DE1297081B - Senkrecht stehende Filterzelle fuer Gasadsorption - Google Patents

Senkrecht stehende Filterzelle fuer Gasadsorption

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DE1297081B
DE1297081B DED39077A DED0039077A DE1297081B DE 1297081 B DE1297081 B DE 1297081B DE D39077 A DED39077 A DE D39077A DE D0039077 A DED0039077 A DE D0039077A DE 1297081 B DE1297081 B DE 1297081B
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DE
Germany
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filter cell
top surfaces
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filter
partition
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Application number
DED39077A
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English (en)
Inventor
Preuss Gerhard
Wittemeier Hans-Joachim
Kluge Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Delbag Luftfilter GmbH
Original Assignee
Delbag Luftfilter GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/02Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
    • B01D53/04Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with stationary adsorbents
    • B01D53/0407Constructional details of adsorbing systems
    • B01D53/0446Means for feeding or distributing gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2253/00Adsorbents used in seperation treatment of gases and vapours
    • B01D2253/10Inorganic adsorbents
    • B01D2253/102Carbon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2253/00Adsorbents used in seperation treatment of gases and vapours
    • B01D2253/30Physical properties of adsorbents
    • B01D2253/302Dimensions
    • B01D2253/304Linear dimensions, e.g. particle shape, diameter

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der senkrecht stehenden Filterzellen für Gas adsorption, die aus einem kastenförmigen Zellenkörper mit parallelen, aus luftdurchlässigem Material hergestellten Deckflächen und darin befindlichen Adsorptionsmaterial bestehen. In den Rahmen dieser Filter wird das Adsorptionsmittel eingegthüttet unter Ausfüllung des gesamten Filterinnenraumes. Zur Adsorption dienen im allgemeinen Körner, beispielsweise aus Aktivkohle. Die Schüttung liegt im Betrieb zwischen den beiden einander parallelen Deckflächen aus luftdurchlässigen Stoffen. Im Laufe der Betriebszeit solcher Filter sackt die Schüttung durch Verminderung der Räume zwischen den einzelnen Körnern, so daß der obere Spiegel des Schüttgutes allmählich absinkt. Zwischen der Oberkante des Rahmens und dem Oberspiegel des Schüttgutes entsteht ein freier Raum, durch den ungefilterte Luft oder Gase auf die Reinluftseite hinüberströmen kann.
  • Um dies zu verhindern, hat man bisher beidseitig an der Oberseite des Filters eine luftundurchlässige Blende angebracht, deren Höhe dem vermuteten Absinken des Schüttgutspiegels entspricht. Durch diese Sicherheitsmaßnahme wird die wirksame Filterfläche um die durch die Blende abgedeckte Fläche verringert. Bei jedem Filter entsteht eine nicht unwesentliche tote Anströmfläche.
  • Man hat auch schon die undurchlässige Blende in der Form einer Stauwand mitten in die Filterschicht hineinversenkt. Ferner hat man die Deckflächen als drehbare Stützflächen ausgebildet und in der Mitte des gefüllten Raumes an einer Stange angeordnete Auflockerungsplatten angeordnet. Alle diese bekannten Anordnungen bedürfen der Wartung im Betrieb, sie vergrößern den Raumbedarf für derartige Filter, und vor allem erhöhen sie den Filterwiderstand, der sich außerdem bei solchen Einbauten erfahrungsgemäß ungleichmäßig innerhalb des durchströmten Filters verteilt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, eine senkrecht stehende Filterzelle für Gasadsorption von geringen Abmessungen zu schaffen, die während ihrer ganzen Betriebszeit auf ihrer ganzen Fläche beaufschlagt werden kann und deren das Absacken berücksichtigende Trennwände geringste Abmessungen haben und daher praktisch widerstandslos durchströmt werden.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich in eine senkrechte Filterzelle für die Gas adsorption auch bei vollständiger Beaufschlagung während der ganzen Betriebsdauer derart einander überlappende Trennwände von geringstem Raumbedarf einsetzen lassen, daß auch beim Sacken empfindlicher Adsorptionsmittel im ganzen Filterraum eine genügend dicke Filterschicht zur Erreichung des Adsorptionszweckes vorhanden bleibt. Schonende Lagerung des Adsorptionsgutes, Strömungsrichtung der zu behandelnden Luft oder des Gases und geringer und sehr gleichmäßiger Widerstand innerhalb der Zelle werden beibehalten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zwischen den beiden Deckflächen geneigte Trennwände aus dem Material der Deckflächen eingesetzt sind, die den Raum in eine Vielzahl von in senkrechter Richtung einander teilweise übergreifenden, in ihren Breiten sich an der Zellenbreite ergänzenden Einzelräumen zerlegen und im oberen ein elastisches, luftundurchlässiges Material, beispielsweise aus Kunst- stoff, angeordnet ist, das zufolge seiner Elastizität den durç} t dås Zusammenwirkeg des ; Adsorptionsmittels frei werdenden Raiim ausfüllt.
