DE2020205A1 - Verfahren zur Herstellung eines Korpus eines Kuehlschrankes od.dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Korpus eines Kuehlschrankes od.dgl.

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DE2020205A1
DE2020205A1 DE19702020205 DE2020205A DE2020205A1 DE 2020205 A1 DE2020205 A1 DE 2020205A1 DE 19702020205 DE19702020205 DE 19702020205 DE 2020205 A DE2020205 A DE 2020205A DE 2020205 A1 DE2020205 A1 DE 2020205A1
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DE
Germany
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inner container
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foaming
folding
foil
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Gottlob Bauknecht
Karl Dipl-Ing Laszlo
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G Bauknecht GmbH
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G Bauknecht GmbH
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Korpus eines Kühlschrankes odr dergleichen Dis Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines minteste@s einen Innenbehälter, eine Schaumstoffisolierung und mirdestens eine zwischen den Innenbehälter und die Schaumstof@isolierung eingebettete Rchrschlange eines Verdampfers oder dergleichen aufweisenden Korpus eines Kühlschrankes oder dergleichen.
  • Bei der Herstellung derartiger Korpusse ist es bekannt, zwischen ler R@ckseite der Verdampferrchrschlange und der Schanmstoffischlerung eine Aluminiumfolie anzuordnen, die in wärmeleitandem Kontakt sowchl mit der Verdampferrchrschlenge als auch nit des Rückseite des Innenbehälters steht. Hierdurch wirl die Wärmelaitung zwischen der Behälterwand und der Verda apfer@chrschlange verbessert und auch die Temperatur der Echält@@wand vergleichmäßigt. Es bereitete bisher jedoch Schwlerigkeiten, eine solche Aluminiumfolie vor dem Aufschäumen 1er Schaumstoffisolierung auf einfache, rationelle und in der Herstellung billige Weise aufzubringen. Derartige Aluminium@oliez sind sehr dünn, beispielsweise beträgt ihre Dicke 0,05 bis 0,1 mm, @o daß sie praktisch nicht gedehnt werden kö@nen und es deshalb schwierig ist, eine gute formschlüssige Anlsge dieser Folie sowchl an das Rchr der Verdampferschlange als auch an die Behälterrückwand zu erreichen.
  • Man behal@ sich bisher so, daß man eine glatte Aluminiumfolie von Hand an die einzelnen Rohrabschnitte der Verdampferrchrschlange @achei@ander anlegte und anstreifte, wobei man die Folie von Rchrabschnitt zu Rchrabschnitt nachzog. Dieses Verfahren ist jed@@h zeitraubend, schwierig, und sein Erfolg ist von der Geschicklichkeit des die Folie anstreifenden Arbeiters abhängig. Auch können leicht Beschädigungen der Folie während der Bez@tellung eintreten. Die Verwendung von vorgeprägten Folien, durch welche eine Reihe der erwähnten Nachteile vermieden werden könnten, scheitert in vorliegendem Falle an der dilunen Wandstärke der Aluminiumfolie, da dieses dünne Material beim Auflegen sehr stark knittern wurden Auch müßte die Rohrschlange genau in die geprägte Form passen, was sich in der Praxis kaum erreichen läßt, da sich eine lange Rohrschlange weder auf die erforderliche. Genauigkeit biegen noch ihre Gestalt beim Einbau. auf einfache Weise in der ursprünglichen Form ausreichend genau aufrecht erhalten läßta Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgetnäß vorgesehen, daß auf die Rückseite der Rohrschlange vor dem Aufschäumen der Schaumstoffisolierung eine metallische, Falten aufwaisen de Faltfolie aufgelegt wird, die beim anschließenden Aufschäu...
  • men der Schaumstoffisolierung durch den hierbei entstehenden Druck des aufschäumenden Schaumstoffes formschlüssig an die Rohrschlange und die gegenüberliegende Rückseite des Innenbe bälters angepreßt wird.
