DE1500559A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer einen Aerosolzerstaeuber - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer einen Aerosolzerstaeuber

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DE1500559A1
DE1500559A1 DE19661500559 DE1500559A DE1500559A1 DE 1500559 A1 DE1500559 A1 DE 1500559A1 DE 19661500559 DE19661500559 DE 19661500559 DE 1500559 A DE1500559 A DE 1500559A DE 1500559 A1 DE1500559 A1 DE 1500559A1
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Kolodziej Walter F
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

G 1216
__,JTlMW!l »us
General Time Corporation, Stamford, Connecticut,V.
Betätigungsvorrichtung für einen Aerosolzerstäuber
Die Erfindung betrifft eine für ein Zerstäubergerät oder einen Aerosolzerstäuber "bestimmte Betätigungsvorrichtung, die die Ventileinrichtung einer Sprühdose so betätigt, dass selbsttätig periodisch wiederholte Sprühstrahlen ausgesprüht werden·
Der mit der Zeiteinstellvorrichtung des erfindungsgemäsaen Zerstäubers verwendete Druckbehälter für die zu versprühende Flüssigkeit hat einen federbelasteten Ventilschaft, der aus dem Dosendeckel nach oben ragt und der bei seinem Niederdrücken 909826/0069
drücken einen Sprühstrahl der Flüssigkeit aus dea Behälter hraussprüht· Das Ventil kann dabei von der "bekannten Bauart sein, bei der eine abgemessene Plüesigkeitsmenge aus einer einen Teil des Ventiles bildenden Vorratskammer bei jedem vollständigen Niederdrücken des Ventilschaftes entleert wird und sich der Vorratsbehälter wieder füllt, wenn sich das Ventil unter dem Einfluss der Ventilfeder hebt oder schließt·
Eine Zeiteinstellvorrichtung oder Zeitgebervorrichtung für einen derartigen Behälter muss gedrängt aufgebaut und leicht tragbar sein und muss auch eine sofortige und zwangsläufige Ventilregelvorrichtung bilden. Die Zeitgebervorrichtung muss ferner so ausgeführt sein, dass die Antriebskraft der Antriebsvorrichtung der Zeitgebervorrichtung vermindert wird und die Arbeitsperiodenzahl der Ventilvorrichtung leicht verstellbar ist» Die Ventilantriebsvorrichtung muss aussrdem so ausgeführt sein, dass das Ventil schnell ausgelöst wird und richtig arbeitet.
Spritzgeräte zum automatischen und periodischen Ausspritzen von Druckflüssigkeiten aus Aerosolbehältern sind bekannt, sind jedoch fehlerhaft im Arbeiten und sind daher unzuverlässig. Andere Ausführungen arbeiten geräuschvoll, sind sperrig, unansehnlich und teuer·
Mit 909826/0069
Mit der Erfindung soll nun ein Zerstäuber oder ein Sprühgerät geschaffen werden, dass das Yentil einer Zerstäuberdose oder Aerosoldose periodisch und automatisch in vorherbestimmten Zeitintervallen betätigt.
Die Lösung dieses Problems bei einer erfinAungagemäsaen Torrichtung sum automatischen Erzeugen periodisch wiederholter Aerosolsprühstrahlen an ausgewählten Zeitiaterrallen durch Betätigen eines Sprühdosenventileβ, mit einer Einrichtung, die die Torrichtung an einem Sprühdosenventil befestigt, mit einem Antriebsritzel und mit einem mechanischen Getriebe, das auf dieses Antriebsritzel anspricht, um das Sprühdosenventil an ausgewählten Zeitintervallen zu betätigen, wird dadurch erreicht, dass das (retriebe eine mechanische Geschwindigkeitswechselvorrichtung enthält, deren Zahnräder zwischen mindestens zwei verschiedenen Stellungen verschiebbar sind,um das Getriebe zwischen mindestens zwei verschiedenen Geschwindigkeitsverhältnissen relativ zum Antriebsritzel zu verschieben und auf diese Weise mindestens zwei verschiedene Zeitintervalle zum Betätigen des Sprühdosenventiles auszuwählen, und dass eine Verschiebevorrichtung vorhanden ist, die die Antriebsräder des Getretf-bes zwischen den verschiedenen Stellungen verschiebt.