  • Eine Verbesserúng besteht darin, daß die Snnenwände zickzackförmig oder wellenlinienförmig verlaufend ausgebildet sind und mit ihren Knick- bzw.
  • Scheitelkanten wechselseitig an den beiden Deckflächen befestigt sind.
  • Ein weiteres Merkmal ist, daß mehrere hintereinanderliegende Trennwände derart angeordnet sind, daß sie an ihren Berührungskanten miteinander verbunden sind und hintereinanderliegende, sich teilweise übergreifende wabenförmige Teilräume bilden.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung. In dieser sind beispielsweise, aber bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Filterzelle dargestellt. Es bedeutet A b b. 1 schematische Darstellung einer Filterzelle in Vorderansicht, Abb. 2 Querschnitt gemäß Abb. 1 durch eine erfindungsgemäß mit Trennwänden versehene Filterzelle, Ab b. 3 Darstellung gemäß Ab b. 2 nach längerer Standzeit mit zusammengesunkenem Adsorptionsmittel, Abb. 4 Querschnitt gemäß Abb. 1 mit schräg verlaufenden Trennwänden, Abb. 5a bis 5e Querschnitt gemäß Abb. 1 mit Trennwände bildenden Einsätzen unterschiedlicher Ausführungsform.
  • Wie die A b b. 1 bis 5 zeigen, besteht die Filterzelle aus einem Rahmen 1, der beiderseitig durch die luftdurchlässigen Deckflächen 2, 3 abgedeckt ist, die sich auf den beiderseitigen Stützflächen 4, 5 abstützen.
  • Die Ab b. 2 bis 5 zeigen erfindungsgemäße Filterzellen im Querschnitt. Abb. 2 zeigt eine Filterzelle bei Inbetriebnahme, während Abb. 3 die gleiche Filterzelle nach längerer Betriebszeit zeigt. Zwischen den Deckflächen 2, 3 sind gemäß Abb. 2 und 3 untereinander im Abstand angeordnete, waagerecht verlaufende, einander parallele, schräggerichtete Trennwände 8 angeordnet, die mit ihrem oberen Rand an der Deckfläche 3, mit ihrem unteren Rand an der Deckfläche 2 befestigt sind. Wie die A b b. 2 und 3 zeigen, liegt der untere Rand der oberen Trennwand 8 und der obere Rand der darunterliegenden Trennwand 8 in einer waagerechten Ebene. Hierdurch entstehen über dem Innenraum der Filterzelle verteilte Einzelräume, die in waagerechter Richtung verlaufen, wobei sich je zwei Einzelräume teilweise übergreifen, derart, daß ihre gesamte Breite jeweils dem Abstand zwischen den Deckflächen 2, 3 entspricht. Auf der Oberfläche des Schüttgutes des oberen Teilraumes ist ein federndes, elastisches, streifenförmiges Kissen 9 aus luftundurchlässigem Material angeordnet. Die Abb. 3 zeigt die Filterzelle gemäß Ab b. 2 nach längerer Betriebszeit. Auch in den durch die Trennwände 8 gebildeten Einzel-oder Teilräumen, die mit der Aktivkohle 6 gefüllt sind, wird ein Zusammensinken der Aktivkohle erfolgen. Der Spiegel des Schüttgutes in dem obersten Teilraum kann, wie Abb. 3 zeigt, nur sehr wenig absinken, da dieser Teilraum ein verhältnismäßig kleines Volumen besitzt, das noch dazu nach unten sich verjüngend verläuft. Der durch das Absinken der Aktivkohle in diesem obersten Teilraum frei werdende Raum wird durch das elastische Kissen 9 ausgefüllt, das ständig Kontakt mit der Oberfläche des Schüttgutes hält, so daß mit Zuverlässigkeit der Durchtritt ungefilterten Mediums durch die Zelle verhindert wird, ohne daß die Notwendigkeit besteht, zusätzliche Abdeckblenden anzuordnen. Die Aktivkohle wird in den darunterliegenden Teilraum weiter absinken, da dieser Teilraum in seinem oberen Bereich spitzwinklig ausgebildet ist. Nach längerer Betriebszeit entsteht in diesem Teilraum und auch in den weiter nach unten anschließenden Teilräumen je ein freier Raum 10, der, wie die A b b. 3 eindeutig zeigt, auf die Wirkung der Filterzelle keinen schädlichen Einfluß ausübt, da dieser freie Raum 10 durch die Aktivkohle des jeweils darüberliegenden Teilraumes abgedeckt wird.
  • Die A b b. 4 zeigt einen Querschnitt entsprechend der A b b. 1 durch eine mit den Trennwänden 8 ausgestattete Filterzelle. Jede einzelne Trennwand 8 ist mit ihrem oberen Randteil 11 an der Deckfläche 3, und mit ihrem unteren Randteil 12 an der Deckfläche 2 befestigt, wobei der untere Rand 12 einer oberen Trennwand 8 und der obere Rand 11 einer darunterliegenden Trennwand 8 in einer waagerechten Ebene liegen. Um ein Ausbauchen der beiderseitigen Stützbleche 4, 5 zu verhindern, ist in der Zellenmitte ein Abstandsbolzen 29 angeordnet, der die Abstützbleche 4, 5, die Deckflächen 2, 3 und die Schüttung 6 durchdringt und die Abstützbleche 4, 5 in paralleler Lage hält.
