DE1500671C - Spreizdübel aus Kunststoff - Google Patents
Spreizdübel aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus Kunststoff und mit zahnartigen Gebilden auf seinem
Schaftteil, der durch einen vom Einführende ausgehenden Schlitz in zwei auseinanderspreizbare
Klemm-Längsteile geteilt ist, wobei im rückwärtigen Teil des Schaftes einander gegenüberliegende, durch
je zwei Längsschlitze und einen Querschlitz gebildete schmale federnde, mit dem Dübelhals fest verbundene,
im gleichen Sinne wie die Klemm-Längsteile ausspreizbare Zungen ausgeschnitten sind.
Diese Dübelgattung ist als durch das deutsche Gebrauchsmuster 1917 953 vorbekannt angesehen
worden, wobei zwischen Aussparungen von rechteckigem Querschnitt stehengebliebene Teile eines zylindrischen
Dübelkörperabschnittes als zahnartige Gebilde auf dem Schaftteil des Dübels angesehen
sind. Bei diesem bekannten Dübel mit Aussparungen von rechteckigem Querschnitt in dem sich an ein konisches
Einführende anschließenden zylindrischen Dübelschaftteil waren im rückwärtigen Teil des
Schaftes einander gegenüberliegende, durch je zwei Längsschlitze und einen Querschlitz gebildete, an der
Oberfläche glatte, also nicht mit Ansätzen versehene, schmale und federnde, mit dem Dübelhals fest verbundene
Zungen vorgesehen, die an ihrem vorderen Ende ausspreizbar waren. Die vorderen Enden waren
zu nach rückwärts weisenden, hakenförmigen Spitzen ausgeformt, so daß die Zungen im ganzen Widerhaken
bildeten, deren Stärke über den größten Teil ihrer Länge der Wandstärke des einen zylindrischen
Hohlraum umschließenden rückwärtigen Schaftteils des Dübels entsprach.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1944 573
waren ferner Dübel bekannt, bei denen im rückwärtigen Schaftteil der durch vom Vorderende des Dübels
ausgehende Längsschlitze bestimmten Dübelhälften nach innen verdickte Zungen ausgeschnitten waren,
die an ihren Vorderenden mit dem Dübelschaft zu- - sammenhingen und deren schon beim Beginn des
Einführens eines Befestigungselementes erfolgendes Ausspreizen den Dübel insbesondere gegen Mitdrehen
sichern sollte. Diese Zungen spreizten sich also
ίο im entgegengesetzten Sinne aus, wie die durch die
vom Vorderende des Dübels ausgehenden Längsschlitze gebildeten Dübelhälften.
Ebenso verhielt es sich mit im mittleren Teil eines in Längsrichtung dreigeteilten Spreizdübels angeordneten
ausspreizbaren, als Stege bezeichneten Zungen nach der österreichischen Patentschrift 232 699, die
überdies gegenüber den vom Vorderende des Dübels ausgehenden, den vordersten der drei Dübelteile
durchsetzenden Längsschlitzen versetzt waren. Die
ao Spreizfähigkeit der Dübelhälften selbst war hier dadurch
beschränkt, daß an der vorderen Ansatzstelle der im mittleren Teil angeordneten Zungen, also im
Grenzbereich zwischen dem vorderen und dem mittleren Dübelteil, ein zusammenhängender Ring des
Dübelschaftes bestehen blieb.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Dübel der eingangs bezeichneten Art sich an sich bekannte,
ringförmige, im Querschnitt sägezahnartige Ansätze über den ganzen Bereich des Schaftes bis zum Dübelhals
erstrecken und die Ansätze auf den federnden Zungen vor dem Einbringen des Dübels über den
Mantel eines dem Dübelschaft umbeschriebenen Kreiszylinders nach außen vorragen, und zwar in von
der dem Vorderende des Dübels zugewandten Seite nach dem rückwärtigen Ende hin abnehmendem
Maße.
Auf diese Weise sind die seitlich durch Längsschlitze und an ihrem Vorderende durch je einen
Querschlitz begrenzten Zungen als mit den Klemm-Längsteilen gleichartige, in demselben Sinne wie
diese ausspreizbare und wirkende Zusatz-Klemmteile ausgebildet.
