DE1501211A1 - Einrichtung zur Herstellung eines schaumstoffisolierten Kuehlschrankgehaeuses - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung eines schaumstoffisolierten Kuehlschrankgehaeuses

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DE1501211A1
DE1501211A1 DE19641501211 DE1501211A DE1501211A1 DE 1501211 A1 DE1501211 A1 DE 1501211A1 DE 19641501211 DE19641501211 DE 19641501211 DE 1501211 A DE1501211 A DE 1501211A DE 1501211 A1 DE1501211 A1 DE 1501211A1
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foam
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Application number
DE19641501211
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Harry Molesworth
Fisher Jeffrey O'neil
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Associated Electrical Industries Ltd
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Associated Electrical Industries Ltd
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Description

Abschrift
ASSOCIATED ELECTRICAL INDUSTRIES LIMITED 33 Grosvenor Place, London S.W. 1
Döhler/Ke 7VO32
21.12.65
Einrichtung zur Herstellung eines schaumstoffisolierten Kühlschrankgehäuses
(Ausscheidung aus Patentanmeldung A 39 228 Ia/17c Priorität England v.28.März 1962)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung eines schaumstoffisolierten Kühlschrankgehäuses, bei dem die Schaumstoffisolation, insbesondere eine von einem Polyurethanschaumstoff gebildete Isolation unmittelbar durch Aufschäumen auf die Außenseiten des Innengehäuses aufgebracht ist.
Es ist bekannt, daß infolge der Dampfdruckdifferenz zwischen Umgebungsluft und dem niedrigen Temperaturniveau des Kühlabteils Wasserdämpfe in die thermische Isolation eindringen und sich insbesondere zwischen der Isolation und dem Innengehäuse als Wasser niederschlagen. Um diese die Isolierfähigkeit beeinträchtigende Kondensatbildung zu verhindern, ist es bekannt, zwischen Innengehäuse und Isolation Kanäle vorzusehen, die durch Löcher im Innengehäuse mit dem Innenraum des Kühlschrankes in Verbindung stehen, wodurch die Feuchtigkeit in der Isolation in den Innenraum weitergeleitet wird, wo sie sich am Verdampfer niederschlägt.
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Bei einem Kühlschrank mit aus einzelnen Isolierplatten zusammengesetzter Isolation sind solche Kanäle dadurch erzeugt, daß von vornherein an den Platten bei ihrer Herstellung Rippen oder Nuten angebracht sind, die dann beim Zusammenbau des Schrankes mit dem -Innengehäuse die erforderlichen Kanäle bilden. Der Zusammenbau eines solchen Schrankes ist jedoch sehr aufwendig, außerdem begünstigen die Stoßfugen zwischen den einzelnen Platten das Eindringen von Feuchtigkeit. Dieser Nachteil kann dadurch vermieden werden, daß man die Isolation als eine das Innengehäuse fugenlos umgebende Isolierschicht ausbildet· In diesem Falle ist es jedoch nicht ohne weiteres möglich, zwischen Innenkasten und Isolation die zur Ableitung der Feuchtigkeit dienenden Kanäle vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die bei einem solchen Kühlschrank mit unmittelbar auf das Innengehäuse aufgeschäumter Isolation auf eine einfache und billige Weise die zur Ableitung der in den Schaumstoff-Isolierkörper eindringenden Feuchtigkeit dienenden Kanäle bei der Herstellung der Isolierung mit lau erzeugen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Schäum-form Stäbe oder Drähte derart angebracht sind, daß sie frei in den Formraum hineinragen und längs der den Formraum begrenzenden Außenflächen des Innengehäuses, diese berührend, verlaufen, und daß diese Stäbe bzw. Drähte nach dem Erstarren des Schaumstoffes aus der Form herausziehbar sind. Zweckmäßig sind dabei die Stäbe oder Drähte an auf die Form außen aufgesetzten beweglichen Rahmen befestigt und in den Formwänden sind entsprechende Bohrungen angebracht, durch welche die Stäbe bzw. Drähte beim Aufsetzen der Rahmen auf die Form in das Innere der Form eintreten. Beim Entfernen der Rahmen werden dann die Stäbe wieder aus der Form herausgezogen.