909826/0069 Damit
Damit eine sofortige und zwangsläufige Betätigung des Ventile· erfolgt, kennzeichnet eich der neue Zerstäuber durch ein.« Einrichtung, die die Torrichtung in Arbeittstellung auf dem Dosenrentil befestigt; durch ein seitlich abgestimmt angetriebenes Ritzel; durch einen um eine feststehende lohe· drehbar gelagerten locken mit einer im wesentlichen schraubenlinienförmig verlaufenden Hockenbahn; durch eine Einrichtung, die diesen locken auf dieser Aohse drenkr lagert und längs dieser Achse auf- und abbewegt; durch ein Getriebe, das jtfauf die Drehung des Ritzel· anspricht, um den locken mit einer ausgewählten Geschwindigkeit auf dieser Achse zu drehen und auf diese Weise einen Hookenzyklus zu erzielen: durch einen lockenzapfen, der an der lockenbahn anliegt und der bei der Drehung des Hockens den Hocken in einer ausgewählten Richtung längs dieser Achse verschiebt; durch eine Feder, die den Hocken in einer der ausgewählten Richtung entgegengesetzten Richtung verschiebt, wobei die Feder eine Federkraft speichert, wenn der Hocken in der ausgewählten Richtung bewegt wird, und die Hockenbahn eine Kuppe hat, die eich über den Hockenzapfen bei dem Hockenzyklus hinausbewegt und dadurch den Hocken freigibt, so dass sich der Hocken unter dem Druck der Feder in der entgegen909826/0069
gesetzten Sichtung bewegt, und durch^ine in der Hockenbahn gelegene Ventilantiebseinrichtung, die auf die Hockenbewegung, bei der der Nocken in der erwähnten entgegengesetzten Richtung von der Feder getrieben wird, anspricht, ua das Sprühdosenventil zu betätigen.
Das Arbeiten des Gerätes wird ferner dadurch erleichtert, dass|eine drehbare sowie auf- und abbewegbare Antriebsvorrichtung vorhanden ist, die eine allmähliche Linearbewegung ausführt und die bei ihrer Drehung die Arbeitsbelastung des Motors verringert· Diese Antriebsvorrichtung wird eingestellt und dann plötzlich freigegeben, wobei eine schnelle Betätigung des DoBenventiles erfolgt. Dabei steht die Antriebsvorrichtung mit der Ventilvorrichtung in Berührung und befindet sich ausserdem in nächster Hähe des Ventiles, so dass ein schnelles und geräuschfreies Arbeiten des Ventiles beim Aussprühen eines Sprühstrahles erfolgt.
Ferner ist eine von Hand betätigbare Verschiebevorrichtung vorhanden, durch die die Periodenzah.1 eines Sprühzyklus se s geändert werden kann und die eine leicht zugängliche Schaltvorrichtung hat, um wahlweise die Verschiebevorrichtung auf eine "Schnell"- oder "Langsam"- oder eine "HeutralM-Stellung einzustellen.
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Zu diesem Zweck besteht eine Beziehung zwischen der Drehgeschwindigkeit der Schaltvorrichtung und der Verweildauer auf der Schaltvorrichtung, um auf diese Weise das Zeitintervall für den Antrieb des Schalthebels zu bestimmen. Ausserdem ist eine der Schaltvorrichtung zugeordnete einfache Nockenvorrichtung vorhanden, die eine Bewegung der Antriebevorrichtung in einer ausgewählten Richtung ermöglicht und auch als eine Führung für die Schaltvorrichtung dient.
Andere Kennzeichen und Vorteile ergeben sieh aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführung an Hand der Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht deß erfindungsgemässen Zerstäubers mit einem auf einen MSchnell"-Zyklus eingestellten Getriebe an einem Zeitpunkt, der unmittelbar vor dem Betätigen des Ventiles der Zerstäuberdose liegt. Einige Tragpfosten für die Lagerungsplatten sind zur Verdeutlichung der Darstellung weggelassen worden.
Fig· 2 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Getriebes;
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht 909828/0069
eicht mit dem Getriebe an einen Zeitpunkt, an dem eine Yentilbetätigung ausgeführt worden ist, und
Tig. 4 iat eine der Tig« I ähnliche
Aneicht, "bei der eich das Getriebe in einer "Langsam"-Stellung befindet.
Sin feedrängt gebaute* Zeitregler- oder Zeitgebergetriebe 10, dae eine Sprühdosenlagerungseinrichtung enthält, wird von zwei künden Platten 12 und 14 getragen, die durch mehrere Pfosten 15 getrennt sind· Sie obere Platte 12 trägt einen Motor 16, der an dieser Platte beispielsweise durch federbügel 18 befestigt ist. Der Motor 16 ist ein herkömmlicher Synchron-Wechselstrommotor. Zwei Ständer 20 sind ebenfalls an der oberen Platte 12 befestigt und halten eine runde Haube 22 mittels Schrauben 24* Die Schrauben 24 werden in die Ständer 20 eingeschraubt, nachdem die Haube 22 über das Getriebe 10 und über den oberen Teil der Dose 26 geschoben worden ist· Sin Gummiring 28 wird in eine im oberen Teil der Haube 22 rorhandene öffnung eingepresst und nimmt isolierte Leiter auf, die den elektrischen Strom dem Motor 16 zuführen, wenn ein Anschluss an ein Stromnetz mittels eines üblichen Steckers (nicht dargestellt) erfolgt.