Die Erfindung löst die Aufgabe, die Klemmwirkung zu verbessern und einen Dübel mit einer sich
über den größten Teil der Dübellänge erstreckenden Klemm- und Verankerungsmöglichkeit zu schaffen,
die auch dann noch eintritt, wenn das Befestigungsloch im Mauerwerk oder in sonstigem Material, in
das der Dübel eingeschoben wird, im Verhältnis zum Durchmesser eines den wesentlichen Bereichen des
Dübelkörpers umzubeschreibenden Hüllzylinders reichlich groß ist. Dabei wird dieses Ziel ohne empfindliche,
z. B. leicht abzubrechende Sonderelemente auf dem Dübelmantel erreicht. Es wird also in den
verschiedenen, sich in Längsrichtung des Dübels erstreckenden Abschnitten bei verschieden tiefem Eindringen
gegebenenfatls verschieden langer Befestigungsmittel eine doppelte Spreiz- und Klemmwirkung
erzielt, zuerst mittels der dem rückwärtigen Dübeiende näher liegenden Zusatzklemmteile und dann
mittels der Klemm-Längsteile.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß sich der vom Vorderende des Dübels ausgehende
Schlitz, durch den die Klemm-Längsteile voneinander getrennt sind, und die die als zusätzliche Klemmteile
wirkenden Zungen seitlich begrenzenden Schlitze sich überlappen. Hierdurch wird die Verbindung
der beiden Spreizbereiche nachgiebiger als bei
3 4
NichtÜberlappung, so daß die Spreizbarkeit, insbe- sätze, die im folgenden kurz als »Zähne« bezeichnet
sondere der Zusatzklemmteile, verbessert wird. ~ sind, nehmen in Richtung der Längsachse des Dübels
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgen- gesehen von vorn nach hinten an Ausdehnung ab. In
den Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Ver- radialer Richtung haben sie gleiche Durchmesser,
bindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. 5 und zwar denselben Durchmesser wie der rückwär-
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsge- tige Teil 1 des Dübelkörpers, so daß sie sich einem
maß ausgebildeten Dübels; umhüllenden Kreiszylinder einbeschreiben lassen,
F i g. 2 ist eine Stirnansicht des in F i g. 1 darge- dem die Abmessungen eines Mauerlochs 14 entspre-
stellten Dübels in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1 chen müssen, in das der Dübel eingesetzt werden
gesehen; io soll. An der Zahnkrone sind die Zähne 8 bis 12 bei
Fig.3 zeigt eine Seitenansicht desselben Dübels 13 abgeplattet. Der vorderste, größte Zahn8 bildet
bei gegenüber F i g. 1 um 90° um die Längsachse ge- einen sich nach vorn verjüngenden Kegelstumpf, so
drehter Lage; daß der Dübel als Ganzes gesehen damit eine kegel-
F i g. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 3; stumpfförmige Spitze aufweist.
Fig. 5 zeigt im Längsschnitt den in ein Mauer- 15 Bis auf den ihn durchbrechenden Längsschlitz5 ist
loch eingeschobenen und der vordere Schaftteil 3 des Dübelkörpers massiv.
F i g. 6 den im Mauerloch auseinandergespreizten Auch wenn sich der Schlitz 5 mit den Schlitzen
Dübel. 6,7 überlappt, fällt der Dübel dadurch nicht etwa
In Achsrichtung von hinten nach vorn gesehen auseinander. Es bleiben vielmehr Ansatzstellen der
hat der erfindungsgemäße Dübel an seinem rückwär- so Bereiche zwischen den Schlitzen bestehen, durch die
tigen Ende einen ringförmigen Hals 1, auf den nach der vordere Schaftteil 3 mit dem mittleren Schaft-
vorn hin ein mittlerer Schaftteil 2 und ein vorderer teil 2 verbunden bleibt. Man sieht das am besten in
Schaftteil3 folgen. Der Hals 1 umschließt einen zy- Fig. 1, wo die von den Schlitzen?, deren Ebene
lindrischen Hohlraum 15, der sich durch den mittle- senkrecht zu derjenigen des Schlitzes 5 liegt, im mitt-
ren Schaftteil 2 hindurch fortsetzt. Auf dem Hals 1 25 leren Schaftteil 2 erzeugten Ansichtlinien eingezeich-
sind keilförmige Rippen 4 angeordnet, die bei dem net sind.