  • Durch dieses Verfahren wird auf einfache Weise ein selbsttätige, formschlüssige Anlage der metallischen Folie an die Rohrschlange bzw. die Rückseite des Innenbehälters erreicht, ohne daß die Folie beim Aufsohäunien unzulässigen Dehnungen ausgesetzt würde. Es zeigte sich, daß eine wesentlich bessere und genauere formschlüssige Anlage alH bei dem bisherigen manuellen Verfahren erreicht wird Dieses hat unter anderem Vorteile in bezug auf eine gleichmäßige Temperatur der durch die Rohrschlenge während des Zwangsdurch laufes von Kältemittel oder dergleichen bewirkten Kühlung des betreffenden Wandbereiches des Innenbehälters. Auch s:Lnd nicht mehr wie in dem bisherigen Maße BeachAdigungen der betreffenden Folie während des Herstellungsvorganges des Korpus zu befürchten.
  • Die Faltung der Faltfolie ist so ZU treffen, daß die Folie die gewünschte formschlüssige anlage während des Aufschäumens chne Dehuung oder zumindest chns nennenswerte Dehnung erhält. Zu diesem Zweck kann die Paltfolie in irgendeiner geeigneten Weise gefaltet sein, vorzugsweise eine Zick-Zackfaltung aufweisen oder gekreppt sein oder dergleichen, Wesentlich ist , daß sich die Faltfolie beim Aufschäumen der Schaumstoffisolierung bis zu der gewünschten formschlüssigen Anlage längen kann, ohne daß Metall störend gedehnt wird.
  • Dae erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich ferner auch durch seine einfache und billige Ausführbarkeit aus, a man im Unterschied zu dem bekannten Verfahren die Paltfolie vor dem Schäumen einfach über die Rchrschlange legt und dann keine weiteren manuellen Arbeiten zur Anpassung der Faltfolie an die Gestalt der Behälterwand und der Bchrschlange erforderlich sind. Das formschlüssige Anlegen bewirkt der beim Schäumen auftretende Druck selbständig.
  • Zweckmäßig kann für das erfindungsgemäße Verfahren eine Faltfolie aus Aluminium verwendet werden.
  • Die Dicke der metallischen Faltfolie kann zweckmäßig 0,03 bis 0,15 mm, vorzugsweise ungefähr 0,05 bis 0,10 mm, betragen.
  • Weiters Merkmele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen und'der Zeichnung besch@ieben bzw. dargestellt, wobei es sich versteht, daß die Erfindung zahlreiche Abwandlungen zuläßt, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • Das Verfahren wird nachfolgend an Hand der Zeichnung an bevorzugten Ausf2hrungsbeispielen näher erläutert, In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Korpus eines Kühlschrankes, Fig. 2-4 Die Herstellung des Kühlschrankkorpus nach Fig. 1 in drei aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten in geschnittener, auschnittsweiser Darstellung, Fig. 5 eine ausschnittsweise, vergrößerte Vorderansicht der Rückwand des Faches eines Korpus, Fig. 6 einen Teilschnitt durch Fig. 5, gesehen entlang der Schnittlinie VI-VI in vergrößerter Dar Stellung.
  • In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, Der in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte Korpus 10 eines Kühlschrankes besteht aus einem Innenbehälter 11 aus Kunststoff, einer Schsumstoffisolierung 12 und einer swischen zwei Aluminiumfolien 13 und 14 (Fig.4) eingebetteten und zwischen dem Innenbehälter und der Schaumstoffisclierung angeordneten Verdampferrchrschlange 15 einer nicht dargestellten üblichen Kältemaschine des betüaffendes Kühlechrankes. Der Innenraum des Korpus 10 bildet ein Fach 16 des betreffenden Kühlschrankes. Bei dem Fach 16 kann as sich um ein Normalkühlfach, ein Tiefkühlfach, ein Gefrierfach oder dergleichen handeln.
