DE1100597B - Packung fuer Dampf-Fluessigkeits- und Gas-Fluessigkeits-Gegenstrom-kontaktsaeulen - Google Patents
Packung fuer Dampf-Fluessigkeits- und Gas-Fluessigkeits-Gegenstrom-kontaktsaeulenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Packungen für Dampf-Flüssigkeits- und Gas-Flüssigkeits-Gegenstromkontaktsäulen,
wie Destillationssäulen, Absorptionssäulen und Kühltürme, welche aus durchlöchertem
Werkstoff hergestellt sind, derart, daß ein zellenförmiges Gefüge entsteht.
In Form einer Auswahl der Literaturstellen, die sich mit der obenerwähnten Art von Packungen befassen,
sei hingewiesen auf die »Stedman-Packung« (USA-Patentschrift 2 047 444), die »Watson-Pakkung«
(Ind. Chem., 1949, 25, 503) und die »Scofield-Packung« (USA-Patentschrift 2 470 652). Die Stedman-Packung
besteht aus einer Säule aus kapillarem Werkstoff, deren kapillare Öffnung im Betrieb mit der
Flüssigkeit abdichten, und sie ist so ausgebildet, daß eine über die ganze Säule gleichmäßig verteilte Vielzahl
von Zellen gebildet wird sowie Dampfdurchtritte durch diesen Kapillarwerkstoff hindurch vorhanden
sind, die größer als die Kapillaröffnungen sind, wodurch jeder Zelle wenigstens von zwei anderen Zellen
Dampf übermittelt wird, und wobei gleichmäßig angeordnete oder verteilte Kontaktflächen in der ganzen
Säule vorgesehen sind, welche ein wiederholtes Unterteilen und Wiederzusammenlaufen der durch die Säule
fließenden Flüssigkeit bewirken. In dieser Packung bleibt die Flüssigkeit bzw. Flüssigkeitsphase an den
Wänden der Zellen, und die Dampfphase tritt durch die in den Wänden vorhandenen Dampfdurchtritte
bzw. Dampfbahnen hindurch, die groß genug sind, damit sie nicht mit einem Film der Flüssigkeitsphase
überzogen werden, so daß in den Zellen nur die Dampfphase vorhanden ist. Maschenöffnungen von
0,25 mm werden als ausreichend angegeben.
Die Watson-Packung folgt dem Prinzip der Stedman-Packung, verwendet jedoch einen doppelten Gaze-,
Blech- oder Schichtkörper. Die Packung wird hergestellt aus 36er-Maschen-Gaze mit einem Durchmesser
von 0,25 mm.
Die Scofield-Packung besteht aus einer Vielzahl von übereinandergelagerten porösen Matten welliger Gestalt,
wobei die Rücken jeder Matte die Mulden der oberen Matte berühren, um ein Abwärtsströmen der
Flüssigkeit durch die Packung zu ermöglichen, und wobei jede Matte eine Vielzahl gewellter durchlöcherter
Metallbleche in Kapillarberührung aufweist. Die Öffnungen in den Blechen sind größer als die Kapillarabmessung
und sind nicht fluchtend bzw. versetzt zueinander angeordnet; dadurch bilden sie gewundene
Dampfdurchlässe durch die Matten, die von der Flüssigkeit nicht verschlossen sind. In dieser Scofield-Packung
wird ein wesentlicher Teil der Flüssigkeitsphase entlang den einzelnen Fäden oder Fasern um die
Öffnungen in den Blechen herum nach abwärts geleitet; es ist wesentlich, daß die Bleche in den Matten
Packung für Dampf-Flüssigkeits-
und Gas-Flüssigkeits-Gegenstrom-
kontaktsäulen
Anmelder:
United Kingdom Atomic Energy
Authority, London
Authority, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Oranienstr. 14
Siegen, Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. November, 20. Dezember 1952
und 22. Mai 1953
und 22. Mai 1953
Joseph Anthony McWilliams, Abingdon, Berkshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
eine »nicht schichtende« bzw. nicht filmbildende Eigenschaft haben, so daß Leerräume vorhanden sind,
welche gewundene Dampfdurchlässe bilden. Scofield führt aus, daß ein einzelner Schichtkörper eines Grobmaschensiebes
oder -schirmes nicht in der Lage ist, den Strom großer Flüssigkeitsmengen entlang seiner
geneigten Fläche zu steuern oder zu leiten, und daß daher eine Anzahl solcher überlagerter Schichtkörper
erforderlich ist.
