DE1500671A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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DE1500671A1
DE1500671A1 DE19661500671 DE1500671A DE1500671A1 DE 1500671 A1 DE1500671 A1 DE 1500671A1 DE 19661500671 DE19661500671 DE 19661500671 DE 1500671 A DE1500671 A DE 1500671A DE 1500671 A1 DE1500671 A1 DE 1500671A1
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dowel
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Albert Berner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Anmelderin: Stuttgart, den 7. November 1966
Firma Albert Berner P l 955 10/52
Schrauben - Chemische Fabrik
7118 Künzelsau
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Max Bunke
7 Stuttgart 1
Schloßstraße 73B
Spreizdübel
Die Erfindung betrifft längsgeschlitzte Spreizdübel mit einem sie in Längsrichtung durchsetzenden, zum Einführen eines Befestigungselementes , vorzugsweise einer Schraube dienenden Hohlraum, mit
außen auf den zu spreizenden Teilen angebrachten, im Querschnitt schrägzahnartigen Erhebungen, aus durch das Eintreiben eines Befestigungselementes verformbarem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff.
Spreizdübel mit sich über ihre ganze Breite erstreckenden Längsschlitzen sind z. B. bekannt aus der britischen Patentschrift
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589 648 und aus den deutschen Patentschriften 910 588, 1 097 117 und 1 102 375. Die genannten Druckschriften zeigen Schlitze, die am vorderen Dübelende beginnen, die britische Patentschrift 589 auch am hinteren Dübelende beginnende Schlitze. Die genannten Druck Schriften zeigen auch bereits im Querschnitt säge- oder schrägzahnartige Erhebungen; aus der deutschen Patentschrift 569 700, die
ist e auh bkt,
ari
• j j 1 1.J ,-..f, ,,,., ist es auch bekannt, eine vierkantige Dübelhülse aus Blech betriff t/sagezarinartige Ansätze am Vorderende der Hülse tiefer einzuschneiden als nach rückwärts hin.
Bei den bekannten Dübeln wird die wesentliche Klemmwirkung arr, vorderen Dübelende erzeugt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Klemmwirkung zu verbessern und einen Dübel mit einer sich über den größten.Teil der Dübellänge erstreckenden Klemm- und Verankerungsmöglichkeit zu schaffen, die auch dann noch eintritt, wenji das Befestigungsloch im Mauerwerk oder in sonstigem Material, in da.5 der Dübel eingeschoben wird, im Verhältnis zum Durchmesser eines den wesentlichen Bereichen des Dübelkörpers umzubeschreibenden Hüll- - .zyilndersreichlich groß ist. Dabei-soll dieses Ziel ohne empfindliche, z. B. leicht abzubrechende Sonderelemente auf dem Dübelmantel erreicht werden.
Die Erfindung besteht darin, daß außer einem vom vorderen Dübelende ausgehenden, etwa mittig angebrachten, und etwa über die halbe Dübellänge sich erstreckenden Längsschlitz ausgehend von einem ringförmig geschlossenen rückwärtigen Teil des Dübelkörpers im . mittleren Dübelbereich zwei im wesentlichen zueinander parallele, in einem Abstand voneinander verlaufende und in zur Ebene des vorderen Längsschlitzes senkrecht stehenden Ebenen verlaufende Längs-' schlitzungen vorgesehen sind, die sich etwa bis zur Mitte der Dübelkörperlänge erstrecken. "
• Der erfindungsgemäß ausgebildete Dübel hat also außer dem vorderen spreizbaren und zur Erzeugung einer Klemmwirkung dienenden Teil noch einen zweiten, sich nach rückwärts anschließenden, in anderer
• Weise spreizbaren und ebenfalls eine Klemmwirkung erzeugenden,
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wegen des rückwärtigen, ringförmigen Teils des Dübelkörpers als mittleren Teil bezeichneten Abschnitt, so daß eine doppelte Spreiz- und Klemmwirkung erzielt wird, und zwar in den beiden zur Erzeugung einer Spreiz- und Klemmwirkung ausgenutzten Abschnitten in verschiedener Weise. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Dübel in · allen denkbaren Anwendungsfällen den an ihn gestellten Ansprüchen genügt, vorteilhaft vergrößert.
