DE1501268A1 - Haushaltkuehlschrank - Google Patents

Haushaltkuehlschrank

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DE1501268A1
DE1501268A1 DE19651501268 DE1501268A DE1501268A1 DE 1501268 A1 DE1501268 A1 DE 1501268A1 DE 19651501268 DE19651501268 DE 19651501268 DE 1501268 A DE1501268 A DE 1501268A DE 1501268 A1 DE1501268 A1 DE 1501268A1
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DE
Germany
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support frame
wall
freezer compartment
refrigerator
freezer
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Application number
DE19651501268
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industrie Zanussi SpA
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Industrie Zanussi SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2325/00Charging, supporting or discharging the articles to be cooled, not provided for in other groups of this subclass
    • F25D2325/023Shelves made of wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

20.Juni 1969 10 004 - Yig/Ja
Industrie AoZanussi S.p.A., Pordenone (Udine)
Italien
Haushaltkühlschrank
Die Erfindung bezieht nich auf einen Haushaltkühlschrank mit Fächern zum Frischhalten von Nahrungsmitteln, wie beispielsweise von Gemüsen, Eiern, HiIoh und dergleichen und mit einem Gefrierfach zur Aufnahme und Lagerung von tiefgekühlten Wahrungsmitteln.
Unter einem Gefrierfach wird bei einem Hsushaltkühlschrank der Raum innerhalb des Verdampfers verstanden, welcher sowohl zur Aufnahme tiefgekühlter Lebensmittel dient (er kann bis -120O erreichen), als auch zur Kälteerzeugung für den gesamten Kühlschrank verwendet wird. Demgegenüber handelt es sich bei einer Tiefkühlzelle um einen besonderen Teil eines mit sv/ei Temperaturen arbeitenden Kühlschrankes, der eine beispielsweise auf +50C gekühlte Zelle und eine zweite Zelle speziell für Tiefkühlspeisen besitzt, die auf mindestens -180C gekühlt sein muß, aber auch -3O0C erreichen kann. In einem solchen Kühlschrank sind stets zwei Verdampfer vorhanden, von denen der eine für die gewöhnliche, der andere jedoch für die Tiefkühlzelle Verwendung findet. Dagegen besitzt ein normaler Haushaltkühlschrank - auf den sich die Erfindung bezieht - nur einen Verdampfer,
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- 2 der die obenerwähnte Punktion ausübte
Bei Benutzung eines normalen Haushaltkühlschrankes mit Gefrierfach wird die Hausfrau nach Einkauf tiefgefrorener Nahrungsmittel diese normalerweise ohne weiteres direkt in das Gefrierfach legen« Auf diese Ueise kommen die tiefgefrorenen Produkte in unmittelbare Berührung mit der Verdampferinnenwand, was, wie im folgenden ausgeführt werden wird, zwei große Nachteile zur Folge hat» Erstens ist zu bemerken, daß der Verdampfer die Temperatur im Inneren des Kühlschrankes auf einer Hohe von ungefähr O0C ψ halten soll, wobei die erreichten Temperaturen im wesentlichen von der Benutzungshäufigkeit des Kühlschrankes abhängen, d.h. vom öffnen und Schließen der IZülilschranktür« tfenn aber die tiegefroreiiQii Produkte unmittelbar an der Innenwand des Verdampfers anliegen, so bedeutet dies, daß sich für den Verdampfer insgesamt eine größere Trägheit ergibt, d.h, wenn der Verdampfer normalerweise durch das Öffnen der Tür bereits eine Temperatur angenommen hätte, bei der die Kühlmaschine wieder betätigt wird, so bewirken vorhandene Tiefkühlprodukte im Verdampfer eine bestimmte Ki-ltenachlieferung an den Verdampfer, der daraufhin nicht die Iüihlmasehine einschaltet, so daß der Verdampfer nicht mehr schnell genug auf Teraperaturänderungen im Kühlschrank anspricht.
Zweitens ist das direkte Einlegen der Tiefkühlprodukte in das Gefrierfach bzw, in den Verdampfer beim Enteisen (das periodisch vorgenommen werden muß) nachteilig. Dieser Nachteil tritt unabhängig davon auf, ob man beim Enteisen die tiefgefrorenen Lebensmittel im Tiefkühlfach beläßt oder sie daraus entnimmt. Läßt man die Produkte im Tiefkühlfach, so geht zum einen das Enteisen langsamer vor eich, da - wie oben erwähnt - die tiefgefrorenen Produkte eine gewisse Trägheit (hier beim Abtauen) verursachen; darüberhinaue nehmen aber die direkt am Verdampfer anliegenden Gefrierpdodukte eine
in der ITähe des Eisschmelzpunktes liegende Temperatur an, was bekanntlich für die weitere Haltbarkeit der Gefrier-
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produkte nachteilig ist. Entnimmt man dagegen vor dem Enteisen die Tiefkühlprodukte dem Verdampfer, so muß man diese einzeln herausnehmen und es besteht zudem die Gefahr, daß sich die Tiefkühlprodukte sehr schnell erwärmen, da die Temperatüren außerhalb des Kühlschrankes im allgemeinen wesentlich oberhalb O0C liegen.
Es ist zwar bereits ein stapelbares Tablett bekannt, auf welchem zum schnellen Eingefrieren Nahrungsmittel in einen Gefrierraum gebracht und daraus entnommen werden können. Derartige Tabletts sollen die Gefrierkapazität des Gefrierraumes vergrößern und dabei gleichzeitig eine gewisse Verriegelungswirkung zwischen den einzelnen Tabletts hervorrufen.