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Dadurch, daß von verschiedenen Seiten her solche Stäbe oder Drähte in die Form eingebracht werden, kreuzen sie sich in der Form unter gegenseitiger Berührung, wodurch die von ihnen erzeugten Kanäle an den Kreuzungsstellen untereinander verbunden werden.
Durch diese Einrichtung werden auf einfachste und billigste Weise bei dem Aufschäumen der Isolierung auf das Innengehäuse gleichzeitig die für deren Entfeuchtung erforderlichen Kanäle erzeugt, wodurch sonst notwendig werdende zusätzliche Arbeitsgänge entfallen.
Im folgenden wird an Hand der Abbildungen eine Einrichtung gemäß der Erfindung näher beschrieben. Fig.l zeigt die vers-chiedenen Formteile, mit deren Hilfe ein Kühlschrankgehäuse mit aufgeschäumter Isolierung hergestellt werden soll, in auseinandergezogenem Zustand. Fig.2 zeigt die Form mit den Einrichtungen zur Erzeugung der Kanäle in ihrer Arbeitslage und Fig.3 ist eine perspektivische Ansicht des fertigen Gehäuses.
In Fig.l und 2 ist mit 1 die Schäumform zur Herstellung des Schaumstoffisolierten Gehäuses bezeichnet. Diese Form besteht aus einer Grundplatte 2, Seitenwänden 3 und k sowie Endplatten 5 und 6. Alle diese Formwände sind vorzugsweise voneinander zu trennen, um das Herausnehmen des geschäumten Gehäuses zu erleichtern. Um in der Wärmeisolation miteinander in Verbindung stehende KanäjLe zu erzeugen, sind die beiden mit 7 und bezeichneten Vorrichtungen vorgesehen. Sie bestehen je aus einem Rahmen 9» in welchem parallel zueinander einzelne Stäbe 10 befestigt sind. Diese Vorrichtungen werden so in die Form eingesetzt, daß die Stäbe nahe entlang der Außenwandung eines Schrankinnengehäuses H (in gestrichelten Linien angedeutet) verlaufen, welches vorher in die Form eingelegt wurde.
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Die Vorrichtung 7 ist so in die Form eingesetzt, daß ihre Stäbe 10 entlang der Seitenwände sowie entlang dem Boden und der Decke des Innengehäuses zu liegen kommen, während die Vorrichtung 8 so in die Form eingebracht ist, » daß deren Stäbe parallel zu den Seitenwandflächen und entlang der Rückwand des Innengehäuses verlaufen. Wie aus Fig.1 zu entnehmen ist, kreuzen dann die Stäbe der beiden Vorrichtungen einander. Dabei sind die Rahmen mit ihren Stäben so ausgebildet, daß die Stäbe der einen Vorrichtung an die Außenwände des Innengehäuses angrenzen, die der anderen Vorrichtung dagegen an den Stäben der ersteren anliegen. Auf diese Weise stehen dann die in der Isolierung erzeugten Kanäle, | wenn die Vorrichtungen wieder aus der Form entfernt sind, miteinander in Verbindung. Außerdem sind in dem Gehäuse eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen, die mit einem oder mehreren der Kanäle in Verbindung stehen.
Bei der in Fig. 1 und 8 gezeigten Anordnung ist das Gehäuse so konstruiert, daß es eine Stufe 12 (Fig. 3) aufweist, hinter der der Kompressor montiert werden kann. Um diese Stufe zu bilden, sind die Seitenwände 3 und 4 der Form mit Nuten 13 versehen, in welche Formteile, wie in Fig·1 mit lk bezeichnet, eingesetzt werden können. In Fig. 1 ist ferner eine Seitenplatte 15 aus Blech gezeigt, die vor dem Einbringen des Schaumstoffes in die Form eingelegt wird und welche beim fertigen Schrank eine Außenwand bildet, welche mit der Schaumstoffisolierung zu einem Verbundkörper vereinigt ist. Für die andere Schrankseite ist selbstverständlich eine gleiche Wandplatte vorgesehen.
