DE2060178C3 - Grid-Austauschpackung für Kolonnen - Google Patents
Grid-Austauschpackung für KolonnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Grid-Austauschpackung für Kolonnen, deren Einbauelemente aus formperforiertem
Grundmaterial bestehen und im Verband mit mehreren dazu dienen, einen intensiven Kontakt
zwischen Gas und Flüssigkeit bzw. Dampf herzustellen. Die Anwendung der Grid-Austauschpackung ist vorwiegend
in Kolonnen möglich, in denen große Gas- bzw. Dampfvolumina bei sehr niedrigen Druckverlusten
durchgesetzt werden müssen, z. B. in unter Vakuum arbeitenden Kolonnen für Rektifikation, oder in
Kolonnen, in denen extreme Flüssigkeitsbelastungen vorliegen, oder bei Gasbefeuchtung oder -trocknung,
direktem Wärmeaustausch, für Abscheidezwecke u. dgl.
Es ist eine Packung für Fraktionierkolonnen bekannt, die aus einschichtigem kapillaren Material besteht,
dessen kapillare Öffnungen im Betrieb mit der Flüssigkeit abdichten, so daß durch diese Öffnungen
kein Dampf treten kann. Das Kapillarmaterial ist so angeordnet, daß Zellen entstehen, in denen sich nur der
Dampf bewegt, der durch besonders angebrachte nichtkapillare Offnungen durch die aus Kapillarmaterial
bestehenden Zellenwände von Zelle zu Zelle strömen kann. Als Nachteil muß angesehen werden, daß die
Phasen einander nicht durchdringen, sondern nur mittels Umlenkungen aneinander vorbeistreichen können.
Es kann dadurch nicht der günstigste Trenneffekt erzielt werden. Dadurch, daß für den Damrjf nur
bestimmte unveränderliche Öffnungen vorhanden sind, ist der Druckverlust höher und di? Belastbarkeit bzw.
Belastungsbreite geringer. Das !zum Zwecke der Selbstbenetzung verwendete Kapillarmaterial neigt
sehr zum Halten von Schmu'zpariikeln, so daß, wenn sich viele Kapillaröffnungen geschlossen haben, die
Umwälzung des Films am Material wegfällt was dne Verkleinerung der für die Höhe der Trennwirkung
entscheidenden Kontaktfläcbe bedeutet,
ίο Außerdem muß dann die Flüssigkeit die für den Dampfdurchtritt vorgesehenen Öffnungen benutzen, um von Zelle zu Zelle abwärtsströmen zu können.
ίο Außerdem muß dann die Flüssigkeit die für den Dampfdurchtritt vorgesehenen Öffnungen benutzen, um von Zelle zu Zelle abwärtsströmen zu können.
Eine weitere bekannte Kolonnenpackung unterscheidet sich von der oben genannten nur dadurch, daß statt
Ii einschichtigem Kapillarmaterial ein doppelter Gaze-,
Blech- oder Schichtkörper verwendet wird.
Auch diese Lösung bringt keine Verbesserung der verfahrenstechnischen Größen und hat im wesentlichen
die bereits genannten Nachteile. Des weiteren wird die
2« Verschmutzungsanfälligkeit verstärkt und auf Grund des größeren Materialaufwandes die Packung verteuert
Weiterhin ist eine Packung bekannt die aus einer Vielzahl übereinandergelagerter poröser Matten welliger
Gestalt besteht wobei die Lücken jeder Matte die
2r> Mulden der oberen Matten berühren, um ein Abwärtsströmen
der Flüssigkeit durch die Packung zu ermöglichen. Jede Matte weist eine Vielzahl gewellter
durchlöcherter Metallbleche in Kapillarberührung auf. Die Öffnungen in den Blechen sind größer als die
jo Kapillarabmessung und sind nicht fluchtend bzw.
versetzt zueinander angeordnet. Dadurch bilden sich gewundene Dampfdurchlässe durch die Matten, die von
der Flüssigkeit wegen ihrer nicht kapillaren Größe nicht verschlossen werden. Der wesentliche Teil der Flüssigkeit
wird um diese Öffnungen herum entlang den Fäden oder Fasern abwärts geleitet
Bei dieser Packung wird der Dampf gezwungen, eine Vielzahl enger Kanäle zu passieren, d. h., die Flüssigkeit
bleibt als Film mit kleiner Phasenkontaktfläche erhalten.