Wenn sich der vom Vorderende des Dübels ausgehende mittige Längsschlitz und die erwähnten rückwärtigen Schlitzungen überlappen, wird die Verbindung der beiden Spreizbereiche nachgiebiger als bei NichtÜberlappung, so daß die Sprelzbarkeit der Klemmelemente des rückwärtigen Bereichs verbessert wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nimmt der Querschnitt der Zähne insbesondere im Bereich des mittleren Dübelkörperabschnitts nach dem vorderen Dübelende hin zu; die Verankerungswirkung wird dadurch weiter verbessert*
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt schließlich darin, daß in den vier durch die doppelten Schlitzungen im mittleren Dübelabschnitt geschaffenen BandbereiclfPauf dem Umfang weiter radial nach außen herausragende Zähne mit weniger weit radfei nach außen ragenden Zähnen abwechseln. Dies trägt zur Sicherung des Dübels gegen Mitdrehen bei.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
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Pig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Dübels.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht des in Pig. I dargestellten Dübels in
Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen. Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht desselben Dübels bei gegenüber
Fig. 1 um 90° um die Längsachse gedrehter Lage. Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 3. Fig. 5 zeigt im Längsschnitt den in ein Mauerloch eingeschobenen und Fig. 6 den im Maüerloch auseinandergespreizten Dübel.
In Achsrichtung von hinten nach vorn gesehen weist der erfindungsgemäße Dübel drei Abschnitte auf, nämlich einen rückwärtigen, ringförmigen Teil 1, einen mittleren Teil 2 und einen vorderen Teil J5 des Dübelkörpers. Auf dem rückwärtigen, ringförmigen Teil 1 des Dübelkörpers sind keilförmige Rippen 4 angeordnet, die bei dem gezeichneten Beispiel um 90° gegeneinander versetzt sind. Vom vorderen Ende des Dübelkörpers-aus erstreckt sich ein über den ganzen Dübelquerschnitt reichender mittiger Längsschlitz 5 nach hinten, der bei dem gezeichneten Beispiel nicht nur durch den ganzen vorderen Dübelteil 3 hindurchreicht, sondern sich noch"in den mittleren Dübelteil 2 hinein fortsetzt. In dem letzteren sind zwei im wesentlichen zueinander parallele, in einem Abstand voneinander verlaufende und in zur Ebene des Längsschlitzes 5 senkrecht stehenden Ebenen verlaufende Langsschlitzungen 6, J angebracht, die am rückwärtigen, ringförmigen Teil 1 des Dübelkörpers beginnen und sich durch den ganzen Mittelteil 2 erstrecken, so daß sie sich bei dem gezeichneten Beispiel mit dem Längsschlitz 5 überlappen. Eine den Längsschlitz 5 überbrückende, schwache Verbindungsstelle 29 hält die Dübelhälften beiderseits des Längsschlitzes 5 vorläufig zusammen, damit sie sich·nicht schon vor dem Einsetzen des Dübels in ein Loch spreizen oder unbeabsichtigt auseinandergedrückt werden; beim Eindrehen einer Schraube oder Einführen eines sonstigen Befestigungselementes wird die Verbindungsstelle 29 selbsttätig aufgetrennt.
Auf dem vorderen Teil 3 sind ringförmige Ansätze 8 bis 12 angeordnet, die in der Projektion und im Querschnitt sägezahnartig begrenzt erscheinen, wobei der schräge Zahnrücken dem Vorderende des Dübels und die steile Zahnfront dem Hinterende des Dübels zugewendet ist. Diese ringförmigen Ansätze, die im folgenden kurz als
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"Zähne" bezeichnet sind, nehmen in Richtung der Längsachse des Dübels gesehen von vorn nach hinten an /^ ab. In radialer Richtung haben sie gleiche Durchmesser, und zwar denselben Durchmesser wie der rückwärtige ringförmige Teil 1 des Dübelkörpers, so daß sie'sich einem umhüllenden Kreiszylinder einbeschreiben lassen, dem die Abmessungen eines Mauerlochs 14 entsprechen müssen, in das der Dübel eingesetzt werden soll. An der Zahnkrone sind die Zähne 8 bis 12 bei IJ> abgeplattet.