Durch die Erfindung wird eine Packung für Kontaktsäulen geschaffen, bei welcher sich ein kleiner
Druckabfall bei hohem Durchsatz und ein hoher Kontaktwirkungsgrad ergibt und während des Betriebes
dauernd ein Filmüberzug über jede Aussparung oder Durchlöcherung gebildet und dann unterbrochen wird,
wodurch eine Sprühbildung entsteht. Die Packung nach der Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß sie
relativ billig hergestellt werden kann, so daß die Verwendung von nichtrostendem Stahl hierfür wirtschaftlich
möglich wird.
Die erfindungsgemäße Packung für Dampf-Flüssigkeits- und Gas-Flüssigkeits-Gegenstrom-Kontaktsäulen
besteht in bekannter Weise aus einem wabenförmigen Aufbau von gleichartigen prismatischen Zellen,
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welche den gesamten Querschnitt der Säule ausfüllen und jeweils geneigte Wände aufweisen, die aus einem
einschichtigen durchlöcherten Werkstoff bestehen. Erfindungsgemäß sind die Löcher im Werkstoff so groß
und derart gestaltet, daß sie ohne Gasdurchleitung infolge
Kapillarwirkung durch den herabfließenden Flüssigkeitsfilm gerade noch geschlossen würden und
daß dieser Verschluß beim Durchleiten des Gases oder Dampfes unterbrochen wird. Zweckmäßig wird für
den durchlöcherten Werkstoff Streckmetall verwendet, dessen Stege im wesentlichen waagerecht verlaufen.
Die Abmessung einer öffnung muß zwischen der der Kapillaröffnungen von Stedman, welche mit
Flüssigkeit abdichten, und der der »nicht filmüberzogenen« Öffnungen von Scof ield liegen. Die öffnung
ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß das Gas gezwungen wird, seine Richtung plötzlich zu ändern,
wenn es durch eine Öffnung in der Packung hindurchströmt, und daß die Flüssigkeit kaskaden- bzw. wasserfallartig
über die Öffnung hinwegströmt und nur ganz leicht vom Gas abgelenkt zu werden braucht, um von
der Packung weggeblasen zu werden.
Besonders vorteilhaft werden gelochte Bleche aus nichtrostendem Stahl mit Aussparungen von etwa
3,2 mm verwendet. In Querrichtung können etwa viereinhalb und in Längsrichtung 20 Löcher pro 100 mm
bei einer Stegbreite von 1,6 mm vorgesehen werden.
Ein besonders geeigneter Werkstoff für die Herstellung ist Streckmetall derjenigen Gattung, die als
»Falzblechgitter« bekannt ist. Es ist bekannt, Streckmetall in zwei Ausführungsformen herzustellen: Die
eine Ausführungsform, welche gewöhnlich bei Stuckplattenbenutztwird,
wird meist als Streckmetall-Blechbelattung bezeichnet und ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie üblicherweise ein großes bzw. grobes Gitterwerk aufweist und daß die Gitterknoten im
Metall in der Streckrichtung alternativ lotrecht und geneigt zur Metallebene verlaufen. Die andere Ausführungsform,
im nachfolgenden als Falzblechgitter bezeichnet und mitunter auch unter dem Namen Präzisionsschnitt-Streckmetall
bekannt sowie meist für Schmuckroste benutzt, kann mit kleinerem oder dichterem bzw. feinerem Netzwerk hergestellt werden und
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterknoten im Metall sämtlich geneigt zur Blechebene verlaufen, und
zwar unter dem gleichen Winkel, wobei die Aussparungen oder Löcher im Metall eine Rautenform aufweisen.