An der unteren Platte 14 ist beispiels
weise 909826/0069
weise durch Ternieten oder dgl« eine Lagerkonsol«
30 befestigt, die in ihrer Mitte eine runde Offmung
31 hat. Sie Sprühdose 26 ist mit einem Iruckflüisigkeits'gemisch gefüllt und ist mit einem bekannten Tentil versehen, das einen auf- und abbewegliohen Ventilschaft 32 hat, mit dessen Hilfe das Flüssigkeitsgemiseh ausgegeben wird. Bin Tentilkopf 34 hat eine runde Ausnehmung 36 (Fig* 2), die dicht auf den
oberen !Teil des Tentilschaftes 32 passt. Sie Ausnehmung 36 geht in eine kleine Bohrung 38 über, die sich in der vorderen Wand des Ventilkspfes 34 befindet· Beim niederdrücken des Yentilkopfes 34 wird auch der Ventilschaft 32 mach unten bewegt und das Ventil wird geöffnet, wodurch das Druckflüssigkeitsgemisch durch die in dem Ventilkopf 34 vorhandene kleine Bohrung 38 als Sprühstrahl ausgesprüht wird· Die Offenstellung des Ventiles wird nachstehend als Arbeitsstellung bezeichnet.
Am Deckel der Dose 26 ist der übliche Wulst 40 vorhanden, in den ein runder Einsatz 42 passt, der an dem ebenen Abschnitt der Dose 26 befestigt ist· Der Einsatz 42 hat mehrere aufrechte Ansätze 44, die mit dem Ansatz 42 aus einem Stück »«stehen und nach aus sen geneigt sind (Fig. 2). Der aus einem Kunststoff bestehende Einsatz 42
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nimmt nach tiner gtringen Verformung wieder seine ursprüngliche form an· Die unteren Abschnitte 46 der Ansätze 44 wirken ale Greif lean ten beim Aufsetzen der Dose 26 auf die Lagerkonsole 30* Bei der Torbereitung dec derates tfeeten die Ansätze 44 elastisch federnd in die runde Öffnung 31 ein, bis die unteren Abschnitte 46 mit dem unteren Teil der Lagerkonsole 30 fluchten, worauf die Ansätze nach auBsen federn, die Dose in der in Jig· 1 dargestellten Weise erfassen und durch Reibung festhalten· Die Ansätze 44 halten den Ventilkopf 34 bei seinen Auf- und Abbewegungen in bezug auf eine aus der Haube 22 ausgestanzte elliptische öffnung 48 eingestellt·
Das Zeitgeber- und Antriebsgetriebe des Zerstäubers hat ein Motorabtriebsritzel 50 —auch als getriebener Teil bezeichnet —, das bei eingeschalteten Motor 16 ein Zahnradgetriebe 52 dreht· Das Ritzel 50 wird von dem Motor 16 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung gedreht und steht in Eingriff mit einem Untersetzungszahnrad 54, mit dem ein für Langsamdrehung bestimmtes Zahnrad 56 verbunden ist, das durch Paßsitz oder dgl· fest auf einer ersten Welle 58 sitzt· Ein zweites Zahnrad oder Sshnellgang-Zahnrad 60 sitzt in einem lotrechten Abstand
Ton 909826/0069
Ton dem Zahnrad 56 ebenfalls fest auf der Welle 58. Das Abtriebsritzel 50 dreht also das Zahnrad 54» die Zahnräder 56, 60 und die Welle 58 in Richtung des Uhrseigers· Sie Welle 58 ist an ihrem oberen abgesetzten Abschnitt und an ihrem unteren abgesetzten Abschnitt in den Platten 12 bzw. 14 drehbar gelagert.