4(i Weiterhin wird der Dampfdurchtritt durch die vielen
kleinen Kanäle erschwert und somit der Druckverlust vergrößert. Separate Dampfdurchtrittsöffnungen liegen
hier nicht vor. Nachteilig sind weiter die erhöhte Schmutzanfälligkeit durch die mehrfachen Schichten
von Material mit nur kleinen Dampfdurchtrittsöffnungen, der erhöhte Materialverbrauch, die instabilen,
zusätzliche Stützkonstruktionen erforderlich machenden Materialelemente, die schwierige Montage der
Mattenelemente übereinander, damit sie zwar in Kapillarberührung aneinander liegen, die nicht kapillaren
Öffnungen sich aber nicht gegenseitig verdecken und so die gewünschten Kanäle für den Dampfdurchtritt
verschließen.
Die durch Mc. Williams bekanntgewordene Packung (Spraypack) besteht aus einem einschichtigen durchlöcherten Werkstoff derartiger Anordnung, daß ein zellenförmiges Gefüge entsteht. Die Zellen haben geneigte Wände und Öffnungen darin, die ohne Gasbeaufschlagung gerade noch durch die Flüssigkeit
Die durch Mc. Williams bekanntgewordene Packung (Spraypack) besteht aus einem einschichtigen durchlöcherten Werkstoff derartiger Anordnung, daß ein zellenförmiges Gefüge entsteht. Die Zellen haben geneigte Wände und Öffnungen darin, die ohne Gasbeaufschlagung gerade noch durch die Flüssigkeit
bo geschlossen werden können. Es wird zweckmäßig
Streckmetall verwendet, dessen Stege im wesentlichen waagerecht verlaufen. Die Öffnungen sind so ausgebildet,
daß das Gas gezwungen wird, plötzlich die Richtung zu ändern.
Bei dieser Packung sind große dampfseitige Durchsätze
nur bei geringer Bclastungsbrcite und bei geringer Trennwirkung auf Grund der beträchtlichen Größe der
Zellen realisierbar. Zusätzlich tritt durch die Größe der
Zellen ein Mitreißen in höher liegende Zellen ein. Dadurch entsteht Rückvermischung und als Folge
davon verschlechtert sich die Trennwirkung. Zur Erzielung einer vorausberechneten Trennaufgabe wird
bei Einsatz dieser Packung eine große Kolonnenhöhe erforderlich. Weiterhin sind nur geringe f lüssigkeitsbelastungen
möglich, da bei großen Hüssigkeitsmengen die Flüssigkeit an den Zellenwänden nicht geführt
werden kann, was ein trennwirkungsminderndes Durchregnen
bei ungleichmäßiger Gas-/Dampf- Flüssigkeitsverteilung
zur Folge hat Auf Grund der Größe der Zellen ist die Packung äußerst instabil. Der konstruktive
Zusammenbau der Einzelelemente macht zusätzliche Haltekonstruktionen notwendig.
Eine bekannte Dampfflüssigkeitskontakteinrichtung
besieht aus einer Mehrzahl struktureller Glieder, die zu einem Gitterelement beliebiger Größe zusammengesetzt
werden. Die strukturellen Glieder sind grundsätzlich horizontal angeordnet. Dabei ist jedes Glied mit
mehreren voneinander getrennten verstärkten Rippen und mit öffnungen versehen. Diese öffnungen erstrek·
ken sich sowhl in den horizontalen als auch in den vertikalen Teil des Gliedes und sind durch schmale
Stege voneinander getrennt.