Das Falzblechgitter wird vorzugsweise so angeordnet, daß die Packung mit der Ebene des Blechs unter
einem Winkel von 15 bis 55° geneigt ausgebildet wird und daß die Gitterknoten im wesentlichen waagerecht
verlaufen. Die Bleche können so zusammengebaut werden, daß sie ähnliche Querschnitte aufweisende waagerechte
prismatische Zellen, wie beispielsweise rautenförmige Zellen, bilden. Bei einem solchen Zusammenbau
ist die Abmessung der Zellen ein Bestwert für verschiedene Faktoren, und eine Zelle, welche eine
Höhe in der Größenordnung von 150 mm und eine Breitenabmessung von 250 mm hat, ungeachtet der
Turmabmessung, hat sich als brauchbar herausgestellt. Bei kleineren Zellen nimmt das »Höhenäquivalent, bezogen
auf eine theoretische Platte«, ab, wobei aber der Durchsatz ebenfalls abnimmt, während bei großen
Zellen eine Zunahme des Durchsatzes ausgeglichen wird durch ein größer werdendes Höhenäquivalent.
Beim Studium des Verhaltens von verschiedenen Einschichtenlochpackungswerkstoffen für Dampf-Flüssigkeits-
und Gas-Flüssigkeits-Gegenstromkontaktsäulen ist beobachtet worden, daß bei einigen dieser
Werkstoffe das Befeuchtungsbild nicht gleichförmig ist und daß die Sprühbildung unter Betriebsbedingungen
unregelmäßig erfolgt, und sie haben einen schlechten Kontaktwirkungsgrad, wohingegen andere
Werkstoffe ein gleichförmigeres Befeuchtungsbild bzw. Sprühbildung aufweisen und einen besseren
Kontaktwirkungsgrad haben. Unter »besseren« Werkstoffen sollen im nachfolgenden solche Werkstoffe
verstanden werden, welche einen besseren Kontaktwirkungsgrad haben, d. h. welche einen leicht
unterbrechbaren Film bilden, wohingegen bei den »schlechten« Werkstoffen die Befeuchtung nicht
gleichmäßig erfolgt und die Sprühbildung unregelmäßig ist. Bei den »schlechten« Werkstoffen ist beobachtet
worden, daß einige Teile mit Flüssigkeitsfilm überzogen sind, von welchen ein Versprühen nur
bei hohen Gas- oder Dampfgeschwindigkeiten eintritt, während andere Teilstücke im wesentlichen trocken
mit einer begrenzten Sprühbildung erscheinen. Bei den
ao »besseren« Werkstoffen erscheint der größte Teil der
Packung filmüberzogen, wobei der oder die Filme ein schimmerndes Aussehen aufweisen, welches erkennen
läßt, daß ein schnelles und wiederholtes Aufbrechen und Wiederherstellen des Films über die Aussparungen
im Werkstoff hinweg eintritt, und es ist eine reichliche Sprühbildung zu verzeichnen, welche eine
Wieder-und-wieder-Verteilung der Flüssigkeitsphase über die Packung hinweg zuwege bringt.
Eine Analyse des vorherbeschriebenen Verhaltens hat zu der Anschauung geführt, daß bei »schlechten«
Werkstoffen das Verhältnis des Widerstandes gegen Gas- oder Dampfströmung zwischen den filmüberzogenen
und den trockenen Stellen der Packung so groß ist, daß das Gas oder der Dampf unschwer die filmüberzogenen
Stellen durch die trockenen Stellen hindurch im Nebenschluß umgeht, derart, daß eine Sprühbildung
hintangehalten wird, wobei infolge des Fehlens eines reichlichen Flüssigkeitssprühens die trockenen
Stellen nicht filmüberzogen werden.
Bei den »besseren« Werkstoffen ist das Verhältnis des Widerstandes gegen Gas-Dampf-Strömung zwischen
den filmüberzogenen und den trockenen Stellen der Packung ein kleineres, der Filmüberzug ist gleichförmiger
und wird in gleichförmiger Weise unterbrachen und wiedergebildet, und zwar infolge der
Wieder-und-wieder-Verteilung, welche durch die reichliche Sprühbildung verursacht wird.
