff "bestehen.
H. Kühlturm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig dünnen Blätter mit d in Abständen angeordneten öffnungen aus korrosionsfestem Faterial bestehen.
15. Kühlturm nach Anspruch 13,daduroh gekennzeichnet, daß die Blätter Streifen mit im wesentlichen polygonalen öffnungen enthalten.
16, Kühlturm nach Anspruch 15, öaduroh gekennzeichnet, daß die Streifen der ersten und zweiten Segmente öffnungen in der Form von im wesentlichen gleichseitigen Vierecken haben, deren Hauptaohsen Im wesentlichen senkrecht su der Richtung d©e Luftetromea angeordnet sind.
30984S/Q2 15 BAD0RIGfNAL
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17. Kühlturm nach Anepruoh 15, d a d u r ο h g e k β η η- · zeichnet, daß die Oberflächen der Streifen in einem Winkel zu den Oberflächen der Segmente und den Oberflächen der Abstandehalter angeordnet sind.
909849/0215
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