Diese Kontakteinrichtung hat, wie bereits schon bei den oben angeführten Packungen erläutert, den
gleichen Nachteil, das heißt, sie gewährleistet keine ausreichende Trennwirkung. Das ist darin begründet,
daß die Gas/Dampfphase durch das Vorhandensein von nur großen öffnungen ungenügend in Kontakt zur
Flüssigkeitsphase treten kann. Es entsteht keine intensive Verwirbelung der Gas- bzw. Dampf/Flüssigkeitsphasen.
Die Flüssigkeit selbst regnet auch bei versetzter Anordnung der Öffnungen über größere
Strecken fast ungehindert durch. Da kein selbstbenetzendes Material verwendet wird, kann nicht der volle
Querschnitt der Stege der Gitterelemente für den Stoffaustausch und eine laufende Kontaktflächenerneuerung
genu'zt werden.
Ein entscheidender ökonomischer Nachteil der Kontakteinrichtung ist der hohe Materialaufwand, der
durch den großen durch die Öffnungen bedingten Verschnitt entsteht.
Zweck der Erfindung liegt in der Schaffung einer bezüglich Materialaufwand, Herstellung und Montage
ökonomischen Grid-Austauschpackung, die bei den verschiedensten Belastungen, großer Bclastungsbreite
und geringem Druckverlust eine gute Trennwirkung gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch zweckentsprechende Ausrichtung und Gestaltung von
Durchtrittsöffnungen für Gas/Dampf und Flüssigkeit in und zwischen den Packungselementen einen innigen
Kontakt zwischen den fluiden Phasen herzustellen.
Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß Teile
des formperforierten Grundmaterials der Einbauelemente in Form von geometrischen Flächen unter einem
spitzen Winkel herausragen, wodurch zusätzliche Durchtrittsöffungen entstanden sind. Die herausragenden
Teile des Grundmaterial sind in ihrer Stellung zueinander gleichgerichtet und/oder gegengerichtet
angeordnet. Die einzelnen Einbauelemente sind zu einer Kolonnenpackung so kombiniert, daß die Orientierungsrichtung
der formperforierten Durchtrittsöffnungen von Einbauelement zu Einbauelement in horizontaler
Ebene wechselt.
Die Fläche der aus dem Grundmaterial herausragenden Teile beträgt vorzugsweise 20 bis 50% der
Gesamtfläche des Grundmaterial. Die Form der Flächen der herausragenden Teile sind bevorzugt
Rechtecke und/oder Dreiecke unci/oder Halbkreise. Der spitze Winkel zwischen den herausragenden Teilen
und dem Grundmaterial kann im Bereich von 15—90° liegen.
Mit dieser Grid-Austauschpackung wurde eine selbsttragende Kolonnenpackung geschaffen, die auf
Grund der Wahl des Materials und seiner Verarbeitung ίο und Anordnung weitestgehend bei Beibehaltung der
vorzüglichen Trennwirkung und geringer Druckverluste den verschiedensten Trennaufgaben bzw. Belastungsbereichen
angepaßt werden kann. Diese breite Anpassungsfähigkeit wird ohne zusätzlichen Materialaufwand,
v> ohne jeglichen Verschnitt und ohne zusätzliche Werkzeuge erreicht.
Die Erfindung soll nachstehend an einer Reihe von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den
Zeichnungen zeigen
F i g. 1 bis 5 Beispiele für Formen des abgebogenen Grundmaterials in perspektivischer Ansicht,
F i g. 6 Teil eines Einbauelementes in perspektivischer Ansicht,
F i g. 7 Einzelheit X aus F i g. 6,
Fig.8Schnitt A-A aus Fig. 7,
Fig.8Schnitt A-A aus Fig. 7,
Fig.9 Anordnung mehrerer Einbauelemente gemäß
F i g. 6 nebeneinander in perspektivischer Ansicht,
Fig. 10 Schnitt B-B aus Fig.9 mit Darstellung der
Richtungsorientierung der formperforierten Durchw trittsöffnungen,
F i g. 11 Schnitt C-Caus F i g. 9,
Fig. 12 Ausschnitt aus einer Packung in perspektivischer Ansicht, bestehend aus mehreren nebeneinander und übereinanderliegenden, gegeneinander versetzten Γι Einbauelementen,
Fig. 12 Ausschnitt aus einer Packung in perspektivischer Ansicht, bestehend aus mehreren nebeneinander und übereinanderliegenden, gegeneinander versetzten Γι Einbauelementen,
Fi g. 13 einen weiteren Ausschnitt aus einer Packung
in perspektivischer Ansicht mit einer anderen Form der Einbauelemente und der zusätzlichen Durchtrittsöffnungen,
4(i Fig. 14 Ausschnitte aus einer Packung mit einer
anderen Anordnung der zusätzlichen Durchtrittsöffnungen im Grundmaterial und einer anderen Anordnung
der Einbauelemente.