  • Die Vorderseite des Faches 16 wird durch eine nicht dargestellte Tür verschlossen. In dem Fach 16 können noch Zwischenböden und andere Teile in an sich bekannter Weise angeordnet sein. Die Erfindung ist nicht auf irgendeinen speziellen Kühlschranktyp beschränkt, sondern kann bei Kühlschränken allen Art und ähnlichen Einrichtungen Verwendung finden, gegebsnenfells auch bei Wärmaschränken oder dergleichen. Besonders vorteilhaft ist sie unter anderem auch bei Kühlschränken mit je einem Tiefkühlfach und Ncrmalkühlfach, wobei beilde Fächer Innenräume eines gemeinssmen, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Korpus sein können. Wenn hierbeigetrennte Verdampferrchrschlangen für das Tiefkühlfach und das Normalkühlfsch vorgesehen sind, so können bei der Herstellung entsprechend auf beide Verdampferrchrschlangen Faltfolien aufgelegt werden.
  • Die Windungen der Rohrschlange brauchen nicht in einer Ebene zu liegen, sondern können sich such über mehrere, winklig zueinander angeordnete Ebenen erstreoken oder eine sonstige räumliche Gestalt aufweisen, wie es besonders bei Zuordnung zu einem Tiefkühlfach üblich ist.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungaverfahren wird an Hand der Fig.2 bis 4 an einem bevorzugten Ausführungab@ispiel erläutert.
  • Zunächst wird in eine bai 17 angedeutete Ferm der Innenbehälter 11 eingelegt, der in dienem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Kunststeffbchälter ist. zuf dessen Rückseite eine dünne, glstte Aluminiumfolin 13 (Dioke z.B. 0,05 - 0,1 um) formschlüssig angecrdnet, beispielsweise aufgeklebt ist. Anschließend wird die Rchrschlange 15 auf die durch die Folie 13 überdeckte Rückseite 19 des Innenbehältere 11 in der vorgesehenen Stellung aufgelegt. Dann wird eine in der dargestellten Weise zick-zack-förmig vorgefaltete Faltfolie 14 aus Aluminium locker auf die Rückseite der Rchrschlange 15 über diese über alle Seiten überstehend, das heißt, diese voll überdeckend, aufgelegt. Nunmehr wird in die Form 17 in bekennter Weise die zur Herstellung der Schmumstoffisolierung banötigte, von selbst aufschäumende Masse eingebracht und die Form 17 geschlossen.
  • Bei der von selbst aufschüumbaren Masse kann es sich belspielsweise um Polyurethen handeln, des mit einem Schaumbildner und geeigneten Katalysatoren versetzt ist. Nach dem Schlie-Ben der Form schäumt diese Masse von selbst auf und erzengt einen srheblichen Druck suf die Feltfolie 14, der in Fig.3 durch Pfeile auged@utet ist. Durch diesen Druck wird die Faltfolie 14 in die in Fig.4 dargestellte Lage an die Verdampferrchrschlange und die Rückseite des Behälters 11 formschlüssig angedrückt. Die Größe der Faltung der Faltfolie 14 ist so getroffen, daß sie aus der in Fig .2 dargestellten Gestalt und Lage in die in Fig.4 dargestellte Gestalt und Lage ohne nennenswerte Dehnung durch den beim Schäumen auftretenden Druck überführt wird.
  • Nach dem Erstarren des Schammes 12 wird die Form 17 geöffnet und der fertige Korpus 10 therausgenommen und dient dann der weiteren Herstellung des betreffenden Kühlschrankes, Bei dem Ausführungsbeispiel nach de Fig.2 bis 4 ist die der Verdampferrchrachlange benachbarte Wandung des Innenbehälters 11 vollständig eben.