Bin Verschiebegetrieb-e 62 besteht aus einer Zahnradbüchse 64» einem dritten Zahnrad oder Langsamgangzahnrad 66, einem rierten Zahnrad oder Schnellgangzahnrad 68 und aus einem breiten Zahnrad 70. Das Getriebe 62 kann eine freie Drehbewegung und eine Linearbewegung auf einer zweiten Welle 72 ausführen. Nach dem Aufsetzen der Zahnräder wird die Welle 72 an ihrem oberen Ende und an ihrem unteren Ende mit den Platten 12 bzw· 14 verbunden· Auf dem oberen Abschnitt der Büchse 64 ist das Zahnrad 66 befestigt. Der untere Abschnitt der Büchse 64 trägt das Zahnrad 68 und das breite Zahnrad 70. Das Zahnrad 60 (Pig. 1 und 5) steht in Eingriff mit dem Zahnrad 68 und dreht das Getriebe 62 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtungο Die Büchse 64 ist ungefähr an ihrer Mitte mit einer Nut versehen, in die der Gabelteil 74 eines Verschiebehebels 76 (Pig. 2) eingreift. Der Gabelteil 74 ermöglicht eine Axialverschiebung des Getriebes 62^ so dass entweder
das 909826/0069
das Zahnrad 56 in Eingriff mit dem dritten Zahnrad 66 steht oder dae zweite Zahnrad 60 in Eingriff mit dem Tierten Zahnrad 68 steht. Die Einzelheiten und dtr !weck diestr Anordnung werden später heschrieben.
JLuf der dritten Welle 86 ist eine
Schaltvorrichtung vorhanden, die sich zusammenee/tzt aue einer Feder 78, aus einem AusgangaBahnrad 80, einem Socken 82 und einer Nockenbtichse 84· Dae Zahnrad 80 und der Hocken 82 sind auf dem unteren Abschnitt der Hookenbüehse 84 befestigt und bilden einen Fertigteil. Aueserdem hat das Zahnrad 80 eine Kerbe 81 (Pig. 2), und der Hocken 82 hat ein/ Einstellloch, um die Verbindung des Zahnrades 80 und dee Nockens 82 weiter asu verstärken. Der Nocken 82 ist becherförmig und hat eine Nockenbahn 83 von im allgemeinen schraubenlinienförmigen Profil, in dem eine untere Ebene 83a und eine Kuppe 83b vorhanden ist. Ein Ring 88 ist am oberen Abschnitt der Welle 86 befestigt und dient der Feder 78 als Auflager. Beim Zusammenbauen wird die Druckfeder 78 über die NcDckenbüchse 84 geschoben. Zahnrad 80, Nocken 82 und Nockenbüchse 84 werden auf der Welle 86 gelagert. Der obere Abschnitt der Feder 78 stützt sich auf der oberen Seite des Ausgangszahnrades 80 ab.
Eine 909826/0069
Sine Spannrorrichtung kann über dl· obe*· 8tite des Ringes 68 und unter die untere Seite de· locken« 82 gelegt werden., um die Feder 76 leicht susammensupreesen. Die Wellt 86 wird dann, swisohen die ober· Platte 12 und die itttere Platte 14 eingesetzt, und das obere Snde sowie das untere Snde der Welle 86 werden an der Platte 12 b«w· 14 durch Yernieen befestigt. Sann wird die Spannvorrichtung abgenommen· Die Welle 86 bildet eine feetetehende Aohse fur den aus AusgangsEahnrad 60, locken 82 und leckenbüohse 84 bestehendem Fertigteil, der durch das breite Zfcnrad 70 im Richtung des Uhrzeigers gedreht wird. Sin. feststehender Voekensapfen 90 ist in der unteren Platte 14 befestigt und hebt den Fertigteil allmählich in linearrichtung, wenn das breite Zahnrad 70 das Aus gangs Bahnrad 80 bei Beginn eines Sprtihsyklueses dreht. Dreht sich also die lockenbahn 83 auf dem lockeniapfen 90 τοη der unteren Ebene 83a auf die Kupp/e 83b, dann wird der Fertigteil nach
oder oben/In einer ausgewählten Sichtung längs der Achse der Welle 86 bei der Drehung des lookens 82 bewegt. Der Fertigteil kann sich also auf der Aohse der Welle 86 drehen und kann sich auf der Achse der Welle 86 auf- und abbewegen·
Ein Schalthebel 92 ist an seinem ersten
Ende 909826/0069
lade Mittels eines Zapfens 94» der an der unteren Hatte 14 befestigt ist, soharnierartig gelagert· Das entgegengesetzte freie Arbeiteende des Hebels 92 hat einen abgerundeten Ansatz 95t der eine im Mittelabechnitt der Platte 14 vorhandene öffnung 96 durchsetzt· Bine obere Abrundung 9a des Arbeitsendes τοπ Hebel 92 ragt ein kurzes Ausmass über den Zapfen 90 hinaus und bildet eine Berührungsfläche ' für die Kupp» 83b des Hockene 82. Die Abrundung 93 bildet eine Zonenbahn, bei der keine Änderung der Lage der Kuppe 83b erfolgt, wenn die Kuppe bei einen Arbeitszyklus des Nockens 82 über den Nooken-
die
zapfen 90 hinausbewegt wird, und die/schnelle Bückführung des Schalthebels 92 gemeinsam mit der VentilTorrichtung am Ende eines Sprühzyklusees erleichtert. Die Abrundung 93» von der der abgewinkelte Ansatz 95 ausgeht, fluchtet mit der Nookenbahn 83 des Nockens 82 und befindet sich dicht in der Nähe der Nockenbahn.