Die Erfindung beinhaltet eine Packung, die aus einer ti Vielzahl von Einbauelementen 1 zusammengesetzt ist.
Die Einbauelemente 1 bestehen aus formperforiertem plattenartigem abgebogenem Grundmaterial 2. Das
Grundmaterial 2 kann zu verschiedenen geeigneten Profilformen umgebogen werden. Dazu zeigen die
w Fig. 1—5 Möglichkeiten der Profilgestaltung. Die verschiedenen Profilformen lassen sich aus der einfachen
Grundform gemäß F i g. 1 beliebig zusammensetzen. Aus F i g. 6 sind die herausragenden Teile (3) des
Grundmaterials ersichtlich. Die Form der herausragen-T> den Teile gemäß Fig.6 kann die verschiedensten
geometrischen Flächen haben. Dadurch besitzt jedes Einbauelement 1 zu den formperforierten Durchtrittsöffnungen
6 auf Grund der Perforation noch zusätzliche Durchtrittsöffnungen 5. Die herausragenden Teile (3)
«ι des Grundmaterials sind in einem spitzen Winkel zum Grundmaterial 2 so angeordnet, daß in der Projektion
auf das waagerecht liegende Einbauelement 1 die entstandenen zusätzlichen Durchtrittsöffnungen 5 zum
größten Teil abgedeckt sind. Die Fig. 6 zeigt eine h > Anordnung der zusätzlichen Durchii iUiöfinungen 5 und
der herausragenden Teile 3 bei einem Einbauclemenl 1 in symmetrischer Reihenfolge. Es ist auch möglich, diese
zusätzlichen Durchtrittsöffnungen 5 und/oder herausra-
genden Teile 3 versetzt zueinander anzuordnen.
Durch Kombination einer Vielzahl von Einbauelementcn
1 in horizontaler und vertikaler Richtung entsteht eine komplette Kolonnenpackung. F i g. 9 zeigt
die Anordnung von mehreren Einbauelementen 1 nebenc^aiid^. ^ntsprr.c'iend Fig. 6, wobei die heraussagenden
Teile (3) des Grundmaterials der benachbarten Einbauelemeiile 1 nicht miteinander fluchten. Es ist
besonders vorteilliafi, den Versatz dei binbauelemente
J und die Anordnung und Größe der herausragenden Teile (3) des Grundmaterials so festzulegen, daß sich die
herausragenden Teile 3 der benachbarten Einbauelcmente 1 miteinander verklemmen und somit ein
Verschieben der Einbauelemente 1 innerhalb dieser Lage verhindert wird. Die Orientierungsrichtung der
formperforierten Durchtrittsöffnungen wechselt von Einbauelement I zu Einbauelement 1; es ist auch ein
Wechsel innerhalb eines Einbauelementes 1 je nach Zuschnitt des Grundmaterials 2 realisierbar. Die
horizontal und parallel aneinandergereihten zu einer Lage zusammengefaßten Einbauelemente 1 sind zu
einer Kolonnenpackung dergestalt komplettiert, daß eine Vielzahl von Lagen übereinander gepackt ist. Die
Längsachsen der Einbauelemente 1 benachbarter Lagen verlaufen in Winkeln von 0—90° zueinander. In der
Fig. 12 beträgt dieser Winkel 90°. Eine besondere Ausführungsform stellt Fig. 13 dar. Auf Grund der
lockeren Anordnung der benachbarten Einbauelemente 1 ermöglicht diese Packung noch größere Durchsätze,
dabei wird auch hier ein freies Durchfallen von Tropfen verhindert. Entgegen allen bisher dargestellten Einbauclemeiiten
1 sind die herausragenden Teile (3) des Gi'!."!Ü!.-iätrriais in der Fig. 14 nach ir.nen gedrückt. DL
Längsachsen der Finbauclenvni.c 1 benachbarter Lagen
verlaufen parallel zueinander und die Profile gemäß
ri F i g. 1 sind jeweils zu einem Viereck zusammengefügt.