gezeichneten Beispiel um 90° gegeneinander versetzt Auf den Zungen 16, 19 und den zwischen ihnen
sind. Ein vom Vorderende, dem Einführende, des liegenden Bereichen 17, 18 des mittleren Schafttei-
Dübels ausgehender, über den ganzen Dübelquer- Ies2 sitzen ebenfalls Zähne, die im Schnitt den auf
schnitt reichender mittiger Längsschlitz 5, der bei 30 dem vorderen Schaftteil 3 sitzenden Zähnen ähnlich
dem gezeichneten Beispiel nicht nur durch den vor- sind, aber nicht alle von gleicher Art sind. Auf den
deren Schaftteil 3 hindurchreicht, sondern sich noch Zungen 16 und 19 sitzen nämlich Zähne 20 bis 22,
in den mittleren Schaftteil 2 hinein fortsetzt, teilt den die in radialer Richtung verschieden weit nach außen
Dübel in zwei auseinanderspreizbare Klemm-Längs- ragen. Die Zähne 20, die dem vorderen Ende des
teile. Im mittleren Schaftteil sind einander gegen- 35 Dübels zugewendet sind, ragen in radialer Richtung
überliegende, durch je zwei Längsschlitze 6,7 und am weitesten nach außen, und zwar erheblich über
einen Querschlitz 30 gebildete, mit dem Dübelhals 1 den den Zähnen 8 bis 12 und dem Hals 1 umzube-
aus einem Stück bestehende, im gleichen Sinne wie schreibenden Hüllzylinder hinaus. Die dem Hals 1
die Klemm-Längsteile ausspreizbare Zungen 16, 19 zugewendeten Zähne 22 sind am niedrigsten. Die
vorgesehen. Der vom Vorderende des Dübels ausge- 40 Zähne 20 bis 22 weisen den Abplattungen 13 ähn-
hende Schlitz 5, durch den die Klemm-Längsteile liehe Abplattungen auf.
voneinander getrennt sind, und die die als zusätzliche Auf den Bereichen 17 und 18 sitzen Zähne 23 bis
Klemmteile wirkenden Zungen 16, 19 seitlich be- 25, die sich wie die Zähne 8 bis 12 dem Hüllzylinder
grenzenden Schlitze 6,7 überlappen sich. Eine den einbeschreiben lassen.
Längsschlitz 5 überbrückende, schwache Verbin- 45 Beim Einsetzen des Dübels in ein zylindrisches
dungsstelle 29 hält die Dübelhälften beiderseits des Loch 14 im Mauerwerk 26 wird der mittlere Schaft-Längsschlitzes
5 vorläufig zusammen, damit sie sich teil 2 zusammengedrückt, und zwar in der Ebene der
nicht schon vor dem Einsetzen des Dübels in ein auf den Zungen 16 und 19 sitzenden, weiter nach
Loch spreizen oder unbeabsichtigt auseinanderge- außen ragenden Zähne 20 bis 22 stärker als in der
drückt werden; beim Eindrehen einer Schraube oder 50 Ebene quer dazu. Nach dem Einschrauben einer im
Einführen eines sonstigen Befestigungselementes Beispiel eine Platte 27 haltenden Schraube 28 ergewird
die Verbindungsstelle 29 selbsttätig aufgetrennt. ben sich die in F i g. 6 angedeuteten Klemm-, Halte-
Auf dem vorderen Schaftteil 3 sind ringförmige und Sperreingriffe. Da im mittleren Schaftteil auf
Ansätze 8 bis 12 angeordnet, die in der Projektion dem Umfang abwechselnd radial weiter und radial
und im Querschnitt sägezahnartig begrenzt erschei- 55 weniger weit nach außen ragende Zähne aufeinander
nen, wobei der schräge Zahnrücken dem Vorderende folgen, die durch die Schlitze 6 und 7 voneinander
des Dübels und die steile Zahnfront dem Hinterende getrennt sind, wird auch ein besonders sicheres Fest-
des Dübels zugewendet ist. Diese ringförmigen An- halten des Dübels gegen Mitdrehen erzielt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Spreizdübel aus Kunststoff und mit zahnartigen Gebilden auf seinem Schaftteil, der durch
einen vom Einführende ausgehenden Schlitz in zwei auseinanderspreizbare Klemm-Längsteile geteilt
ist, wobei im rückwärtigen Teil des Schaftes einander gegenüberliegende, durch je zwei
Längsschlitze und einen Querschlitz gebildete schmale federnde, mit dem Dübelhals fest verbundene,
im gleichen Sinne wie die Klemm-Längsteile ausspreizbare Zungen ausgeschnitten
sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich an sich bekannte, ringförmige, im Querschnitt
sägezahnartige Ansätze (8 bis 12 und 20 bis 22) über den ganzen Bereich des Schaftes
(2,3) bis zum Dübelhals (1) erstrecken und die Ansätze (20 bis 22) auf den federnden Zungen
(16, 19) vor dem Einbringen des Dübels über den Mantel eines dem Dübelschaft umbeschriebenen
Kreiszylinders nach außen vorragen, und zwar in von der dem Vorderende des Dübels zugewandten
Seite nach dem rückwärtigen Ende hin abnehmendem Maße.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der vom Vorderende des
Dübels ausgehende Schlitz (5), durch den die Klemm-Längsteile voneinander getrennt sind,
und die die als zusätzliche Klemmteile wirkenden Zungen (16, 19) seitlich begrenzenden Schlitze
(6,7) sich überlappen.
Applications Claiming Priority (3)
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DEB0089745 | 1966-11-09 | ||
DEB0089745 | 1966-11-09 | ||
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DE1500671B2 DE1500671B2 (de) | 1973-02-01 |
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