Die Erfindung soll nun ausführlicher an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben
werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf einen Teil eines Falzblechgitters,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein geneigtes Falzblechgitter in der Verwendung als Packungswerkstoff für
Dampf-Flüssigkeits- und Gas-Flüssigkeits-Gegenstromkontaktsäulen,
Fig. 4 eine Ansicht eines Bleches einer Packungsform, das zur Bildung einer Wand einer rautenförmigen
Lattenwerkspackung eingeschnitten ist,
Fig. 5 schaubildlich die Zusammensetzung des rautenförmigen Lattenwerks,
Fig. 6 die Verbindung von vier Blechen der in Fig. 4 gezeigten Art,
Fig. 7 eine Ansicht einer Flanschendenform eines einzelnen Bleches zur Bildung einer Lattenwerkswand,
Fig. 8 im Schnitt eine Verbindung und ein Verfahren zur Befestigung von vier Blechen der in Fig. 7 gezeigten
Art,
5 6
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles einer 18 getragen werden. Ein Bolzen oder eine Schraube
zusammengesetzten Packung, wobei Bleche der in 17 führt durch die Bohrung 15 und die rohrförmigen
Fig. 7 gezeigten Art verwendet sind, Abstandsstücke 18 hindurch. Fig. 9 zeigt eine zusam-
Fig. 10 einen Schnitt durch eine vollständige Zelle mengesetzte Packung in Berührung mit einem Behäl-
einer Packung gemäß der einen Bauform, 5 ter 19. Die obersten Wände und die Seitenwände des
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer anderen Lattenwerks sind mit Ösen 20 verdrahtet. Im Betrieb
zusammengesetzten Packung gemäß einer anderen fließt Flüssigkeit die Wände der Packungen herab, wie
Bauform, dies durch Pfeile 6 α angezeigt ist.
Fig. 12 einen Schnitt durch eine weitere Packungs- An den Verbindungen 22 erfolgt ein Ansammeln
bauart. io von Flüssigkeit, an das sich ein Abfließen entlang der
In den Fig. 1 und 2 weist das Falzblechgitter Netz- Wände der nächsten Schicht des Lattenwerks an-
stege 1 auf, welche Gitterknoten oder Knotenstege 2 schließt. Der Gasstrom durch das Lattenwerk ist durch
miteinander verbinden. Alle diese Netzstege haben Pfeile Ta angedeutet.
eine gemeinsame Neigung, so daß die Stege in einem In Fig. 10 ist die Zelle 21 der Packung, welche eine
senkrecht stehenden Blech nach der Art von senkrech- 15 sechsseitige prismatische Form hat, durch vier Wandten
oder waagerechten Dachaufsatzbrettern entspre- stücke 22, 23, 24 und 25 aus Falzblechgittermaterial
chend der Ausrichtung des Bleches angeordnet sind, begrenzt, die ähnliche Gestalt haben, aber unterschiedd.
h., daß die ausgestochenen Einschnitte oder Kerben Hch ausgerichtet sind.
dabei senkrecht oder waagerecht stehen. Zwischen den Jedes Wandstück besteht aus einem waagerechten
Netzstegen verbleiben Ausnehmungen 3, deren größere 20 Teil 26, einem senkrechten Teil 27, einem geneigten
Abmessungen etwa das Doppelte der kleineren Abmes- Teil 28 und einem waagerechten Teil 29. Die Teile 26
sung betragen. und 29 sind mit Bolzen oder Schrauben 30 zusammen-
In Fig. 3 ist ein Falzblechgitter 4 (ähnlich dem in gehalten, und in periodischen Abständen durch die
den Fig. 1 und 2 gezeigten) unter 45° geneigt gezeigt, Packung geschraubte Abstandsstücke 31 mit Ouerso
daß es eine Wand eines rautenförmigen Latten- 25 bändern 32 sind vorgesehen, um der ganzen Packung
werks 5 bildet. Die Knotenstege oder Gitterknoten Starrheit und Halt zu geben. Die Teile 26 und 29 weinehmen
eine nahezu waagerechte Stellung mit einer sen an der Wandseite der Packung nach aufwärts geleichten
Abwärtsneigung ein. Diese Neigung ist je- bogene Lippen 33 auf.