  • In der Abb. 5 sind verschiedene Ausführungsformen von schräg verlaufende Trennwände bildenden Einsätzen angeordnet. So zeigt die Abb. 5 a einen zickzackförmigen Einsatz 13, der mit seinen Knickkanten 14 wechselweise an den Deckflächen 2,3 befestigt ist. A b b. 5b zeigt einen wellenlinienförmig ausgebildeten Einsatz 15, der mit seinen Scheitelkanten 16 wechselweise an den Deckflächen 2, 3 befestigt ist. Die Abb. 5c zeigt einen Einsatzkörper 17, der aus zwei zickzackförmigen Trennwänden zusammengesetzt ist durch Verbindung der inneren Knickkanten 18 ; die äußeren Knickkanten 19 sind an der Deckfläche 2, die äußeren Knickkanten 20 an der Deckfläche 3 befestigt. Die A b b. 5 d zeigt einen Einsatzkörper21, der aus vier zickzackförmigen Trennwänden besteht, die mit ihren Berührungspunkten 22 miteinander verbunden sind, während ihre äußeren Knickkanten 23 mit der Deckfläche 2, die äußeren Knickkanten 24 mit der Deckfläche 3 verbunden sind. Die Abb. 5e schließlich zeigt einen Einsatzkörper, der aus untereinanderliegenden Hohlzylindern 25 besteht, wobei je zwei untereinanderliegende Hohlzylinder 25 durch einen senkrechten Steg 26 miteinander verbunden sein können. Die in den waagerechten Durchmessern der Hohlzylinder 25 liegenden Außenkanten 27 sind mit der Deckfläche 2, die Außenkanten 28 mit der Deckfläche 3 verbunden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Senkrecht stehende Filterzelle für Gasadsorption, bestehend aus einem kastenförmigen Zellenkörper mit parallelen, aus luftdurchlässigem Material bestehenden Deckflächen und darin befindlichem Adsorptionsmittel, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß zwischen den beiden Deckflächen geneigte, Trennwände (8) aus dem Material der Deckflächen eingesetzt sind, die den Raum in eine Vielzahl von in senkrechter Richtung einander teilweise übergreifenden, in ihren Breiten sich an der Zellenbreite ergänzenden Einzelräumen zerlegen und im oberen ein elastisches, luftundurchlässiges Material, beispielsweise aus Kunststoff, angeordnet ist, das zufolge seiner Elastizität den durch das Zusammenwirken des Adsorptionsmittels frei werdenden Raum ausfüllt.
  2. 2. Filterzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände zickzackförmig oder wellenlinienförmig verlaufend ausgebildet sind und mit ihren Knick- bzw. Scheitelkanten wechselseitig an den beiden Deckflächen befestigt sind.
  3. 3. Filterzelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere hintereinanderliegende Trennwände derart angeordnet sind, daß sie an ihren Berührungskanten miteinander verbunden sind und hintereinanderliegende, sich teilweise übergreifende wabenförmige Teilräume bilden.
  4. 4. Filterzelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Deckflächen eine Reihe von als Trennwände dienenden, untereinanderliegenden, waagerecht verlaufenden Hohlzylindern angeordnet ist, die in ihrer gemeinsamen senkrechten Mittellinie an den Berührungspunkten, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Stegen, miteinander und mit ihren in ihren waagerechten Durchmessern liegenden Außenkanten mit den beiden Deckflächen verbunden sind.
  5. 5. Filterzelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der einen Trennwand und die obere Kante der benachbarten Trennwand in einer waagerechten Ebene liegen.
  6. 6. Filterzelle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckflächen durch einen oder mehrere im Bereich ihrer Mitte liegenden Abstandbolzen in paralleler Lage gehalten sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325712A1 (de) * 1983-07-16 1985-01-31 Stettner & Co, 8560 Lauf Katalytischer konverter zur nachverbrennung von rauchgasen
DE3918680A1 (de) * 1988-06-14 1989-12-21 Vaillant Joh Gmbh & Co Verfahren und einrichtung zur speisung eines brennerbeheizten geraetes, insbesondere eines wasserheizers, mit brenngas und/oder verbrennungsluft
DE3924341A1 (de) * 1989-07-22 1991-01-31 Ruiter Ernest De Luftfilter fuer gekaspelte elektronische geraete
DE19517016A1 (de) * 1995-05-10 1996-11-14 Bayerische Motoren Werke Ag Luftaufbereitungsanlage mit zumindest zwei Aktivkohle-Filtereinheiten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE225734C (de) *
DE363095C (de) * 1918-11-30 1923-11-08 Ernst Schmiedt Trockenreiniger fuer Brenngase

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