L . J Der vorderste, größte Zahn 8 bildet einen sich nach vorn verjüngenden Kegel/, sopaaß der Dübelkörper als Ganzes gesehen damit eine kegelstumpfförmige Spitze aufweist.
Bis auf den ihn durchbrechenden Längsschlitz 5 ist der vordere Teil 3 des Dübelkörpers massiv, der rückwärtige, ringförmige Teil 1 des Dübelkörpers enthält dagegen einen zylindrischen Hohlraum I5, der sich durch den ganzen Mittelteil 2 hindurch fortsetzt. Durch die Schlitzungen β und 7 werden aus dem die öffnung 15 umgebenden Mantelf ~: des Mittelteiles 2 des Dübelkörpers vier Bandbereiche l6 -bis 19 herausgeschnitten, die je gleich breit sein können (v^l. ■Fig. 4), aber auch verschiedene Breite haben können. Jede der Schlitzungen 6 und 7 erzeugt wegen des Hohlraumes 15 je zwei in derselben Schnittebene liegende Schlitze, im Mantel des Mittelteiles 2. Obwohl sich der Schlitz 5 mit diesen vier Schlitzen überlappt, fällt der Dübel dadurch nicht etwa auseinander. Es bleiben vielmehr Ansatzstellen der Bandbereiche zwischen den Schlitzen bestehen, durch die der Vorderteil J5 mit dem Mittelteil 2 verbunden bleibt. Man sieht das am besten in Fig. 1, wo die von der Schlitzung 7* deren Ebene senkrecht zu derjenigen des Schlitzes 5 liegt, im Mittelteil 2 erzeugten Ansichtlinien eingezeichnet sind.
Auf den Bandbereichen 16 bis 19 des Mittelteiles 2 sitzen ebenfa.Is Zähne, die im Schnitt den auf dem vorderen Teil J5 des Dübelkörpers sitzenden Zähnen ähnlich sind, aber nicht alle von gleicher Art sind. Auf den Bandbereichen 16 und 19 sitzen nämlich Zähne 20 bis 22, die in radialer Richtung verschieden weit nach außen ragen.
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Die Zahne 20, die dem vorderen Ende des Dübels zugewendet sind, ragen in radialer Richtung am weitesten nach außen, und zwar erheblich über den die Zähne 8 bis 12 und den rückwärtigen, ringförmigen Teil 1 des Dübelkörpers umzubeschreibenden Hüllzylinder hinaus. Die dem hinteren Dübelteil zugewendeten Zähne 22 sind am niedrigsten. Die Zähne 20 bis 22 weisen den Abplattungen 13 ähnliche Abplattungen auf.
Auf den Bandbereichen 17 und 18'sitzen Zähne 23 bis 25, die sich wie die Zähne 8 bis 12 dem Hüllzylinder einbeschreiben lassen.
Beim Einsetzen des Dübels in ein zylindrisches Loch 14 im Mauerwerk 26 wird der Mittelteil 2 zusammengedrückt, und zwar in der Ebene der auf den Bereichen 16 und 19 sitzenden, weiter nach außen
20 bis 22
ragenden Zähne/ stärker als in der Ebene quer dazu. Nach dem Ein-
im Beispiel eine Plat.te 27 haltenden . r schrauben einer/Schraube 28 ergeben sich dxe m Fig. ö angedeuteten Klemm-, Halte- und Sperreingriffe. Da im Mittelteil 2 auf dem Umfang abwechselnd radial weiter und radial weniger weit nach außen ragende Zähne aufeinander folgen, die durch die mittels der Schlitzungen 6 und 7 erzeugten Schlitze voneinander getrennt sind, wird auch ein besonders sicheres Festhalten des Dübels gegen Mitdrehen erzielt.