Hie Wirkungsweise der erfindunsgemäBen Grid-Austauschpackung
is> wie folgt:
Mil Inbetriebnahme der Kolonne wird die gesamte Packung durch die aufsteigenden und kondensierenden
in Dämpfe und durch die durch eine besondere Vorrichtung
auf die Packung aufgegebene Rücklaufflüssigkeit benetzt. Die Flüssigkeit wird in gleichmäßiger Verteilung
durch die erfindungsgemäße Gestaltung und Anordnung der Einbauelemente I nach unten geführt,
ohne daß unbenetzte Gebiete oder stark mit Flüssigkeit beaufschlagte Zonen auftreten. Die bei Kolonnen mit
bekannten Füllungen auftretende Randgängigkeit wird vermieden. Die herausragenden Teile (3) des Grundmaterials
verhindern das freie Durchfallen von Flüssig-
2(1 keitstropfen.
Gas- bzw. Dampf tritt bei Passieren der Packung von unten nach oben sowohl durch die formperforierten
Durchtrittsöffnungen 6 im Grundmaterial 2, als auch durch die zusätzlichen Durchtrittsöffnungen 5. Durch
2Ί die herausragenden Teile (3) des Grundmaterials
geschaffenen zusätzlichen Durchtrittsöffnungen 5 entsteht eine zusätzliche Verwirbelung der Phasen
wodurch der Dampfstrom nicht ungehindert senkrecht nach oben steigen kann, sondern laufend seine
so Bewegungsrichtung ändert, so daß ein horizontales
Konzentrationsgefälle weitestgehend vermieden wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:5. Grid-Austauschpackung für Kolonnen, deren waagerecht angeordnete, länglich abgebogene und in Lagen übereinandergepackte parallele Einbauelemente aus formperforiertem plattcnartigcm Grundmaterial bestehen, wobei die Durchtrittsöffnungen im Grundmaterial richtungsorientiert sind, und die Orientierungsrichtung der formperforierten Durchtrittsöffnungen von Einbauelement zu Einbauelement in vertikaler Ebene wechselt, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (3) des Grundmaterials der Einbauelemente (1) in Form von geometrischen Flächen unter einem spitzen Winkel (4) herausragen, wodurch zusätzliche Durchtrittsöffnungen (5) entstanden sind, daß die herausragenden Teile (3) des Grundmaterials in ihrer Stellung zueinander gleichgerichtet und/oder gegengerichtet angeordnet sind und daß die Orientierungsrichtung der formperforierten Durchtrittsöffnungen (6) von Einbauelement (1) zu Einbauelement (1) in horizontaler Ebene wechselt
- 2. Grid-Austauschpackung für Kolonnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der herausragenden Teile (3) des Grundmaterials 20% bis 50% der Gesamtfläche des Grundmaterials (2) beträgt
- 3. Grid-Austauschpackung für Kolonnen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Formen der geometrischen Flächen der herausragenden Teile (3) des Grundmaterials Rechtecke und/oder Dreiecke und/oder Halbkreise sind.
- 4. Grid-Austauschpackung für Kolonnen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (4) zwischen den herausragenden Teilen (3) des Grundmaterials und dem Grundmaterial (2) im Bereich von 15 bis 90° liegt
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