Die neue Torrichtung arbeitet in folgender Weise:
Das Hotorabtriebsritzel 50 dreht das Ausgangszahnrad 80 über das Zahnradgetriebe 52. Der *ocken 82 dreht sich gemeinsam mit dem Zahnrad 80 und die Nockenbahn 83 wird von der unteren Ebene
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83a (Fig. 3) auf die Kupp/e 83b (Fig, I) gedreht. Während dieae» Torgangeβ wird der aue Socken 82, Zahnrad 80 und Bockenbüchse 84 bestehende Fertigteil allmählich gehoben» und zwar unter SaWnung oder Zueammenpreesung der Feder 78· Sobald eich die Kuppe 83b über den Vockensapfen 90 hinauedreht, sehnellt die Feder 78 den Fertigteil in linearer Richtung plötzlich nach unten» wobei sich die Kuppe 83b an die Abrundung 93 des Schalthebels 92 anlegt, der sich nunmehr auf dem Zapfen 94 dreht, so dass der Ansatz 95 auf das Ventil gedrückt und ein Sprühstrahl auegestossen wird. Wie Fig. 1 zeigt, steht die Kuppe 83b ein sehr kurzes Ausmass oberhalb des Arbeitsendes von Hebel 92 und legt eich infolgedessen unmittelbar an die Abrundung 93· Da» Ventil wird auf diese Weise im wesentlichen auf Arbeitsstellung "gepresst". Die Betätigung erfolgt schnell und geräuscharm· Die Betätigung des Ventiles muss schnell erfolgen, da das allmähliche Senken des Xentiles auf Arbeitsstellung ein fehlerhaftes Arbeiten zur Folge hat· Beim alfkhlichen Senken erfolgt an Stelle eines kräftigen, gut geformten Sprühstrahles eine tropfenweise Ausgabe des Sprüh- «ittels. Ausserdem ist die Verweilzeit der Kupp/e 83b auf der Abrundung 93 nur von kurzer Dauer. Wird
der 909826/0069
der Fertigteil sur Ausführung τοη Sohnellechaltungen nach unten geschoben, dann beträgt die Verweildauer der Kmppe 83b auf der Abrundung 93 etwa 15 Sekunden. Wirt der Fertigteil sur Aueführung von Lange Einschaltungen nach oben, geschoben, dann beträgt die Verweildauer der Kuppe 83b auf der Abrundung 93 etwa 30 Sekunden. In beiden Fällen wird die Ventilrorrichtung keinen unnötig langen Druckseiten unterworfen, da der Vorratsbehälter eine· Meeeirentiles in einer Sekunde oder in zwei Sekunden entleert wird, und das Ventil daher nur eine sehr kurze Zeit betätigt su werden braucht. Be wurde auseerdea gefunden, dass durch lange Druckzeiten auf das Ventil eine Verformung der bekannten Rohraueführung der Ventilvorratskamaer eintritt, so dass eine Sickerung des unter Druck stehenden Gemisches um die Kammerdichtung herum eintritt und infolgedessen ein fehlerhaftes Arbeiten erfolgt.
Der Verachiebehebel 76 des Wähl- oder Verechiebegetriebes 62 ist an einer Büchse 98 befestigt, die auf dem oberen Teil eines Sperrpfostens 100 aufgeschoben ist, der als Gleitbahn für diese Büchse 98 dient. Der Sperrpfosten 100 ist zwischen der oberen Platte 12 und der unteren Platte 14 befestigt. Der Gabelteil 74 des Hebels 76 greift in
die 909826/0069
die Ringnut der Büchse 64 ein.