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Claims (7)

Patentansprüche
1) Längsgeschlitzter Spreizdübel mit einem ihn in Längsrichtung durchsetzenden, zum Einführen eines Befestigungselementes, vorzugsweise einer Sehraube dienenden Hohlraum, mit außen auf den zu spreizenden Teilen angebrachten, im Querschnitt schrägzahnartigen Erhebungen, aus durch das Eintreiben eines Befestigungselementes verformbarem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem vom vorderen Dübelende ausgehenden, etwa mittig angebrachten und etwa über die halbe Dübellänge sich erstreckenden Längsschlitz (5) ausgehend von einem ringförmig geschlossenen rückwärtigen Teil (1) des Dübelkörpers im mittleren Dübelbereich zwei im wesentlichen zueinander parallele, in einem Abstand voneinander verlaufende und in zur Ebene des vorderen Längsschlitzes (5) senkrecht stehenden Ebenen/verlaufende Längsschlitzungen (6,-7) vorgesehen sind, die sich etwa bis zur Mitte der Dübelkörper/ erstrecken.
2) Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der.vordere Längsschlitz (5) und die Doppelschiitzungen (6, 7) überlappen.
3) Spreizdübel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil (3) des Dübelkörpers bis auf den ihn durchquerenden Längsschlitz (5) massiv ist, während der rückwärtige Ringteil (1) des Dübelkörpers und der in zwei einander parallelen Ebenen geschlitzte Mittelteil (2) von einem im wesentlichen kreiszylindrischen Hohlraiuir/durchsetzt sind.
4) Spreizdübel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem vorderen Teil (3) des Dübelkörpers angeordneten Zähne (8 bis 12) in radialer Richtung gleich weit hervorstehen, während ihre Abmessungen in der Längsrichtung vom Vorderende des Dübels aus nach rückwärts abnehmen.
5) Spreizdübel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (2) des Dübelkörpers mit Zähnen (20 bis 22) verse-
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,hen ist, die in radialer Richtung über den Mantel eines dem sonstigen Dübelkörper umziischreibenden Kreis Zylinders nach außen herausragen, und zwar/von der dem Vorderende des Dübels zugewen- ■ deten.Seite nach dem rückwärtigen Ende hin abnehmendem Maße.
6) Spreizdübel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radial über einen umzubeschreibenden Kreiszylinder hinausra-
(20 .bis 22)
genden Zähne/des Mittelteiles (2) des Dübelkörpers nur auf zwei (16, 19) der durch die in parallelen Ebenen liegenden Schlitzungen (6, 7) des Mittelteiles (2) erzeugten vier Bandbereiche (l6 bis 19) angeordnet sind, während die auf dem Umfang mit ihnen abwechselnden, auf den beiden anderen Bandbereichen (17, 18) angeordneten Zahne / innerhalb des umzubeschreibenden Kreiszylinders liegen.
7.) Spreizdübel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen, ringförmigen Teil (l) des Dübelkörpers nach rückwärts stärker werdende Keilrippen (4·) angebracht sind.
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DE19661500671 1966-11-09 1966-11-09 Spreizdübel aus Kunststoff Expired DE1500671C (de)

Applications Claiming Priority (3)

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DEB0089745 1966-11-09
DEB0089745 1966-11-09
US70048268A 1968-01-25 1968-01-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1500671A1 true DE1500671A1 (de) 1972-04-13
DE1500671B2 DE1500671B2 (de) 1973-02-01
DE1500671C DE1500671C (de) 1973-08-30

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818652A1 (de) * 1988-06-01 1989-12-14 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizduebel aus kunststoff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818652A1 (de) * 1988-06-01 1989-12-14 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizduebel aus kunststoff
US4921383A (en) * 1988-06-01 1990-05-01 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Plastic expansible plug

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Publication number Publication date
FR1541627A (fr) 1968-10-04
DK127985B (da) 1974-02-11
CH485129A (de) 1970-01-31
ES133795U (es) 1968-03-01
NL6715184A (de) 1968-05-10
ES133795Y (es) 1974-01-01
BE706226A (de) 1968-03-18
DE1500671B2 (de) 1973-02-01
SE326345B (de) 1970-07-20
GB1184469A (en) 1970-03-18
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