doch nicht kritisch und kann bis zu ±20 bis 30° be- Im Betrieb der Packung fließt Flüssigkeit schichttragen,
ohne daß die Arbeistweise der Packung beein- 30 weise über die Stücke 22, 23, 24 und 25, wie dies
flußt wird. Flüssigkeit, die über ein solches Blech durch Pfeile 6 α angezeigt ist (bei Fehlen eines Gasfließt
oder der Spitze des Bleches zugeführt wird, oder Dampf stromes), während der Dampf- oder Gasströmt
mit leichter Durchdringung über die Fläche, strom quer durch die Packung strömt, wie durch
wobei diese Strömung durch unterbrochen gezeichnete Pfeile Ta angezeigt, um die Flüssigkeitstafel oder
Pfeile 6 angedeutet ist. Die öffnungen im Blech er- 35 -schicht zu zerreißen. Bei hohen Gas- oder Dampfgelauben
den Durchtritt von Dampf quer zum Flüssig- schwindigkeiten wird Spritzwasser 36 in die Zelle 21
keitsstrom, wie dies die unterbrochen gezeichneten gebracht, welches sich über die benachbarte Wand verPfeile
7 andeuten. teilt, so daß im Betrieb die Wände der Zelle dauernd
Eine Form der Zusammensetzung des Lattenwerks und gleichmäßig angefeuchtet gehalten werden,
soll nun an Hand der Fig. 4 bis 6 beschrieben werden. 4° In Fig. 11 ist eine zusammengesetzte rechteckige Das Lattenwerk wird durch zwei Bleche 8 gebildet, Packung zur Bildung einer rautenförmigen Lattendie, wie in Fig. 4 gezeigt, am oberen Rand zwecks BiI- werks-Zellenkonstruktion gezeigt. Jede Wand der ZeI-dung von Zungen 9 eingeschnitten sind. Paare solcher len besteht aus einem einzelnen Blech bzw. Falzblech-Bleche bilden ein umgekehrtes V, wobei die Zungen gitter 40 und hat waagerechte Flansche 41 (am Rand am Scheitel ineinandergreifen und die Bleche die 45 der Packung nach aufwärts gebogen). Die Konstruk-Bodenschicht 10 (Fig. 5) des Latten werks bilden. Wie tion ist ähnlich der von Fig. 10, mit der Abweichung, in Fig. 5 gezeigt, sind zusätzliche Schichten 10 a, 10 & daß keine senkrechten Wandteile 27 (Fig. 10) an den usw. auf der Bodenschicht aufgebaut. Fig. 6 zeigt in Zellen vorgesehen sind. Die Bleche sind durch Abweiteren Einzelheiten die Verbindung von vier BIe- Standsstücke 42 mit seitlichem Abstand gehalten und chen der Packung. Die Bleche 8 a und 8& sind mit 5° an einem Rahmen 43 befestigt. Eine Reihe solcher ihren Zungen 9α und 9 b entlang deren oberem Rand Elemente kann in einer Säule befestigt werden, nachineinandergefügt, und Bleche 8 c und 8d liegen mit dem diese Reihe außerhalb der Säule zusammengeihren unteren Enden in dem durch die Zungen 9 a und stellt wurde. Für große Säulen kann die Zusammen-9 b gebildeten gabelförmigen Sattel. Die Knoten- Setzung Blech für Blech innerhalb der Säule erfolgen, bleche 2 sind in waagerechter Dachaufsatzweise ange- 55 Wo Abstandsstücke 42 nicht vorgesehen werden, kann ordnet, der Gasstrom durch die Packung ist durch das Befestigen durch Bolzen 44 erfolgen; alternativ Pfeile 7 α angezeigt, und der Flüssigkeitsstrom über kann man auch kleine Stellen- oder Punktschweißundie Packung ist durch Pfeile 6 a angedeutet. gen vornehmen.