Der Yerschiebehebel 76 (Fig· 2) kann
aus einem Blechzuerchnitt als ein einstüokiger feil
en geformt werden» der einen ereten eben·· Abschnitt 102 hat, welcher im wesentlichen senkrecht sum Pfosten 100 rerläuft. Der Abschnitt 102 weist an seinem Ende den Gabelt eil 74- auf, der in eime Mut der Bucheβ 64 eingreift und auf diese Weise die YerSchiebung der Buchse ermöglicht. Der Yereehiebehebel 76 hat aveh einen zweiten ebenen Abschnitt 1041 der im wesentlichen senkrecht sum ersten ebenen Abschnitt 102 umgebogen ist. Der Abschnitt 104 erstreckt sieh von dem öabelteil 74 weg und durchdringt teiieiee einen in der Haube 22 vorhandenen Amsschnitt 22a. Abschnitt 104 bildet einen Handgriff, avf dem das geschlitzte Ende eines Knopfes 106 durch Reibung gehalten wird. Daehrollwandige Ende des Kmopfee 106 befindet sich auf der Aussenseite der Haube 22 und dient als Griff bei der Verschiebung des Yerschiebegetriebes 62* Der Terschiebehebel 76 hat auch noch einen dritten Abschnitt 108, der im wesentlichen senkrecht su dem ersten ebenen Abschnitt 102 umgebogen ist· Das untere Ende des dritten Abschnittes 108 endet in einem Sperrsahn 109, der in eine von mehreren Rasten 110, 112, 114 eingreift, die sich
Im Sperrpfoiten 100 befinden.
Bei der mittels des Knopfes 106 erfolgenden Terete llung des Htbels 76 in die Hoohstellung wird das Verechiebegetriebe 62 axial längs der Welle 72 Yerschoben, wobei das Langsamgangsahnrad 56 in das langeamgangzahnrad 66 eingreift und dar Sperrzahn 109 des Abschnittes 108 in di· Bast 110 einfällt, um eine erste Axialstellung für das Versohiebegetriebe 62 einzustellen und diese Langsamgangstellung (Jig· 4) beizubehalten. Das Zahnrad 70 dreht daher das Ausgangszahnrad 80 mit der für einen langsamen Zyklus bestimmten Geschwindigkeit.
Bei der Verstellung des Hebels 76 mittels des Knopfes 106 in die Tiefstellung wird das Verschiebegetriebe 62 in Axialrichtung längs der Welle 72 Kittels der Gabel 74- Terschoben, wobei das Schnellgangzahnrad $8 mit dem Schnellgangzahnrad 60 in Eingriff kommt und der Sperrzahn 109 in die Rast einfällt, um eine zweite Axialstellung für das Getriebe 62 einzustellen und die Sohnellgangstellung (Jig. I bis 3) beizubehalten.
Bei der mittels des Knopfes 106 erfolgenden Verstellung des Hebels 76 auf die Hittelstellung oder auf die dritte Axialstellung federt der Sperrzahn 109 in die Rast 112 ein und die Zahnräder
66.68 909826/0069
66,68 werden ausser Eingriff gehalten* In dieser Stellung ist der Zahnradgetriebezug unterbrochen und der locken 82 dreht sieh nicht mehr. Das Ritzel 50 dreht ohne Wirkung die erete Welle 58 und die darauf befindlichen Zahnräder 56,60 über dae Zahnrad 54.
Die folgenden Zahlenangaben sind ale Beispiele zu werten· Bei der Bewegung des Knopfes 106 in die Tiefstellung, bei der das Zahnrad 68 mit dem Zahnrad 60 in Eingriff steht, erfolgt eine solche Gretriebeuntersetzung, dass das Zahnrad 70 das Ausgangszahnrad 80 alle 8iebenundeinifi.be Hinute einmal dreht, so dass ein sich schnell wiederholender Sprühzyklus erzielt ist· Wird der Knopf 106 in die in Pig· 4 dargestellte Hochstellung gehoben, bei der das Zahnrad 66 mit dem Zahnrad 56 in Eingriff steht, dann ist die Gretriebeuntersetzung so gross, dass das Zahnrad 70 das Ausgangszahnrad 80 alle fünfzehn Minuten einmal dreht, so dass ein/ sich langsam wiederholender Sprühzyklus erhalten wird. Beim Auswechseln der Dosen oder auf Wunsch des Benutzers wird der Knopf 106 auf seine Mittelstellung bewegt und dadurch der Sprühzyklus unterbrochen oder beendet.