  • Bei der in Fig.5 und 6 dargestellten Variante ist dagegen die Vorderseite des Innenbehälters 11' in den in Fig.5 schräg schraffierten Bereichen 20 der haarnadelförmigen Bögen.2'1 der Verdampfrrrchrschlange 15 schwach konvex nach außen gewölbt, wie es in Fig.6 6 dargestellt ist. Der Kunststoff der Behälterwandung, der beispielsweise aus Polystyrol bestehen kann, hat einen großen, positiven Temperaturausdehnungskoeffizienten, so daß der Anlagedruck zwischen dem Innenbehälter 11' und der rückwärtigen, ursprünglich gefalteten Folie 14 und dem Schaumstoff 12 mit abnehmender temperatur durch die Verkürzung der Wandung des Innenbehälters 11' beträchtlich erhöht wird. Es wird folglich hier in den Bereichen 20 der Anpreßdruck zwischen dem Innenbehälter 11' und dem Schaumstoff 12 und damit auch der Druck, der auf die zwischen diese beiden Materialien fo,rmschlüssig eingebetteten Aluminiumfolien ausgeübt wird, beträchtlich erhöht, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Temperatur des Innenbehälters beim Anfschäumen überdie Raumtemperatur erhöht war, so daß die Zusam@@enziehung der Behälterwand bereits beim anschließenden azolen auf Raumtemperatur eintritt.
  • Die Bereiche 20 konvexer Wölbungen des innenbehälters 11 ' sind vorzugsweise - wie in Fig. 5 dargestellt - nur innerhalb der haarnadelförmigen Bögen vorgesehen, da es hier schwieriger als in den übrigen Bereichen ist, eine gute, gleichmäßige Anlage der Folie 14 an die Behälterinnenwand zu erreichen. Je nach Erfordernis können die konvexen Bereiche auch größer sein oder -falles auch chne sie eins gute Anlage der Folie 14 in allen Bereichen erreicht wird- ganz entfallen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.2 bis 4 erstreckt sich die vor dem Auflegen der Verdampferrchrschlange 15 und der Faltfolie 14 auf die Rückseite des Kunststoffinnenbehälters 11' aufgebrachte Aluminiumfolie 13 über die gesamte Rückseite des Innenbehälters, was in vielen Fällen vorteilhaft ist. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 erstreckt sich dagegen die dargestellte, unmittalbar an der Rückseite des Kunststoffinnenbehälters anliegende Metellfolie 13 nur über zwei beüachbarte Rchrabschnitte der Verdampferrchrschlange, wobei jedoch in nicht näher dargestellter Weise weitere derartige Metallfolien 13 vorhanden sind, derart, daß die Verdampferrchrschlange 15 auf ihre gesamten Länge von Metallfolien 13 und 14 umhüllt ist.
  • Durch die an der Vorderseite der Verdampferrchrschlange anliegende Metallfolie 13 oder Metaïlfolien 13 wird die Temperatur der Vorderseite des Innenbehälters 11 baw. 11' während der Kühlungsphasen, d.h. während des Verdampfens von kältemittel in der Verdampferrchrschlange, noch besser vergleichmäßigt.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung eines mindestens einen Innenbehälter, eine Schaumstoffisolierung und mindestens sine zwischen den Innenbehälter und die Schaumstoffisolierung eingebettete Rchrschlange eines Verdampfers oder dergleichen aufweisenden Korpus eines Kühlschrankes oder dergleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf die Rückseite der Rchrschlange vor dem Aufschäumen der Schaumstoffisolierung eine metallische. Falten aufweisende Faltfolie aufgelegt wird, die beim anschließenden Aufschäumen der Schaumsteffisolierung durch den hierbei entstehsnden Druck des aufschäumenden Schaumstoffes formschlüssig an die Rchrschlange und die gegenüberliegende Rückseite des Innenbehälters angepreßt wird.
2* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Faltfolie eine Aluminium-Faltfolie verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2* dadurch gekennzeichnet, daß eine Faltfolie einer Dicke von 0,03 bis 0,15 mm ve,rwendet wind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltfolie beim Aufschäumen der Schaumstoffisolierung ungedehnt in die formschlüssige Anlage an den Behälter und an die Verdampferrohrschlange überführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchs, dedurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Innenbchälters zumindest in den Bereichen der haarnadelförmigen Bögen der Rchrschlange konvex nach außeu gewölbt wird.
6. Verfahren nach sinem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vor dem Aufschäumen der Schaumstoffisolierung zwischen der Rchrschlange und der Rückseite des Innenbehälters mindestens eine weitere Metallfolie angeordnet wird.
L e e r s e i t e
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