soll nun an Hand der Fig. 4 bis 6 beschrieben werden. 4° In Fig. 11 ist eine zusammengesetzte rechteckige Das Lattenwerk wird durch zwei Bleche 8 gebildet, Packung zur Bildung einer rautenförmigen Lattendie, wie in Fig. 4 gezeigt, am oberen Rand zwecks BiI- werks-Zellenkonstruktion gezeigt. Jede Wand der ZeI-dung von Zungen 9 eingeschnitten sind. Paare solcher len besteht aus einem einzelnen Blech bzw. Falzblech-Bleche bilden ein umgekehrtes V, wobei die Zungen gitter 40 und hat waagerechte Flansche 41 (am Rand am Scheitel ineinandergreifen und die Bleche die 45 der Packung nach aufwärts gebogen). Die Konstruk-Bodenschicht 10 (Fig. 5) des Latten werks bilden. Wie tion ist ähnlich der von Fig. 10, mit der Abweichung, in Fig. 5 gezeigt, sind zusätzliche Schichten 10 a, 10 & daß keine senkrechten Wandteile 27 (Fig. 10) an den usw. auf der Bodenschicht aufgebaut. Fig. 6 zeigt in Zellen vorgesehen sind. Die Bleche sind durch Abweiteren Einzelheiten die Verbindung von vier BIe- Standsstücke 42 mit seitlichem Abstand gehalten und chen der Packung. Die Bleche 8 a und 8& sind mit 5° an einem Rahmen 43 befestigt. Eine Reihe solcher ihren Zungen 9α und 9 b entlang deren oberem Rand Elemente kann in einer Säule befestigt werden, nachineinandergefügt, und Bleche 8 c und 8d liegen mit dem diese Reihe außerhalb der Säule zusammengeihren unteren Enden in dem durch die Zungen 9 a und stellt wurde. Für große Säulen kann die Zusammen-9 b gebildeten gabelförmigen Sattel. Die Knoten- Setzung Blech für Blech innerhalb der Säule erfolgen, bleche 2 sind in waagerechter Dachaufsatzweise ange- 55 Wo Abstandsstücke 42 nicht vorgesehen werden, kann ordnet, der Gasstrom durch die Packung ist durch das Befestigen durch Bolzen 44 erfolgen; alternativ Pfeile 7 α angezeigt, und der Flüssigkeitsstrom über kann man auch kleine Stellen- oder Punktschweißundie Packung ist durch Pfeile 6 a angedeutet. gen vornehmen.
Eine andere Form der Lattenwerkszusammenstel- Ein Verfahren zum Aufhängen einer sechsseitigen
lung soll nun mit Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 be- 6o prismatischen Zellenpackung nach der Erfindung ist
schrieben werden. In Fig. 7 weist ein Falzblechgitter- in Fig. 12 gezeigt. Jede Zelle wird begrenzt durch vier
Metallblech 11 einen geneigten Teil 12 und Flansche Wandstücke 22 α," 23 α, 24 α und 25 α mit oberen und
13, 14 auf. Alle diese Flansche haben Bohrungen 15, unteren senkrechten Ausladungen 27 a, welche die
welche zum Anpassen mit Montagebolzen oder senkrechten Ausladungen der verbundenen Wand-Schrauben
nach einer in Fig. 8 gezeigten Weise ver- 65 stücke überlappen und eine senkrechte Vierschichtenwendet
werden. Vier Bleche 11 sind so angeordnet, wand bilden, die durch Bolzen oder Schrauben 44a
daß ihre Flansche sich überlappen und ihre Bohrungen zusammengehalten ist. Flache, streifenförmige metal-15
zusammenfallen. Die Bleche sind so zusammenge- lische Gitterroststäbe oder Aufhänger 17 a erstrecken
setzt, daß ihre Knotenstege 2 nahezu horizontal sind sich senkrecht durch jede Zelle in der oberen Reihe
und die Bleche von den rohrförmigen Abstandsstücken 7° und sind zwischen den Wandpaaren eingeschlossen
oder eingeschichtet, welche die vierschichtigen Senkrechtwände der nächstunteren Reihe bilden, wobei sich
diese Anordnung nach unten durch die Packung fortsetzt. Die Aufhänger sind über Schraubenbolzen 44 α
gehalten. Oben und unten sind die Aufhänger oder Gitterroststäbe an horizontalen Rahmenstücken 43 a
angebracht, und die zweischichtigen Senkrechtwände des Packungsrandes sind unmittelbar mit Schraubenbolzen
44& an den Säulenenden befestigt. Ein nach einem bekannten Verfahren hergestelltes Blech wird
so eingebaut, daß sich im Querschnitt prismatische Zellen mit unter 45° geneigten, 127 mm hohen Seitenwänden
ergeben. Solch ein Zusammenbau hat sich in einer Luft-Wasser-Prüfsäule als geeignet erwiesen.