Zur Herstellung des Kühlschrankgehäuses wird nach dem Zusammensetzen der Formwände zunächst das Innengehäuse in die Form eingelegt. Dann werden die Blechplatten 15 so eingesetzt, daß sie an den Formseitenwänden anliegen, sowie die Formteile lk in die Nuten 13 eingeschoben. Dann wird die Vorrichtung 7 in die Form von der Oberseite derselben her eingesetzt und schließlich die Vorrichtung 8 von einer Endseite Her Form her eingeführt.
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Schließlich werden die Formendwände eingefügt, womit die Form- für das Einschäumen fertig ist. Falls gewünscht, kann die Endwand 6 auch vor dem Einsetzen der Vorrichtung 8 an Ort und Stelle gebracht werden. In diesem Fall muß nur die Endwand mit entsprechenden Bohrungen l6 für den Durchtritt der Stäbe 10 versehen sein.
In die so vorbereitete Form kann nun der Schaumkunststoff in flüssiger Form eingebracht werden, wo er aufschäumt und erstarrt. Vorzugsweise wird die Form oben abgedeckt, um den Schaum zu begrenzen und eine glatte Oberfläche des Schaumstoffes zu gewährleisten. Es muß genügend schäumbarer Kunststoff in die Form eingebracht werden, um sicherzustellen, daß alle Hohlräume zwischen dem Innengehäuse und den Formwänden beim Schäumen voll ausgefüllt werden.
Wenn der Schaumstoff in den festen Zustand übergegangen ist,
wird die Form geöffnet und die Vorrichtungen 7 und 8 werden
aus dem geschäumten Gehäuse herausgezogen, wobei die durch
die Stäbe 10 erzeugten und miteinander in Verbindung stehenden Kanäle im Schaumstoffkörper zurückbleiben.
Das vollständige Gehäuse zeigt Fig. 3· Seine einzelnen Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 1 und 2.
Das Innengehäuse ist zweckmäßig ebenfalls aus Kunststoff, z.B. aus Polystyrol. Als Schaumstoff in flüssiger Form wird vorteilhaft ein Polyurethanschaumstoff verwendet.
Die die Kanäle erzeugenden Stäbe, die z.B. aus Metall sein können, werden vorteilhaft vor dem Schäumen mit einem geeigneten Trennmittel überzogen, welches ein Anhaften des Schaumstoffes an den Stäben verhindert.
5 Seiten Beschreibung
k Patentansprüche
2 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

ASSOCIATED ELECTRICAL INDUSTRIES LIMITED 33 Grosvenor Place, London S.W. 1 74/032 21.12.65 Patentansprüche
1. Einrichtung zur Herstellungeines schaumstoffisolierten Kühlschrankes mit Kanälen zwischen dem Innengehäuse und
r der unmittelbar auf deren Außenflächen aufgeschäumten
Isolierung zur Ableitung von in die Isolierung eingedrungener Feuchtigkeit, gekennzeichnet durch eine Schäumform, an der Stäbe oder Drähte derart angebracht sind, daß sie frei in den Formraum hineinragen und längs der den Formen begrenzenden Außenflächen des Innengehäuses, diese berührend, verlaufen, und daß diese Stäbe bzw. Drähte nach dem Erstarren des Schaumstoffes aus der Form herausziehbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe oder Drähte an auf die Form außen aufgesetzten beweglichen Rahmen befestigt sind und daß in der Form entsprechende Bohrungen vorgesehen sind, durch welche die Stäbe beim Aufsetzen der Rahmen in den Formraum eintreten.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander angrenzenden Formseiten her in den Formraum eintretenden Stäbe so angeordnet sind, daß sie einander kreuzen und an den Kreuzungsstellen sich berühren, wobei die in der einen Richtung verlaufenden
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Stäbe an der benachbarten Wandung des Innengehäuses anliegen und die in der anderen Richtung verlaufenden Stäbe einen Abstand von dieser Wand haben, der gleich dem Stabdurchmesser ist.
4, Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe mit einem das Anhaften des Schaumstoffes verhindernden Trennmittel überzogen sind.
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DE19641501211 1961-01-20 1964-02-07 Einrichtung zur Herstellung eines schaumstoffisolierten Kuehlschrankgehaeuses Pending DE1501211A1 (de)

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DEP1271A Pending DE1271128B (de) 1961-01-20 1962-01-16 Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffkoerpern mit Kanaelen, insbesondere fuer Kuehlschraenke
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