Es sind zwar bevorzugte Ausführungen
der
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me
der Blaselteile des neuen Gerätes dargestellt und tesehrieben, doch können rersehiedene Änderungen Torgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung to verlassen. Sie dargestellten und beschriebenen Ausführungen sind also nur als Erläuterungebeiepiele su werten.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Pat ent anspräche:
    1» Torrichtung ium automatlachen Brstufen periodisch wiederholter Aeroiolsprtlhetrahlen an ausgewählten Zeitinterrallen durch'Betätigen eines Sprühdoeenventilee, mit einer Einrichtung, die die Torrichtung an einem Sprühdosenrentil befestigt, mit einem Antrieberitzel und mit einem mechanischen Getriebe» das auf dieses Antrieberitzel anspricht» um das Sprühdosenventil an ausgewählten Zeitinterrallen zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (52) eine mechanische ffeschwindigkeitswechs'el-Torrichtung enthält, deren Zahnräder zwischen mindestens zwei rerschiedsnen Stellungen rerschiebbar sind, um das öetriebe(52) zwischen mindestens zwei rerschiedenen (Jesehwindigkeitsverhältnissen relativ zum Antriebsritzel (50) zu verschieben und auf diese Weise mindestens zwei verschiedene Zeitintervalle zum
    Betätigen 909826/0069
    Betätigen dee Sprühdosenventiles (52) auszuwählen, und dass eine Verschiebevorrichtung (76) vorhanden, ist, die die Antrieberäder des Getriebes «wischen den. verschiedenen Stellungen verschiebt.
    2. Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Geschwindigkeitswechsel-Torrichtung einen Getriebezug eit einem ersten Zahnrad (56) und einem zweiten Zahnrad (60) enthält, die sich gemeinsam drehen, ferner ein Verschiebegetriebe (62) aufweist mit einem dritten Zahnrad (66) und einem vierten Zahnrad (68), die sich gemeinsam drehen und eine gemeinsame Linearbewegung- auf ihrer Achse ausführen können, wobei die Räder einen suchen Abstand voneinander haben, dass in der ersten Axialstellung des ferschiebegetriebes (62) das dritte Zahnrad (66) mit dem ersten Zahnrad (56) in Eingriff steht und das vierte Zahnrad (68) sich frei dreht, so dass ein erstes Geschwindigteitsverhältnis für diesen Getriebezug hergestellt ist, und in einer zweiten Axialstellung des Verschiebegetriebes (62) das vierte Zahnrad (68) in das zweite Zahnrad (60) eingreift und das dritte Zahnrad (66) eich frei dreht, wodurch ein zweites Geschwindigkeitsverhältnis des Getriebezuges hergestellt ist, und dass
    die 909826/0069
    die Verschiebevorrichtung (76) dieses Verschiebegetriebe (62) axial verschiebt.
    3· Torrichtung nach Anejsruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vereclsiebegetriebe (62) eine dritte Axialstellung hat, in der sowohl das dritte (66) als auch das vierte (68) Zahnrad frei sind und die Vorrichtung wirkungslos ist.
    4» Vorrichtung naoh Anspruoh 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnett dass die Verschiebevorrichtung einen aus Blech bestehenden Verschiebehebel (76) hat, der einen ersten ebenen Abschnitt (102) aufweist; dass ein parallel zur Axialbewegungs*i»- richtung des Yerschiebegetriebes (62) stehender Pfosten (100) vorhanden ist, der einen glatten Abschnitt und einen Abschnitt mit mehreren Hasten (110,112,114) hat; dass eine Büchse (98) den ersten ebenen Abschnitt (1C0 des Verschiebehebele (76) auf dem glatten Abschnitt des Pfostens (100) lagert und die Ebene des eriten Abschnittes (102) im wesentlichen senkrecht in beaug auf den Pfosten (100) ange< ordnet ist, so dass der Versohiebehebel (76) längs des glatten Pfostenabschaittte bewegt werden kann? dass der Versohiebehebel (76) und die Antriebesjahn-
    räder 909826/0069
    räder (66,68) durch eine dabei (74) in Eingriff niteixander stehen, eo dass die Verschiebung des Versohiebehebels (76) länge des Pfostens (100) eine Yersohiebung der Antriebssahnräder bewirkt; dass der Terschiebehebel (76) einen «weiten ebenen Abschnitt (104) aufweist» der senkrecht sum ersten ebenen Abschnitt (102) gelegen ist, um einen Handgriff su bilden, und dass der Ters«hiebehebe1 i76) einen dritten Abschnitt (1Ό8) hat, der senkrecht zum ersten ebenen Abschnitt (102) gelegen ist und einen Sperrsahn (1Of) trägt, der in die Ffostenrasten (110, 112, 114) eingreift, um die Gesohwindigkeitswechselvorrichtung in mehreren Stellungen zu verriegeln.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste ebene Abschnitt (102) als Verlängerung eine Gabel (74) hat, und dass die Antriebszahnräder (66,68) von einer Büchse (64) getragen werden, in deren Ringnut die dabei (74) eingreift, um die Antriebszahnräder zu verschieben.