Der Erfindung liegt demgegenüber insbesondere die Aufgabe zu Grunde, einen Haushaltkühlschrank derart auszubilden, daß die im Verdampfer aufbewahrten Nahrungsmittel die Temperaturregelung des Kühlschrankes nicht beeinträchtigen und daß dabei gleichzeitig das Enteisen des Verdampfers erleichter; -r'-^i.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die unmittelbare Wärmeübertragung zwischen dem Verdampfer und den Tiefkühlprodukten nachteilige Folgen, insbesondere für die thermostatische Regelung des Kühlschrankes, besitzt. Gemäß öer Erfindung wird die obenerwähnte Aufgabe bei einem Haushaltkühlschrank dadurch gelöst, daß im Gefrierfach (Verdampfer) ein herausnehmbares korbartiges Traggestell vorgesehen ist, an welchem zur Abstützung gegenüber den Begrenzungswändeη des Gefrierfacheo Abstandshalter ausgebildet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfinduag ist vorgesehen, daß das Traggestell ksine Vorderwand und keine obere Wand aufweist. Weiterhin ist gemäß einer bevorzugten
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BAD ORiQiNAL
Auebildung der Erfindung vorgesehen, daß die Hinterwand des Gefrierfaches durch eine die Rückwand des Iraggestells .bildende V7and ersetzt ist»
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorderwand des Gefrierfaches (in Pig. 1 die Klapptür) durch eine die Vorderwand des Traggestells bildende Wand ersetzt ist.
Schließlich ist gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Höhe der Füße so groß bemessen ist, daß die zur Bereitung von Eiswürfeln dienenden Schalen unter das Traggestell in das Gefrierfach hineinschiebbar sind.
Durch die Abstandhaltung der Tiefkühlprodukte von den Wänden des Gefrierfaches erreicht man, daß die Yiärmeübertragung nur durch Konvektion und Strahlung in derart vernachläßigbar geringen Mengen erfolgt, daß die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe in vollkommener Weise gelöst wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Kühlschrankes besteht darin, daß der Aufbau und die innere Anordnung des Gefrierfaches unverändert bleiben kann, wobei keinerlei zusätzliche Einrichtungen und Kontrollen für den Luftumlauf im Inneren des Kühlschrankes, wie Ablenk-, Trennwände u.dgl. erforderlich sind.
Ausftihrungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 das Traggestell für die Tiefkühlprodukte innerhalb des Kühlfaches eines Kühlschrankes und
Fig. 2 das Traggestell für sich allein in einer etwas abgeänderten Ausführungs„form zeigen,
*i .
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In der In Fig· 1 dargestellten, bevorzugten Ausführungeform 1st das Traggestell aus Eisendraht hergestellt und besitzt .die Fons eines Korbes 1 mit Füßen 2 und seitlichen Abstandhaltern 3 sowie hinteren Abstandhaltern 4 und 5. Ferner sind hinten Schutzstäbe 6 vorgesehen, um zu verhindern, daß die Tiefkühlprodukte mit der Hinterwand 7 des Kühlfaches In Berührung konnten, wenn sie bis nach hinten eingeschoben werden.
Die Füße 2 besitzen vorteilhafterweise eine derartige Höhe 8, daß unter dem Traggestell Sohalen 9 zur Eisbildung Platz finden können· In Fig· 1 1st der, das Kühlfach bildende Verdampfer 10 mit der vorderen Klapptür 11 in dünneren Linien angedeutet. Bei der in Fig. 2 dargestellten Aueführungsform des !ragtestelleβ sind die hinteren Sohutzstäbe 6 duroh eine Wand 12 ersetzt, die hler die Aufgabe besitzt, die Hinterwand 7 des Verdampfers 10 nach Flg. 1 zu ersetzen.
Auf diese Weise wird die Luftumwälzung duroh die Wand 12 diszipliniert, welche gleichzeitig einen wirksamen Sohutz für die Päckchen der Tiefkühlprodukte (nicht dargestellt) bildet.
NIt dieser einfachen erfidnungsgemäßen Maßnahme konnten sämtliche, eingangs beschriebenen Schwierigkeiten beseitigt werden.
Indem nämlich allen Wänden des Kühlfaohes gegenüber ein Sicherheitsabstand vorgesehen wurde, der geeignet ist, jegliche unmittelbare oder mittelbare Berührung (über eine Eisschicht) mit den Tiefkühlprodukten zu verhindern, wurde die Wirkung des Thermostaten und seines temperatüremp indllohen Organs von der Trägheit der Masse
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der Tiefkühlprodukte unabhängig gemacht und es wurde somit eine einwandfreie Regelbarkeit des Kühlschrankes gewährleistet. Ferner gestattet es das Traggestell, sämtliche Tiefkühlprodukte leicht und sofort zu entnehmen, wenn man das Kühlfach reinigen bzw. enteisen will.
Wenn andererseits daa Traggestell mit den Tiefkühlprodukten beim Enteisen irrtümlich im Kühlfach belassen wird, dann kann dieser Vorgang trotzdem stattfinden, ohne daß die in ihm aufbewahrten Tiefkühlprodukte eine merkbare und schädliche Temperaturschwankung erfahren. Ferner ist auch ein zyklisches, periodisches oder gesteuertes Enteisen möglich, wenn eine elektrische : V/armgas- oder sonstige Haschenteisvorrichtung vorgesehen ist. "
Bei langsamer Enteisung ist es hingegen auf einfache Welse möglich, das gesamte Gestell samt den in ihm gelagerten Produkten mit einer Isolierhülle zu versehen, die geeignet istf eine merkliche Temperaturveränderung der Tiefkühlprodukte während des Enteisene zu verhindern, oder das Gestell mit den Tiefkühlprodukten in einen geschützten Raum überzuführen.
Das Traggestell kann gegebenenfalls auch eine Vorderwand aufweisen, die auch einen Verschluß des Kühlfaches bilden könnte· Ferner könnte es auch mit einigen Jchutzelementen (Wand oder Drahtstäbe) versehen sein, die eine Berührung der Tiefkühlprodukte mit der Oberwand verhindern.
Das Traggestell kann aus beliebigem Werkstoff hergestellt sein, es kann auch mehrteilig sein und zusammen mit anderen an sich bekannten Mitteln angewandt werden.
Patentanspruches 90984^/0181 t/#