Wandschrägen von weniger als 45° können zum Erzielen einer dickeren über die Wände strömenden
Flüssigkeitsschicht verwendet werden; in einfachen rautenförmigen Zellen wird dadurch jedoch der Abstand
zwischen Decke und Boden in jeder Zelle vermindert, was zu einem schnelleren Überfließen führt.
Wandschrägen von mehr als 45° ergeben eine dünne Flüssigkeitsschicht mit einem niedrigen Wirkungsgrad
bei kleinen Flüssigkeitsmengen. Bei Wandschrägen von weniger als 45° können zur Vergrößerung der
Zellenhöhe, wie sie für hohe Dampf- und niedrige Flüssigkeitsmengen in Betracht kommt, senkrechte
Seitenwände (Wände 27 in Fig. 10 und 27a in Fig. 12) eingeführt werden.
Die Abwärtsbewegung der Flüssigkeit in einer Packung nach der Erfindung scheint hauptsächlich in
Form eines Zurückprellens von Sprühtropfen vor sich zu gehen, wobei ein Flüssigkeitstropfen von einem
Teil der Packung weggeblasen wird, um an einem anderen Teil abgelagert zu werden, wo er sich beim
Anprall mit anderer Flüssigkeit verbindet, um einen weiteren Tropfen zu bilden, und wobei dieser Vorgang
sich abwärts in der Packung wiederholt. Dies wird gefördert durch den guten Berührungswirkungsgrad, der
ein häufiges Unterbrechen und Wiederformen der Flüssigkeit beim Durchtritt durch die Packung bewirkt
oder unterstützt.
Die in den Zeichnungen dargestellten Lattenwerke sind billiger herzustellen als die Lattenwerke, die aus
Matten mit verschiedenen Lagen aus Gestrecktmetall bestehen, und daher bietet die Erfindung die wirtschaftliche
Voraussetzung dafür, daß für diese Konstruktion auch sehr teurer Spezialwerkstoff, wie nichtrostender
Stahl oder plastische Massen für Sonderzwecke, verwendet werden können. Diese sind ebenfalls
wesentlich leichter als Vielschichtenpackungen, wodurch sich eine Einsparung an Baukosten und eine
Verminderung an Innenträgerstücken ergibt.
Claims (2)
1. Packung für Dampf-Flüssigkeits- und Gas-Flüssigkeits-Gegenstromkontaktsäulen,
bestehend aus einem wabenförmigen Aufbau von gleichartigen prismatischen Zellen, welche den gesamten
zo Querschnitt der Säule ausfüllen und jeweils geneigte
Wände aufweisen, die aus einem einschichtigen durchlöcherten Werkstoff bestehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher im Werkstoff so groß und derart gestaltet sind, daß sie ohne Gasdurchleitung
infolge Kapillarwirkung durch den herabfließenden Flüssigkeitsfilm gerade noch geschlossen
würden und daß dieser Verschluß beim Durchleiten des Gases oder Dampfes unterbrochen
wird.
jo 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der durchlöcherte Werkstoff aus Streckmetall besteht, dessen Stege im wesentlichen
waagerecht verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 607 282, 607 283;
USA.-Patentschriften Nr. 2 047 444, 2 470 652,
405 594, 2 594 585.
Britische Patentschriften Nr. 607 282, 607 283;
USA.-Patentschriften Nr. 2 047 444, 2 470 652,
405 594, 2 594 585.
Hierzu
2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3010706X | 1952-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1100597B true DE1100597B (de) | 1961-03-02 |
Family
ID=10919701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM20998A Pending DE1100597B (de) | 1952-11-29 | 1953-11-28 | Packung fuer Dampf-Fluessigkeits- und Gas-Fluessigkeits-Gegenstrom-kontaktsaeulen |
Country Status (2)
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