    6. Vorrichtung zum automatischen Erzeugen periodisch wiederholter Aeroeolsprtihetrahlen durch Betätigen eines Sprühdosenventils, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die Vorrichtung in Arbeits
    stellung
    909826/0069
    stellung auf dem DoBenventil befestigt; durch ein seitlich abgestimmt angetriebenes litsel (50);durch •inen um eine feststehende Achse drehbar gelagerten locken (82) mit einer im wesentlichen schraubenlinienförmig Terlaufenden lockenbahn (83); durch eine Einrichtung, die diesen locken (82) auf dieser A eh et drehbar lagert und längs dieser Aehse auf- und abbewegt; durch ein Getriebe, das auf die Drehung des Bit sei β (50) anspricht, um den. locken (82) mit einer ausgewählten Geschwindigkeit auf dieser Achse zudrehen und auf diese Weise einen Hookenzyklus su erzielen; durch einen Hockenzapfen (90), der an der Hookenbahn (83) anliegt und der bei der Drehung des Hockens (82) den locken in einer ausgewählten Richtung längs dieser Achse rerschiebt; durch eine Feder (78), die den Hocken (82) in einer der ausgewählten Richtung entgegengesetzten Richtung verschiebt, wobei die Feder eine Federkraft speichert, wenn der Hocken in der ausgewählten Richtung bewegt wird, und die Hockenbahn (83) eine Kuppe (83b) hat, die sich Über den Hockenzapfen (90) bei dem Hockenzyklus hinausbewegt und dadurch den Hocken freigibt, so dass sc^Lh der Hocken (82) unter dem Druck der Feder (78) in der entgegengesetzten Richtung bewegt, und durch eine in der Hockenbahn gelegene YentilantrielDseinrichtung
    (92...), 3Ü982G/0069
    (92...), die auf die Hockenbewegung, bei der der locken in der erwähnten entgegengesetzten Richtung von der Feder (78) getrieben wird, anspricht* üb das Sprühdosenventil xu betätigen.
    7· "Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die an der Hockenbahn (83) anliegt, aus einem Hockena&apfen (90) besteht, der sich parallel zur längsbewegungsrichtung des Sockens (82) erstreckt; dass die Ventilantriebseinrichtung einen Hebel (92) aufweist, der sich im wesentlichen senkrecht «u dieser gewählten Antriebsvorrichtung des lockens (82) erstreckt und ein Scharnierende sowie ein Arbeitsende hat, von denen das Scharnierentde von einem Zapfen (94) an seiner Stelle gehalten wird, und das Arbeitsende eine öffnung hat, die diesen Äockenzapfen (90) umgibt, so dass das Arbeitsende in bezug auf die Vockenbahn (83) eingestellt ist; dass ein Abschnitt des Arbeiteendes ein ausgewähltes Ausmass über den Nockenzapfen (90) hinausragt, so dass der vorstehende Habelabschnitt von der JTockenbahnkuppe (83b) bei der Bewegung des lockens (82) in dieser entgegengesetzten Richtung erfasst wird, um den Hebel (92) *u betätigen, und dass das Arbeitsende des Hebels (92) einen Ansatz (95)
    hat, 909826/0069
    hat, der das Sprühdosenventil (32...) betätigt, wenn die Sockenbahnkuppe (83b) eich an den vorstehenden. Hebelabschnitt anlegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (95) des Arbeiteendes von Hebel (92) unter einen Winkel zum vorstehenden Hebelabschnitt steht; dass ein Teil des Ansatzes (95) eine ständige Berührung mit dem Sprühdosenventil hat, so dass bei der Bewegung der Hockenbahnkuppe (83b) über den lockenzapfen (90) hinaus der vorstehende Hebelabschnitt sofort von der iockenbahnkuppe (83b) erfasst wird und die Ventilvorrichtung geräuschlos in Arbeitsstellung gedrückt wird.
    9* Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Arbeitsendabschnittes in bezug auf die Drehgeschwindigkeit
    2
    des Nockens (8^ vorausgewählt wird, um das Zeitintervall, bei dem der Hebel (92) betätigt wird, zu bestimmen.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9»
    be mit einer Welle und einem an der Welle/7estigten
    Ring, dadurch gekennzeichnet, dass der docken (82)
    aus 909826/0069
    au· «ium Becher besteht, der einen la wesentlichen •ehrauienlinlenförniigen Eand hat, der ale eine lockenfcaha (83) dient; dass das Getriebe (52) ein Ausgangβ-■ahmrad (80) hat, das an der Ausseneeite des Hookens (82) »«festigt ist; dass der locken (82) und da« Ausfanfssahnrad (80) auf der Welle (86) axial rerechieb-•ftr sind» UAd dass eine Yorgeayannte Sehraubenfeder (Tt) ewisehen dem Ring (88) und dem Ausgange Bahnrad (80) fehalten wird/
    H,Ho./Br.
    G 1216
    90 9 826/006S
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