Claims (5)

- 7 Patentansprüche:
1) Haushaitkühlschrank mit Fächern zum Frischhalten von "Nahrungsmitteln, wie beispielsweise von Gemüse, Eiern und von Milch und mit einem Gefrierfach zur Aufnahme und Lagerung von tiefgekühlten Nahrungsmitteln, g e k β η η zeichnet durch ein im Gefrierfach angeordnetes herausnehmbares korbartiges Traggestell (1), an welchem zur Abstützung gegenüber den Begrenzungswänden des Gefrierfaches Abstandshalter (2f3i4,5) ausgebildet sind.
2) Haushaltkühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell keine Vorderwand und keine obere Wand aufweist.
3) Haushaitkühlechrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterwand (7) des Gefrierfaches durch eine die Rückwand des Traggestelle (4) bildende Wand (12) ersetzt ist.
4) Haushaitkühlschrank nach Anspruch 1, dadurch g ek e η η zeichnet, daß die Vorderwand des Gefrierfaches (in Fig. 1 die Klapptür 11) durch eine die Vorderwand des Traggestells bildende Viand ersetzt ist. j
5) Haushaltkühlschrank nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Füße (2) eo groß bemessen ist, daß die zur Bereitung von Eiswürfeln dienenden Schalen (9) unter das !Traggestell in das Gefrierfach hineineehiebbar sind.
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Leerseite
DE19651501268 1964-10-10 1965-10-06 Haushaltkuehlschrank Pending DE1501268A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS591190Y2 (ja) * 1978-03-09 1984-01-13 三洋電機株式会社 冷蔵庫
JPS5914705Y2 (ja) * 1978-10-19 1984-04-28 三洋電機株式会社 貯蔵容器

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GB1118767A (en) 1968-07-03
FR1449442A (fr) 1966-08-12

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